DE1980781U - Mehrfache steckkontaktleiste. - Google Patents
Mehrfache steckkontaktleiste.Info
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- DE1980781U DE1980781U DEN20956U DEN0020956U DE1980781U DE 1980781 U DE1980781 U DE 1980781U DE N20956 U DEN20956 U DE N20956U DE N0020956 U DEN0020956 U DE N0020956U DE 1980781 U DE1980781 U DE 1980781U
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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- H01R12/737—Printed circuits being substantially perpendicular to each other
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
hiß Träfer für leicht auawecheelbare elektronische
tungen, z.B. in Kechenrntechinen, werden häufig nebeneinander
in einem Gestell anzubringende Steckplatten verwendet. ' Lies sind lsclierplatten mit Einzelheiten, die gewöhnlich, durch
eine gedruckte Bedrahtung miteinander und mit an einem 'der Plat-—tenrü.nd&r
angebrachten Steckkontakten verbunden sind, die bei ein£;esteckter Platte mit auf dem Gestell angebrachten festen
Oegenkontakten zusammenwirken.
Die Steckkontakte können Ausläufer der grerlruckten
Böornhtung eelbet sein. Eine Beschädigung solcher Kontakte
durch den Gegenkontskt - der in diesem Falle nachgiebig sein
DiUBS -i iet nioht ganz ausgeschloseen. Üin_ nachgiebiger Gegenkont&kt,
der im allgemeinen aus einem schmalen Ivifitallblechetreifen
besteht, der am einen i-nde einen kontaktschliescencien und am an-·
PHN. 2160.
dereri fJnde einen als Anschlusszunge dienenden Teil aufweist,
hat den Hachteil, üües die dünne Anechlusszunge beim Anschließen
eines iuleitunßsdrßhtee durch Löten, Wickeln oder au!" andere
Vieise leicht verbiegt und zu Kurzschlüssen mit benachbarten'
■ Zungen führt. Es ist daher vorzuziehen, die Federkontakte an der Steckplatte anzubringen) die entsprechenden stiftförmigen Gegenkontakte,
welche nicht nachgiebig zu sein brauchen, und insbesondere ^deren Anschlusszungen können aus widerstandsfähigem
Werkstoff hergestellt werden. ■
Die Federkontakte können an der Steckplatte z.S. da-
. durch angebracht v/erden, dass am Band der L-teckplatte Federkontakte
festgelötet und um diesen nand und die Kontakte herum ein
schützendes Isoliergehfiuse angebracht wird, das gleichfalls an
der Steckplatte befestigt wird. An die mechanische Festigkeit
dei1 Lötverbindungen müssen hohe Anforderungen gestellt werden,
und ein weiterer Nachteil ist, dass die auf die beschriebene \ieise gebildete Kontaktleiste nicht als ein getrennter, z.B, von
einem darauf spezialisierten Fabrikant hurzustellender Einzelteil ausgebildet sein kann. ·
- Die Neuerung betrifft eine mehrfeche bteckkontaktieiste
mit zur Aufnahme etiftförmigerüegenkuntaktß eingerichteten
Federkontakten, die je in einem Fach angebracht ßind, das
zwischen je zwei kwi&chenwfe'nden in einein länglichen Ipolierge-Muße
g-ebiüdet iet, das. mit Kitteln zu dessen Befestigung am
Hand einer Steckplatte mit der Jüinateckrichtung· der Gegenkontakte
parallel zur Plattenebene versehen ist. Eine solche Kon-
PKN. 2160.
tekt] eiste kann ale getrennter Einzelteil ausgebildet werden und
vermeidet die erwa'hnton Nachteile. Besondere Anforderungen eind
aber f. η den _ Schutz der verletzbaren Federkentaktß zu stellen,"
die*· sich am Rfcr.d der lösbaren Platte an einer von Natur wenig
Schutz bietenden stelle befinden. Die Neuer ung "bezweckt, eine
■ in dieser Hinsicht und auch hinsichtlich der Geetehungakosten
befriedigende Ausbildung au schaffen, die für 2<usarnmeiiv<irkung mit
eue Bleoh gestanzten ßtreifenförciigen Ce^enkontakten geeignet
ist, bei denen inebeeondere die Attechluegszuntcen einen rechteckigen
und deinfach auch für eine Vdokelverbindung geeigneten Querschnitt
haben.
