DE19808980C1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/248Bayonet-type couplings

Abstract

Bei einer Rohrverbindung in Form einer Steckmuffenverbindung, bei der ein Ende eines ersten Rohres (1) in ein einen größeren Durchmesser aufweisendes Ende eines zweiten Rohres (2) abgedichtet einsteckbar ist, wobei die Steckmuffenverbindung durch ein außen auf die beiden Enden der beiden Rohre (1, 2) aufgebrachtes Sicherungselement (3) gegen ein axiales Auseinandergleiten gesichert ist, läßt sich eine hohe Sicherungskraft des Sicherungselements (3) ohne eine Beschädigungsgefahr der Oberfläche der Rohre (1, 2) dadurch erreichen, daß die Enden der beiden Rohre (1, 2) mit bolzenartigen Vorsprüngen (4) versehen sind und daß das Sicherungselement als eine auf die Steckmuffenverbindung aufgeschobene Sicherungshülse (3) ausgebildet ist, die an ihren beiden offenen Enden bajonettverschlußartige Führungen (5) aufweist, über die die Enden der beiden Rohre (1, 2) mittels der bolzenartigen Vorsprünge (4) jeweils in axialer Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse (3) verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung in Form einer Steckmuffenverbindung, bei der ein Ende eines ersten Rohres in einen größeren Durchmesser aufweisendes Ende eines zweiten Rohres abgedichtet einsteckbar ist und zur Sicherung der Steckmuffenverbindung gegen ein axiales Auseinandergleiten ein außen auf die beiden Enden der beiden Rohre aufbringbares Sicherungselement vorgesehen ist.
Durch DE 837 492 ist eine Rohrverbindung in Form einer Steck­ muffenverbindung bekannt, bei der der Rand des Endbördels nach radial außen umgelegt ist und Schlitze aufweist, in die am Einsteckende des Rohres befestigte Nasen einführbar sind, so daß durch Drehung des Rohres eine axiale Sicherung nach Art einer Klauenkupplung realisierbar ist. Die Sicherung der Rohr­ verbindung erfolgt daher nicht durch ein separates aufgebrach­ tes Sicherungselement sondern durch die spezielle Ausbildung der Steckmuffe des einen Rohrendes. Hierfür müssen daher spe­ ziell vorbereitete Rohrenden hergestellt und bevorratet wer­ den, was unpraktikabel ist.
Durch die DE 470 034 ist es zur Herstellung einer Abdichtung von zwei aufeinanderstoßenden Rohrenden gleichen Durchmessers bekannt, einen zylindrischen Dichtungskörper über den Stoß zu schieben und diesen mit einem äußeren Geflecht zu stabilisie­ ren. An den Enden wird der Dichtungskörper mit Ringen mit dem jeweiligen Rohrende über einen Bajonettverschluß verbunden. Die Bajonettverschlüsse dienen daher zur Befestigung des Dich­ tungskörpers an den Rohrenden, nicht jedoch zur Herstellung einer axialen Sicherung der Rohrverbindung.
Bekannte Rohrverbindungen der eingangs erwähnten Art (z. B. DE 29 06 727 A1) weisen beispielsweise eine Sicherungsschelle auf, die aus zwei mit radialen Flanschansätzen versehenen Hälften besteht, die durch Schrauben miteinander verbindbar sind. Die Form der Sicherungsschelle ist so ausgebildet, daß das den größeren Durchmesser aufweisende Ende des zweiten Roh­ res formschlüssig übergriffen wird, während das eingeschobene Rohrende im wesentlichen reibschlüssig durch das Anziehen der Schrauben gehalten wird.
Die bekannten Rohrverbindungen dieser Art erfordern eine rela­ tiv aufwendige Montage und sind nachteilig, wenn die zu ver­ bindenden Rohre oberflächenbehandelt, beispielsweise verzinkt, sind. Durch den im wesentlichen durch den Rand der Schellen­ hälften ausgeübten Reibschluß entsteht eine krallenartige Ver­ zahnung, die die Oberflächenbehandlung beschädigen kann.
