DE19808980C1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/08—Joints with sleeve or socket with additional locking means
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/248—Bayonet-type couplings
Abstract
Bei einer Rohrverbindung in Form einer Steckmuffenverbindung, bei der ein Ende eines ersten Rohres (1) in ein einen größeren Durchmesser aufweisendes Ende eines zweiten Rohres (2) abgedichtet einsteckbar ist, wobei die Steckmuffenverbindung durch ein außen auf die beiden Enden der beiden Rohre (1, 2) aufgebrachtes Sicherungselement (3) gegen ein axiales Auseinandergleiten gesichert ist, läßt sich eine hohe Sicherungskraft des Sicherungselements (3) ohne eine Beschädigungsgefahr der Oberfläche der Rohre (1, 2) dadurch erreichen, daß die Enden der beiden Rohre (1, 2) mit bolzenartigen Vorsprüngen (4) versehen sind und daß das Sicherungselement als eine auf die Steckmuffenverbindung aufgeschobene Sicherungshülse (3) ausgebildet ist, die an ihren beiden offenen Enden bajonettverschlußartige Führungen (5) aufweist, über die die Enden der beiden Rohre (1, 2) mittels der bolzenartigen Vorsprünge (4) jeweils in axialer Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse (3) verbindbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung in Form einer
Steckmuffenverbindung, bei der ein Ende eines ersten Rohres in
einen größeren Durchmesser aufweisendes Ende eines zweiten
Rohres abgedichtet einsteckbar ist und zur Sicherung der
Steckmuffenverbindung gegen ein axiales Auseinandergleiten ein
außen auf die beiden Enden der beiden Rohre aufbringbares
Sicherungselement vorgesehen ist.
Durch DE 837 492 ist eine Rohrverbindung in Form einer Steck
muffenverbindung bekannt, bei der der Rand des Endbördels nach
radial außen umgelegt ist und Schlitze aufweist, in die am
Einsteckende des Rohres befestigte Nasen einführbar sind, so
daß durch Drehung des Rohres eine axiale Sicherung nach Art
einer Klauenkupplung realisierbar ist. Die Sicherung der Rohr
verbindung erfolgt daher nicht durch ein separates aufgebrach
tes Sicherungselement sondern durch die spezielle Ausbildung
der Steckmuffe des einen Rohrendes. Hierfür müssen daher spe
ziell vorbereitete Rohrenden hergestellt und bevorratet wer
den, was unpraktikabel ist.
Durch die DE 470 034 ist es zur Herstellung einer Abdichtung
von zwei aufeinanderstoßenden Rohrenden gleichen Durchmessers
bekannt, einen zylindrischen Dichtungskörper über den Stoß zu
schieben und diesen mit einem äußeren Geflecht zu stabilisie
ren. An den Enden wird der Dichtungskörper mit Ringen mit dem
jeweiligen Rohrende über einen Bajonettverschluß verbunden.
Die Bajonettverschlüsse dienen daher zur Befestigung des Dich
tungskörpers an den Rohrenden, nicht jedoch zur Herstellung
einer axialen Sicherung der Rohrverbindung.
Bekannte Rohrverbindungen der eingangs erwähnten Art (z. B. DE
29 06 727 A1) weisen beispielsweise eine Sicherungsschelle
auf, die aus zwei mit radialen Flanschansätzen versehenen
Hälften besteht, die durch Schrauben miteinander verbindbar
sind. Die Form der Sicherungsschelle ist so ausgebildet, daß
das den größeren Durchmesser aufweisende Ende des zweiten Roh
res formschlüssig übergriffen wird, während das eingeschobene
Rohrende im wesentlichen reibschlüssig durch das Anziehen der
Schrauben gehalten wird.
Die bekannten Rohrverbindungen dieser Art erfordern eine rela
tiv aufwendige Montage und sind nachteilig, wenn die zu ver
bindenden Rohre oberflächenbehandelt, beispielsweise verzinkt,
sind. Durch den im wesentlichen durch den Rand der Schellen
hälften ausgeübten Reibschluß entsteht eine krallenartige Ver
zahnung, die die Oberflächenbehandlung beschädigen kann.
