DE102009024700A1 - Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden zweier Fluid führender Funktionsbauteile - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/248Bayonet-type couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/04Arrangements of liquid pipes or hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung (1) zum lösbaren Verbinden zweier Fluid führender Funktionsbauteile (2, 3) in der Art eines doppelten Bajonettverschlusses mit zwei gleich ausgebildeten, sich gegenüberliegenden und an den Funktionsbauteilen (2, 3) angeordneten Kupplungen (7, 7'), in welche jeweils ein Längsende eines rohrförmigen Adapterelementes (8) bajonettverschlussartig einsteck- und eindrehbar ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die sich gegenüberliegende Bajonettverschlüsse gegenläufig ausgebildet sind, so dass das Adapterelement (8) bei drehfestem ersten und zweiten Funktionsbauteil (2, 3) und gleichzeitig montierter Verbindungsanordnung (1) ebenfalls drehfixiert und damit unlösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden zweier Fluid führender Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 199 03 832 A1 ist eine gattungsgemäße Verbindungsanordnung zur insbesondere lösbaren Befestigung zweier Fluid führender Funktionsbauteile bekannt. Die beiden Funktionsbauteile besitzen dabei radial dicht ineinander einschiebbare Anschlussmittel, welche eine Einschiebeöffnung in einem der beiden Funktionsbauteile bilden. Darüber hinaus weist die Verbindungsanordnung einen in diese Einschiebeöffnung einschiebbaren Stutzen auf, an dessen Außenumfang oder in dessen radialer Begrenzungswand der Einschiebeöffnungen des anderen Funktionsbauteils ein Radialdichtring axial fixiert ist. Sowohl am ersten als auch am zweiten Bauteil sind dabei Mittel für einen Bajonettverschluss vorgesehen. Hierdurch soll eine leicht lösbare Verbindungsanordnung geschaffen werden, bei welcher die miteinander zu verbindenden Funktionsbauteile zweckmäßigerweise axial gegeneinander verspannt sind. Um ein Lösen zumindest zu erschweren, wird die Lage mit der maximalen Verspannung durch eine besondere Form einer Führungsbahn von Führungsnocken gesichert, die in einer Ausnehmung innerhalb der Führungsbahn besteht, durch die die miteinander durch den Bajonettverschluss verbundenen Teile verdrehhemmend gegeneinander arretiert sind. Trotzdem ist bei der gattungsgemäßen Verbindungsanordnung ein unerwünschtes sich Lösen nicht generell vermeidbar.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Verbindungsanordnung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die ein unerwünschtes sich Lösen zuverlässig verhindert.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden zweier Fluid führender Funktionsbauteile in der Art eines doppelten Bajonettverschlusses auszubilden, wobei die beiden Bajonettverschlüsse sich gegenüberliegen und gegenläufig ausgebildet sind, sodass ein dazwischen angeordnetes und in beide Bajonettverschlüsse eingreifendes Adapterelement bei montierter Verbindungsanordnung und gleichzeitig drehfester Anordnung des ersten und zweiten Funktionselementes ebenfalls drehfixiert und damit unlösbar ist. Das Adapterelement ist dabei jeweils mit einem Längsende in am ersten und zweiten Funktionsbauteil angeordnete Kupplungen bajonettverschlussartig einsteck- und eindrehbar. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindungsanordnung kann zuverlässig sichergestellt werden, dass diese einerseits leicht montierbar und demontierbar ist, andererseits in montiertem Zustand jedoch gleichzeitig unlösbar ist. Zum Lösen der Verbindungsanordnung muss vielmehr erst eines der beiden Funktionsbauteile verdreht werden, um dann das Adapterelement aus der ersten und/oder zweiten Kupplung herausdrehen zu können. Generell ist die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung konstruktiv einfach aufgebaut und bietet darüber hinaus den großen. Vorteil, relativ kurze Distanzen, beispielsweise im Vergleich zu Schläuchen, zuverlässig, das heißt dicht, zu überbrücken. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung einen zumindest geringen Toleranzausgleich zwischen den beiden Funktionsbauteilen, wodurch sich Montagetoleranzen besonders leicht ausgleichen lassen. Von übergeordneter Bedeutung dürfte darüber hinaus sein, dass die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung kostengünstig herstellbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, trägt das Adapterelement jeweils längsendseitig ein Dichtelement, insbesondere eine O-Ring-Dichtung, mit welchem es bei montierter Verbindungsanordnung dichtend in die zugeordneten Kupplungen eingeschoben ist. Mittels derartiger Dichtelemente, welche einerseits kostengünstig ausgebildet sind und welche andererseits eine hohe und zuverlässige Dichtwirkung erzielen, kann eine langandauernde Abdichtung der Verbindungsanordnung erreicht werden bei gleichzeitig geringen Kosten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind zum Bajonettverschluss gehörende Nuten an den Kupplungen derart auf zugehörige, am Adapterelement angeordnete und in diese Nuten eingreifende Flügel abgestimmt, dass das Adapterelement entweder spielfrei oder mit zumindest geringem Axialspiel gehalten ist. Eine Ausbildung des Bajonettverschlusses, mit zumindest geringem Axialspiel ermöglicht einen zumindest geringen Toleranzausgleich. Dabei sind üblicherweise die Flügel dünner ausgebildet als die an den Kupplungen angeordneten zugehörigen Nuten, so dass die Flügel innerhalb der Nuten mit Spiel angeordnet sind und dadurch eine zumindest geringe Axialbewegung des Adapterelementes relativ zur zugehörigen Kupplung erlauben. Selbstverständlich ist auch eine spielfreie Ausführungsform denkbar, bei welchen die Flügel am Adapterelement zumindest in etwa die gleichen Abmessungen aufweisen wie die Nuten an den Kupplungen.
