DE19719512A1 - Halterung für ein Handtelefon - Google Patents

Halterung für ein Handtelefon

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Handtelefon, die zum Einbau in einen Kraftwagen vorgesehen ist. Mit Handtelefon ist an ein Funktelefon gedacht, das vollständig in einem Telefonhörer untergebracht ist. Es lassen sich allerdings ebenso Telefonhörer halten, die mittels eines Kabels an einen Telefonapparat angeschlossen sind.
Es ist eine Vielzahl an Halterungen bekannt, die speziell an ein bestimmtes Handtelefon angepaßt sind. Nachteil der bekannten Halterungen ist, daß die zum jeweiligen Handtelefon passende Halterung benötigt wird, und daß ein Wechsel des Handtelefontyps einen Austausch der Halterung erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für ein Handtelefon so auszubilden, daß jedes oder zumindest ein Großteil der verschiedenen Handtelefone unterschiedlicher Hersteller zuverlässig gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Halterung weist zwei Spannbacken auf, die zum Festklemmen eines zwischen sie einlegbaren Handtelefons aufeinander zu bewegbar sind. Es genügt, wenn sich eine Spannbacke auf eine feststehende Spannbacke zu bewegt. Das Festklemmen erfolgt erfindungsgemäß durch das Einlegen des Handtelefons zwischen die Spannbacken: Beim Einlegen drückt das Handtelefon gegen ein bewegliches Antriebselement einer Betätigungseinrichtung, die ihrerseits die Spannbacken aufeinanderzubewegt und so das Handtelefon festklemmt. Der Abstand der Spannbacken voneinander ist zur Anpassung an unterschiedlich breite Handtelefone einstellbar.
Die erfindungsgemäße Halterung hat den Vorteil, daß mit ihr an sich jedes auf dem Markt befindliche Handtelefon gehalten werden kann. Das Einlegen erfolgt durch eine einfache Handbewegung, mit der das Handtelefon zwischen die Spannbacken verbracht wird. Durch die Einlegebewegung des Handtelefons werden die Spannbacken zu ihrer Spannbewegung angetrieben, es bedarf daher keines zusätzlichen Handgriffs zum Befestigen des Handtelefons in der Halterung.
Eine Ausgestaltung der Erfindung weist als Antriebselement eine Auflagewippe auf, die zwischen den Spannbacken angeordnet ist und die durch das Einlegen des Handtelefons von diesem verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung der Auflagewippe wird von einem Getriebe in die Spannbewegung der Spannbacken umgesetzt, die Spannbacken bewegen sich aufeinander zu und klemmen das Handtelefon zwischen sich fest. Das Getriebe kann beispielsweise eine Kulissenbahn beinhalten, in der durch die Schwenkbewegung der Auflagewippe ein Kulissenstein verschoben wird. Diese Relativbewegung zwischen Kulissenbahn und Kulissenstein wird in eine Bewegung der Spannbacken umgesetzt. Auch mittels eines an sich bekannten Hebelgetriebes läßt sich das Einlegen und Niederdrücken des Handtelefons zwischen die Spannbacken in eine Spannbewegung der Spannbacken umsetzen, die das Handtelefon festklemmt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Schwenkelement vorgesehen, das durch die Schwenkbewegung der Auflagewippe in bezug auf die Auflagewippe verschwenkt wird. Die Bewegung des Schwenkelements wird in eine Bewegung eines Spannelements, mit dem das Schwenkelement mittelbar beispielsweise über eine Zug- und Druckstange oder unmittelbar in Verbindung steht, umgesetzt. Das