DE19903832A1 - Einrichtung zur insbesondere lösbaren Befestigung zwischen zwei mit einem Fluid befüllbaren Teilen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zur insbesondere lösbaren Befestigung zwischen zwei mit einem Fluid befüllbaren Teilen eines KraftfahrzeugesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/252—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
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Abstract
Bei einer Einrichtung zur insbesondere lösbaren Befestigung zwischen zwei mit einem Fluid befüllbaren Teilen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere von Funktionsteilen des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges, nämlich einem ersten und einem zweiten Teil, der bei der die Fluidräume dieser beiden Teile in befestigtem Zustand dicht miteinander verbunden kommunizieren sollen, soll eine gegenüber einer Schraubverbindung einfacher herstellbare Verbindungsart geschaffen werden. DOLLAR A Zu diesem Zweck weist die Einrichtung folgende Merkmale auf: DOLLAR A - die beiden Teile besitzen radial dicht ineinanderschiebbare Anschlußmittel, DOLLAR A - die Anschlußmittel bilden eine Einschieböffnung in einem der beiden Teile und eine in diese Einschiebeöffnung einschiebbarer Stutzen in dem anderen der beiden Teile, DOLLAR A - an dem Außenumfang des Stutzens oder in der radialen Begrenzungswand der Einschiebeöffnung des anderen Teiles ist ein Radialdichtring axial fixiert, DOLLAR A - an dem ersten und zweiten Teil sind Mittel für einen Bajonettverschluß vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur insbesondere
lösbaren Befestigung zwischen zwei mit einem Fluid befüllba
ren Teilen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere von Funktion
steilen des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen sind in der Regel Gewinde-
Schraubverbindungen.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Befe
stigungseinrichtung zu schaffen, die aus möglichst einfach
herstellbaren Befestigungsmitteln besteht. Dies gilt insbe
sondere für Gußteile, insbesondere Kunststoffguß- bzw.
Spritzgußteile, bei denen Gewinde nicht bereits bei dem Guß
des betreffenden Teiles, sondern durch einen zusätzlichen
Bearbeitungsschritt erzeugt werden müssen.
Eine Lösung dieses Problems zeigt eine gattungsgemäße Ein
richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1 auf.
Bei dieser Lösung reicht es beispielsweise bei einem Filter
gehäuse, an das über einen an diesem vorgesehenen Stutzen
ein Funktionsteil über eine insbesondere lösbare Fluidver
bindung angeschlossen werden soll, aus, in der Gußform des
Filtergehäuses bereits Führungsnocken für einen Bajonettver
schluß zu erzeugen, die keiner Nachbearbeitung an dem ferti
gen Gußteil bedürfen. Das gleiche gilt für die Herstellung
des anzuschließenden Teiles, an dem die zugehörigen Gleit
nocken des Bajonettverschlusses angeformt werden können. Die
Fluidverbindung wird innerhalb des Bajonettverschlusses
durch eine einfache radial dichtende Steckverbindung er
reicht. Bei einem an ein Filtergehäuse angeformten Stutzen
kann von einem aufzusetzenden Funktionsteil in einfacher
Weise ein dort vorgesehener Anschlußstutzen einfach in den
Stutzen des Filtergehäuses axial unter radialer Dichtung
über einen Dichtring eingeführt werden. Die mechanische Ver
ankerung wird dabei funktional getrennt durch den erfin
dungsgemäßen Bajonettverschluß erreicht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Bajonett-
Verschlußmittel radial zur Fügerichtung der miteinander zu
verbindenden Teile elastisch gegeneinander verformbar der
art, daß ein Verschließen des Bajonettverschlusses auch über
eine gegenseitige Verrastung der Verschlußmittel durch aus
schließlich ein gegenseitiges, verdrehungsfreies Verschieben
der miteinander zu verbindenden Teile möglich ist. Hierdurch
ist ein Verschließen des Bajonettverschlusses durch eine
einfache Schiebebewegung in Fügerichtung möglich. Ein derart
erzielter Bajonettverschluß kann in üblicher Weise durch zu
nächst gegenseitiges Verdrehen und sodann Auseinanderziehen
der miteinander verbundenen Teile gelöst werden. Die aufge
zeigte Möglichkeit, den Bajonettverschluß durch ein Verra
sten der Verschlußmittel zu erzielen ist lediglich eine zu
sätzliche Verschlußmöglichkeit zu der grundsätzlich verblei
benden Verschlußart, nach dem der Verschluß durch ein gegen
seitiges Verschieben und Verdrehen der Teile erfolgt.
