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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine zur Erhöhung der Steifigkeit und zur
Vermeidung von Vibrationen dienende Gerätetafeltragkonstruktion für ein Kraftfahrzeug.
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In
den 10 und 11 ist
ein Beispiel einer für
Kraftfahrzeuge genutzten Gerätetafeltragkonstruktion
nach dem Stand der Technik dargestellt. Hierbei ist eine Gerätetafel 100 an
einem an der Rückseite
der Gerätetafel
vorhandenen Lenkungslagerungsträger 101 befestigt.
Der Lenkungslagerungsträger 101 nimmt
eine Lenksäule
auf und ist zwischen den links und rechts an einer Karosserie angeordneten
A-Säulen-Abschnitten 102 befestigt. Eine
Anzahl von sich diagonal nach unten erstreckenden Haltern 103, 104 und 105 ist
am Lenkungslagerungsträger 101 montiert.
Diese Halter 103, 104 und 105 dienen
zur Aufnahme der Gerätetafel 100.
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Bei
dieser herkömmlichen
Konstruktion ist der Halter 103 an einem Fußbodentunnel 106 und der
untere Träger 107 an
den Haltern 104 und 105 montiert. Am unteren Träger 107 ist
eine Anzahl von Bohrungen 108 zum Anschrauben von Zusatzteilen vorhanden.
Unter Nutzung dieser Bohrungen 108 werden ein in die Gerätetafel 100 einzubauendes Handschuhfach 109 oder
Gegenstände
wie ein Radio und dergleichen befestigt. Mit einer Schraube 111,
die durch die Halterung 110 eingesetzt ist, wird das Handschuhfach 109 am
unteren Träger 107 angeschraubt.
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Beispiele
für den
Stand der Technik beziehen sich auf die vorläufige japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 5-213098, die vorläufige
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2-258430, die vorläufige
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 4-130585 und
die vorläufige
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 59-158557.
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Bei
der herkömmlichen
Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug ist jedoch die Peripherie eines mittleren Feldes der
Gerätetafel 100 nicht befestigt.
Aus diesem Grunde können,
wenn schwere Geräte
wie ein Radio eingebaut werden, Vibrationen auftreten. Zudem ist
eine Korrektur einer Verformung, die bei der Herstellung des mittleren
Feldes der Gerätetafel 100 in
einem Formprozeß entstanden ist,
nicht möglich.
Sämtliche
während
des Formens von Teilen entstandene Verformungen lassen sich bei
Personenkraftwagen bestimmter Typen durch eine Bodenkonsole kaschieren.
Bei anderen Typen von Personenkraftwagen ist dies jedoch nicht möglich.
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Aus
der
DE 19 27 627 A1 ist
eine Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug bekannt, bei der von einem Lenkungslagerungsträger, der
an den beidseitig an der Fahrzeugkarosserie befindlichen A-Säulenabschnitten
befestigt ist, eine Gerätetafel aufgenommen
wird und bei der zwei massiv ausgebildetete Querträger, die
sich in Richtung des mittleren Feldes einer Rückseite der Gerätetafel
erstrecken, am Lenkungslagerungsträger befestigt sind und das
mittlere Feld der Rückseite
der Gerätetafel mit
einem Ende des Versteifungselements verbunden ist.
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Als
Stand der Technik, der dem Anmeldungsgegenstand am nächsten kommt,
ist die
US 5 387 023 anzusehen.
Gemäß dieser
Entgegenhaltung wird die Anbringung und Verstärkung der Gerätetafel mittels
eines Metallquerträgers
offenbart. Der Querträger
wird auf spezielle Art und Weise an den Säulenabschnitten des Kraftfahrzeugs
befestigt, wobei die einzelnen Bauteile des Querträgers ein
hohes Gewicht, hohe Festigkeit und große Abmessungen aufweisen. Der
Zusammenbau von Metallquerträger und
Gerätetafel
erfolgt außerhalb
des Fahrzeugs und wird dann als Ganzes eingesetzt. Die einzelnen
Bauteile weisen auch eine komplizierte Formgebung auf und der Zusammenbau
gestaltet sich arbeitsintensiv.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug zu schaffen, die trotz einfacher Bauweise eine erhöhte Steifigkeit
der Gerätetafel
gewährleistet,
Vibrationen während
der Fahrt verhindert und in Längsrichtung einer
Fahrzeugkarosserie auftretende Belastungen aufnimmt.
