DE19808118A1 - Heckenschere - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heckenschere mit einem von Hand
zu startenden Verbrennungsmotor als Antriebsmotor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei verbrennungsmotorisch angetriebenen Heckenscheren er
folgt der Antrieb des die Schneidblätter hin- und hergehend
bewegenden Getriebes über eine Fliehkraftkupplung, deren
Kupplungsglocke drehfest mit dem Getriebe und somit mit den
Messerschneiden verbunden ist. Beim Anwerfen des Ver
brennungsmotors mittels eines Seilzugstarters können sich
Betriebssituationen ergeben, die ein unbeabsichtigtes Ein
kuppeln der Fliehkraftkupplung und damit einen Antrieb der
Schneidblätter möglich machen. Aus sicherheitstechnischen
Gründen ist daher eine Bremse gefordert, welche im Start
fall einzuschalten ist und gewährleisten soll, daß auch bei
einem unbeabsichtigten Einkuppeln der Fliehkraftkupplung im
Startfall ein Antrieb der Schneidblätter des Messerbalkens
vermieden ist.
Es ist bekannt, abtriebsseitig der Fliehkraftkupplung,
meist an der als Bremstrommel genutzten Kupplungsglocke,
ein Bremsband anzuordnen und über einen Bremshebel zu be
tätigen. Der von einer Bremsfeder im Sinne eines Anlegens
des Bremsbandes kraftbeaufschlagte Bremshebel ist über
einen Bowdenzug gegen die Kraft der Bremsfeder in eine
Außerbetriebsstellung schaltbar, wobei der Schalthebel für
die Bandbremse im Bereich des Handgriffes der Heckenschere
angeordnet ist.
Eine derartige schaltbare Bandbremse hat sich in der Praxis
bewährt; deren Aufbau und deren Elemente zur Betätigung
sind jedoch konstruktiv aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heckenschere
der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß mit ge
ringem technischen Aufwand eine angeordnete Bandbremse ein
fach und funktionssicher schaltbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Auslösehebel wirkt mit einem Stellnocken zusammen, der
dem Bremshebel unmittelbar benachbart ist und in der Außer
betriebsstellung der Bandbremse einen die Bremsfederkraft
aufnehmenden Ruheanschlag für den Bremshebel bildet. Auf
wendige Übertragungsglieder, Fernbetätigungen und der
gleichen können so vermieden werden; der Stellnocken kann
derart eng am Bremshebel angeordnet werden, daß durch ein
faches Verschwenken des Stellnockens der zum Freistellen
der Bandbremse notwendige Hub zur Verfügung gestellt ist.
Bevorzugt ist der Stellnocken einem freien Ende des Brems
hebels zugeordnet, dem freien Ende, an dem auch die Brems
feder angreift. Somit wird die Bremsfederkraft direkt von
dem Stellnocken abgestützt.
Bevorzugt weist der Stellnocken eine Rastvertiefung auf, so
daß in Außerbetriebsstellung des Bremshebels der Stell
nocken mit dem Bremshebel verrastet. Dadurch wird eine sta
bile Außerbetriebsstellung gewährleistet; ein unbeabsich
tigtes Auslösen der Bandbremse im Betrieb der Heckenschere
ist weitgehend ausgeschlossen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbei
spiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf die Getriebe
einheit einer Heckenschere,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Teilansicht nach
Fig. 1 mit angelegter Bandbremse,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die erfindungsge
mäße Bandbremse für eine Heckenschere in Außerbe
triebsstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bandbremse nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig. 3 mit angelegter Band
bremse.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Heckenschere 1, die von einem
schematisch angedeuteten Antriebsmotor 2 angetrieben ist.
Der Antriebsmotor ist bevorzugt ein von Hand zu startender
Verbrennungsmotor, zum Beispiel ein Zweitaktmotor, ein
Viertaktmotor oder dergleichen. Der Antriebsmotor 2 ist
über eine Kupplung 3 mit einem nicht näher dargestellten
Getriebe verbunden, welches in einem Getriebegehäuse 4 an
geordnet ist. Dreht die Kupplungstrommel 5 in Pfeilrichtung
6, werden über das im Getriebegehäuse 4 angeordnete Getrie
be die Schneidblätter 7 und 8 in Richtung des Doppelpfeils
9 hin- und hergehend angetrieben. Die Schneidblätter 7 und 8
sind hierzu an einem sich in Längsrichtung der Hecken
schere erstreckenden Messerbalken 10 gelagert und weisen
quer zum Messerbalken abstehende Schneidfinger auf; jeder
Schneidfinger arbeitet mit benachbarten Schneidfingern zu
sammen.