Zur Erzielung eines sicher arretierten Bajonettverschlusses
werden die miteinander zu verbindenden Teile zweckmäßiger
weise axial gegeneinander verspannt. Um ein Lösen sicher zu
vermeiden, wird die Lage mit der maximalen Verspannung durch
eine besondere Form der Führungsbahn der Führungsnocken ge
sichert. Die besondere Form besteht in einer Ausnehmung in
nerhalb der Führungsbahn, durch die die miteinander durch
den Bajonettverschluß verbundenen Teile gegen Verdrehen ar
retiert sind.
Um ein Lösen in der arretierten Stellung zu vermeiden, be
grenzen die Führungsnocken als eine Seitenflanke jeweils ei
ne Führungsnut zur Aufnahme einer Gleitnocke, in der die
Gleitnocken im verspannten Zustand in axialer Richtung der
Bajonettverbindung lagefixiert sind.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Kunststoffteilen
anwendbar, die im Spritzgußverfahren in einer geteilten Form
hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. In dieser zeigen in jeweils perspektivischer
Darstellung
Fig. 1 von zwei einen Bajonett-Leitungsverschluß bildenden
Teilen das erste Teil,
Fig. 2 das zweite Teil der Bajonett-Leitungsverbindung.
Der in Fig. 2 gezeigte Stutzen 1 ist Bestandteil eines
Kunststoffgehäuses eines Ölfilters eines Verbrennungsmotors
eines Kraftfahrzeuges. An diesem Stutzen 1 ist ein Funktion
steil 2 derart zu befestigen, daß der mit einem Fluid füll
bare Innenraum des Stutzens 1 lösbar dicht mit einem Innen
raum des Funktionsteiles 2 verbindbar ist. Der Zugang zu dem
Innenraum des Funktionsteiles 2, der über die Verbindung mit
dem Stutzen 1 mit dem Fluid des Stutzens 1 beaufschlagbar
sein soll, ist ebenfalls als Stutzen 3 ausgebildet, der in
das Innere des Stutzens 1 radial dicht einschiebbar ist. Für
die radiale Dichtung sorgt ein an dem Stutzen 3 fixierter
Radialdichtring 4. Die Radialdichtung ist derart ausgebil
det, daß die Dichtung bei einem in den Stutzen 1 eingescho
benen Stutzen 3 in axial unterschiedlichen Zuordnungen gege
benen ist.
Zur Sicherung der axial dichten Verbindung zwischen den
Stutzen 1 und 3 ist eine in Verschieberichtung der beiden
Stutzen 1, 3 formschlüssige Verbindung zwischen den beiden
Stutzen erforderlich. Diese Verbindung erzeugt ein Bajonett
verschluß.
Dieser Bajonettverschluß besteht aus diametral gegenüberlie
genden Gleitnocken 5, die fest an dem Stutzen 3 an einem
diesen Stutzen mit radialem Abstand umgebenden Ring 6 ange
bracht sind. Dieser Ring 6 ist über axiale, umfangsmäßig
zwischen den Gleitnocken 5 liegende Axialstege 7 mit dem
Stutzen 3 fest verbunden.
An dem Stutzen 1 sind diametral gegenüberliegend jeweils ei
ne Führungsnut 8 zur Aufnahme und Arretierung jeweils einer
der Gleitnocken 5 vorgesehen.
Die Führungsnuten 8 sind an jeweils einer ihrer Seitenflan
ken von einer Führungsnocke 9 begrenzt. Diese Führungsnocken
9 sind dem zu befestigenden Funktionsteil 2 derart benach
bart, daß die Gleitnocken 5 an diesen Führungsnocken 9 je
weils unter elastischer Vorspannung beim Schließen des Bajo
nettverschlusses anliegen.