kiel wird nsch der Neuerung· dadurch erreiobt,
dare der en der üufniihroeseitö des Gehäuses liegende Bodenteil
jedet? I'echee bei einer der Seitenv/ünde dea Gehäuses eine öffnung
zum Purchlafis des stiftförmigen üegenkontaktes aufreißt und in
Flucht nit dieser öffnung das kontaktschli'eesende Ende der,
ptreifenförmipen,' in ihrer Mitte C-fürmig gebogenen Kontaktfeder
liegt, derart, dtißa der Cegenkontökt zwischen dem erwähnten' Ende
und 'der erwähnten b'eitenwsnd aufgenommen werden kann, während
der am anderen tinüe lie/ende E&festi«un/?stei.l der Kontaktfeder
an einer der erwähnten Wand gegenüberliegenden Wand des Gehäuses
enliegt. uno in dieser La^e mittels eines in der Längsrichtung· des
Gehäuses verlaufenden und darin befestigten Isolieretreifen? ge'-halten
wirQ, der gleichzeitig die den Böden gegenüberliegenden
ofienen boiten der Fächer abschließet, λχθ sich aus Nachfolgendem
ergraben wird, stellt clieee Vorrichtung ein getrennt von der
PHK. 2160.
.Steckplatte herstellbares Gebilde dar, in dom die Faderkontakte
mit gutem Schutz angebracht sind, und die uucb bei der Iierstel»
lung1 Vortßile bietet, die vernill tnismäseig niedrige Geetehungskosten
müblich machen.
Die bei der Kontaktle^ete nach der 'Neuerung vorzugsweise
verwendeten Gegt>nkon takte ßind am iiinßtsckenüe uuswar
ti? abgeschrägt und haben zwipchen- diesem und dem nx& λπ·
schlusszunge dieneriden uncieren bnde einen breiteren Mittelteil;
diese Mittelteile sind in passende, in '«eni&sterje einer Reihe en·;
gebrachte JCancle eineß länglichen J.soliergehöusbs eingeetedkt,
s on den ÜLnden mit Führungen für dia Kridsn deo an dar &teck-
te bcl'oeti&'ten IßoliergehÜuseR vergehen ist. Die abgeschrägten
Enden erleichtern des Einstecken und die Verbreiterung der
■ Mittelteile erhöht die ütar*heit und Festigkeit des beim hinstecken
verha'ltnisuie'ssig' starken Biegekräften aupgesetzten Mittel·
teilec der Kontaktßtifte.
ßie · Neuerung wird an Hand der Zeichnungen näher er- '
läutert, es zeigen; ·
I ig. 1 und 2 zwei Ansichten einer Steckkontaktleists
noch der Neuerung im -Betriebszustand,
Pig·. 3 eine schaubildliohe iitrstellung· eines quer
abgeschnittenen Teiles der Vorrichtung nach Fig·. 1 und 2, und
Fig, 4» in vergrössertera Masstab, einen kleinen Teil
der Verrichtung nach £ig. 5 in einzelnen Details. ..
