DE19807150A1 - Verteilerstamm - Google Patents

Verteilerstamm

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DE19807150A1
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Metzler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members

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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Profilrohr, insbesondere einen Verteilerstamm für Rohrleitungen, mit einer zumindest teilweise eckigen Außenkontur und mit wenigstens einem koaxialen Gewindeanschluß.
Profilrohre der vorstehend genannten Art finden in der Regel Anwendung als Verteilerstücke bzw. Verteilerstämme für Leitungen an Fußbodenheizungen, beispielsweise am Kopfende des Vorlaufs und/oder Rücklaufs eines Heizwasserkreislaufs dort, wo der Vorlauf oder der Rücklauf sich in mehrere flexible, den Wärmetauscher bildende Schläuche oder Rohre verzweigt, die beispielsweise im Estrich eines Hauses verlegt sind. Ganz allgemein finden Profilrohre Anwendung als Kopfstücke an Wasserleitungen. Diese sind koaxial mit der Wasserleitung, d. h. mit dem stirnseitigen Ende der Wasserleitung verschraubt und weisen die seitliche Mantelfläche durchbrechende Ein- oder Ausgänge für seitlich anzuschließende Rohre oder Leitungen auf. Die Außenkontur der bekannten Profilrohre ist so gestaltet, daß ebene Montageflächen im Bereich der seitlichen Ein- und Ausgänge vorgesehen sind. Die Verbindung mit der Anschlußleitung erfolgt über ein in dem Profilrohr vorgesehenes koaxiales, Innengewinde, in welches ein mit Außengewinde versehenes Anschlußrohr oder Anschlußteil eingeschraubt wird.
Die Abdichtung der Verbindung zwischen Profilrohr und Anschlußrohr kann entweder auf althergebrachte Art und Weise mittels Hanf oder mittels Klebstoff erfolgen. Häufig wird das Anschlußrohr mit zu hohem Andrehmoment in das Profilrohr hineingedreht, insbesondere wenn Undichtigkeiten durch kräftiges Anziehen der Verbindung behoben werden sollen. Nicht selten führt eine Überbeanspruchung der Schraubverbindung zum Platzen des Profilrohrs. Insbesondere wenn das Profilrohr als gegossenes Teil ausgebildet ist, sind Risse beim Überdrehen der Schraubverbindung nicht auszuschließen. Auch die Abdichtung einer solchen Verbindung ist problematisch. Wird beispielsweise Klebstoff zur Abdichtung verwendet, kommt es vor, daß der Klebstoff reißt, so daß keine durchgehende Abdichtung des Gewindes mehr erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Profilrohr der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine ausreichend dichte Verschraubung des Profilrohrs mit einem Anschlußrohr herstellbar ist, die auch bei hoher Beanspruchung der Verbindung nicht zu einer Beschädigung des Profilrohrs führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Profilrohr der eingangs genannten Art gelöst, daß sich dadurch auszeichnet, daß als Gewindeanschluß wenigstens eine auf einem zylindrischen Bund des Profilrohrs in bezug auf dieses frei drehbare Überwurfmutter vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet in zweierlei Hinsicht gegenüber den bisher bekannten Profilrohren Vorzüge. Einerseits wird die Innenwandung des Profilrohrs bei Herstellung der Schraubverbindung nicht mehr mit den in dem Gewinde erzeugten Kräften belastet, andererseits ist so ein stoßweiser Anschluß des Profilrohrs an das betreffende Anschlußrohr bzw. an ein Anschlußteil möglich, d. h. zwischen dem Profilrohr und dem Anschlußrohr oder Anschlußteil ist eine flachdichtende Verbindung erzielbar. Undichtigkeitsprobleme, die durch die Verwendung von Klebstoff auftreten, werden zuverlässig vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilrohrs ist die Überwurfmutter unlösbar an dem Bund des Profilrohrs befestigt. Dies ist insbesondere bei Transport und Lagerung des Profilrohrs vorteilhaft.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Profilrohrs gemäß der Erfindung ist die Höhe des Bundes in Längsrichtung des Profilrohrs geringer als die Höhe der Überwurfmutter, d. h., daß letztendlich die maximale Länge des Profilrohrs für seitliche Anschlüsse nutzbar ist. Dies bedeutet auch eine gewisse Materialersparnis.
Zweckmäßigerweise ist die Überwurfmutter mittels eines Stahlrings am Außenumfang des Bundes befestigt.
Vorzugsweise ist der Stahlring als geöffneter, aufweitbarer Ring ausgebildet, der in eine innere umlaufende Nut der Überwurfmutter und eine äußere Ringnut des Bundes eingreift. Nachdem der Stahlring mit einer besonderen Einführhilfe eingesetzt wurde, ist die Überwurfmutter unlösbar auf dem Bund befestigt.