Spannelement kann ein in seiner Mitte schwenkbar gelagerter Hebel, mit dessen beiden Enden die Spannbacken gelenkig verbunden sind, oder ein Zahnrad, mit dem Zahnstangen der Spannbacken kämmen, sein. Das Schwenkelement arbeitet nach dem Kniehebelprinzip, d. h. es vollführt zu Beginn der Schwenkbewegung der Auflagewippe einen großen Weg mit geringer Kraft und gegen Ende der Schwenkbewegung der Auflagewippe einen kleinen Weg mit großer Kraftübersetzung von der Auflagewippe zum Schwenkelement bzw. zu dem mit diesem verbundenen Spannelement.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung treibt das Schwenkelement eine Zahnstange an, mit der ein Zahnrad als Spannelement kämmt. Mit einem solchen Zahnstangengetriebe läßt sich eine Verschiebung der Zahnstange durch das Schwenkelement einfach in eine dazu rechtwinklige Bewegung der Spannbacken umsetzen. Weiterer Vorteil ist, daß sich die Hebel- und Übersetzungsverhältnisse des Zahnstangengetriebes nicht ändern, wenn das Zahnrad gegenüber der Zahnstange verstellt wird, um den Abstand der Spannbacken voneinander zu verändern. Zum Verändern des Abstands der Spannbacken voneinander ist die Antriebsverbindung der Betätigungseinrichtung lösbar indem beispielsweise das das Spannelement bildende Zahnrad außer Eingriff von der es antreibenden Zahnstange bringbar ist, die durch die Schwenkbewegung des Schwenkelements verschoben wird.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Halterung einen Grundkörper, beispielsweise eine Grundplatte auf, mit der sie im Kraftwagen anbringbar ist. Die Auflagewippe ist schwenkbar am Grundkörper gelagert. Beim Einlegen des Handtelefons zwischen die Spannbacken wird die Auflagewippe gegen die Kraft eines Federelements an den Grundkörper herangeschwenkt, von dem das Federelement die Auflagewippe abdrückt. Eine entriegelbare Rasteinrichtung hält die an den Grundkörper herangeschwenkte Auflagewippe gegen die Kraft des Federelements, d. h. die Rasteinrichtung fixiert die Halterung in einer Spannstellung, in der ein eingelegtes Handtelefon zwischen den Spannbacken festgeklemmt ist. Durch Entriegeln der Rasteinrichtung wird die Halterung gelöst und das Handtelefon kann entnommen werden.
Die Spannbacken sowie die sie antreibenden Teile des Getriebes der Betätigungseinrichtung der Halterung sind vorzugsweise an der Auflagewippe gelagert, schwenken also mit dieser mit, so daß das Handtelefon beim Einlegen nicht gegenüber den Spannbacken verschoben wird, da das Handtelefon auf die Auflagewippe aufgelegt und mit ihr zusammen verschwenkt wird.
Einander zugewandte Spannflächen der Spannbacken sind elastisch ausgebildet, sie weisen insbesondere elastische Lamellen auf, die sich an eine Kontur des eingelegten Handtelefons anpassen und das Handtelefon bei allen beim Fahren auftretenden Bewegungen und Erschütterungen sicher halten.
Die Spannbacken sind vorzugsweise identisch ausgebildet, so daß sich die Anzahl unterschiedlicher Teile verringert. Weiterer Vorteil ist, daß die Spannbacken bei der Montage der Halterung nicht verwechselt werden können.
Die Spannbacken sind vorzugsweise nicht nur an der Auflagewippe, sondern auch ineinander gefügt, wodurch sich eine stabile Führung der Spannbacken ergibt, die ein Verschwenken der Spannbacken als Ausweichbewegung auf die beim Spannen auftretende Belastung verhindert.