Der Messerbalken 10 endet an seinem getriebeseitigen Ende
bevorzugt im Getriebegehäuse 4 und ist zum Beispiel mittels
Schrauben in Befestigungsdomen 11 an einer Gehäuseplatte 12
festgelegt. Die Gehäuseplatte 12 liegt dabei parallel zur
Ebene des Messerbalkens 10.
Die Kupplung 3 ist bevorzugt als Fliehkraftkupplung ausge
bildet, auf deren Abtriebsseite eine Bremstrommel einer
Bandbremse 20 angeordnet ist. Bevorzugt bildet die Kupp
lungsglocke 5 die Bremstrommel der Bandbremse 20 und ist in
einem Kupplungsgehäuse 13 angeordnet, welches am Getriebe
gehäuse 4 angeordnet ist, bevorzugt mit diesem eine Bauein
heit bildet.
Die Bremstrommel 5 wird von einem Bremsband 21 umschlungen,
wobei die Reibpaarung zwischen dem Außenmantel 15 der
Bremstrommel 5 und dem Bremsband 21 gebildet ist. Die Enden
22 und 23 des Bremsbandes 21 ragen aus dem weitgehend ge
schlossenen Kupplungsgehäuse 13 heraus, wobei das erste
Ende 23 gehäusefest und das zweite Ende 22 an einem ver
schwenkbaren Bremshebel 24 gehalten ist.
Der Bremshebel 24 ist bevorzugt ein einarmiger Schwenk
hebel, dessen eines Ende 25 von einem Lagerbolzen 14
durchragt ist, der zweckmäßig rechtwinklig auf der Gehäuse
platte 12 festliegt. Der Bremshebel 25 hat eine in Richtung
des Lagerbolzens 14 bzw. der Schwenkachse des Bremshebels
24 gemessene Höhe h, die etwa der in Axialrichtung gemesse
nen Höhe H der Bremstrommel 5 entspricht. Das erste Ende 23
des Bremshebels umgreift den Lagerbolzen 14, wodurch das
Ende 23 gehäusefest festgelegt ist. Vorzugsweise entspricht
die axiale Länge des Lagerbolzens 14 der Höhe h des Brems
hebels 24 bzw. der axialen Länge der Lagerbohrung 26 im
Ende 25 des Bremshebels 24. Das Bremsbandende 23 ist dabei
in einem teilringförmigen Aufnahmespalt 27 aufgenommen, der
zwischen dem Lagerbolzen 14 und einem Endabschnitt der
Lagerbohrung 26 (Fig. 3) ausgebildet ist.
Das zweite Ende 22 des Bremsbandes 21 ist axial in einer
teilringförmigen Aufnahmenut 28 gehalten, die in dem freien
Ende 29 des Bremshebels 24 ausgebildet ist. Das freie Ende
29 ist dabei zylinderähnlich ausgeführt, wobei die Zylin
derachse parallel zur Lagerachse des Lagerbolzens 14 liegt.
Die teilringförmige Aufnahmenut 28 ist axial von einer
Stirnseite aus eingelassen.
Das zylinderförmige, freie Ende 29 des Bremshebels 24 ist
von einem Ende 31 einer Bremsfeder 30 umgriffen. Dabei
durchragt ein Endabschnitt 32 der Bremsfeder 30 den Brems
hebel 24 benachbart zum freien Ende, so daß der End
abschnitt 32 auf der dem Lagerbolzen 14 zugewandten Seite
des zylinderförmigen freien Endes 29 zu liegen kommt. Dies
hat den Vorteil, daß ein dem freien Ende 29 zugeordneter
Stellnocken 40 in Zugrichtung 33 der Bremsfeder 30 un
mittelbar hinter dem freien Ende 29 angeordnet werden kann.