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Gelöst wird
diese Aufgabe, indem die Erfindung eine Gerätetafeltragkonstruktion für ein Kraftfahrzeugs
bereitgestellt, umfassend:
- a. eine Gerätetafel;
- b. einen Lenkungslagerungsträger
der an den beidseitig an der Fahrzeugkarosserie befindlichen A-Säulen-Abschnitten
befestigt ist;
- c. ein Versteifungselement, das aus einem U-förmigen Bandmaterial
besteht und das am Lenkungslagerungsträger über die nahe gelegenen Teile
der Schenkel auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Versteifungselements
befestigt ist und dessen Montageabschnitt in Richtung der Breitseite
der Kraftfahrzeugkarosserie mit dem mittleren Feld der Gerätetafelrückseite verbunden
ist, das einen Stoßdämpfer zum
Abfedern einer in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie auftretenden Belastung enthält;
- d. ein Paar von Haltern, die sich von dem Lenkungslagerungsträger nach
unten erstrecken;
- e. eine Halterung zum Befestigen der unteren Enden der Halter;
und
- f. eine Montagehalterung zur Befestigung der Unterseite des
mittleren Feldes der Gerätetafelrückseite.
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Entsprechend
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug vorgestellt, bei der jeweils ein in V- oder W-Form
gebogenes Stoßdämpfungselement
an einigen Wechselpunkten der Schenkel auf den einander gegenüberliegenden
Seiten des Versteifungselements vorhanden ist.
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Entsprechend
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug vorgestellt, bei der die Montagehalterung die Form
einer Tafel aufweist und eine Rippe in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an
einer Seite der Tafel ausgebildet ist.
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Entsprechend
einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug bereitgestellt, bei der auf der Seite eines Beifahrersitzes
(des unmittelbar neben dem Fahrersitz befindlichen Sitzes) am Lenkungslagerungsträger einseitig
ein Halter befestigt ist, zwischen dem einseitig befestigten Halter
und dem Paar von Haltern eine Halterung eingebaut ist und die Beifahrersitzseite
der Gerätetafel
von der Halterung aufgenommen wird.
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Mit
der erfindungsgemäßen Gerätetafeltragkonstruktion
werden folgende Vorteile erreicht:
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Bei
einer derartigen Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug, bei der von dem Lenkungslagerungsträger, der
an den A-Säulenabschnitten
auf den einander gegenüberliegenden
Seiten der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, die Gerätetafel
aufgenommen wird, ist das sich im mittleren Feld an der Rückseite
der Gerätetafel
erstreckende Versteifungselement am Lenkungslagerungsträger befestigt.
Das mittlere Feld der Gerätetafelrückseite
ist mit dem Ende des Versteifungselements verbunden. Damit können die
Steifigkeit der Gerätetafel
erhöht
und Vibrationen verhindert werden.
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Das
Versteifungselement ist mit einem Stoßdämpfungsabschnitt zum Abfedern
von in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie auftretenden Stößen ausgestattet. Demzufolge
kann eine an der Gerätetafel
in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie wirksam werdende Belastung abgefedert werden.
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Zudem
ist erfindungsgemäß das mittlere Feld
der Gerätetafel
an der Oberseite durch ein Versteifungslement fixiert, die Unterseite
ist an der Montagehalterung befestigt. Damit wird eine ausreichende
Festigkeit gegenüber
der in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie wirksam werdenden Belastung gewährleistet.
Ferner können
Vibrationen der Gerätetafel
verhindert werden. Zudem kann durch Verbiegen des Stoßdämpfungselements
eine Belastung abgefedert werden, sofern eine Stoßbelastung
auftritt, die eine bestimmte Stoßkraft überschreitet.
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Die
Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben
werden.
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Die
Zeichnungen zeigen Folgendes:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Gerätetafeltragkonstruktion für ein Kraftfahrzeug
entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
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2 eine
vergrößerte Teilansicht
von 1,
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3 einen
Schnitt entlang der Linie A-A der 2,
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4 einen
Schnitt entlang der Linie B-B der 2,
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5 eine
Draufsicht des Lenkungslagerungsträgers von 1,
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6 eine
vergrößerte Teilansicht
der 5,
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7 eine
Vorderansicht der 6,
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8 eine
Draufsicht einer Montagehalterung der 5,
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9 eine
Seitenansicht der 8,
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10 eine
Seitenansicht einer herkömmlichen
Gerätetafeltragkonstruktion
und
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11 eine
perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Montagekonstruktion
eines Lenkungslagerungsträgers
zur Aufnahme der Gerätetafel.