An einem Ende weist die Halterung bei einer Ausgestaltung der Erfindung einen Anschlag für eine Stirnseite des einzulegenden Handtelefons auf. Dieser Anschlag ist seitlich verstellbar, läßt sich also in der Mitte oder auf einer Seite der Stirnseite des Handtelefons anordnen. Dadurch kann ein Strom- und/oder ein Antennenschluß des Handtelefons frei zugänglich gehalten werden, der bei unterschiedlichen Handtelefontypen an verschiedenen Stellen der Stirnseite angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Halterung für ein Handtelefon;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der zusammenge­ setzten Halterung aus Fig. 1;
Fig. 3 einen einzelnen Spannbacken der Halterung aus Fig. 1 aus anderer Blickrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Halterung aus Fig. 1 ohne Auflagewippe;
Fig. 5 eine schematisierte, perspektivische Darstellung einer Betätigungseinrichtung der Halterung aus Fig. 1; und
Fig. 6 die Betätigungseinrichtung aus Fig. 5 in Spannstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Halterung für ein nicht dargestelltes Handtelefon weist einen rechteckigen, plattenförmigen Grundkörper 12 und eine Auflagewippe 14 nahezu gleicher Größe auf (Fig. 1). Der Grundkörper 12 weist zwei seitlich abstehende Schwenkzapfen 16 an einer Stirnseite auf, die in seitliche Zapfenlöcher 18 der Auflagewippe 14 eingreifen (Fig. 2). Die Auflagewippe 14 ist dadurch zwischen einer am Grundkörper 12 anliegenden und einer in einem spitzen Winkel von ihm abstehenden Stellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, hin- und herschwenkbar am Grundkörper 12 gelagert.
In der Auflagewippe 14 sind zwei Spannbacken 20 querverschiebbar geführt. An unteren Rändern der Spannbacken 20 stehen zwei mit den Spannbacken 20 einstückige, mit Abstand voneinander angeordnete Rundrohre als Führungsstäbe 22, 24 rechtwinklig ab (Fig. 3). Die Durchmesser der Führungsstäbe 22, 24 sind so aufeinander abgestimmt, daß der eine Führungsstab 24 der einen Spannbacke 20 den anderen Führungsstab 22 der anderen Spannbacke 20 längsverschiebbar in sich aufzunehmen vermag. Durch lneinanderschieben ihrer Führungsstangen 22, 24 sind die Spannbacken 20 geführt, wobei die Spannbacken 20 stets parallel zueinander stehen (siehe Fig. 4, in der zur Darstellung des Antriebs der Spannbacken 20 die Auflagewippe 14 nicht gezeichnet ist).
Der im Durchmesser kleinere Führungsstab 22 weist eine über seine Länge verlaufende Zahnstange 26 an einer der anderen Führungsstange 24 zugewandten Seite auf, die bei zusammengestecktem Spannbacken 20 durch einen Längsschlitz 28 des Führungsstabes 24 größeren Durchmessers aus diesem Führungsstab 24 vorsteht. Die einander zugewandten Zahnstangen 26 der beiden Spannbacken 20 kämmen auf einander gegenüberliegenden Seiten mit einem Zahnrad 30 welches drehbar mittels einer Schraube 32 und einer Unterlegscheibe 34 auf einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Lagerzapfen an einer Unterseite der Auflagewippe 14 angebracht ist. Mit den mit dem Zahnrad 30 kämmenden Zahnstangen 26 wird erreicht, daß die Spannbacken 20 sich synchron aufeinander zu- oder voneinander weg bewegen. Die Spannbacken 20 sind als Zweikomponentenbauteile mit elastischen Lamellen 36 auf ihren einander zugewandten Spannflächen ausgebildet. Die Lamellen 36 passen sich Konturen unterschiedlicher Handtelefontypen an und halten ein zwischen den Spannbacken 20 festgeklemmtes Handtelefon sicher. Die Lamellen 36 sind so groß ausgeführt, daß sie problemlos von Verschmutzungen gereinigt werden können.
