DE1980781U - Mehrfache steckkontaktleiste. - Google Patents

Mehrfache steckkontaktleiste.

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DE1980781U
DE1980781U DEN20956U DEN0020956U DE1980781U DE 1980781 U DE1980781 U DE 1980781U DE N20956 U DEN20956 U DE N20956U DE N0020956 U DEN0020956 U DE N0020956U DE 1980781 U DE1980781 U DE 1980781U
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/73Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/735Printed circuits including an angle between each other
    • H01R12/737Printed circuits being substantially perpendicular to each other

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

hiß Träfer für leicht auawecheelbare elektronische tungen, z.B. in Kechenrntechinen, werden häufig nebeneinander in einem Gestell anzubringende Steckplatten verwendet. ' Lies sind lsclierplatten mit Einzelheiten, die gewöhnlich, durch eine gedruckte Bedrahtung miteinander und mit an einem 'der Plat-—tenrü.nd&r angebrachten Steckkontakten verbunden sind, die bei ein£;esteckter Platte mit auf dem Gestell angebrachten festen Oegenkontakten zusammenwirken.
Die Steckkontakte können Ausläufer der grerlruckten Böornhtung eelbet sein. Eine Beschädigung solcher Kontakte durch den Gegenkontskt - der in diesem Falle nachgiebig sein DiUBS -i iet nioht ganz ausgeschloseen. Üin_ nachgiebiger Gegenkont&kt, der im allgemeinen aus einem schmalen Ivifitallblechetreifen besteht, der am einen i-nde einen kontaktschliescencien und am an-·
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dereri fJnde einen als Anschlusszunge dienenden Teil aufweist, hat den Hachteil, üües die dünne Anechlusszunge beim Anschließen eines iuleitunßsdrßhtee durch Löten, Wickeln oder au!" andere Vieise leicht verbiegt und zu Kurzschlüssen mit benachbarten' ■ Zungen führt. Es ist daher vorzuziehen, die Federkontakte an der Steckplatte anzubringen) die entsprechenden stiftförmigen Gegenkontakte, welche nicht nachgiebig zu sein brauchen, und insbesondere ^deren Anschlusszungen können aus widerstandsfähigem Werkstoff hergestellt werden. ■
Die Federkontakte können an der Steckplatte z.S. da-
. durch angebracht v/erden, dass am Band der L-teckplatte Federkontakte festgelötet und um diesen nand und die Kontakte herum ein schützendes Isoliergehfiuse angebracht wird, das gleichfalls an der Steckplatte befestigt wird. An die mechanische Festigkeit dei1 Lötverbindungen müssen hohe Anforderungen gestellt werden, und ein weiterer Nachteil ist, dass die auf die beschriebene \ieise gebildete Kontaktleiste nicht als ein getrennter, z.B, von einem darauf spezialisierten Fabrikant hurzustellender Einzelteil ausgebildet sein kann. ·
- Die Neuerung betrifft eine mehrfeche bteckkontaktieiste mit zur Aufnahme etiftförmigerüegenkuntaktß eingerichteten Federkontakten, die je in einem Fach angebracht ßind, das zwischen je zwei kwi&chenwfe'nden in einein länglichen Ipolierge-Muße g-ebiüdet iet, das. mit Kitteln zu dessen Befestigung am Hand einer Steckplatte mit der Jüinateckrichtung· der Gegenkontakte parallel zur Plattenebene versehen ist. Eine solche Kon-
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tekt] eiste kann ale getrennter Einzelteil ausgebildet werden und vermeidet die erwa'hnton Nachteile. Besondere Anforderungen eind aber f. η den _ Schutz der verletzbaren Federkentaktß zu stellen," die*· sich am Rfcr.d der lösbaren Platte an einer von Natur wenig Schutz bietenden stelle befinden. Die Neuer ung "bezweckt, eine ■ in dieser Hinsicht und auch hinsichtlich der Geetehungakosten befriedigende Ausbildung au schaffen, die für 2<usarnmeiiv<irkung mit eue Bleoh gestanzten ßtreifenförciigen Ce^enkontakten geeignet ist, bei denen inebeeondere die Attechluegszuntcen einen rechteckigen und deinfach auch für eine Vdokelverbindung geeigneten Querschnitt haben.
