DE19808380A1 - Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Fahr
zeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Mittelarmkonsole als Multifunktionskonsole (Bezeichnung: Travelboy; Her
steller; Quattro GmbH) ist zum Einbau als Zusatzteil und Funktionsteil auf dem Mittelplatz
der Fondsitzbank von Personenkraftwagen vorgesehen. Der Grundaufbau dieser Mittel
konsole ist etwa L-förmig, wobei ein L-Schenkel vor der Fondsitzbank auf einen Fahr
zeugmitteltunnel mit einer gattungsgemäßen Halterung aufsetzbar ist. Der andere L-Schen
kel liegt als Aufnahmefach und als Mittelarmlehne auf dem Mittelplatz der Fond
sitzbank auf. Die Befestigung dieser Mittelarmkonsole erfolgt sowohl durch das Aufsetzen
mit der Halterung auf den Fahrzeugmitteltunnel und durch Einstecken von zwei Führungs
laschen in Spalte seitlich der fahrzeugseitig vorhandenen Mittelarmlehne sowie durch
eine Verzurrung mit einem Beckengurt des mittleren Fondsitzplatzes. Der Beckengurt
wird dabei durch sitzflächenseitige Gurtführungen der Mittelarmkonsole gezogen, in dem
zum Beckengurt zugehörigen Gurtschloß eingerastet und gestrafft.
Die bekannte Halterung weist eine U-Form mit einer U-Basis und U-Schenkeln als Seiten
wangen auf und ist sattelförmig auf den Mitteltunnel aufsteckbar, dergestalt, daß die U-Schen
kel zu beiden des Mitteltunnels als Abstützungen anliegen. Die Gestalt und insbe
sondere die Maulweite der U-Form ist an die geometrischen Gegebenheiten bestimmter
Fahrzeugmodelle (AUDI A4 und AUDI A4 AVANT) angepaßt. Ein variabler und universel
ler Einsatz in unterschiedlichen Fahrzeugmodellen mit unterschiedlich gestalteten Mittel
tunneln ist daher nur bedingt möglich. Die Halterung ist integraler Bestandteil der Mittel
armkonsole. Die Halterung ist lediglich von oben her auf den Fahrzeugmitteltunnel ohne
weitere Haltemaßnahmen aufgesetzt, so daß ein sicherer Halt der Mittelarmkonsole nur in
Verbindung mit den weiteren, oben genannten Befestigungen erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel
eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die variabel an unterschiedlichen Mitteltunnels einsetz
bar ist und eine stabile Festlegung von Funktionsteilen bewirkt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Halterung ein Tunnelklammerteil als Adapterteil, dessen U-Schen
kel auseinander bewegbar und mit Klemmitteln gegeneinander vorspannbar sind.
Somit ist das Adapterteil auf unterschiedlichen fahrzeugindividuell ausgebildeten Mittel
tunnels mit einer entsprechend angepaßten U-Maulweite aufsteckbar und durch Klemm
schluß für einen stabilen Halt festlegbar. Das Adapterteil ist mit wenigstens einem Funk
tionsteil verbindbar. Diese Verbindung kann einstückig mit dem Funktionsteil erfolgen, so
daß das Adapterteil integraler Bestandteil des Funktionsteils ist. Bevorzugt ist das Adap
terteil über einen lösbaren Anschluß mit dem Funktionsteil verbindbar. Damit ist es mög
lich, in einem Baukastensystem unterschiedliche Funktionsteile mit einem Adapterteil zu
kombinieren.
Eine besonders stabile Festlegung eines Funktionsteils wird erreicht, wenn das Tunnel
klammerteil sattelförmig mit flächigen U-Schenkeln als Seitenwangen ausgebildet ist, so
daß eine günstige flächige Anlage und Abstützung vorliegt.
Die Relativbewegung der U-Schenkel zu unterschiedlichen Maulweiten und für die
Klemmfunktion kann grundsätzlich durch unterschiedliche Maßnahmen erreicht werden:
in einer einfachen Ausführungsform kann eine Relativbewegung der U-Schenkel und ein
Klemmschluß durch eine Materialelastizität der U-Schenkel insgesamt und/oder an der
Verbindung zur U-Basis hergestellt werden. In einer anderen Ausführungsform kann auch
über Schubelemente die U-Basis breitenveränderbar sein, wobei die Schubelemente zur
Herstellung eines Klemmschlusses über eine Zugfeder gegeneinander vorgespannt sind.