Die elastische Vorspannung des Bajonettverschlusses in des
sen Schließstellung erzeugt ein an dem Funktionsteil 2 vor
gesehener Anschlagring 10 aus elastischem Material, an dem
sich das freie Ende des Stutzens 1 bei geschlossenem Bajo
nettverschluß axial abstützt. Durch die Ausbildung der Füh
rungsbahn als eine gewölbte Bahn der Führungsnocken 9 er
folgt ein Schließen und axiales Verspannen der über den er
findungsgemäßen Bajonettverschluß verbundenen Stutzen 1 und
3. Um eine Arretierung gegen ein Verdrehen eines geschlosse
nen Bajonettverschlusses zu erreichen, befindet sich in dem
Bereich der Führungsbahn der Führungsnocke 9, in dem die je
weils zugeordnete Gleitnocke 5 des Stutzens 3 zu liegen
kommt, eine die betreffende Gleitnocke 5 jeweils aufzuneh
mende formschlüssig angepaßte Ausnehmung 11. Die Gegenflanke
der Führungsnut 8 ist derart ausgeführt, daß die jeweilige
Gleitnocke 5 innerhalb des gesamten Bereiches der Führungs
nut 8 frei in einer Schiebepassung verschiebbar ist. Hier
durch ist eine Gleitnocke 5 innerhalb einer Ausnehmung 11
gegen eine axiale Verschiebung gesichert. Eine axiale Ver
schiebung der Stutzen 1 und 3 gegeneinander erfordert somit
zunächst einmal eine relative Drehbewegung der beiden Teile
zueinander.
Die axiale Verspannung innerhalb des Bajonettverschlusses,
die beispielsweise von dem elastischen Anschlagring 10 er
bracht wird, kann alternativ oder zusätzlich auch von einer
elastischen Lagerung der Gleitnocken 5 erzielt werden. Eine
solche elastische Lagerung ist bei dem in Fig. 1 gezeichne
ten Ausführungsbeispiel durch den axial ungestützten Teilbe
reich des Ringes 6 gegeben, der umfangsmäßig zwischen den
Axialstegen 7 liegt und in dem die Gleitnocken 5 angebracht
sind.
Das Funktionsteil 2 nach der Fig. 1 ist beispielsweise ein
an ein Gehäuse des Ölfilters eines Verbrennungsmotors anzu
schließender Drucksensor. Solche Drucksensoren wurden bisher
in ein an dem Gehäuse vorgesehenes Gewinde bzw. Gewindeteil
eingeschraubt. Durch die Erfindung ist der Vorteil gegeben,
daß in dem Gehäuse kein aufwendig zu erzeugendes Einschraub
gewinde vorgesehen werden muß.
Ein rationelles Schließen des Bajonettverschlusses kann da
durch erfolgen, daß die Gleitnocken 5 in die Verschlußstel
lung an den Führungsnocken 9 eingerastet werden durch ledig
lich ein gegenseitiges Verschieben der beiden Teile 1 und 2.