kiel wird nsch der Neuerung· dadurch erreiobt, dare der en der üufniihroeseitö des Gehäuses liegende Bodenteil jedet? I'echee bei einer der Seitenv/ünde dea Gehäuses eine öffnung zum Purchlafis des stiftförmigen üegenkontaktes aufreißt und in Flucht nit dieser öffnung das kontaktschli'eesende Ende der, ptreifenförmipen,' in ihrer Mitte C-fürmig gebogenen Kontaktfeder liegt, derart, dtißa der Cegenkontökt zwischen dem erwähnten' Ende und 'der erwähnten b'eitenwsnd aufgenommen werden kann, während der am anderen tinüe lie/ende E&festi«un/?stei.l der Kontaktfeder an einer der erwähnten Wand gegenüberliegenden Wand des Gehäuses enliegt. uno in dieser La^e mittels eines in der Längsrichtung· des Gehäuses verlaufenden und darin befestigten Isolieretreifen? ge'-halten wirQ, der gleichzeitig die den Böden gegenüberliegenden ofienen boiten der Fächer abschließet, λχθ sich aus Nachfolgendem ergraben wird, stellt clieee Vorrichtung ein getrennt von der
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.Steckplatte herstellbares Gebilde dar, in dom die Faderkontakte mit gutem Schutz angebracht sind, und die uucb bei der Iierstel»
lung1 Vortßile bietet, die vernill tnismäseig niedrige Geetehungskosten müblich machen.
Die bei der Kontaktle^ete nach der 'Neuerung vorzugsweise verwendeten Gegt>nkon takte ßind am iiinßtsckenüe uuswar ti? abgeschrägt und haben zwipchen- diesem und dem nx& λπ· schlusszunge dieneriden uncieren bnde einen breiteren Mittelteil; diese Mittelteile sind in passende, in '«eni&sterje einer Reihe en·; gebrachte JCancle eineß länglichen J.soliergehöusbs eingeetedkt, s on den ÜLnden mit Führungen für dia Kridsn deo an dar &teck-
te bcl'oeti&'ten IßoliergehÜuseR vergehen ist. Die abgeschrägten Enden erleichtern des Einstecken und die Verbreiterung der ■ Mittelteile erhöht die ütar*heit und Festigkeit des beim hinstecken verha'ltnisuie'ssig' starken Biegekräften aupgesetzten Mittel· teilec der Kontaktßtifte.
ßie · Neuerung wird an Hand der Zeichnungen näher er- ' läutert, es zeigen; ·
I ig. 1 und 2 zwei Ansichten einer Steckkontaktleists noch der Neuerung im -Betriebszustand,
Pig·. 3 eine schaubildliohe iitrstellung· eines quer abgeschnittenen Teiles der Vorrichtung nach Fig·. 1 und 2, und
Fig, 4» in vergrössertera Masstab, einen kleinen Teil der Verrichtung nach £ig. 5 in einzelnen Details. ..
'5 . Die in Fig. 1 und 2 dargestellte- Vorrichtung besitzt eine ißolierende ainsteckbare Chassisi^latte 1 - im Nachfolgenden als Steokplatte bezeichnet » die in an sich bekannter Weise mit
PHN. 2.1 CO,-
einer gedruckten Bedrthtung und darin gelöteten .Einzelteilen ver- ■ sehen sein k&nn. äju einem E&nd der Steckr,l'atte 1 ist eine mehrfache fc'tfeckkontöktleiete J beitetigt, die auo einem iluee 4 aus einem isolierenden dunste toil mit darin noch weiter zu beschreibenden Federkontakten -beeteht und die mit einer fest
angeordneten Kontaktleiste 5 fcUfcenimenv/irkt, die ihrerseits an einer festen isolierenden Tragplatte 7 befestigt sein kann und aue einem mit stiftförinigen Gegenkontakten 9 versehenen läng·-' liehen Gehäuee B aue ieoliereiiäem Kunststoff bceteht» Die Platte 7 kann ein in einem Gestell befestigtes Bankrechtes Breit sein, auf dem mehrere feste Kontaktleicten 5 mit der Längsrichtung vertikal nebeneinander angebracht sind, in welchem Falle die Steckplatten 1 in eingestecktem Zustand also gleichfalls in senkrechter Lage stehen. Die Kontaktleisten 5 und 5 werden im Nachfolgenden ein Steckleiste bzw. feste Leiste bezeichnfeit werden.