Das Ende 31 des Endabschnittes 32 bzw. der Bremsfeder 30
umgreift das zylinderförmige freie Ende 29 des Bremshebels
24 von innen nach außen. Das andere Ende 34 der Bremsfeder
ist gehäusefest festgelegt, zum Beispiel an einem Befesti
gungsdom 11 eingehängt.
Der Bremshebel 24 ist aufgrund der Zugrichtung 33 der
Bremsfeder 30 von der Federkraft im Sinne eines Anlegens
des Bremsbandes 21 kraftbeaufschlagt. Ist - wie die Fig. 2
und 5 zeigen - das freie Ende 29 des Bremshebels 24 freige
geben, bewirkt die Bremsfeder 30 eine Anlage des Brems
bandes 21 am Außenmantel 15 der Kupplungsglocke 5, wodurch
das Abtriebsglied der Kupplung 3 gestoppt wird und damit
auch die drehfest mit der Kupplungsglocke 5 über das Ge
triebe im Getriebegehäuse 4 verbundenen Schneidblätter 7
und 8.
Die Außerbetriebsstellung der Bandbremse 20 ist durch den
Stellnocken 40 bestimmt, der in den Schwenkweg des freien
Endes 29 des Bremshebels 24 einstellbar ist. Hierzu ist der
Stellnocken 40 um eine Achse 41 hinter den Bremshebel 24
einschwenkbar, wodurch der Bremshebel 24 im Sinne eines
Lösens der Bandbremse um den Lagerbolzen 14 in Pfeilrich
tung 16 nach vorne in Richtung auf die Bremstrommel 5 ver
schwenkt wird, so daß - wie Fig. 4 zeigt - das Bremsband
einen Abstand u zum Außenmantel 15 der Kupplungsglocke bzw.
der Bremstrommel 5 einnimmt. Die Kupplungsglocke 5 kann un
gehindert drehen. Das Bremsband hat eine Höhe b, die bevor
zugt geringer, etwa um die Hälfte geringer als die Höhe H
der Kupplungsglocke 5 ist.
In der in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Außerbetriebs
stellung der Bandbremse 20 wird die gesamte Kraft der
Bremsfeder 20 vom Stellnocken 40 abgefangen, wozu dieser
mit einem Lagerbolzen 44 auf der Gehäuseplatte 12 ver
schwenkbar gehalten ist. Der Stellnocken 40 ist mit einem
Auslösehebel 17 verbunden, bevorzugt mit diesem einteilig
ausgebildet und liegt in Außerbetriebsstellung der Band
bremse 20 (Fig. 1, 3, 4) eng an die Außenkontur des Getrie
begehäuses 4 angeschmiegt. Bei ausgelöster Bandbremse 20
(Fig. 2, 5) steht der Auslösehebel 17 etwa rechtwinklig zur
Längsmittelachse der Heckenschere vom Getriebegehäuse 4 ab.
Bevorzugt ist der den Ruheanschlag für den Bremshebel 24
bildende Stellnocken 40 in Außerbetriebsstellung des Brems
hebels 24 mit diesem verrastet. Hierzu weist der Nocken
zweckmäßig eine Rastvertiefung 42 auf, in die ein Rast
element des Bremshebels 24 eingreift. Im gezeigten Aus
führungsbeispiel ist die Rastvertiefung 42 teilkreisförmig
ausgebildet und der Außenkante des zylinderförmigen, freien
Ende 29 des Bremshebels 24 angepaßt. Dies hat zur Folge,
daß aufgrund der Zylinderkontur der Stellnocken mit gerin
gem Kraftaufwand verschwenkt werden kann, bis das freie
Ende 29 in der Rastvertiefung 42 verrastet. Zweckmäßig hat
der Stellnocken 40 eine der Rastvertiefung 42 vorgelagerte
kurvenförmige Nockenbahn 43, welche derart gestaltet ist,
daß ein leichtes Verschwenken des Bremshebels 24 um den
Lagerbolzen 14 in Richtung des Pfeils 16 auf die Brems
trommel 5 zu möglich wird. Die Gestalt des Auslösehebels 17
ist dabei so vorgesehen, daß in der Außerbetriebsstellung
der Auslösehebel 17 im wesentlichen innerhalb der Kontur
des Heckenscherengehäuses liegt, so daß ein unbeabsichtig
tes Auslösen der Bandbremse durch Zweigwerk oder der
gleichen mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
Um ein leichtes Greifen und Ausschwenken des Auslösehebels
aus der Kontur des Heckenscherengehäuses zu gewährleisten,
weist dessen freies Ende eine Griffplatte 18 auf.