Die vorliegende Erfindung geht somit von der Problemstellung aus, eine Rohrverbindung zu ermöglichen, die eine hohe Sicher­ heit gegen ein axiales Auseinandergleiten der verbundenen Rohrenden bietet, andererseits auch für oberflächenbehandelte Rohre ohne das Risiko einer Beschädigung der Oberfläche ver­ wendbar ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine Rohrverbindung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeich­ net, daß die Enden der beiden Rohre mit bolzenartigen Vor­ sprüngen versehen sind und daß das Sicherungselement als eine auf die Steckmuffenverbindung aufschiebbare Sicherungshülse ausgebildet ist, die an ihren beiden offenen Enden bajonett­ verschlußartige Führungen aufweist, über die die Enden der beiden Rohre mittels der bolzenartigen Vorsprünge jeweils in axialer Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse ver­ bindbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung werden beide Rohren­ den in axialer Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse verbunden, so daß die Sicherung gegen axiales Auseinanderglei­ ten für beide Rohrenden durch Formschluß erfolgt. Dadurch kann jeder erhöhte Druck der Sicherungshülse auf die Oberfläche der Enden der beiden Rohre entfallen, so daß eine etwaige Ober­ flächenbehandlung der Rohrenden keiner Beschädigungsgefahr durch die Sicherungshülse ausgesetzt ist. Die erfindungsgemäße Rohrverbindung läßt sich außerordentlich einfach montieren, da lediglich die Sicherungshülse auf einem der beiden Rohrenden durch den Bajonettverschluß befestigt werden muß und diese Anordnung mit dem anderen Rohrende zur Bildung der Steckmuf­ fenverbindung zusammengesteckt wird, wobei darauf zu achten ist, daß die bolzenartige Erhöhung des anderen Rohrendes in die zugehörige bajonettverschlußartige Führung der Sicherungs­ hülse eingeführt wird, um so auch das andere Rohrende in axia­ ler Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse zu verbin­ den. Vorzugsweise sind an jedem Ende der zu verbindenden Rohre wenigstens zwei bolzenartige Vorsprünge und an jedem Ende der Sicherungshülse zwei bajonettverschlußartige Führungen vorge­ sehen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Sicherungshülse zur Anpassung an die Außendurchmesser der Enden der beiden Rohre mit einer stu­ fenförmigen Durchmessererweiterung ausgebildet ist, sodaß die so gebildeten beiden Innendurchmesser der Sicherungshülse an die Außendurchmesser der beiden Enden der beiden Rohre ange­ paßt ist.
Die bajonettverschlußartigen Führungen an den beiden Enden der Sicherungshülse können gegensinnig angeordnet sein, um den Verschluß bzw. das Lösen des Verschlusses zwischen Sicherungs­ hülse und Rohrenden auf beiden Seien durch dieselbe relative Drehung der Rohrenden zueinander bewirken zu können.
Sind hingegen die bajonettverschlußartigen Führungen an beiden Enden der Sicherungshülse gleichsinnig angeordnet, muß die Sicherungshülse für das Lösen auf beiden Enden in derselben Richtung gedreht, werden. Hierdurch wird eine höhere Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Formschlusses zwischen Sicherungshülse und Rohrende erreicht.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung ist bevorzugt mit einer ringförmigen Dichtung verwendbar, die am freien Ende des zwei­ ten Rohres befestigt, vorzugsweise herausnehmbar eingesetzt ist. Eine bei herkömmlichen Rohrverbindungen erforderliche Verklebung der, ringförmigen Dichtung kann bei der erfindungs­ gemäßen Sicherung der Rohrverbindung entfallen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die ringförmige Dichtung mit einem nach radial außen weisenden Steg zwischen dem Ende des, zweiten Rohres und der Sicherungshülse im Bereich der stufen­ förmigen Durchmessererweiterung klemmend gehalten ist. Hierzu kann vorzugsweise die Außenkontur der ringförmigen Dichtung an den Verlauf der Innenwand der Sicherungshülse im Bereich der stufenförmigen Erweiterung angepaßt sein. Die Sicherungshülse bewirkt somit zugleich eine Fixierung der ringförmigen Dich­ tung, die in das Rohrende mit dem größeren Durchmesser zur Herstellung einer abgedichteten Verbindung zum anderen Rohr herausnehmbar eingesetzt ist. Die Dichtungswirkung bleibt bei dieser zusätzlichen Halterung der Dichtung auch dann erhalten, wenn das Dichtungsmaterial bei höheren Drücken zum Fließen neigt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Rohrver­ bindung
Fig. 2 - einen Längsschnitt durch die Rohrverbindung gemäß Fig. 1.