Zum Verschieben der Spannbacken 20 und damit zum Festklemmen eines zwischen sie eingelegten, nicht dargestellten Handtelefons weist der Grundkörper 12 ein plattenförmiges Schwenkelement 38 auf, welches über ein querverlaufendes Filmscharnier 40 einstückig und schwenkbar am Grundkörper 12 angebracht ist. Das Filmscharnier 40 ist eine dünne, linienförmige Kunststoffstelle, die aufgrund ihrer Verformbarkeit eine Schwenkbewegung des Schwenkelements 38 gegenüber dem Grundkörper 12 ermöglicht. Mit dem Schwenkelement 38 ist über ein weiteres Filmscharnier 42 ein Querhaupt 44 einstückig und schwenkbar verbunden, das rechtwinklig abstehend und einstückig an einer Zahnstange 46 angeordnet ist. Die seitlich des Schwenkelements 38 angeordnete Zahnstange 46 ist in Längsrichtung der Auflagewippe 14 in deren Seitenbereich verschiebbar angeordnet. Das Schwenkelement 38 steht schräg und in entgegengesetzter Richtung zur Auflagewippe 14 vom Grundkörper 12 ab, wenn sich die Auflagewippe 14 in ihrer schräg vom Grundkörper 12 abstehenden, in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet. Wird die Auflagewippe 14 durch Einlegen des nicht dargestellten Handtelefons zwischen die Spannbacken 20 in Anlage an den Grundkörper 12 niedergedrückt, drückt die Auflagewippe 14 das Schwenkelement 38 in Richtung des Grundkörpers 12 nieder, wodurch das Schwenkelement 38 gegenüber dem Grundkörper 12 und der Auflagewippe 14 verschwenkt und die Zahnstange 46 in der Auflagewippe 14 verschiebt. Das Schwenkelement 38 funktioniert nach dem sog. Kniehebelprinzip, d. h. der Verschiebeweg der Zahnstange 46 ist zu Beginn der Schwenkbewegung des Schwenkelements 38 groß und verringert sich mit zunehmender Schwenkung des Schwenkelements 38 zum Grundkörper 12 hin. Die Kraft, mit der das Schwenkelement 38 die Zahnstange 46 verschiebt, vergrößert sich dadurch zum Ende der Schwenkbewegung erheblich.
Die Zahnstange 46 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 48, welches einstückig mit dem Zahnrad 30 verbunden ist, welches an der Unterseite der Auflagewippe 14 drehbar gelagert ist und mit den Zahnstangen 26 der Spannbacken 20 kämmt (Fig. 5 und 6).
Der Durchmesser des zweiten Zahnrads 48 ist ca. 1,5mal so groß wie der Durchmesser des Zahnrads 30, so daß eine Übersetzung von der Zahnstange 46 des Schwenkelements 36 zu den Zahnstangen 26 der Spannbacken 20 von 30% ergibt. Das zweite Zahnrad 48 weist Zähne nur über einen Umfangsabschnitt auf. Durch das Niederdrücken der Auflagewippe 14 an den Grundkörper 12 verdreht das Schwenkelement 38 über seine Zahnstange 46 die Zahnräder 30, 48 um einen Winkel und verschiebt dadurch die Spannbacken 20 synchron aufeinander zu. Ein zwischen die Spannbacken 20 eingelegtes, auf die Auflagewippe 14 aufgelegtes Handtelefon, mit dem die Auflagewippe 14 niedergedrückt wird, wird durch die Bewegung der beiden Spannbacken 20 aufeinander zu zwischen diesen zuverlässig festgeklemmt. Um die Auflagewippe 14 in der an der Grundplatte anliegenden Stellung zu halten und dadurch die erfindungsgemäße Halterung 10 in ihrer Spannstellung zu fixieren, weist die Halterung 10 eine lösbare Rasteinrichtung auf. ln der Auflagewippe 14 ist ein Rastschieber 50 in beide Richtungen querverschieblich gelagert. Dieser weist einen Dreieckszapfen 52 mit einer Schrägfläche 54 auf, die beim Niederdrücken der Auflagewippe 14 in Anlage an einem vom Grundkörper 12 abstehenden Rasthaken 56 gelangt am Rasthaken 56 entlanggleitet und dadurch den Rastschieber 50 zur Seite bewegt, bis der Dreieckszapfen 52 unter den Rasthaken 56 gelangt. Ein in den Grundkörper 12 eingelegter, gebogener Federdraht 58 bewegt den Rastschieber 50 zurück in seine Mittelstellung, so daß der Dreieckszapfen 52 unter den Rasthaken 56 in Eingriff gelangt und dadurch die Auflagewippe 14 in Anlage am Grundkörper 12 verriegelt hält.
