DE19808416A1 - Antriebs- und Lagerungsvorrichtung für die Verdrillscheiben der Umschnüreinrichtung für Abfälle von Ballenpressen - Google Patents

Antriebs- und Lagerungsvorrichtung für die Verdrillscheiben der Umschnüreinrichtung für Abfälle von Ballenpressen

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Abstract

Bei der Umschnürstation einer Ballenpresse für Abfallmaterialien weisen die die geschlitzten Verdrillscheiben (1, 1a) tragenden Räder (2) sich sternförmig nach außen erstreckende Arme (2a) auf, an deren freien Enden (2b) je eine um eine vertikale Achse (3) frei drehbar gelagerte Rolle (3a) sitzt. Weiterhin ist jedem Sternrad (2, 2a) ein Antriebsrad (4) mit zu den Rollen (3a), in Anzahl und Form, korrespondierenden, bogenförmigen Aussparungen (4a) am Außenumfang (4b) zugeordnet, und als Systemantrieb dient eine gemeinsame Schubkurbel.

Description

Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 auf eine Antriebs- und Lagerungsvor­ richtung für eine Fertigballen-Umschnürstation vornehm­ lich an Abfall-Ballenpressen mit horizontal wirkender Preßplatte, bei welcher mehrere mit einem Radialschlitz zur Bindedrahtaufnahme versehene Drillräder in einer Halterung gelagert sind und über ein gemeinsames An­ triebsmittel zum Zwecke der Drahtverdrillung zeitweise in Drehung versetzt werden.
Derartige Verdrillstationen mit geschlitzten Drillrä­ dern sind bereits seit mehreren Jahrzehnten bekannt, und als gemeinsamer Antrieb bei solchen Rädern werden entwe­ der umlaufende, endlose Antriebsketten oder aber Getrie­ bezahnradsysteme verwendet, die mit entsprechenden Au­ ßenverzahnungen an den Drillrädern zusammenwirken.
Bereits in der Beschreibungseinleitung zur DE-OS 26 56 457 aus dem Jahre 1976 wird aber als großer Nachteil solcher bekannter Systeme u. a. als Hauptursache für Be­ triebsstörungen erwähnt, daß die mit Drillschlitzen für die Schnürdrahtaufnahme und Außenverzahnungen für den Antrieb versehenen Drillräder wegen der freien Zugäng­ lichkeit zu den Drillschlitzen eine dichte Kapselung ge­ gen Verschmutzung nicht zulassen; die Folge sind mit der Zeit dann Schmutzansammlungen in hohem Maße, die letztlich zur Zerstörung des gesamten Getriebes führen. Angeboten bei dieser alten Druckschrift wird als Problem­ lösung aber weiter nichts als ein Zusatzorgan in Form eines ein- sowie ausfahrbaren Trennschiebers zwischen Preßkasten und Preßkanal. Auch spätere Druckschriften, wie etwa die DE 35 44 773 C2 aus dem Jahre 1985 und viele andere neueren Datum mehr, packen das Übel aber immer noch nicht an der Wurzel, dem Ort der Störquelle also selbst, sondern verwenden nach wie vor außenver­ zahnte Drillräder im Zusammenwirken mit entsprechenden fein verzahnten Antriebszahnrädern.
Die vorliegende Erfindung hat es sich deshalb zur Auf­ gabe gemacht, anstelle der bekannten störanfälligen Zahnradantriebe ein völlig neues Antriebs- und Lagerungs­ system für die geschlitzten Drillräder vorzuschlagen, das nicht nur, was den Bindedrahteinlauf in die ge­ schlitzten Drillscheiben anbelangt eine erhebliche Ver­ besserung bringt, sondern vor allem ein äußerst robustes Lagerungs- und Antriebskonzept darstellt, daß auch nach längerer Betriebsdauer und zwangsläufig erhöhter Ver­ schmutzung noch einwandfrei arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei in genereller Weise durch die im Patentanspruch 1 angegebenen baulichen und anordnungsgemäßen Konstruktionsmerkmale; die Unteran­ sprüche beinhalten zudem vorteilhafte Ausgestaltungs­ merkmale und Weiterbildungen des neuen Systems, das an­ hand eines in den Zeichnungen weitestgehend funktions­ schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Wir­ kungsweise noch näher erläutert ist.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen in der
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Ballenpresse im Bereich der Verdrillstation mit ausgeschwenkter Verdrillvorrichtung,
Fig. 2 das gleiche mit Verdrillvorrichtung in Betriebsstellung,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Ver­ drillelemente aus den Fig. 1 und 2 im Querschnitt
Fig. 4 ebenfalls vergrößert gegenüber Fig. 1 und 2 die gesamte Verdrillstation in Vorderansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verdrill­ elemente aus Fig. 4,
Fig. 6 eine der Verdrillstationen aus Fig. 5 als Einzelteil (vergrößert) und
Fig. 7 das Einzelteil "X" aus Fig. 3 (wiederum vergrößert).
Zur Erläuterung der generellen baulichen Anordnung und speziellen Funktion der neuen Verdrillvorrichtung dienen die Systemdarstellungen in den Zeichnungs­ figuren 1 und 2 in Verbindung mit den Positionserläute­ rungen aus der Bezugszeichenliste. Neu und baulich wichtig ist dabei zunächst einmal, daß die gesamte Verdrillstation VD aus ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 1 in die Verdrillposition gemäß Fig. 2 über ent­ sprechende Führungsarme SA, die am Pressengehäuse AW angelenkt sind, vorzugsweise hydraulisch eingeschwenkt wird.