In einer alternativen und bevorzugten Ausführungsform sind die U-Schenkel über
Schwenklager mit etwa tunnelparallelen Schwenkachsen mit der U-Basis verbunden. Als
Klemmittel sind die U-Schenkel durch wenigstens eine Feder im Bereich der U-Basis,
bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis verbunden. Die U-Schenkel sind da
bei ständig aufeinander vorgespannt, so daß sie zum Aufsetzen der Halterung auf einen
Mitteltunnel und zum Abnehmen auseinandergezogen werden müssen.
Um die Handhabung demgegenüber zu vereinfachen wird in einer besonders vorteilhaf
ten Lösung vorgeschlagen, die schwenkbaren U-Schenkel zumindest in Teilbereichen L-för
mig auszuführen. Dabei liegen aufeinander zugerichtete Hebel als L-Schenkel im Be
reich der U-Basis, bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis. Die Hebelenden
dieser Hebel sind mit einer Druckfeder als Übertotpunktfeder verbunden. Beim Schließen
der U-Schenkel in ihre Anlage und Klemmstellung wird die erste Übertotpunktstellung
eingenommen. Beim Öffnen der U-Schenkel, insbesondere durch einen Druck auf die
Hebel in Richtung der U-Öffnung wird die Klemmstellung ausgelöst und die andere zweite
Übertotpunktstellung mit geöffneten U-Schenkeln eingenommen. Dadurch kann die Halte
rung einfach mit geöffneten U-Schenkeln auf den Mitteltunnel aufgesetzt werden und
nimmt erst ihre Klemmstellung ein, wenn die U-Schenkel geschlossen und die erste
Übertotpunktstellung eingenommen wird. Durch Überführung in die zweite Übertotpunkt
stellung wird der Klemmschluß der U-Schenkel gelöst und die Halterung kann dann ein
fach und bequem auch vom Mitteltunnel abgenommen werden.
Zur Auslösung der Klemmstellung und zur Betätigung der Hebel in die zweite Übertot
punktstellung wird vorteilhaft ein an der U-Basis geführtes, mit den Hebeln bewegungs
übertragend verbundenes Druckstück angebracht.
Zur Verbindung eines Funktionsteils mit einem sattelförmig ausgebildeten Adapterteil wird
eine Steck- und Rastverbindung vorgeschlagen, die sich zwischen den U-Schenkeln und
dem Funktionsteil in Richtung der U-Schenkel erstreckt. Die Steckverbindung enthält
Schrägflächen, die so angestellt sind, daß beim Zusammenstecken der Steckverbindung
bei am Mitteltunnel anliegenden U-Schenkeln diese in Schließrichtung nachgedrückt wer
den. Zudem ist wenigstens eine an sich bekannte und bewährte, lösbare Rastverbindung
mit anzubringen.
Für eine satte Anlage und eine besonders stabile Festlegung sind an Anlageflächen zwi
schen dem Mitteltunnel und den U-Schenkeln und/oder der U-Basis damit einseitig oder
beidseitig verbundene Adaptionsteile aus Hartschaumstoff und/oder Klettbänder ange
bracht. Diese Adaptionsteile können für Anpassungen an stark von der Grundform der
Halterung abweichende Mitteltunnelausbildungen auswechselbar an den U-Schenkeln
und/oder der U-Basis angebracht sein.
Eine vorbeschriebene Halterung eignet sich besonders zur Festlegung und Abstützung
des vorderen Bereichs einer Multifunktionsbox in der Form einer abnehmbaren Mittelarm
lehne für eine Fondsitzbank. Durch eine solche Halterung können jedoch auch andere
Funktionsteile auf dem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs stabil gehalten und festgelegt
werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Halterung für Funktionsteile auf einem Mittel
tunnel eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Halterung für Funktionsteile,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Halterung der Fig. 1 bei nicht aufgesetztem
Funktionsteil, und
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer als Multifunktionsbox ausge
stalteten, abnehmbaren Mittelarmlehne einer Fondsitzbank.
In der Fig. 1 ist eine als Tunnelklammerteil bzw. Adapterteil ausgebildete Halterung 1
schematisch dargestellt. Die Halterung 1 ist U-förmig ausgebildet und weist eine U-Basis
2 sowie U-Schenkel 3, 4 auf. Diese U-Schenkel 3, 4 sind, wie dies insbesondere auch
aus der Fig. 2 ersichtlich ist, über Schwenklager 10, 11 mit der U-Basis 2 verbunden.