Zu diesem Zweck sind die Abschnitte des Ringes 6, in denen
die Gleitnocken 5 angebracht sind, radial elastisch verform
bar auszugestalten. Des weiteren sind an den Gleitnocken 5
und den Führungsnocken 9 komplementär zusammenwirkende Glei
trampen vorzusehen, um die Gleitnocken 5 an den Führungsnoc
ken 9 in eine Verschlußstellung einschnappen lassen zu kön
nen. Ein derart erzeugter Bajonettverschluß kann in üblicher
Weise durch gegenseitiges Verdrehen und Verschieben der mit
einander verbundenen Teile gelöst werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zur insbesondere lösbaren Befestigung zwi
schen zwei mit einem Fluid befüllbaren Teilen eines Kraft
fahrzeuges, insbesondere von Funktionsteilen des Verbren
nungsmotors eines Kraftfahrzeuges, nämlich einem ersten und
einem zweiten Teil, bei der die Fluidräume dieser beiden
Teile in befestigtem Zustand dicht verbunden miteinander
kommunizieren,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
- - die beiden Teile (1, 2) besitzen radial dicht ineinan derschiebbare Anschlußmittel (1, 3),
- - die Anschlußmittel (1, 3) bilden eine Einschieböffnung in einem der beiden Teile (1) und einen in diese Ein schieböffnung einschiebbarer Stutzen (3) in dem anderen der beiden Teile (1, 2),
- - an dem Außenumfang des Stutzens (3) oder in der radialen Begrenzungswand der Einschieböffnung des anderen Teiles (1) ist ein Radialdichtring (4) axial fixiert,
- - an dem ersten und zweiten Teil (1, 2) sind Mittel für einen Bajonettverschluß vorgesehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bajonettverschlußmittel radial zur Fügerichtung der
miteinander zu verbindenden Teile (1, 2) elastisch gegenein
ander verformbar sind, derart, daß ein Verschließen des Ba
jonettverschlusses auch über eine gegenseitige Verrastung
der Verschlußmittel durch ausschließlich ein gegenseitiges,
verdrehungsfreies Verschieben der miteinander zu verbinden
den Teile (1, 2) möglich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
- - die Mittel zur Erzielung des Bajonettverschlusses beste hen aus mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Führungsnocken (9) mit an einem der beiden Teile (1 bzw. 3) jeweils einer Führungsbahn und mindestens zwei mit diesen Führungsbahnen zusammenwirkenden Gleitnocken (5) an dem jeweils anderen Teil,
- - die Form der Führungsnocken (9) und der Gleitnocken (5) ist derart aufeinander abgestimmt; daß bei einem Ver schließen des Bajonettverschlusses durch das bei einem Bajonettverschluß übliche gegeneinandergerichtete Ver drehen der beiden zu sichernden Teile (1, 2) die beiden Teile axial aufeinander zu bewegt und dabei axial gegen einander mittels eines elastisch verformbaren Elementes verspannt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch verformbare Element eine axiale Anschlag
begrenzung zwischen den beiden Teilen (1, 2) ist und als ein
Anschlagring (10) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleit- und/oder Führungsnocken (5, 8) an den jewei
ligen Teilen (2, 1), an denen sie sich befinden, in Verdreh
richtung bei einem geschlossenen Bajonettverschluß gegen ei
ne Axialverschiebung arretiert gelagert sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Teilen (1, 2) angebrachten Führungs- und/oder
Gleitnocken (8, 3) Bestandteil eines umfangsmäßig aus
schließlich zwischen den Führungs- und/oder Gleitnocken (9,
5) axial gelagerten Ringes (6) sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungsnocke (9) jeweils als eine Flanke einer
Führungsnut (8) zur Führung der jeweils zugeordneten Gleit
nocke (5) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnocken (9) in demjenigen Bereich, in dem die
jeweils zugeordnete Gleitnocke (5) bei maximaler axialer
Verspannung innerhalb des Bajonettverschlusses anliegt, je
weils eine den betreffenden Gleitnocken (5) in den Drehrich
tungen des Bajonettverschlusses arretierende Ausnehmung (11)
besitzen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Führungsnut (8) bei einer Führungsnocke
(9) dem Verlauf der jeweiligen Führungsbahn dieser Nocke
derart angepaßt ist, daß eine aufgenommene Gleitnocke (5)
über einen Schiebesitz über die gesamte Länge dieser Füh
rungsnut (8) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103832 DE19903832A1 (de) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | Einrichtung zur insbesondere lösbaren Befestigung zwischen zwei mit einem Fluid befüllbaren Teilen eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999103832 DE19903832A1 (de) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | Einrichtung zur insbesondere lösbaren Befestigung zwischen zwei mit einem Fluid befüllbaren Teilen eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903832A1 true DE19903832A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7895972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103832 Withdrawn DE19903832A1 (de) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | Einrichtung zur insbesondere lösbaren Befestigung zwischen zwei mit einem Fluid befüllbaren Teilen eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903832A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008132446A2 (en) * | 2007-04-25 | 2008-11-06 | Iain Lindsay Bomphray | A connector |
DE102009024700A1 (de) | 2009-06-12 | 2010-12-30 | Mahle International Gmbh | Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden zweier Fluid führender Funktionsbauteile |
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- 1999-02-01 DE DE1999103832 patent/DE19903832A1/de not_active Withdrawn
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