Zweckmäßigerweise entspricht die Tiefe der in der Überwurfmutter vorgesehenen Nut wenigstens der Dicke des Stahlrings, so daß der Stahlring beispielsweise mittels eines Konus als Einführhilfe beim Aufsetzen der Überwurfmutter auf den Bund vollständig in der Nut versenkt ist. Sobald die Überwurfmutter in die gewünschte Lage gebracht wurde, kann der Konus entfernt werden, der Stahlring schnappt in die sich gegenüberliegenden Nuten ein.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß die Tiefe der Ringnut des Bundes so gewählt ist, daß der Stahlring nicht vollständig in diese hineindrückbar ist.
Zweckmäßigerweise ist das Profilrohr mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Montagesockeln für seitliche Anschlüsse bzw. Ein- oder Ausgänge versehen.
Selbstverständlich ist es möglich und auch wünschenswert, an beiden Enden des Profilrohrs Überwurfmuttern gemäß der Erfindung vorzusehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verteilerstamms, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Verteilerstamms und
Fig. 2 einen Schnitt durch die auf diesem befestigte Überwurfmutter.
Das in Fig. 1 gezeigte Profilrohr 1 ist als Verteilerstamm für eine Fußbodenheizung ausgebildet. Dieses hat einen zylindrischen Innenquerschnitt und eine profilierte Außenkontur, die zwei sich in Längsrichtung des Profilrohrs 1 erstreckende Montagesockel 2 ausbildet, in die jeweils seitliche Anschlüsse 3 eingesetzt sind. Als Anschlüsse kommen beispielsweise ein Entlüftungsventil und mehrere Zuläufe oder Rückläufe oder auch Vorlauf- und Rücklaufverschraubungen für die Heizleiter einer Fußbodenheizung in Betracht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind als gegen einen Montagesockel 2 verspannte Anschlüsse mit Doppelgewinde versehene Übergangsstücke 4 vorgesehen, die in das Profilrohr 1 eingeschraubt sind und mit einem Kragen 5 auf dem Montagesockel 2 aufsitzen.
Eine Stirnseite des Profilrohrs kann mit einer Schraubkappe dichtend verschlossen sein, die auf bekannte Art und Weise mit einem Innengewinde des Profilrohrs zusammenwirken kann.
Bevorzugt wird jedoch, wie dargestellt, daß jeweils an beiden Enden des Profilrohrs 1 ein zylindrischer Bund 7 mit einer Ringnut 8 mit in etwa rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die auf dem zylindrischen Bund 7 jeweils zu befestigende Überwurfmutter 9 dargestellt. Der Innendurchmesser der Überwurfmutter 9 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Bunds 7. Die Überwurfmutter 9 weist ein Innengewinde 10 und eine innere umlaufende Nut 11 auf, in die ein nicht dargestellter, geöffneter, aufweitbarer Stahlring eingelegt ist.
Die der Einschraubseite 12 abgewandte Flanke 13 der Nut 11 ist in einem Winkel von 45° abgeschrägt, wobei die schräge Flanke 13 das Aufweiten eines in die Nut 11 eingelegten geöffneten Stahlrings mittels einer Einführhilfe erleichtert.
Die Höhe des zylindrischen Bunds 7 in Längserstreckung des Profilrohrs 1 ist nämlich geringer als die Höhe der Überwurfmutter 9, so daß die Ringnut 8 des zylindrischen Bundes 7 in jeder Stellung der auf den zylindrischen Bund 7 aufgesetzten Überwurfmutter 9 verdeckt ist. Zur Befestigung der Überwurfmutter 9 auf dem zylindrischen Bund 7 wird zunächst ein geöffneter Stahlring in die Nut 11 lose eingelegt. Mittels eines nicht dargestellten Konus als Einführhilfe wird der Stahlring aufgeweitet, wobei der Konus von der Einschraubseite 12 her in die Überwurfmutter 9 eingeführt wird und den Stahlring auf der schrägen Flanke 13 abgleitend in den Grund der Nut 11 drückt. Sodann kann die Überwurfmutter 9 ein Stück weit auf den zylindrischen Bund 7 aufgeschoben werden. Wird der Konus herausgezogen, sitzt der Stahlring aufgrund der Eigenspannung seines Materials und dessen federelastischen Eigenschaften auf dem zylindrischen Bund 7 auf. Durch Weiterschieben der Überwurfmutter 9 werden die Ringnut 8 des zylindrischen Bundes 7 und die Nut 11 der Überwurfmutter miteinander in Deckung gebracht. Dabei wird der Stahlring so weit vorgeschoben, daß er in die Ringnut 8 hineinspringt. Auf diese Art und Weise ist die Überwurfmutter 9 unlösbar auf dem zylindrischen Bund 7 des Profilrohrs 1 befestigt. Eine in die auf dem Profilrohr 1 montierte Überwurfmutter 9 eingelegte Flachdichtung liegt gegen die Stirnseite des Profilrohrs 1 an. Ein in die Überwurfmutter 9 eingeschraubtes Anschlußrohr oder sonstiges Anschlußteil liegt stoßweise dichtend gegen die Stirnseite des Profilrohrs 1 an. Beispielsweise kann an einem Ende des Profilrohrs 1 ein Anschlußrohr und an dem anderen Ende ein Erweiterungsventil oder ein Entlüftungs- oder Belüftungsventil flachdichtend montiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Profilrohr
2
Montagesockel
3
Anschlüsse
4
Übergangsstücke
5
Kragen
6
-
7
zylindrischer Bund
8
Ringnut
9
Überwurfmutter
10
Innengewinde
11
Nut
12
Einschraubseite
13
schräge Flanke der Nut
11