Vr'ie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Steckleiste 5 zur Aufnahme der etiftförndgen Gegenkontakte 9 ein-· gerichtet, die im beschriebenen Fall als aus Blechnujterit-il ge-6tatti'.te starre Streifen mit reohteckigera Queröchnitt ausgebildet sind. Pie Pi^.ur zeigt die üttsckjjlatte 1 mit der Steckleiste J
xäi Betriebszustand, wobei also die kontaktschliessende IViIe der l.'cr.tcktetifte y in die Steckleiste 5 eingesteckt sind, jedoch übersichtlichkeitshalber ist die feste Leiste 5 «iit den übrigen Teilen der Kontakt&tifte $ in einem /,betand von der Leiste 5 und ^5 unterbrochen uargesteilt. Die Figur zeigt ebenfalls, d&se an jedem linde des lünglichen Gehäuses 8 der Leiste 5 (in Fig. 5 ist eines der Knden sichtbar) ein rinnenförmige Querteil 11 gebildet
PHS. 2160.
lst, der beim Einstecken der Steckleiste 3 als Führung für das er.trprechence, pessend ^estiiltete linde 1J doe Gehäuses 4 der Steckleiste 3 dient. Die '/uletüt^enanraten iindon sind mit nach ' e'innr Seite gerichteten kurzen Querteilen 1$ versehen, die zur 3efesti#ung· der Leiste 3 an der Steckpl&tte 1 dienen in der Lage, '". in der die Kontaktstifte $ parallel mit dieser Platte sind,
Der Innenraum dee Gehäuses 4 der Steckleiste 3 ist mittels ourxn gebildeter kivicchenviände 17 in flache Fächer 19 geteilt, die im dürres teilten if'alle paarweise beiderseits einer ■10 Wische wand 21 liegen. Die Fächer 19 sind an einer der schmalen Seiten, in der in Fig1. J dargestellten L&ge an der Unterseite, abgesehen von einer nachher enzubrinfenden Yerechlussv/and offen ßus<-.vl>ildet und in dem dieser offenen Seite gegenüberliegenden Bodenttiil des üehMusee 4 ift an der Stelle jedes Peches eine bei 15- einer der Seitenwinde des Gehäuses 4·liegende Öffnung;23 zum Durchlasö des jev.eils zugeordneten Kontaktes 9 vorgesehen* In Flucht mit jedei Öffnung 23 befindet eich das kontaktsohliessende Knde Zlj einer ,im betreffenden Fach 19 angebrachten, im V/eeen streifen!'Örmigen Kontaktfeder, die v/eiterhin einen S-förmig gebogenen Mittelteil 2'] und einen im wesentlichen geradlinigen,
an der kv»ischemvand 21 anliegenden Befestigungste.il 29 besitzt, ei das bnde 31 des .zuletzti;enonnten'Teiles v/ ink eiförmig umge- ' ist und als Lötzunfe zum Anschluss dar Kontaktfeder an eine &ui der &ttäokplütte 1 angebrachte gedruckte Bedrahtung 32 dient. <:'5 Die I UiMr zvigi,, dase durch die an der "Auf uahraoseite", in diesem der Oberseite des Ge hü up es 4» liogenäe Oi'fnun»; 23 der als
PIlN. 21 CC.
dienende Kon takt stilt 9 zwischen der erwähnten Seiten wand des Gehäuses 4 und dom kontuktochlieesenden 'Je'il 25 der Kontciktfuder 25, -27, 29 uufgenoramen werden kann, wobei dor kontakteohlieasondo Teil 25 rait einem gewiesen Kontaktdruck ora Stift anliegt.