'5 . Die in Fig. 1 und 2 dargestellte- Vorrichtung besitzt
eine ißolierende ainsteckbare Chassisi^latte 1 - im Nachfolgenden
als Steokplatte bezeichnet » die in an sich bekannter Weise mit
PHN. 2.1 CO,-
einer gedruckten Bedrthtung und darin gelöteten .Einzelteilen ver- ■
sehen sein k&nn. äju einem E&nd der Steckr,l'atte 1 ist eine mehrfache
fc'tfeckkontöktleiete J beitetigt, die auo einem
iluee 4 aus einem isolierenden dunste toil mit darin noch weiter
zu beschreibenden Federkontakten -beeteht und die mit einer fest
angeordneten Kontaktleiste 5 fcUfcenimenv/irkt, die ihrerseits an
einer festen isolierenden Tragplatte 7 befestigt sein kann und aue einem mit stiftförinigen Gegenkontakten 9 versehenen läng·-'
liehen Gehäuee B aue ieoliereiiäem Kunststoff bceteht» Die Platte
7 kann ein in einem Gestell befestigtes Bankrechtes Breit sein,
auf dem mehrere feste Kontaktleicten 5 mit der Längsrichtung vertikal
nebeneinander angebracht sind, in welchem Falle die Steckplatten
1 in eingestecktem Zustand also gleichfalls in senkrechter
Lage stehen. Die Kontaktleisten 5 und 5 werden im Nachfolgenden
ein Steckleiste bzw. feste Leiste bezeichnfeit werden.
Vr'ie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die
Steckleiste 5 zur Aufnahme der etiftförndgen Gegenkontakte 9 ein-·
gerichtet, die im beschriebenen Fall als aus Blechnujterit-il ge-6tatti'.te
starre Streifen mit reohteckigera Queröchnitt ausgebildet
sind. Pie Pi^.ur zeigt die üttsckjjlatte 1 mit der Steckleiste J
xäi Betriebszustand, wobei also die kontaktschliessende IViIe der
l.'cr.tcktetifte y in die Steckleiste 5 eingesteckt sind, jedoch
übersichtlichkeitshalber ist die feste Leiste 5 «iit den übrigen
Teilen der Kontakt&tifte $ in einem /,betand von der Leiste 5 und
^5 unterbrochen uargesteilt. Die Figur zeigt ebenfalls, d&se an jedem
linde des lünglichen Gehäuses 8 der Leiste 5 (in Fig. 5 ist
eines der Knden sichtbar) ein rinnenförmige Querteil 11 gebildet
PHS. 2160.
lst, der beim Einstecken der Steckleiste 3 als Führung für das
er.trprechence, pessend ^estiiltete linde 1J doe Gehäuses 4 der
Steckleiste 3 dient. Die '/uletüt^enanraten iindon sind mit nach '
e'innr Seite gerichteten kurzen Querteilen 1$ versehen, die zur
3efesti#ung· der Leiste 3 an der Steckpl&tte 1 dienen in der Lage,
'". in der die Kontaktstifte $ parallel mit dieser Platte sind,
Der Innenraum dee Gehäuses 4 der Steckleiste 3 ist
mittels ourxn gebildeter kivicchenviände 17 in flache Fächer 19
geteilt, die im dürres teilten if'alle paarweise beiderseits einer
■10 Wische wand 21 liegen. Die Fächer 19 sind an einer der schmalen
Seiten, in der in Fig1. J dargestellten L&ge an der Unterseite,
abgesehen von einer nachher enzubrinfenden Yerechlussv/and offen
ßus<-.vl>ildet und in dem dieser offenen Seite gegenüberliegenden
Bodenttiil des üehMusee 4 ift an der Stelle jedes Peches eine bei
15- einer der Seitenwinde des Gehäuses 4·liegende Öffnung;23 zum
Durchlasö des jev.eils zugeordneten Kontaktes 9 vorgesehen* In
Flucht mit jedei Öffnung 23 befindet eich das kontaktsohliessende
Knde Zlj einer ,im betreffenden Fach 19 angebrachten, im V/eeen
streifen!'Örmigen Kontaktfeder, die v/eiterhin einen S-förmig gebogenen
Mittelteil 2'] und einen im wesentlichen geradlinigen,
an der kv»ischemvand 21 anliegenden Befestigungste.il 29 besitzt,
ei das bnde 31 des .zuletzti;enonnten'Teiles v/ ink eiförmig umge- '
ist und als Lötzunfe zum Anschluss dar Kontaktfeder an eine
&ui der &ttäokplütte 1 angebrachte gedruckte Bedrahtung 32 dient.