Die vorliegende Erfindung geht somit von der Problemstellung
aus, eine Rohrverbindung zu ermöglichen, die eine hohe Sicher
heit gegen ein axiales Auseinandergleiten der verbundenen
Rohrenden bietet, andererseits auch für oberflächenbehandelte
Rohre ohne das Risiko einer Beschädigung der Oberfläche ver
wendbar ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine
Rohrverbindung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeich
net, daß die Enden der beiden Rohre mit bolzenartigen Vor
sprüngen versehen sind und daß das Sicherungselement als eine
auf die Steckmuffenverbindung aufschiebbare Sicherungshülse
ausgebildet ist, die an ihren beiden offenen Enden bajonett
verschlußartige Führungen aufweist, über die die Enden der
beiden Rohre mittels der bolzenartigen Vorsprünge jeweils in
axialer Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse ver
bindbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung werden beide Rohren
den in axialer Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse
verbunden, so daß die Sicherung gegen axiales Auseinanderglei
ten für beide Rohrenden durch Formschluß erfolgt. Dadurch kann
jeder erhöhte Druck der Sicherungshülse auf die Oberfläche der
Enden der beiden Rohre entfallen, so daß eine etwaige Ober
flächenbehandlung der Rohrenden keiner Beschädigungsgefahr
durch die Sicherungshülse ausgesetzt ist. Die erfindungsgemäße
Rohrverbindung läßt sich außerordentlich einfach montieren, da
lediglich die Sicherungshülse auf einem der beiden Rohrenden
durch den Bajonettverschluß befestigt werden muß und diese
Anordnung mit dem anderen Rohrende zur Bildung der Steckmuf
fenverbindung zusammengesteckt wird, wobei darauf zu achten
ist, daß die bolzenartige Erhöhung des anderen Rohrendes in
die zugehörige bajonettverschlußartige Führung der Sicherungs
hülse eingeführt wird, um so auch das andere Rohrende in axia
ler Richtung formschlüssig mit der Sicherungshülse zu verbin
den. Vorzugsweise sind an jedem Ende der zu verbindenden Rohre
wenigstens zwei bolzenartige Vorsprünge und an jedem Ende der
Sicherungshülse zwei bajonettverschlußartige Führungen vorge
sehen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Sicherungshülse zur Anpassung an
die Außendurchmesser der Enden der beiden Rohre mit einer stu
fenförmigen Durchmessererweiterung ausgebildet ist, sodaß die
so gebildeten beiden Innendurchmesser der Sicherungshülse an
die Außendurchmesser der beiden Enden der beiden Rohre ange
paßt ist.
Die bajonettverschlußartigen Führungen an den beiden Enden der
Sicherungshülse können gegensinnig angeordnet sein, um den
Verschluß bzw. das Lösen des Verschlusses zwischen Sicherungs
hülse und Rohrenden auf beiden Seien durch dieselbe relative
Drehung der Rohrenden zueinander bewirken zu können.
Sind hingegen die bajonettverschlußartigen Führungen an beiden
Enden der Sicherungshülse gleichsinnig angeordnet, muß die
Sicherungshülse für das Lösen auf beiden Enden in derselben
Richtung gedreht, werden. Hierdurch wird eine höhere Sicherheit
gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Formschlusses zwischen
Sicherungshülse und Rohrende erreicht.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung ist bevorzugt mit einer
ringförmigen Dichtung verwendbar, die am freien Ende des zwei
ten Rohres befestigt, vorzugsweise herausnehmbar eingesetzt
ist. Eine bei herkömmlichen Rohrverbindungen erforderliche
Verklebung der, ringförmigen Dichtung kann bei der erfindungs
gemäßen Sicherung der Rohrverbindung entfallen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die ringförmige Dichtung mit
einem nach radial außen weisenden Steg zwischen dem Ende des,
zweiten Rohres und der Sicherungshülse im Bereich der stufen
förmigen Durchmessererweiterung klemmend gehalten ist. Hierzu
kann vorzugsweise die Außenkontur der ringförmigen Dichtung an
den Verlauf der Innenwand der Sicherungshülse im Bereich der
stufenförmigen Erweiterung angepaßt sein. Die Sicherungshülse
bewirkt somit zugleich eine Fixierung der ringförmigen Dich
tung, die in das Rohrende mit dem größeren Durchmesser zur
Herstellung einer abgedichteten Verbindung zum anderen Rohr
herausnehmbar eingesetzt ist. Die Dichtungswirkung bleibt bei
dieser zusätzlichen Halterung der Dichtung auch dann erhalten,
wenn das Dichtungsmaterial bei höheren Drücken zum Fließen
neigt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Rohrver
bindung
Fig. 2 - einen Längsschnitt durch die Rohrverbindung
gemäß Fig. 1.