DjLe Kontaktfeder ibt in der dargestellten La^o. verankert mittels eines in der LSn&srichtung des Gehäuses 4 verlaufenden und darin z.B. durch Leimen befestigten leolieretreifens 33» z.B. üus Gletf-Polyeeter, der gleichzeitig die den Boden der Pecher gegenüberliegenden offenen. Seiten derselben, eb'schliesct. Der Koritfktfederteil 2^ und der Jibschliesstreifen 33 ßind vor-
mit aui'einanderpensenden Profilierungen, in diesea IV.13. Aufajierunfc-en 35 bzw. 37 verrohen, die für dio Zentrierung der Kontfaktfedern, in den Fächern 19 sorgen (siehe Fig. 4)· Weiterhin ißt vorzugsweise, wie dargestellt, unten an der Zwischenwand 21 bei je dom Fach eine Profilierunf; in Form' eines Ansatzes gebildet, der in die Aussparung 37 des Absehlieosstreifens paeet und ebsnfalle zur Zentrierung der Kentaktfeder 25, 27, 29 im betreffenden Fach 19 beiträgt.
20. An Kund der Fig· 3 ißt ee einleuchtend, daes die
Kontaktfeder von der erwähnten offenen Unterseite her in des Gehäuse 4 eingeführt wird und durch die, abgesehen von den Öffnungen 23, t'oechloseonen Bodenteile d&v. Gehäuses' gegen Beßohädijunt' ij'ut geschätzt ict, Diese /inbrin^ungsv/eise der Federkontakte im üeJiäuee 4 ist auch einer leichterlierstellung zuträglich. üfcEitliche an einer· öeite der \/and 21 liegenden Kontakt-
PHJi. 2100/
federr. köni'.en ntimlAch derart aus cur einen: nachgiebigem Elechrnaterii;! stuck get tanzt warder:, dass sie vorläufig ■ in an sich bekennter Vieiee mit einem eis L'ncien 31 der Kontaktf eciern verbindenden Quere tre if er: (in Fig. J> nicht t-rtiohtlich) verbunden bleiben. Wach dem stanzen dieeee_einem Kamm ähnlichen Gebildes
und de & Biegen der Teile 21 der "i&hnft" des hemme in die gev.Urischte ü-Form kCnn»n ftirntliche Kontikktfedern gleichzeitig in die, tc.uici^tanten i'iichiT 1? eingefülrt und mittels deß /ibscblieesetrcifenB 55 und dee auf dieeen aufifetrochten Leims in'der· IG ' richtigen Laße, fixiert v-erden; ntch den. I'ärten des Leims kann
der erwähnte Querstreifpn wn (lon Enden J1, die wait g'enug- aus den Gebaute 4' hercusrsffer.» öhre. Schwierigkeiten abgeschnitten 'v,· er den. Dieses Verfahren, welches die Here tellungeko'p ten in wesentlichem Masse erniedrigt, ist möglich dank dem Umstand, £ε.εε des !anbringen der' Kontsktfedern in das Gehäuse. 4 an dessen dor ^ufnahnieseite gfi^enüberliegenden ößite erfolgen kann.