  • Zweckmäßig ist zumindest das Adapterelement aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussteil, ausgebildet. Kunststoffspritzgussteile bieten den großen Vorteil, hohe Stückzahlen mit gleichzeitig geringen Stückkosten produzieren zu können, wobei eine Qualität derartiger Kunststoffspritzgussteile üblicherweise als hoch einzustufen ist. Darüber hinaus lassen sich konstruktive Änderungen durch eine einfache Anpassung der zugehörigen Kunststoffspritzgussform ausführen, so dass relativ flexibel auf konstruktiv erforderliche Änderungen reagiert werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung als Totale und im Detail,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung in einer ersten Endstellung,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei einer entgegengesetzten Endstellung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 1 zum lösbaren Verbinden zweier Fluid führender Funktionsbauteile 2 und 3, beispielsweise eines Kühlers 4 mit einem zugehörigen Filter 5 und eines Thermostatventils 6 einen doppelten Bajonettverschluss mit zwei gleich ausgebildeten, sich gegenüberliegenden und an den Funktionsbauteilen 2 und 3 angeordneten Kupplungen 7, 7' auf, in welche jeweils ein Längsende eines rohrförmigen Adapterelementes 8 bajonettverschlussartig einsteck- und eindrehbar ist. Dabei sind die sich gegenüberliegenden Bajonettverschlüsse gegenläufig ausgebildet, so dass das Adapterelement 8 bei drehfestem ersten und zweiten Funktionsbauteil 2, 3 und gleichzeitig montierter Verbindungsanordnung 1 ebenfalls drehfixiert und damit unlösbar ist. Gemäß der Detaildarstellung in der 1 wird dies besonders deutlich, da in diesem Zustand ein Verdrehen des Adapterelementes 8 und damit ein sich Lösen desselben aus den zugehörigen an den jeweiligen Kupplungen 7, 7' angeordneten Bajonettverschlüssen nicht möglich ist. Zum Montieren bzw. Demontieren der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 1 muss zunächst das Adapterelement 8 beispielsweise in die Kupplung 7' eingesteckt und eingedreht werden, woraufhin anderen Ends die Kupplung 7 aufgesteckt und verdreht wird. Nach montierter Verbindungsanordnung 1 werden beide Funktionsbauteile 2, 3 beispielsweise an einem Verbrennungsmotor oder an einer Karosserie festgeschraubt und können dadurch nicht mehr verdreht werden, so dass in diesem Zustand ein Lösen der Verbindungsanordnung 1 unmöglich ist.
  • Betrachtet man die 2 und 3, so erkennt man, dass das Adapterelement 8 jeweils längsendseitig ein Dichtelement 9, beispielsweise in der Art einer O-Ringdichtung, trägt, mit welchem es bei montierter Verbindungsanordnung 1 dichtend in die zugeordneten Kupplungen 7, 7' eingeschoben ist. Zur Fixierung des Dichtelementes 9 kann das Adapterelement 8 jeweils längsendseitig eine Ringnut 10 aufweisen, in welcher das Dichtelement 9 gehalten ist.
  • Die Kanten 13 der Ringnuten 10 und 10', die die Dichtelemente 9 der jeweiligen Enden des Adapterelementes 8 halten, sind auf der von dem Dichtelement 9 wegweisenden Seite abgerundet. Dadurch entsteht eine gewisse ballige Außenkontur der Ringnut 10, wodurch das Adapterelement 8 um wenige Grad schwenkbar zur Verbindungsachse 14 der Verbindungsanordnung 1 ist. Auf diese Weise können auch translatorische Toleranzen der Positionierung der Funktionsbauteile 2 und 3 untereinander kompensiert werden. Da diese ballige Außenkontur an beiden Enden des Adapterelementes 8 vorhanden ist, ist die Verbindungsanordnung 1 im vormontierten Zustand in der Lage bei der Befestigung der Funktionsbauteile 2, 3 an einem weiteren nicht gezeigten Bauteil alle in alle Raumrichtungen auftretenden Toleranzen auszugleichen. Dieser Toleranzausgleich ist bisher nur mit längeren Schläuchen möglich. Bei den hier verwendeten kurzen Abstände der Funktionsbauteile 2, 3 ist es aber nicht mehr möglich Schläuche zu diesem Zweck einzusetzen.