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Nachfolgend
soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben
werden.
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Die 1 bis 5 zeigen
eine Gerätetafeltragkonstruktion
für ein
Kraftfahrzeug entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 1 ist eine perspektivische Darstellung
in auseinander gezogener Anordnung von einer Gerätetafel und einem Lenkungslagerungsträger, 2 eine
vergrößerte Teilansicht
der 1, 3 ein Schnitt entlang der Linie
A-A von 2, 4 ein Schnitt
entlang der Linie B-B von 2 und 5 eine
Draufsicht des Lenkungslagerungsträgers.
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Die 1 bis 5 zeigen
eine vor dem Fahrersitz befindliche Gerätetafel 1. Im mittleren
Bereich der Gerätetafel 1 befinden
sich Öffnungen
für die
Unterbringung verschiedener Gegenstände, so beispielsweise von
oben nach unten gesehen eine Öffnung 1a für die Klimaanlage,
eine Offnung 1b für die
Aufnahme eines Bedienelements, eine Öffnung 1c zum Einsetzen
eines Radios, Radiozubehör
und dergleichen und 1d eine Öffnung für einen Aschenbecher und dergleichen.
Wie 3 zu entnehmen ist, sind in die Öffnungen 1a, 1b, 1c bzw. 1d entweder ein
Luftaustrittsgitter der Klimaanlage 2, ein Bedienelement 3,
ein Radio 4 und dergleichen sowie ein Aschenbecher 5 eingebaut.
Eine Reihenfolge der Einbaustellen für das Radio 4 usw.
und den Aschenbecher 5 kann entsprechend verändert werden
und ist nicht auf die in den Zeichnungen gewählte Folge begrenzt.
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Bei
der beschriebenen Variante werden im unteren Bereich die Öffnungen 1c und 1d durch
ein mittleres Dekorformteil 6 abgedeckt.
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Ein
mit einer Wulst versehenes Teil 7 zur Montage eines Versteifungselements
ragt vom oberen Einfassungsteils der Öffnung 1c an der Karosserievorderseite
vor. In einem unteren Einfassungsteil der Öffnung 1d ist, wie
in 4 dargestellt, eine Bohrung 8 vorhanden.
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Ein
Lenkungslagerungsträger 9 ist
an den beidseitig an der Fahrzeugkarosserie befindlichen A-Säulen-Abschnitten
mit seinen einander gegenüber
angeordneten Enden befestigt. Entsprechend den 5 bis 9 hat
der Lenkungslagerungsträger 9 im
mittleren Bereich einen nach oben rechtwinklig gebogenen Abschnitt 9a und
an seinen beiden Enden jeweils ein Befestigungsteil 10.
Dieses Befestigungsteil 10 des Lenkungslagerungsträgers 9 ist
mit einer Bohrung 10a zum Einschrauben einer Schraube (siehe 2)
versehen. Zum Anbringen des Lenkungslagerungsträgers 9a ist in diese
Bohrung 10a zum Befestigen der A-Säulen-Abschnitte beidseitig
der Fahrzeugkarosserie eine Schraube (nicht dargestellt) eingeschraubt.
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Im
mittleren Bereich des Lenkungslagerungsträgers 9 erstreckt sich
in Richtung Rückseite der
Fahrzeugkarosserie ein U-förmiges
Versteifungselement 11. Das Versteifungselement 11 wird
beispielsweise durch Biegen eines Bandmaterials in die U-Form gebracht.
Die beidseitig an der Basislinie vorhandenen äußeren Enden der Schenkel 11a werden durch
Schweißen
in der Nähe
der unteren Enden, beidseitig eines gebogenen Abschnitts 9a des
Lenkungslagerungsträgers 9 in
Richtung Rückseite
der Fahrzeugkarosserie zeigend, befestigt. Ein Montageabschnitt 12 zur
Aufnahme des mittleren Feldes der Rückseite der Gerätetafel 1 befindet
sich an einem Abschnitt 11b, der in Richtung der Karosseriebreite zwischen
den entsprechenden Enden der Schenkel 11a beidseitig des
Versteifungselements montiert ist. Der Montageabschnitt 12 weist
mindestens eine Bohrung 12a auf. In diese wird, zur Befestigung
des im mittleren Feld an der Rückseite
der Gerätetafel 1 angeordneten
Teils mit Wulst 7, eine Schraube 13 eingeschraubt.