Zum Lösen der Verriegelung wird der Rastschieber zu einer beliebigen Seite gegen die Kraft des Federdrahts 58 zur Seite gedrückt, wodurch sein Dreieckszapfen 52 außer Eingriff vom Rasthaken 56 des Grundkörpers 12 gelangt. Der Federdraht 58, der den Rastschieber 50 federnd in seiner Mittelstellung hält, wirkt zugleich als Torsionsfederelement und drückt die Auflagewippe 14 vom Grundkörper 12 ab, wodurch die Spannbacken 20 auseinanderbewegt werden und die Klemmung des Handtelefons aufgehoben wird.
Der in der Auflagewippe 14 querverschieblich gelagerte Rastschieber 50 bildet zugleich eine Sperre für die in der Auflagewippe 14 längsverschiebliche Zahnstange 46: ln der vom Grundkörper 12 abgehobenen Stellung der Auflagewippe 14 stößt die Zahnstange 46 gegen den quer zu ihr angeordneten Rastschieber 50, d. h. ihr Verschiebeweg ist begrenzt. Über das Schwenkelement 38, welches schwenkbar mit der Zahnstange 46 und dem Grundkörper 12 verbunden ist, begrenzt die am Rastschieber 50 anstoßende Zahnstange 46 die Schwenkbewegung derAuflagewippe 14 vom Grundkörper 12 weg.
Um die erfindungsgemäße Halterung 10 an verschiedene Handtelefontypen mit unterschiedlichen Breiten anpassen zu können, läßt sich der Abstand der Spannbacken 20 voneinander einstellen: Dazu weist der Rastschieber 50 eine Ausnehmung 59 auf seiner der Zahnstange 46 zugewandten Seite auf. Diese Ausnehmung 59 befindet sich in der Mittelstellung des Rastschiebers 50, in der ihn der Federdraht 58 hält, seitlich neben der Zahnstange 46, um den Schwenkweg der Auflagewippe 14 wie vorstehend beschrieben zu begrenzen. Wird der Rastschieber 50 gegen die Kraft des Federdrahts 58 zur Seite gedrückt und die Ausnehmung 59 in Deckung mit der Zahnstange 46 gebracht, läßt sich die Auflagewippe 14 weiter vom Grundkörper 12 wegschwenken. Die Zahnstange 46 verschiebt sich dabei soweit in der Auflagewippe 14, daß sie außer Eingriff vom zweiten Zahnrad 48 gelangt (Fig. 5). Die Spannbacken 20 lassen sich nun synchron aufeinander zu oder auseinander bewegen. Anschließend wird die Auflagewippe 14 wieder niedergedrückt und die Zahnstange 46 in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 48 gebracht.
An einer dem Rastschieber 50 abgewandten Stirnseite, also auf der Seite der Schwenklagerung der Auflagewippe 14 am Grundkörper 12, ist ein fingerartiger, rechtwinklig nach oben stehender Anschlag 60 an der Auflagewippe 14 angebracht.
Dieser ist mit einem Schnappelement 62 in einen quer in der Stirnseite der Auflagewippe 14 verlaufenden Schlitz 64eingesetzt und dadurch seitlich verstellbar. Längsränder 66 des Schlitzes 64 sind gewellt ausgebildet, so daß der Anschlag 60 in kleinen Schritten einschnappend seitlich an der Auflagewippe 14 verstellbar ist. Durch die seitliche Verstellbarkeit des Anschlags 60 wird erreicht, daß ein Stromversorgungs- oder Antennenschluß oder dgl. an einem unteren Stirnende des Handtelefons frei zugänglich ist, unabhängig von seiner Anordnung in der Mitte oder auf einer Seite des Handtelefons.