Die dargestellte Ausbildung niit z\vei beiderseits der 'ί. ν iß ehe riw and 21 liegenden heihen von Kontaktfod«rn, deren Be: Ϊestigun^steile 2J an dieee'r /Sv/ischenwand' anliegen, bietet den Vorteil, dass die beiden Reihen von Kcntfckt.t>tiften 9 ffiögliehet weit voneinander entfernt liegen können, was .notuxgemlisB ■" , mit Küokßicht auf einen CiÖ^-lichwt grot-tien Kriech'weß1 dänischen tUnfitig it.t. Iif.1 bedarf keiner besonderen Krwühnung, dasß die ganze bteckkontektleiete 5 ßit ihren Kontakten als ein voll* £;tändiges Fertigprodukt herstellbar ist, dass sich ohne weiteres zur Montage auf einer Steckplatte 1 eignet. ■
PKK. 2180. ■
Dt β dargestellte, für fcueacunenv:irkun{r rit der be- ■ schriebenon ft.eckkontaktleipte j befördere- g;e eignete feete Kontektleifte 5 ift ir.it aus Metallblech wesentlich gröseerer Stärke &lp'*die Kontaktfeder^ 25» 27j 29 geetenzteii fitreifejiforrnifven Kontaktctiften ,9 νercehen, die vorzu^s-weiße an Einsteckende (Fig· 2 am unterer) rnde) auf oie dergestellte' Weiee auewfe'rte eb^epchrägt eind'. Zv/irohen cem alt· eigentlicher Kontaktstift dSener.den unterer. rxv\l und dem ale itrjEohT.uti02.unge dienenden oberen-T^iI jedes Kontakt etif tee 9 besitzt dieser vorzugsweise einen im Isolierge'häuee 8 liegenden Mittelteil 40 (in 'iig. 5 schrtffiert) dir
■ voizugRvieise breiter if-t als die anderen Teile, um die Starrheit dep Kontaktstiftes zu erhöhen-und. den Stift in etwas größere Öffnungen ijn Is'oliergehäur.e 8 pessen zu l&sßenj letzteres ist erwünscht, weil dadurch die Matrizenstifte, die zum Bilden der ent-' PjTechendsn-Kanäle Im Cehaure 8 in der Pressmatrize geformt sind, breiter und v.idfirstardaruhiger sein können.'Die erwähnten als ^nr.ohlues?.ur,£'en dienenden Teile der Kontakte 9 eind durch voretwas' Spielreum auiweisende Öffnungen 41 der festen 7 gestwckt und können in einer auf .ihr vorhandenen gedruckten Bedrahtuhfr f.-elötet werden. Eie haben einen reohteokigen querschnitt, wodurch eie eoviohl fUr eine Lötverbindung- al? auch fur eine V.ickeJverbindung &eeijrnet eind. ' · Die KontaVtstii te 9 können im Gehäuse L in nxiaJe-r Richtung mittels einep in der La'ngerichtunß· dep Geha'uses 8. verlüufeiiden Isclieretrsifens 45 verändert sein, der auf ähnliche weise wie der in l'ig. 4 darß-ßfftellte Streifen JJ n.it Profilierungen versehen ist, die in seitliche Profilierungen der streifen-
PHIi. 2180.
en Konti-ktfctif te ? pußenii, lter Streifen 4.^ kanu gleichfalls durch Leimen im üfehiuiüfc 6 befaetigt eein. bind die Kontaktstift«) Q ir; der Tragpittt«* 7 gelütet, so iet die Verwendung aes Streifens 4? 'nicht durchaus notwpndifj dies ist wohl der Pull, wenn das Gehxuno f!. ohne Veriüi ttlung· einer Tragplatte an den iiJndan in einem Gestell befertik t wird, Z-.B. mit Kille von Schraubenbolzen. In ■ leiden Füllen disr.t άε·.Β GehKuse 6 dazu, die richtige La^e der Stil'te 9\ 2U eichojrni und öle l-'ührung dar iiteckkontaktlciete» 5 bein hinstooken, Giiid die Kontükte in der Tragplatte 7 'gelötet, und wird kein Streifen 45 verwendet, so kann dao Gehäuse ö zu'
j*(\ur Zeit vcii den'Kontakten 9 gelöst werden, z.B. zum DurohiuV.ron von £nrieruii&'eri in dem vooi lüehäune ö überdeckten Teil der gedruckten Bfidrohtung, die eui'-der üntereeite der Platts 7 angebracht sein kann.