Die Zeichnung läßt eine Rohrverbindung in Form einer Steckmuf
fenverbindung erkennen, bei der ein Ende eines ersten Rohres 1
in ein im Bereich der Rohrverbindung aufgeweitetes Ende eines
zweiten Rohres 2 eingesteckt ist. Die zusammengesteckten Enden
der Rohre 1, 2 werden durch eine Sicherungshülse 3 gegen ein
axiales Auseinandergleiten gesichert. Hierzu sind auf die
Enden der beiden Rohre 1, 2 jeweils bolzenartige Vorsprünge 4
in Form von aufgeschweißten Bolzen aufgebracht. Diese wirken
mit jeweils einer bajonettverschlußartigen Führung 5 zur Her
stellung einer in axialer Richtung formschlüssigen Verbindung
zwischen den Rohren 1, 2 und der Sicherungshülse 3 zusammen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die bajonettver
schlußartige Führung 5 in üblicher Weise mit einem in Rohr
längsrichtung gerichteten Führungsstück 6 zur Einführung des
bolzenartigen Vorsprungs 4 und einem in Rohrumfangsrichtung
gerichteten Führungsstück 7 versehen, in dem der Bolzen 4
durch eine Drehung des zugehörigen Rohres 1, 2 bis zum Ende
bewegbar ist, wodurch der axiale Formschluß hergestellt ist.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Sicherungshülse 3 eine stufen
artige Durchmessererweiterung 8 aufweist, durch die die Siche
rungshülse 3 den beiden unterschiedlichen Außendurchmessern
der Enden der Rohre 1, 2 angepaßt ist.
Fig. 2 läßt erkennen, daß beide Enden der Rohre 1, 2 jeweils
mit zwei Bolzen 4 in entsprechenden bajonettverschlußartigen
Führungen 5 der Sicherungshülse 3 gehalten werden. In dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist das aufgeweitete Ende des
zweiten Rohres 2 mit einer Ringwulst-Ausbauchung 9 ausgebil
det, wie sie früher für eine formschlüssige Verbindung mit
einer entsprechend geformten Sicherungsschelle erforderlich
war. Bei der hier dargestellten Ausführungsform hat die Ring
wulst-Ausbauchung 9 die Funktion, einen sich an der Innenwand
der Ringwulst-Ausbauchung erstreckenden Teil 10 einer ringför
migen Dichtung 11 aufzunehmen. Die ringförmige Dichtung 11
ragt mit einem radial nach außen gerichteten Steg 12 über das
Ende des zweiten Rohres 2 hinaus, so daß der radial nach außen
gerichtete Steg 12 die Einschubbewegung für die ringförmige
Dichtung 11 in das Innere des Endes des zweiten Rohres 2 be
grenzt. Darüber hinaus wird der radial nach außen gerichtete
Steg 12 von der Innenwand der Sicherungshülse 3 im Bereich der
Durchmessererweiterung 8 klemmend zwischen der Innenwand und
der Kante des Endes des zweiten Rohres 2 gehalten. Hierzu ist
die Außenkontur des radial nach außen gerichteten Steges 12 an
den schräg nach außen erweiterten Verlauf der Innenwand im
Bereich der Durchmessererweiterung 8 angepaßt.