Die Zeichnung läßt eine Rohrverbindung in Form einer Steckmuf­ fenverbindung erkennen, bei der ein Ende eines ersten Rohres 1 in ein im Bereich der Rohrverbindung aufgeweitetes Ende eines zweiten Rohres 2 eingesteckt ist. Die zusammengesteckten Enden der Rohre 1, 2 werden durch eine Sicherungshülse 3 gegen ein axiales Auseinandergleiten gesichert. Hierzu sind auf die Enden der beiden Rohre 1, 2 jeweils bolzenartige Vorsprünge 4 in Form von aufgeschweißten Bolzen aufgebracht. Diese wirken mit jeweils einer bajonettverschlußartigen Führung 5 zur Her­ stellung einer in axialer Richtung formschlüssigen Verbindung zwischen den Rohren 1, 2 und der Sicherungshülse 3 zusammen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die bajonettver­ schlußartige Führung 5 in üblicher Weise mit einem in Rohr­ längsrichtung gerichteten Führungsstück 6 zur Einführung des bolzenartigen Vorsprungs 4 und einem in Rohrumfangsrichtung gerichteten Führungsstück 7 versehen, in dem der Bolzen 4 durch eine Drehung des zugehörigen Rohres 1, 2 bis zum Ende bewegbar ist, wodurch der axiale Formschluß hergestellt ist.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Sicherungshülse 3 eine stufen­ artige Durchmessererweiterung 8 aufweist, durch die die Siche­ rungshülse 3 den beiden unterschiedlichen Außendurchmessern der Enden der Rohre 1, 2 angepaßt ist.
Fig. 2 läßt erkennen, daß beide Enden der Rohre 1, 2 jeweils mit zwei Bolzen 4 in entsprechenden bajonettverschlußartigen Führungen 5 der Sicherungshülse 3 gehalten werden. In dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ist das aufgeweitete Ende des zweiten Rohres 2 mit einer Ringwulst-Ausbauchung 9 ausgebil­ det, wie sie früher für eine formschlüssige Verbindung mit einer entsprechend geformten Sicherungsschelle erforderlich war. Bei der hier dargestellten Ausführungsform hat die Ring­ wulst-Ausbauchung 9 die Funktion, einen sich an der Innenwand der Ringwulst-Ausbauchung erstreckenden Teil 10 einer ringför­ migen Dichtung 11 aufzunehmen. Die ringförmige Dichtung 11 ragt mit einem radial nach außen gerichteten Steg 12 über das Ende des zweiten Rohres 2 hinaus, so daß der radial nach außen gerichtete Steg 12 die Einschubbewegung für die ringförmige Dichtung 11 in das Innere des Endes des zweiten Rohres 2 be­ grenzt. Darüber hinaus wird der radial nach außen gerichtete Steg 12 von der Innenwand der Sicherungshülse 3 im Bereich der Durchmessererweiterung 8 klemmend zwischen der Innenwand und der Kante des Endes des zweiten Rohres 2 gehalten. Hierzu ist die Außenkontur des radial nach außen gerichteten Steges 12 an den schräg nach außen erweiterten Verlauf der Innenwand im Bereich der Durchmessererweiterung 8 angepaßt.