  • In der 2 ist im Unterschied zur 3 das Adapterelement 8 am jeweiligen Funktionsbauteil 2 oder 3 an einem der beiden Anschläge der Nut 11. Dadurch dass die Flügel 12, 12' des Adapterelementes 8 eine kleinere Abmessung aufweisen als die Nuten 11 und 11' der Funktionsbauteile 2, 3 können diese Fälle aus den 2 und 3 auftreten. In 2 befindet sich das Adapterelement 8 mit seinem Flügel 12 an dem einen Anschlag der Nut 11 des Funktionsbauteils 3 und das Adapterelement 8 mit seinem Flügel 12' an dem einen Anschlag der Nut 11' des Funktionsbauteils 2. In 3 ist es genau umgekehrt. Es gibt weitere Möglichkeiten je nach der Größe der Toleranzen die ausgeglichen werden müssen.
  • Um einen zumindest geringen Toleranzausgleich zu ermöglichen, insbesondere um sogenannte Fertigungstoleranzen kompensieren zu können, können die zum Bajonettverschluss gehörenden Nuten 11 und 11' an den Kupplungen 7 und 7' derart auf zugehörige, am Adapterelement 8 angeordnete und in die Nuten 11, 11' eingreifende Flügel 12, 12' abgestimmt sein, dass das Adapterelement 8 spielfrei in den beiden Bajonettverschlüssen gehalten ist. Gemäß der Darstellung in 1 ist dabei das Adapterelement 8 an seinem rechten Anschlag, wogegen es sich gemäß der 3 an seinem linken Anschlag befindet.
  • Um die Verbindungsanordnung 1 möglichst kostengünstig und mit hoher Fertigungsqualität ausbilden zu können, ist zumindest das Adapterelement 8 aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet. Dies ermöglicht eine hohe Stückzahl bei gleichzeitig geringen Stückkosten und hoher Fertigungsqualität.
  • Betrachtet man die Schnittdarstellung gemäß den 2 und 3, so kann man erkennen, dass das Adapterelement 8 derart auf die zugehörigen Kupplungen 7, 7' abgestimmt ist, dass bei montierter Verbindungsanordnung 1 ein stufenloser, das heißt durchgehender, Innenquerschnitt vom Funktionsbauteil 2 über das Adapterelement 8 hin zum Funktionsbauteil 3 vorliegt.
  • Generell lässt sich mit der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 1 eine kostengünstige und einen Toleranzausgleich ermöglichende Verbindungsanordnung schaffen, die im Vergleich zu Schlauchlösungen deutlich flexibler ist und zudem kompakter baut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19903832 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Verbindungsanordnung (1) zum lösbaren Verbinden zweier Fluid führender Funktionsbauteile (2, 3) in der Art eines doppelten Bajonettverschlusses mit zwei gleich ausgebildeten, sich gegenüberliegenden und an den Funktionsbauteilen (2, 3) angeordneten Kupplungen (7, 7'), in welche jeweils ein Längsende eines rohrförmigen Adapterelementes (8) bajonettverschlussartig einsteck- und eindrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegende Bajonettverschlüsse gegenläufig ausgebildet sind, so dass das Adapterelement (8) bei drehfestem ersten und zweiten Funktionsbauteil (2, 3) und gleichzeitig montierter Verbindungsanordnung (1) ebenfalls drehfixiert und damit unlösbar ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (8) jeweils längsendseitig ein Dichtelement (9), insbesondere eine O-Ringdichtung, trägt, mit welchem es bei montierter Verbindungsanordnung (1) dichtend in die zugeordneten Kupplungen (7, 7') eingeschoben ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (8) jeweils längsendseitig eine Ringnut (10, 10') aufweist, in welcher jeweils ein Dichtelement (9) gehalten ist.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bajonettverschluss gehörenden Nuten (11, 11') an den Kupplungen (7, 7') derart auf zugehörige, am Adapterelement (8) angeordnete und in die Nuten (11, 11') eingreifende Flügel (12, 12') abgestimmt sind, dass das Adapterelement (8) entweder spielfrei oder mit zumindest geringem Axialspiel gehalten ist.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Adapterelement (8) aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussteil, oder aus Metall ausgebildet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (8) derart auf die zugehörigen Kupplungen (7, 7') abgestimmt ist, dass bei montierter Verbindungsanordnung (1) ein stufenloser Innenquerschnitt vorliegt.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Längsende des Adapterelements (8) jeweils zwei sich gegenüberliegende und radial nach außen abstehende Flügel (12, 12') vorgesehen sind.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Funktionsbauteile (2) als Kühler (4) und das andere Funktionsbauteil (3) als Thermostatventil (6) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115143330A (zh) * 2021-03-29 2022-10-04 霍森技术株式会社 用于自动清洁连接的设备和方法

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