Die ringförmige Dichtung 11 wird somit auch durch die Siche
rungshülse 3 gehalten, so daß eine dichte Verbindung zwischen
den Enden der beiden Rohre 1, 2 auch dann gewährleistet ist,
wenn in den Rohren 1, 2 hohe Drücke herrschen.
Es ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß Modifi
kationen des dargestellten Ausführungsbeispiels in zahlreicher
Form möglich sind. Insbesondere kann die Form der bajonettver
schlußartigen Führung 5 modifiziert werden, indem eine rasten
de Verbindung mit den bolzenartigen Vorsprüngen 4 realisiert
wird, die Richtung der in Rohrlängsrichtung oder in Rohrum
fangsrichtung liegenden Führungsstücke modifiziert wird o. ä.
So kann eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Lösen der in axialer Richtung formschlüssigen Verbindung da
durch erreicht werden, daß das in Rohrumfangsrichtung liegende
Führungsstück 7 einen etwas spitzen Winkel mit dem in Rohr
längsrichtung liegenden Führungsstück 6 bildet, also den bol
zenartigen Vorsprung 4 axial etwas entgegen der Einschubrich
tung zurückführt. Auch die Art und die Form der bolzenartigen
Vorsprünge 4 kann selbstverständlich variiert werden, ebenso
wie die Art und Form der ringförmigen Dichtung 11.
Claims (10)
1. Rohrverbindung in Form einer Steckmuffenverbindung, bei der ein
Ende eines ersten Rohres (1) in einen größeren Durchmesser auf
weisendes Ende eines zweiten Rohres (2) abgedichtet einsteckbar
ist und zur Sicherung der Steckmuffenverbindung gegen ein axia
les Auseinandergleiten ein außen auf die beiden Enden der beiden
Rohre (1, 2) aufbringbares Sicherungselement (3) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Rohre (1, 2)
mit bolzenartigen Vorsprüngen (4) versehen sind und daß das
Sicherungselement als eine auf die Steckmuffenverbindung auf
schiebbare Sicherungshülse (3) ausgebildet ist, die an ihren
beiden offenen Enden bajonettverschlußartige Führungen (5) auf
weist, über die die Enden der beiden Rohre (1, 2) mittels der
bolzenartigen Vorsprünge (4) jeweils in axialer Richtung form
schlüssig mit der Sicherungshülse (3) verbindbar sind.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Sicherungshülse (3) und dem
Ende eines Rohres (1, 2) jeweils durch zwei bolzenartige
Vorsprünge (4) und zwei bajonettverschlußartige Führungen
(5) hergestellt ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherungshülse (3) zur Anpassung an
die Außendurchmesser der Enden der beiden Rohre (1, 2)
mit einer stufenförmigen Durchmessererweiterung (8) aus
gebildet ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die bajonettverschlußartigen Führun
gen (5) an den beiden Enden der Sicherungshülse (3) ge
gensinnig angeordnet sind.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die bajonettverschlußartigen Führun
gen (5) an den beiden Enden der Sicherungshülse (3)
gleichsinnig angeordnet sind.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (1, 2) oberflächen
behandelt sind.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine ringförmige Dichtung (11) am
freien Ende des zweiten Rohres (2) befestigt ist.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Dichtung (11) in dem Ende des zweiten
Rohres (2) herausnehmbar eingesetzt ist.
9. Rohrverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige Dichtung (11) mit einem
nach radial außen weisenden Steg (12) zwischen dem Ende
des zweiten Rohres (2) und der Sicherungshülse (3) im
Bereich der stufenförmigen Durchmessererweiterung (8)
klemmend gehalten ist.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des nach radial außen weisenden Ste
ges (12) der ringförmigen Dichtung (11) an den Verlauf
der Innenwand der Sicherungshülse (3) im Bereicht der
stufenförmigen Erweiterung (8) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108980 DE19808980C1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Rohrverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108980 DE19808980C1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808980C1 true DE19808980C1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7859531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998108980 Expired - Fee Related DE19808980C1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Rohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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