<:'5 Die I UiMr zvigi,, dase durch die an der "Auf uahraoseite", in diesem
der Oberseite des Ge hü up es 4» liogenäe Oi'fnun»; 23 der als
PIlN. 21 CC.
dienende Kon takt stilt 9 zwischen der erwähnten Seiten
wand des Gehäuses 4 und dom kontuktochlieesenden 'Je'il 25 der Kontciktfuder
25, -27, 29 uufgenoramen werden kann, wobei dor kontakteohlieasondo
Teil 25 rait einem gewiesen Kontaktdruck ora Stift
anliegt.
DjLe Kontaktfeder ibt in der dargestellten La^o. verankert
mittels eines in der LSn&srichtung des Gehäuses 4 verlaufenden
und darin z.B. durch Leimen befestigten leolieretreifens
33» z.B. üus Gletf-Polyeeter, der gleichzeitig die den Boden der
Pecher gegenüberliegenden offenen. Seiten derselben, eb'schliesct.
Der Koritfktfederteil 2^ und der Jibschliesstreifen 33 ßind vor-
mit aui'einanderpensenden Profilierungen, in diesea
IV.13. Aufajierunfc-en 35 bzw. 37 verrohen, die für dio Zentrierung
der Kontfaktfedern, in den Fächern 19 sorgen (siehe Fig. 4)·
Weiterhin ißt vorzugsweise, wie dargestellt, unten an der Zwischenwand 21 bei je dom Fach eine Profilierunf; in Form' eines Ansatzes
gebildet, der in die Aussparung 37 des Absehlieosstreifens
paeet und ebsnfalle zur Zentrierung der Kentaktfeder 25, 27, 29 im
betreffenden Fach 19 beiträgt.
20. An Kund der Fig· 3 ißt ee einleuchtend, daes die
Kontaktfeder von der erwähnten offenen Unterseite her in des
Gehäuse 4 eingeführt wird und durch die, abgesehen von den
Öffnungen 23, t'oechloseonen Bodenteile d&v. Gehäuses' gegen Beßohädijunt'
ij'ut geschätzt ict, Diese /inbrin^ungsv/eise der Federkontakte
im üeJiäuee 4 ist auch einer leichterlierstellung zuträglich. üfcEitliche an einer· öeite der \/and 21 liegenden Kontakt-
PHJi. 2100/
federr. köni'.en ntimlAch derart aus cur einen: nachgiebigem Elechrnaterii;!
stuck get tanzt warder:, dass sie vorläufig ■ in an sich bekennter
Vieiee mit einem eis L'ncien 31 der Kontaktf eciern verbindenden
Quere tre if er: (in Fig. J>
nicht t-rtiohtlich) verbunden
bleiben. Wach dem stanzen dieeee_einem Kamm ähnlichen Gebildes
und de & Biegen der Teile 21 der "i&hnft" des hemme in die gev.Urischte
ü-Form kCnn»n ftirntliche Kontikktfedern gleichzeitig in die,
tc.uici^tanten i'iichiT 1? eingefülrt und mittels deß /ibscblieesetrcifenB
55 und dee auf dieeen aufifetrochten Leims in'der·
IG ' richtigen Laße, fixiert v-erden; ntch den. I'ärten des Leims kann
der erwähnte Querstreifpn wn (lon Enden J1, die wait g'enug- aus
den Gebaute 4' hercusrsffer.» öhre. Schwierigkeiten abgeschnitten
'v,· er den. Dieses Verfahren, welches die Here tellungeko'p ten in
wesentlichem Masse erniedrigt, ist möglich dank dem Umstand, £ε.εε des !anbringen der' Kontsktfedern in das Gehäuse. 4 an dessen
dor ^ufnahnieseite gfi^enüberliegenden ößite erfolgen kann.