Ip Die Eerstelliui£· der streifenfiraiigen Ivontaktt* 9 er~
»
fcl^t vorzu^8v.oiee uadvuch, dass die Stifte zusammen mit zwei deren
■ entS£rt!Chende Und. 6 η verbindenden l^uer streif en aus ilechmaterial ge ρ te na t weiden uhd önBchiiesaend längs' des '^uoretreifens, der die Linetockonden - in Fi^* 3 die unteren linden - der. streifen-' fr'rr.igen Ko η taktet if to verbinaet'j V-lürjidgs Quernuten in die Stifte gedrückt ',verden, nfitui'cejaüse bei ullen Stiften gleichzcüji:, und cuf diuse V.eise dort ctie gewUnsohte Abbchrägung und gleichzeitig eine fbgetchwöchto Bruohotellö gebildet weraen. Der Queratroif*?η tear» d-.xftuf leicht abgebrochen v/erden, v.orauf ein kanu;; för;:i ige ε Gebilde verbJeiM, welches das Einstecken sämtlicher Kontaktntifte 9 eines "licmmes" gleichzeitig, oder von zwei
PKK. 2160.
mit cir^ci ütrtiferi 43 etc. zv. ice hen, i» dee CoM'use 6 möglich Hi^cht. Pic aufgewalzte Goldcchicht, die vorzugsweise in cn eich bekannter Wticfe euf kor.tt.ktechliesneruie T'-'ile der Stifte uf'eti'ücht XKt, wird curch das Lincirückün der V-fÖrni/;cn Nut
nicht teocKä<ii£t und i?ri?treckt sich auch über dio /.beehrt!gung ri
■ Viird VeAu ίtreiben 45 ΐ'*?Λatztf so wird der endere.' '!,uerctre-ifen, der die alt» /int-'c
Lndeit vertinrtet, ab^eVirücHrnj der go fintPttindö "Knmm" ki'.iin t'lüichi'&lle leicht cdi fejr.er. "kühnen" durch die in pcssen-, u»ri Abtittir»d Kefojfmto Kanäle daß Cehtluses 6 und durch die Öffnungen 41 äer Trc-Kplötte 7 £C·* tecM wurden, worouf die t'tifte $ in den üifnungen 41 l'eet^clöttt werden.

Claims (1)

  1. RA. 724 814*20.12.57
    PIiK. 2160.
    -12-
    S ch.ut.z aas piiü.Qh&
    1, iiehrii^che ttwckkGntaktleifte ait z.ur A
    ,j^tii ti'üxTui^er le^nkon takte '{$) earner ich te ten i'ederkontakten (2^)» die jc in eineu Tuch (19) angebracht sind, das zwischen je zv,fei ί,ν.ifc'chyniviliidbn (17) i& einem Vlxi^lici^n Isolier^ehäuse ^4) · geHide-t ißt, dte &it kitUUn (1^) zu. aet-sen .Bei'estii.unö· am iu.j· ö. ί\ί,Φχ ί.;Ι eck^ly tte (1; luit der üinsteokrÄchtung· der uu^onkoi.taktü (9) pui'fcllöi üuz- Hutteneböne vwrschen iet, dadurch ge — ker.nsejcJiJifct, di>es d«r ar. der ^uXriahmecöite des Gehäuses (4) ndt' J;oder;texl jfedea i'achee (1^) bei einur der Seitenwände
    des üehiJuees (4) eine Öffnung (2,3) zuru Durchlass des stiitiörmi- gor\ üc-ßenkontaktes (9) aufweist und in Flucht mit dieser öffnung (9) aus kontaktsehliöRsende ünde (2^) der atre.ifenformigen, in ihrer Hatte (^7) S-förcuß· gebdßenön Xontaktfeder (i'5, 27, 29) liegt, derart, dass dt>r Gegenkontakt (9) zwischen den erwähnten Ende (£i?J und dar erwühnton Seiteny/and aufgenommen werden kann, während der beim andt-ren JbKde liegende BefeBti/iun^steil (29) der Kontaktfeder an einer dor efwühr.teh Wand geß-enüberlie^enden ~ivand (21) deß Oehciuetit; (4) anlie^fund in dieser Lu^e 'mittels eint-fc in dor Längerichtung ac-ß ü^hiiuaee (4) verlaufenden und darin btfccti^ten Itolieretieife/.s (33) ^halten wird, der glwichzeitiß· die den iiöden ge^eniiherlxeövnutin. offenen beitön der i'üchyr (19)' abßchliesst,
    2, iviehrfüche Steckkontaktleiste nacli Anspruch 1, daduroh
    et, dase der· Befesti^un^steil (29) der kontaktfeder
    PHft. kMiO,
    (27, 29, 51) und dor IeülierstreiX'en (33) ΙΓ·Αΐ paseenden Proiilierungen (35 baw. 37) versehen eind.