Claims (7)

1. Profilrohr, insbesondere Verteilerstamm für Rohrleitungen mit einer zumindest teilweise eckigen Außenkontur und mit wenigstens einem koaxialen Gewindeanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewindeanschluß wenigstens eine auf einem zylindrischen Bund (7) des Profilrohrs (1) in bezug auf dieses frei drehbare Überwurfmutter (9) vorgesehen ist.
2. Profilrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwurfmutter (9) unlösbar an dem Bund (7) des Profilrohrs (1) befestigt ist.
3. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höhe des Bundes (7) in Längsrichtung des Profilrohrs (1) geringer ist als die Höhe der Überwurfmutter (9).
4. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (9) mittels eines Stahlrings am Außenumfang des Bundes (7) befestigt ist.
5. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlring als geöffneter, aufweitbarer Ring ausgebildet ist, der in eine innere umlaufende Nut (11) der Überwurfmutter (9) und eine äußere Ringnut (8) des Bundes (7) eingreift.
6. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der in der Überwurfmutter (9) vorgesehenen Nut (11) wenigstens der Dicke des Stahlrings entspricht.
7. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen, vorzugsweise zwei, sich in dessen Längsrichtung erstreckende Montagesockel (2) für seitliche Anschlüsse (3) bzw. Ein- oder Ausgänge aufweist.
DE1998107150 1998-02-20 1998-02-20 Verteilerstamm Withdrawn DE19807150A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10324454B3 (de) * 2003-05-28 2004-11-04 Radisav Drljevic Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10324454B3 (de) * 2003-05-28 2004-11-04 Radisav Drljevic Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers
EP1482249A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-01 Radisav Drljevic Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers
DE10324454C5 (de) * 2003-05-28 2012-07-26 Radisav Drljevic Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers

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