Die dargestellte Ausbildung niit z\vei beiderseits der
'ί. ν iß ehe riw and 21 liegenden heihen von Kontaktfod«rn, deren Be:
Ϊestigun^steile 2J an dieee'r /Sv/ischenwand' anliegen, bietet
den Vorteil, dass die beiden Reihen von Kcntfckt.t>tiften 9 ffiögliehet
weit voneinander entfernt liegen können, was .notuxgemlisB ■" ,
mit Küokßicht auf einen CiÖ^-lichwt grot-tien Kriech'weß1 dänischen
tUnfitig it.t. Iif.1 bedarf keiner besonderen Krwühnung, dasß die
ganze bteckkontektleiete 5 ßit ihren Kontakten als ein voll*
£;tändiges Fertigprodukt herstellbar ist, dass sich ohne weiteres
zur Montage auf einer Steckplatte 1 eignet. ■
PKK. 2180. ■
Dt β dargestellte, für fcueacunenv:irkun{r rit der be- ■
schriebenon ft.eckkontaktleipte j befördere- g;e eignete feete Kontektleifte
5 ift ir.it aus Metallblech wesentlich gröseerer Stärke
&lp'*die Kontaktfeder^ 25» 27j 29 geetenzteii fitreifejiforrnifven Kontaktctiften
,9 νercehen, die vorzu^s-weiße an Einsteckende (Fig· 2
am unterer) rnde) auf oie dergestellte' Weiee auewfe'rte eb^epchrägt
eind'. Zv/irohen cem alt· eigentlicher Kontaktstift dSener.den unterer.
rxv\l und dem ale itrjEohT.uti02.unge dienenden oberen-T^iI jedes
Kontakt etif tee 9 besitzt dieser vorzugsweise einen im Isolierge'häuee
8 liegenden Mittelteil 40 (in 'iig. 5 schrtffiert) dir
■ voizugRvieise breiter if-t als die anderen Teile, um die Starrheit
dep Kontaktstiftes zu erhöhen-und. den Stift in etwas größere
Öffnungen ijn Is'oliergehäur.e 8 pessen zu l&sßenj letzteres ist erwünscht,
weil dadurch die Matrizenstifte, die zum Bilden der ent-'
PjTechendsn-Kanäle Im Cehaure 8 in der Pressmatrize geformt sind,
breiter und v.idfirstardaruhiger sein können.'Die erwähnten als
^nr.ohlues?.ur,£'en dienenden Teile der Kontakte 9 eind durch voretwas'
Spielreum auiweisende Öffnungen 41 der festen
7 gestwckt und können in einer auf .ihr vorhandenen
gedruckten Bedrahtuhfr f.-elötet werden. Eie haben einen reohteokigen
querschnitt, wodurch eie eoviohl fUr eine Lötverbindung- al? auch
fur eine V.ickeJverbindung &eeijrnet eind. ' ·
Die KontaVtstii te 9 können im Gehäuse L in nxiaJe-r
Richtung mittels einep in der La'ngerichtunß· dep Geha'uses 8. verlüufeiiden
Isclieretrsifens 45 verändert sein, der auf ähnliche
weise wie der in l'ig. 4 darß-ßfftellte Streifen JJ n.it Profilierungen
versehen ist, die in seitliche Profilierungen der streifen-
PHIi. 2180.
en Konti-ktfctif te ? pußenii, lter Streifen 4.^ kanu gleichfalls
durch Leimen im üfehiuiüfc 6 befaetigt eein. bind die Kontaktstift«)
Q ir; der Tragpittt«* 7 gelütet, so iet die Verwendung aes Streifens
4? 'nicht durchaus notwpndifj dies ist wohl der Pull, wenn das
Gehxuno f!. ohne Veriüi ttlung· einer Tragplatte an den iiJndan in einem
Gestell befertik t wird, Z-.B. mit Kille von Schraubenbolzen. In ■
leiden Füllen disr.t άε·.Β GehKuse 6 dazu, die richtige La^e der
Stil'te 9\ 2U eichojrni und öle l-'ührung dar iiteckkontaktlciete» 5
bein hinstooken, Giiid die Kontükte in der Tragplatte 7 'gelötet,
und wird kein Streifen 45 verwendet, so kann dao Gehäuse ö zu'
■ j*(\ur Zeit vcii den'Kontakten 9 gelöst werden, z.B. zum DurohiuV.ron
von £nrieruii&'eri in dem vooi lüehäune ö überdeckten Teil der
gedruckten Bfidrohtung, die eui'-der üntereeite der Platts 7 angebracht
sein kann.