Die Verdrillstation selbst, deren neuer und gegenüber allen bekannten Bauarten technisch äußerst fortschritt­ licher, maschineller Aufbau aus den restlichen Zeichnungsfiguren ersichtlich ist, wird dabei vom Detail her gebildet durch das gegenseitige Zusammen­ wirken folgender Ausgestaltungsmerkmale:
  • a) Die die geschlitzten Verdrillscheiben 1, 1a, tragenden Räder 2 weisen mehrere, sich sternförmig nach außen erstreckende Arme 2a bzw. Lagerstellen auf, an denen bzw. deren freien Enden 2b jeweils eine um eine senkrecht zur Radebene stehende Achse 3 frei drehbar gelagerte Rolle 3a sitzt.
  • b) Jedem Sternrad 2, 2a ist in gleicher Horizontal­ ebene ein Antriebsrad 4 mit zu den Rollen 3a form­ schlüssig korrespondierenden, bogenförmigen Aus­ sparungen 4a am Außenumfang 4b zugeordnet.
  • c) Die Antriebsräder 4, 4a sind zum Zwecke der Binde-Drahtverdrillung über ein motorisch zeitweise in Drehung versetztes, gemeinsames Antriebssystem 5, 5a, 5b bewegungsgleich miteinander verbunden.
In spezieller baulicher Detailausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Rollen 3a einen zylindrischen Grundkörper bilden, dessen Mantelfläche 3b mit den Aussparungen 4a des Antriebsrades 4 formschlüssig zusammenpaßt und dessen beidseitige, ebene Stirn­ flächen 3c als Lager- und Führungsfläche in einem Gehäuse G dienen, wobei letztere 3c zwischen der das Gehäuse G bildenden Grund- und Deckplatte 6 und 7 der Verdrillstation VD mit Gleitspiel an den einander zugekehrten Innenflächen 6a und 7a bündig anliegen. Die Rollen und ihre spezielle Ausgestaltung und Anordnung sind somit Lagerungs- und Antriebselemente zugleich, was die bislang so störanfälligen Zahnrad­ systeme mit ihren für den Drahteinlauf an den Verdrill­ scheiben 1 in die Schlitze 1c notwendigen ausgesparten Zahnräder und geteilte Lagerkörper in einfacher Weise überflüssig macht. Zudem verbessern die Rollen 3a, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, den Einlauf DE der zu verdrillenden Bindedrähte in die Schlitze 1a der Verdrillscheiben 1 ganz erheblich. Als bauliche Variante zu den sternförmigen Armen 2a der Räder 2 ist auch noch denkbar, die Ausbildung der die Verdrillscheiben 1, 1a tragenden Räder 2 als kreisende, an ihren Ober­ flächen geschlossene, Scheibe V mit entspr. stern­ förmig angeordneten, radialen Ausnehmungen AN für die Anbringung der Lager- und Führungsrollen 3-3c; diese Bauart hat den Vorteil, daß sich die äußere Mantelfläche der Stirnseite des Rades V beim Abschneide­ vorgang der Drähte an den Führungsflächen des Ge­ häuses G abstützen kann und nicht die Rollen die relativ großen Gegenhaltekräfte auf die Führungsbahnen über­ tragen wurden.
Bezüglich des Antriebs der Verdrillstation VD ist es gegenüber dem Stand der Technik von Vorteil, wenn das gemeinsame Antriebssystem für den Gleichlauf und die Positionierung der Antriebsräder 4 durch ein z. B. hydraulisch betätigtes Schubkurbelgetriebe 5, 5a, 5b, 5' gebildet wird. Solche Getriebe sind einfach und robust in ihrem Aufbau und somit extrem betriebs­ sicher, da sich auch bei längerer Betriebsdauer so gut wie kein Verschleiß einstellt. Auch ist ein der­ artiges System quasi baukastenmäßig verwendbar für Pressen mit jeder beliebigen Zahl von Verdrill­ stationen VD, ohne daß, wie bei den bekannten Zahn­ rad- oder Kettenantrieben, jedes Rädersystem neu kon­ struiert werden muß, wenn sich die Anzahl der Ver­ drillscheiben ändert; beim erfindungsgemäßen System muß praktisch nur die Schubkurbel 5 ausgetauscht zu werden.
Bezüglich der Krafteinleitung und Kraftverteilung bei dem hier neu verwendeten Schubkurbelantrieb ist es zudem noch von Vorteil, wenn der hydraulische An­ triebsmotor 5b des Schubkurbelsystems 5, 5a bei ungerader Radzahl (z. B. 3 Stück, 5 Stück usw.) auf dem mittleren Rad 4 bzw. bei einer geraden Zahl von Antriebsrädern 4 nahe der Systemmitte angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1
Verdrillscheibe
1
a Schlitz
2
Rad (für Anbringung der Verdrillscheibe)
2
a Arm (sternförmig)
2
b freies Arm-Ende
3
Vertikalachse
3
a Rolle (zylindrisch)
3
b Mantelfläche
3
c ebene Stirnseite
4
Antriebsrad (für Pos.
2
)
4
a bogenförmige Aussparung
4
b Außenumfang
5
Schubkurbel
5
' Stützkurbel
5
a Drehzapfen, Kurbelzapfen
5
b Antriebsmotor (hydraulisch)
6
Grundplatte
6
a Innenfläche
7
Deckplatte
7
a Innenfläche
AK Antriebskurbel (von Pos.
5
b zu
5
)
AN Ausnehmung an Pos. V
AW Preßkasten-Außenwand
BA Ballen
BD Bindedraht
DE Bindedraht-Einführbereich
DK Bindedraht-Durchschiebekopf
DR Bindedraht-Rollenführung
DV Bindedraht-Vorratsrolle
DZ Bindedraht-Durchschiebezylinder
G Gehäuse (der Verdrillelemente)
GM Gehäusemittelteil (bzw. Führungsplatte zwischen Pos.
6
und
7
)
HD Hydraulik-Anschlußflansch
KR Kopfrolle
M Motorkonsole
PK Preßkasten
PR Preßrichtung
RL Radial-Laufbahn bzw. Abstützung der Lagerrollen
3
a
SA Schwenkarm von VD
SH Schwenkzylinder-Halterung
SL Schwenklager von VD
SZ Schwenkzylinder von VD
V Vollmaterialscheibe (anstelle von Pos.
2
a,
2
b)
VD Verdrillstation
VB Schwenkarm-Querverbindung
VE Verdrillte Drahtenden