Die U-Schenkel 3, 4 sind durch eine Druckfeder 9 als Übertotpunktfeder, die innerhalb der
Materialstärke der U-Basis 2 angeordnet ist, gegeneinander vorspannbar. Dadurch ist die
Halterung 1 auf einen Mitteltunnel 12 aufsteckbar und durch Klemmschluß festlegbar, wie
dies in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Schwenkachsen 13, 14 der Schwenklager 10,
11 verlaufen dabei in etwa tunnelparallel.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Halterung 1 sattelförmig mit
flächigen U-Schenkeln 3, 4 als Seitenwangen für eine flächige Anlage und Abstützung an
dem Mitteltunnel 12 ausgebildet.
Die schwenkbaren U-Schenkel 3, 4 sind zumindest in Teilbereichen L-förmig mit jeweils
innerhalb der Materialstärke der U-Basis 2 aufeinander zugerichteten Hebeln 5, 6 ausge
führt. Die Hebelenden 7, 8 der Hebel 5, 6 sind mit der Druckfeder 9 verbunden.
Wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, nehmen die Hebel 5, 6 in einer Anlage- und Klemm
stellung 15 der U-Schenkel 3, 4 eine erste Übertotpunktstellung 16 ein. Zum Öffnen der
U-Schenkel 3, 4 wird über ein an der U-Basis 2 geführtes, mit den Hebeln 5, 6 bewe
gungsübertragend verbundenes Druckstück 19 in Pfeilrichtung ein Druck auf die Hebel 5,
6 in Richtung zum Mitteltunnel 12 ausgeübt, so daß die Hebel 5, 6 eine zweite Übertot
punktstellung 18 einnehmen. In dieser zweiten Übertotpunktstellung 18 befinden sich die
U-Schenkel 3, 4 in ihrer Offenstellung 17, wie dies in der Fig. 1 strichliert dargestellt ist. In
dieser Offenstellung 17 der U-Schenkel 3, 4 kann die Halterung 1 auf den Mitteltunnel 12
aufgesetzt werden. Die Überführung der U-Schenkel 3, 4 von der Offenstellung 17 in die
Anlage- und Klemmstellung 15 erfolgt dabei z. B. mit den Händen.
Für eine satte Anlage und eine stabile Festlegung der Halterung 1 an dem Mitteltunnel 12
sind an der Halterung 1 an den Anlageflächen zwischen dem Mitteltunnel 12 und den U-Schen
keln 3, 4 sowie der U-Basis 2 Adaptionsteile 20, 21, 22 aus Hartschaumstoff und
Klettbänder angebracht. Diese Adaptionsteile 20, 21, 22 sind bevorzugt auswechselbar
mit den U-Schenkeln 3, 4 bzw. der U-Basis 2 verbunden und können jeweils fahrzeugin
dividuell an die jeweils abweichenden Mitteltunnelausbildungen angepaßt werden.
Zur Verbindung eines Funktionsteils 23 mit der Halterung 1 ist eine Steck- und Rastver
bindung 24 vorgesehen, die sich jeweils zwischen den U-Schenkeln 3, 4 und dem Funk
tionsteil 23 in Richtung der U-Schenkel 3, 4 erstreckt. Wie dies insbesondere aus den
Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, enthält diese Steck- und Rastverbindung 24 jeweils Schrägflä
chen 25, die so angestellt sind, daß beim Einstecken des Funktionsteils 23 bei am Mittel
tunnel 12 anliegenden U-Schenkeln 3, 4, diese in Schließrichtung nachgedruckt werden.
Um eine Verschiebung des Funktionsteils 23 relativ zu der Halterung 1 zu verhindern,
umfaßt die Steck- und Rastverbindung 24 jeweils auch eine hier nicht dargestellte, an
sich bekannte lösbare Rastverbindung.
Wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, kann das Funktionsteil 23 eine Multifunktionsbox
sein, die als eine abnehmbare Mittelarmlehne für eine Fondsitzbank 26 ausgebildet ist.
Dabei dient die Halterung 1 zur Festlegung und Abstützung des vorderen Bereichs 27 des
Funktionsteils 23.