Ip Die Eerstelliui£· der streifenfiraiigen Ivontaktt* 9 er~
»
fcl^t vorzu^8v.oiee uadvuch, dass die Stifte zusammen mit zwei deren
fcl^t vorzu^8v.oiee uadvuch, dass die Stifte zusammen mit zwei deren
■ entS£rt!Chende Und. 6 η verbindenden l^uer streif en aus ilechmaterial
ge ρ te na t weiden uhd önBchiiesaend längs' des '^uoretreifens, der
die Linetockonden - in Fi^* 3 die unteren linden - der. streifen-'
fr'rr.igen Ko η taktet if to verbinaet'j V-lürjidgs Quernuten in die
Stifte gedrückt ',verden, nfitui'cejaüse bei ullen Stiften gleichzcüji:,
und cuf diuse V.eise dort ctie gewUnsohte Abbchrägung und
gleichzeitig eine fbgetchwöchto Bruohotellö gebildet weraen. Der
Queratroif*?η tear» d-.xftuf leicht abgebrochen v/erden, v.orauf ein
kanu;; för;:i ige ε Gebilde verbJeiM, welches das Einstecken sämtlicher
Kontaktntifte 9 eines "licmmes" gleichzeitig, oder von zwei
PKK. 2160.
mit cir^ci ütrtiferi 43 etc. zv. ice hen, i» dee CoM'use 6
möglich Hi^cht. Pic aufgewalzte Goldcchicht, die vorzugsweise in
cn eich bekannter Wticfe euf kor.tt.ktechliesneruie T'-'ile der Stifte
uf'eti'ücht XKt, wird curch das Lincirückün der V-fÖrni/;cn Nut
nicht teocKä<ii£t und i?ri?treckt sich auch über dio /.beehrt!gung ri
■ Viird VeAu ίtreiben 45 ΐ'*?Λatztf so wird
der endere.' '!,uerctre-ifen, der die alt» /int-'c
Lndeit vertinrtet, ab^eVirücHrnj der go fintPttindö "Knmm"
ki'.iin t'lüichi'&lle leicht cdi fejr.er. "kühnen" durch die in pcssen-,
u»ri Abtittir»d Kefojfmto Kanäle daß Cehtluses 6 und durch die Öffnungen
41 äer Trc-Kplötte 7 £C·* tecM wurden, worouf die t'tifte $ in den
üifnungen 41 l'eet^clöttt werden.
Claims (1)
- RA. 724 814*20.12.57PIiK. 2160.-12-S ch.ut.z aas piiü.Qh&1, iiehrii^che ttwckkGntaktleifte ait z.ur A,j^tii ti'üxTui^er le^nkon takte '{$) earner ich te ten i'ederkontakten (2^)» die jc in eineu Tuch (19) angebracht sind, das zwischen je zv,fei ί,ν.ifc'chyniviliidbn (17) i& einem Vlxi^lici^n Isolier^ehäuse ^4) · geHide-t ißt, dte &it kitUUn (1^) zu. aet-sen .Bei'estii.unö· am iu.j· ö. ί\ί,Φχ ί.;Ι eck^ly tte (1; luit der üinsteokrÄchtung· der uu^onkoi.taktü (9) pui'fcllöi üuz- Hutteneböne vwrschen iet, dadurch ge — ker.nsejcJiJifct, di>es d«r ar. der ^uXriahmecöite des Gehäuses (4) ndt' J;oder;texl jfedea i'achee (1^) bei einur der Seitenwändedes üehiJuees (4) eine Öffnung (2,3) zuru Durchlass des stiitiörmi- gor\ üc-ßenkontaktes (9) aufweist und in Flucht mit dieser öffnung (9) aus kontaktsehliöRsende ünde (2^) der atre.ifenformigen, in ihrer Hatte (^7) S-förcuß· gebdßenön Xontaktfeder (i'5, 27, 29) liegt, derart, dass dt>r Gegenkontakt (9) zwischen den erwähnten Ende (£i?J und dar erwühnton Seiteny/and aufgenommen werden kann, während der beim andt-ren JbKde liegende BefeBti/iun^steil (29) der Kontaktfeder an einer dor efwühr.teh Wand geß-enüberlie^enden ~ivand (21) deß Oehciuetit; (4) anlie^fund in dieser