    3, ,Mehrfache iU-ckküntaktleiste n&ch /»nepruch 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, d&ts die Leiste (3) zv.ei h-vih.en von Kontikti'cdem (25, 27, 29) er.thSlt, dftren Eel (2J)) beidert:eitc an einer 2.wi: chenwand («'7) t
    4. Äiehritohiä bteckkcntiiktieifcte n-ach Anspruch 1, 2 od»r
    3, dadurch gekennzeichnet, daes die Kontaktieiste (3) cut &ue Metöllblycii gestanatfcu stieii'&nl'orjr:igen Kontul·'tßtif ten (9) r.usamneriV.'irkt, die an ihrem Lins te ck ende &uf?v.i'rti) abgeschrägt sind und sviechen diceem Lr.de und dem a]c; /»nachlusszunge dienenden anderen jinde oJ.nen "breiteren iviitrbe] teil (4C1) huVjon, wobei die^e KiLtexteiie (4^) in pussende, ir. ν.eni^'ßtcn.o einer iieihe angebrachte kanüle eine« länglichen IsuliergehL'ueG.s (θ) gesteckt frind, daa an den iinden luit 1 uh'run^en [ϊϊ) für die Lnden (13^ des ^n der t-tookplatte- ^1) lexettitten Isoliwr^ehüu6.ee (4) versehen ist.
    5. i/iehrfachö tteckkontuk tlcieto nuch Anspruch 4> dadurch-
    gekennzeichnet, äas-e die KontaktetiX te (9) göß'cn Verschiebung in ihrer W'ngsrichtunij in dem mit Führungen versehenen leoliergehfiusn (b) mittels oines in dor Längsrichtung; des Uehäusen {('·.) ver· laufenden und darin beiö3tigten lyolierstreii'enc (43) gesichert sine, dessen lanjje liänder mit i-'roX'ilierungen vernehen sind, die in paBsende Profiiierungen der Verbreiter tun Teile ^40) der ötii'te (9) eingreifen.
    PHN 2180
    6. Herstellung der Kontaktstifte für die Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Stifte (9) zusammen mit zwei deren entsprechende Enden verbindenden Querstreifen aus Blechmetall gestanzt werden, und längs des die Einsteckenden verbindenden Querstreifens in sämtlichen Stiften gleichzeitig V-förmige Quernuten gedrückt werden, die örtlich eine Abschr'ägung und eine schwächere Bruchstelle herbeiführen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstreifen längs der als Anschlußzungen dienenden Enden der Kontaktstifte (9) abgeschnitten oder abgebrochen wird, und diese Enden durch in passendem Abstand geformte, passende Kanäle des mit Führungen (11) versehenen Isoliergehäuses (θ) und durch in passenden Abständen geformte Öffnungen (41) einer isolierenden gedruckten Platte (7) gesteckt und darin festgelötet werden, und schließlich auch der zweite Querstreifen entfernt wird.
DEN20956U 1967-01-14 1967-12-20 Mehrfache steckkontaktleiste. Expired DE1980781U (de)

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NL6700633 1967-01-14

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US (1) US3718885A (de)
CH (1) CH475688A (de)
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GB1159322A (en) 1969-07-23
US3718885A (en) 1973-02-27
CH475688A (de) 1969-07-15
FR1551459A (de) 1968-12-27

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