Die erfindungsgemäße Halterung 10 weist somit eine Betätigungseinrichtung zum Verschieben der Spannbacken 20 auf, die ein nach dem Kniehebelprinzip funktionierendes Hebelgetriebe mit dem Schwenkelement 38, einen Zahnstangenantrieb 46, 48, einen weiteren Zahnstangenantrieb 26, 30 für jede Spannbacke 20 und die beiden miteinander einstückigen Zahnräder 30, 48 die die Verschiebung der Zahnstange 46 in eine dazu querverlaufende und zueinander synchrone Bewegung der Spannbacken 20 umsetzt, umfaßt. Zum Antrieb der Betätigungseinrichtung dient die Auflagewippe 14.
Der Grundkörper 12 läßt sich in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise an einem Armaturenbrett, einer Mittelkonsole oder dgl. eines Kraftwagens beispielsweise anschrauben oder an kleben. Auch besteht die Möglichkeit, eine nicht dargestellte Befestigungsplatte im Kraftwagen anzubringen, an der die Halterung 10 mit ihrem Grundkörper 12 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mittels einer Rastverbindung anbringbar ist.
Der Grundkörper 12 mit dem über das Filmscharnier 40 mit ihm einstückigen Schwenkelement 38 und der über das Filmscharnier 42 mit dem Schwenkelement 38 einstückigen Zahnstange 46, die Auflagewippe 14, die beiden Spannbacken 20, die Zahnräder 30, 48, der Rastschieber 50 und der Anschlag 60 sind Kunststoff- Spritzgußteile. Die Lamellen 36 sind aus einem weichen Kunststoff an die Spannbacken 20 angespritzt.

Claims (14)

1. In einem Kraftwagen einbaubare Halterung (10) für ein Handtelefon, mit zwei gegeneinander bewegbaren Spannbacken (20) zum Festklemmen eines zwischen sie eingelegten Handtelefons, und mit einer Betätigungseinrichtung (14, 26, 30, 38, 46, 48), die durch Einlegen des Handtelefons zwischen die Spannbacken (20) antreibbar ist und die Spannbacken (20) aufeinander zu bewegt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (14, 26, 30, 38, 46, 48) eine zwischen den Spannbacken (20) angeordnete Auflagewippe (14) aufweist, die durch Einlegen des Handtelefons zwischen die Spannbacken (20) schwenkbar ist und die Spannbacken (20) über ein Getriebe (26, 30, 38, 46, 48) bewegt.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (26, 30, 38, 46, 48) ein Schwenkelement (38) aufweist, das durch die Schwenkbewegung der Auflagewippe (14) verschwenkt wird und das in Verbindung steht mit einem Spannelement (30), welches die Spannbacken (20) bewegt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (38) schwenkbar mit einer Stange (46) verbunden ist, die mit dem Spannelement (30) in Eingriff steht.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange eine Zahnstange (46) ist, die mit einer Verzahnung (48) des Spannelements (30) kämmend in Eingriff steht.
6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spannbacke (20) eine Zahnstange (26) aufweist, die mit einer Verzahnung des Spannelements (30) kämmt.
7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Spannbacken (20) eine Antriebsverbindung der Betätigungseinrichtung (14, 26, 30, 38, 46, 48) lösbar ist.
8. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewippe (14) schwenkbar an einem Grundkörper (12) befestigt ist, an dem sie mit einer Rasteinrichtung (50, 52, 56) lösbar einrastbar ist und von der sie von einem Federelement (58) abgedrückt wird.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewippe (14) eine Führung aufweist, mit der mindestens eine Spannbacke (20) verschiebbar an der Auflagewippe (14) aufgeführt ist.
10. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugewandte Spannflächen der Spannbacken (20) elastisch ausgebildet sind.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen der Spannbacken (20) elastische Lamellen (36) aufweisen.
12. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannbacken (20) identisch ausgebildet sind.
13. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (20) ineinander geführt sind.
14. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) einen seitlich verschiebbaren Anschlag (60) auf einer Seite der Spannbacken (20) aufweist.
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