Die ringförmige Dichtung 11 wird somit auch durch die Siche­ rungshülse 3 gehalten, so daß eine dichte Verbindung zwischen den Enden der beiden Rohre 1, 2 auch dann gewährleistet ist, wenn in den Rohren 1, 2 hohe Drücke herrschen.
Es ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß Modifi­ kationen des dargestellten Ausführungsbeispiels in zahlreicher Form möglich sind. Insbesondere kann die Form der bajonettver­ schlußartigen Führung 5 modifiziert werden, indem eine rasten­ de Verbindung mit den bolzenartigen Vorsprüngen 4 realisiert wird, die Richtung der in Rohrlängsrichtung oder in Rohrum­ fangsrichtung liegenden Führungsstücke modifiziert wird o. ä. So kann eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der in axialer Richtung formschlüssigen Verbindung da­ durch erreicht werden, daß das in Rohrumfangsrichtung liegende Führungsstück 7 einen etwas spitzen Winkel mit dem in Rohr­ längsrichtung liegenden Führungsstück 6 bildet, also den bol­ zenartigen Vorsprung 4 axial etwas entgegen der Einschubrich­ tung zurückführt. Auch die Art und die Form der bolzenartigen Vorsprünge 4 kann selbstverständlich variiert werden, ebenso wie die Art und Form der ringförmigen Dichtung 11.

Claims (10)

1. Rohrverbindung in Form einer Steckmuffenverbindung, bei der ein Ende eines ersten Rohres (1) in einen größeren Durchmesser auf­ weisendes Ende eines zweiten Rohres (2) abgedichtet einsteckbar ist und zur Sicherung der Steckmuffenverbindung gegen ein axia­ les Auseinandergleiten ein außen auf die beiden Enden der beiden Rohre (1, 2) aufbringbares Sicherungselement (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Rohre (1, 2) mit bolzenartigen Vorsprüngen (4) versehen sind und daß das Sicherungselement als eine auf die Steckmuffenverbindung auf­ schiebbare Sicherungshülse (3) ausgebildet ist, die an ihren beiden offenen Enden bajonettverschlußartige Führungen (5) auf­ weist, über die die Enden der beiden Rohre (1, 2) mittels der bolzenartigen Vorsprünge (4) jeweils in axialer Richtung form­ schlüssig mit der Sicherungshülse (3) verbindbar sind.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Sicherungshülse (3) und dem Ende eines Rohres (1, 2) jeweils durch zwei bolzenartige Vorsprünge (4) und zwei bajonettverschlußartige Führungen (5) hergestellt ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungshülse (3) zur Anpassung an die Außendurchmesser der Enden der beiden Rohre (1, 2) mit einer stufenförmigen Durchmessererweiterung (8) aus­ gebildet ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettverschlußartigen Führun­ gen (5) an den beiden Enden der Sicherungshülse (3) ge­ gensinnig angeordnet sind.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettverschlußartigen Führun­ gen (5) an den beiden Enden der Sicherungshülse (3) gleichsinnig angeordnet sind.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (1, 2) oberflächen­ behandelt sind.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Dichtung (11) am freien Ende des zweiten Rohres (2) befestigt ist.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung (11) in dem Ende des zweiten Rohres (2) herausnehmbar eingesetzt ist.
9. Rohrverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ringförmige Dichtung (11) mit einem nach radial außen weisenden Steg (12) zwischen dem Ende des zweiten Rohres (2) und der Sicherungshülse (3) im Bereich der stufenförmigen Durchmessererweiterung (8) klemmend gehalten ist.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des nach radial außen weisenden Ste­ ges (12) der ringförmigen Dichtung (11) an den Verlauf der Innenwand der Sicherungshülse (3) im Bereicht der stufenförmigen Erweiterung (8) angepaßt ist.
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