Somit ist das Versteifungselement 11 an der Oberseite A
im mittleren Feld der Gerätetafel 1 befestigt.
An der Fahrzeugkarosserie befindet sich in Richtung Fahrzeugbreite
am Montageabschnitt 12 ein nach außen gewölbtes Teil 12b. Auf
diese Weise lässt
sich die Steifigkeit des Montageabschnitts 12 erhöhen.
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An
beiden Seiten des Versteifungselements 11 ist in der Mitte
der Schenkel 11a ein in V- oder W-Form gebogenes Stoßdämpfungselement 14 vorgesehen.
Es dient zur Aufnahme einer in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie auftretenden Belastung, die an der Oberseite
A des mittleren Feldes der Gerätetafel 1 wirksam
wird (siehe 3).
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Ein
Paar von Haltern 151 und 152 ist an beiden Seiten des gebogenen
Abschnitts 9a des Lenkungslagerungsträgers 9 einseitig befestigt
und erstreckt sich von da aus nach unten. Ein Halter 16 zum Abstützen eines
Radios oder dergleichen verbindet die entsprechenden unteren Enden
der Halter 15, und 152 .
In diesem Falle erstrecken sich der Halter 15 1 ausgehend
vom Befestigungspunkt am Schenkel 11a des Versteifungselements 11 und
der Halter 152 vom Befestigungspunkt
am Lenkungslagerungsträger 9 diagonal
nach unten.
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Der
Halter 16 hat eine Bohrung 16a zur Befestigung
von Teilen und eine blechförmige
tafelartige Montagehalterung 17, die sich zur Rückseite
der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Ein Ende der Montagehalterung 17 weist
eine abgeschrägte
Oberfläche 17a auf,
die sich leicht ansteigend zur Rückseite
der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Die abgeschrägte Oberfläche 17a ist mit einer
Bohrung 17b versehen. An der Bohrung 17b ist durch
Schweißen
oder anderweitig eine Mutter 18 befestigt. Mittels einer
Schraube 19 zum Montieren des unteren Endes des mittleren
Dekorformteils 6 wird die Mutter 18 durch die
im unteren Einfassungsteil der Öffnung 1d vorhandene Bohrung 8 hindurch
angezogen. Auf diese Weise wird die Montagehalterung 17 an
einer Unterseite B im mittleren Feld der Gerätetafel 1 befestigt
(siehe 3). Ein Halter 21 zur Abstützung der
Rückseite eines
Gehäuses 20 für den Aschenbecher 5 ist
an einer Oberseite der Montagehalterung 17 montiert. Der Halter 21 nimmt über eine
Schraube 22 und eine Mutter 22a das Gehäuse 20 für den Aschenbecher 5 auf. Die
Montagehalterung 17 hat eine Anzahl Rippen 17c in
Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie. Auf diese Weise lässt sich eine Erhöhung der
Steifigkeit erreichen.
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Ein
Halter 23 ist am Lenkungslagerungsträger 9 einseitig an
einem Flansch 10 auf der Seite des Beifahrersitzes befestigt.
Zwischen den Haltern 23 und 15 ist eine Halterung 24 eingebaut.
Die Halterung 24 ist mit einer Anzahl von Bohrungen 24a versehen,
die zur Befestigung eines Handschuhfachs usw. dienen.
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Ein
Halter 25 ist am mittleren Bereich des gebogenen Abschnitts 9a des
Lenkungslagerungsträgers 9 einseitig
befestigt. Eine Befestigungsleiste des Radios 4 oder dergleichen
wird mit Hilfe eines Clips 26, einer Schraube usw. befestigt.
Letztere werden in eine Bohrung 25a am Halter 25 eingesetzt.
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Entsprechend
der oben beschriebenen Konstruktion weist das mittlere Feld der
Gerätetafel 1 eine
am Versteifungselement 11 befestigte Oberseite A und eine
an der Montagehalterung 17 befestigte Unterseite B auf.
Somit kann eine ausreichende Festigkeit gegenüber einer in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie erfolgenden Belastung gewährleistet werden. Des Weiteren
kann man Vibrationen der Gerätetafel 1 vorbeugen.
Zudem kann durch Verbiegen des Stoßdämpfungselements 14 eine
in Form eines Stoßes
auftretende Belastung abgefedert werden, sofern eine Stoßbelastung
auftritt, die eine bestimmte Stoßkraft überschreitet.