Claims (9)
1. Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs, wobei die
Halterung eine U-Form mit einer U-Basis und U-Schenkeln aufweist und auf den
Mitteltunnel aufsteckbar ist, dergestalt, daß die U-Schenkel zu beiden Seiten des
Mitteltunnels als Abstützungen anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung ein Tunnelklammerteil als Adapterteil (1) ist, dessen U-Schenkel (3, 4) auseinander bewegbar und mit Klemmitteln (9) gegeneinander vorspannbar sind, so daß das Adapterteil (1) auf unterschiedliche, fahrzeugindividuell ausgebil dete Mitteltunnel (12) mit entsprechenden U-Maulweiten aufsteckbar ist und durch Klemmschluß festlegbar ist, und
daß das Adapterteil (1) mit wenigstens einem Funktionsteil (23) verbindbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung ein Tunnelklammerteil als Adapterteil (1) ist, dessen U-Schenkel (3, 4) auseinander bewegbar und mit Klemmitteln (9) gegeneinander vorspannbar sind, so daß das Adapterteil (1) auf unterschiedliche, fahrzeugindividuell ausgebil dete Mitteltunnel (12) mit entsprechenden U-Maulweiten aufsteckbar ist und durch Klemmschluß festlegbar ist, und
daß das Adapterteil (1) mit wenigstens einem Funktionsteil (23) verbindbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tunnelklammerteil (1) sattelförmig mit flächigen U-Schenkeln (3, 4) als
Seitenwangen ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Schenkel (3, 4) über Schwenklager (10, 11) mit etwa tunnelparallelen Schwenkachsen (13, 14) mit der U-Basis (2) verbunden sind, und
daß als Klemmittel die U-Schenkel (3, 4) durch wenigstens eine Feder (9) im Be reich der U-Basis (2), bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis (2) ver bunden sind.
daß die U-Schenkel (3, 4) über Schwenklager (10, 11) mit etwa tunnelparallelen Schwenkachsen (13, 14) mit der U-Basis (2) verbunden sind, und
daß als Klemmittel die U-Schenkel (3, 4) durch wenigstens eine Feder (9) im Be reich der U-Basis (2), bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis (2) ver bunden sind.
4. Halterung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren U-Schenkel (3, 4) zumindest in Teilbereichen L-förmig mit je weils im Bereich der U-Basis (2), bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis (2) aufeinanderzugerichteten Hebeln (5, 6) ausgeführt sind, und
daß die Hebelenden (7, 8) mit einer Druckfeder (9) als Übertotpunktfeder verbunden sind, so daß beim Schließen der U-Schenkel (3, 4) in ihre Anlage- und Klemmstel lung (15) die erste Übertotpunktstellung (16) und beim Öffnen der U-Schenkel (3, 4), insbesondere durch einen Druck auf die Hebel (5, 6) in Richtung der U-Öffnung der Klemmstellung (15) ausgelöst und die andere Übertotpunktstellung (18) eingenom men wird.
daß die schwenkbaren U-Schenkel (3, 4) zumindest in Teilbereichen L-förmig mit je weils im Bereich der U-Basis (2), bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis (2) aufeinanderzugerichteten Hebeln (5, 6) ausgeführt sind, und
daß die Hebelenden (7, 8) mit einer Druckfeder (9) als Übertotpunktfeder verbunden sind, so daß beim Schließen der U-Schenkel (3, 4) in ihre Anlage- und Klemmstel lung (15) die erste Übertotpunktstellung (16) und beim Öffnen der U-Schenkel (3, 4), insbesondere durch einen Druck auf die Hebel (5, 6) in Richtung der U-Öffnung der Klemmstellung (15) ausgelöst und die andere Übertotpunktstellung (18) eingenom men wird.
5. Halterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auslösung der Klemmstellung (15) ein an der U-Basis (2) geführtes Druck
stück (19) für eine Hebelbetätigung vorgesehen ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß etwa in Richtung der U-Schenkel (3, 4) von der Seite der U-Basis (2) her eine
Steck- und Rastverbindung (24) zwischen den U-Schenkeln (3, 4) und einem Funk
tionsteil (23) vorgesehen ist und die Steckverbindung (24) Schrägflächen (25) ent
hält, dergestalt, daß beim Zusammenstecken der Steckverbindung (24) die U-Schen
kel (3, 4) in Schließrichtung nachgedrückt werden.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Anlagestellen zwischen dem Mitteltunnel (12) und den U-Schenkeln (3, 4)
und/oder der U-Basis (2) damit einseitig oder beidseitig verbundene Adaptionsteile
aus Hartschaumstoff und/oder Klettbänder angebracht sind.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktionsteil (23) eine Multifunktionsbox ist.
9. Halterung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Multifunktionsbox eine abnehmbare Mittelarmlehne für die Fondsitzbank
(26) ist und die Halterung (1) zur Festlegung und Abstützung des vorderen Bereichs
der Mittelarmlehne dient.
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Publications (2)
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