Lu^e 'mittels eint-fc in dor Längerichtung ac-ß ü^hiiuaee (4) verlaufenden und darin btfccti^ten Itolieretieife/.s (33) ^halten wird, der glwichzeitiß· die den iiöden ge^eniiherlxeövnutin. offenen beitön der i'üchyr (19)' abßchliesst,2, iviehrfüche Steckkontaktleiste nacli Anspruch 1, dadurohet, dase der· Befesti^un^steil (29) der kontaktfederPHft. kMiO,(27, 29, 51) und dor IeülierstreiX'en (33) ΙΓ·Αΐ paseenden Proiilierungen (35 baw. 37) versehen eind.3, ,Mehrfache iU-ckküntaktleiste n&ch /»nepruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, d&ts die Leiste (3) zv.ei h-vih.en von Kontikti'cdem (25, 27, 29) er.thSlt, dftren Eel (2J)) beidert:eitc an einer 2.wi: chenwand («'7) t4. Äiehritohiä bteckkcntiiktieifcte n-ach Anspruch 1, 2 od»r3, dadurch gekennzeichnet, daes die Kontaktieiste (3) cut &ue Metöllblycii gestanatfcu stieii'&nl'orjr:igen Kontul·'tßtif ten (9) r.usamneriV.'irkt, die an ihrem Lins te ck ende &uf?v.i'rti) abgeschrägt sind und sviechen diceem Lr.de und dem a]c; /»nachlusszunge dienenden anderen jinde oJ.nen "breiteren iviitrbe] teil (4C1) huVjon, wobei die^e KiLtexteiie (4^) in pussende, ir. ν.eni^'ßtcn.o einer iieihe angebrachte kanüle eine« länglichen IsuliergehL'ueG.s (θ) gesteckt frind, daa an den iinden luit 1 uh'run^en [ϊϊ) für die Lnden (13^ des ^n der t-tookplatte- ^1) lexettitten Isoliwr^ehüu6.ee (4) versehen ist.5. i/iehrfachö tteckkontuk tlcieto nuch Anspruch 4> dadurch-gekennzeichnet, äas-e die KontaktetiX te (9) göß'cn Verschiebung in ihrer W'ngsrichtunij in dem mit Führungen versehenen leoliergehfiusn (b) mittels oines in dor Längsrichtung; des Uehäusen {('·.) ver· laufenden und darin beiö3tigten lyolierstreii'enc (43) gesichert sine, dessen lanjje liänder mit i-'roX'ilierungen vernehen sind, die in paBsende Profiiierungen der Verbreiter tun Teile ^40) der ötii'te (9) eingreifen.PHN 21806. Herstellung der Kontaktstifte für die Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Stifte (9) zusammen mit zwei deren entsprechende Enden verbindenden Querstreifen aus Blechmetall gestanzt werden, und längs des die Einsteckenden verbindenden Querstreifens in sämtlichen Stiften gleichzeitig V-förmige Quernuten gedrückt werden, die örtlich eine Abschr'ägung und eine schwächere Bruchstelle herbeiführen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstreifen längs der als Anschlußzungen dienenden Enden der Kontaktstifte (9) abgeschnitten oder abgebrochen wird, und diese Enden durch in passendem Abstand geformte, passende Kanäle des mit Führungen (11) versehenen Isoliergehäuses (θ) und durch in passenden Abständen geformte Öffnungen (41) einer isolierenden gedruckten Platte (7) gesteckt und darin festgelötet werden, und schließlich auch der zweite Querstreifen entfernt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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