Der Bremshebel 24 und/oder der Auslösehebel 17 sind zweck
mäßig aus Kunststoff gefertigt.
Claims (16)
1. Heckenschere mit einem von Hand zu startenden Ver
brennungsmotor als Antriebsmotor, der über eine Kupp
lung (3) und ein Getriebe Schneidblätter (7, 8) hin- und
hergehend antreibt, wobei die Schneidblätter (7, 8)
an einem Messerbalken (10) geführt und gehalten sind,
der in einem das Getriebe enthaltende Gehäuse (4)
endet, mit einer auf der Abtriebsseite der Kupplung (3)
angeordneten Bremstrommel (5), die von einem Bremsband
(21) umschlungen ist, dessen erstes Ende (23) gehäuse
fest und dessen zweites Ende (22) an einem verschwenk
baren Bremshebel (24) gehalten ist, der im Sinne einer
Anlage des Bremsbandes (21) an die Bremstrommel (5) von
einer Bremsfeder (30) kraftbeaufschlagt ist und über
einen Auslösehebel (17) gegen die Federkraft in eine
Außerbetriebsstellung der Bandbremse (20) verstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (17) mit
einem Stellnocken (40) zusammenwirkt, der dem Brems
hebel (24) unmittelbar benachbart liegt und in Außer
betriebsstellung der Bandbremse (20) einen die Brems
federkraft aufnehmenden Ruheanschlag für den Bremshebel
(24) bildet.
2. Heckenschere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellnocken (40) einem
freien Ende (29) des Bremshebels (24) zugeordnet ist.
3. Heckenschere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellnocken (40) und
der Auslösehebel (17) um eine gemeinsame Schwenkachse
(41) drehen.
4. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellnocken (40) und
der Auslösehebel (17) einteilig ausgebildet sind.
5. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellnocken (40) in
Außerbetriebsstellung des Bremshebels (24) mit dem
Bremshebel (24) verrastet ist.
6. Heckenschere nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellnocken (40) eine
Rastvertiefung (42) aufweist, in der ein Rastelement
(29) des Bremshebels (24) eingreift.
7. Heckenschere nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement das der
Rastvertiefung (42) angepaßt ausgebildete freie Ende
(29) des Bremshebels (24) ist.
8. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (24) ein
einarmiger Schwenkhebel ist, dessen eines Ende (25) von
einem Lagerbolzen (14) durchragt ist.
9. Heckenschere nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (23) des
Bremsbandes (21) den Lagerbolzen (14) umgreift, vor
zugsweise in einem teilringförmigen Aufnahmespalt (27),
der zwischen dem Lagerbolzen (14) und einem Endab
schnitt der Lagerbohrung (26) im Bremshebel (24) ausge
bildet ist.
10. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (24) eine
etwa der Bremstrommel (5) entsprechende Höhe hat.
11. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (31, 32) der
Bremsfeder (30) den Bremshebel (24) durchragt und das
freie Ende (29) des Bremshebels (24) umgreift.
12. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (5) in
einem weitgehend geschlossenen Kupplungsgehäuse (13)
angeordnet ist.
13. Heckenschere nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22, 23) des
Bremsbandes (21) aus dem Kupplungsgehäuse (13) heraus
ragen.
14. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (24)
und/oder der Auslösehebel (17) aus Kunststoff bestehen.
15. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in Außerbetriebsstellung
der Bandbremse (20) der Auslösehebel (17) eng an die
Außenkontur des Getriebegehäuses (4) angeschmiegt liegt
und bei ausgelöster Bandbremse (20) der Auslösehebel
(17) etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse der Hecken
schere vom Getriebegehäuse (4) absteht.
16. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (5) die
Kupplungsglocke der vorzugsweise als Fliehkraftkupplung
ausgebildeten Kupplung des Verbrennungsmotors ist.
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