Claims (7)

1. Antriebs- und Lagerungsvorrichtung für eine Fertig­ ballen-Umschnürstation vornehmlich an Abfall-Bal­ lenpressen mit horizontal wirkender Preßplatte, bei welcher mehrere mit einem Radialschlitz zur Binde­ drahtaufnahme versehene Drillräder in einer Halte­ rung gelagert sind und über ein gemeinsames Antriebs­ mittel zum Zwecke der Drahtverdrillung zeitweise in Drehung versetzt werden, gekennzeichnet durch folgende in gegenseitiger Wirkverbindung miteinander stehen­ de Ausgestaltungsmerkmale:
  • a) Die die geschlitzten Verdrillscheiben (1, 1a) tragenden Räder (2) weisen mehrere, sich sternförmig nach außen erstreckende, Arme (2a) bzw. Lagerstellen auf, an denen bzw. deren freien Enden (2b) jeweils eine um eine senkrecht zur Radebene stehende Achse (3) frei drehbar gelagerte Rolle (3a) sitzt.
  • b) Jedem Sternrad (2, 2a) ist in gleicher Horizontal­ ebene ein Antriebsrad (4) mit zu den Rollen (3a) formschlüssig korrespondierenden, bogenförmigen Aussparungen (4a) am Außenumfang (4b) zugeordnet.
  • c) Die Antriebsräder (4, 4a) sind zum Zwecke der Binde-Drahtverdrillung über ein motorisch zeitweise in Drehung versetztes, gemeinsames Antriebssystem (5, 5a, 5b) bewegungsgleich miteinander verbunden.
2. Antriebs- und Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3a) einen zylindrischen Grundkörper bilden, dessen Mantelfläche (3b) mit den Aussparungen (4a) des Antriebsrades (4) formschlüssig zusammenpaßt und dessen beidseitige, ebene Stirnflächen (3c) als Lager- und Führungsfläche in einem Gehäuse (G) dienen.
3. Antriebs- und Lagerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Fuhrungsflächen (3c) zwischen der das Gehäuse (G) bildenden Grund- und Deck­ platte (6 und 7) der Verdrillstation (VD) mit Gleitspiel an den einander zugekehrten Innen­ flächen (6a und 7a) bündig anliegen.
4. Antriebs- und Lagerungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Ausbildung der die Verdrillscheiben (1, 1a) tragen­ den Räder (2) als kreisende, an ihren Oberflächen geschlossene Scheibe (V) mit entspr. sternförmig angeordneten, radialen Ausnehmungen (AN) für die Anbringung der Lager- und Führungsrollen (3-3c).
5. Antriebs- und Lagerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Verdrillstation (VD) schwenkbar am Pressengehäuse gelagert ist.
6. Antriebs- und Lagerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebssystem für den Gleich­ lauf und die Positionierung der Antriebsräder (4) durch ein z. B. hydraulisch betätigtes Schubkurbel­ getriebe (5, 5a, 5b, 5') gebildet wird.
7. Antriebs- und Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antriebsmotor (5b) des Schub­ kurbelsystems (5, 5a) bei ungerader Radzahl (z. B. 3 Stück, 5 Stück usw.) auf dem mittleren Rad (4), bzw. bei einer geraden Zahl von Antriebsrädern (4) nahe der Systemmitte angeordnet ist.
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