DE19807150A1 - Verteilerstamm - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Profilrohr, insbesondere einen
Verteilerstamm für Rohrleitungen, mit einer zumindest
teilweise eckigen Außenkontur und mit wenigstens einem
koaxialen Gewindeanschluß.
Profilrohre der vorstehend genannten Art finden in der Regel
Anwendung als Verteilerstücke bzw. Verteilerstämme für
Leitungen an Fußbodenheizungen, beispielsweise am Kopfende des
Vorlaufs und/oder Rücklaufs eines Heizwasserkreislaufs dort,
wo der Vorlauf oder der Rücklauf sich in mehrere flexible, den
Wärmetauscher bildende Schläuche oder Rohre verzweigt, die
beispielsweise im Estrich eines Hauses verlegt sind. Ganz
allgemein finden Profilrohre Anwendung als Kopfstücke an
Wasserleitungen. Diese sind koaxial mit der Wasserleitung, d. h.
mit dem stirnseitigen Ende der Wasserleitung verschraubt
und weisen die seitliche Mantelfläche durchbrechende Ein- oder
Ausgänge für seitlich anzuschließende Rohre oder Leitungen
auf. Die Außenkontur der bekannten Profilrohre ist so
gestaltet, daß ebene Montageflächen im Bereich der seitlichen
Ein- und Ausgänge vorgesehen sind. Die Verbindung mit der
Anschlußleitung erfolgt über ein in dem Profilrohr
vorgesehenes koaxiales, Innengewinde, in welches ein mit
Außengewinde versehenes Anschlußrohr oder Anschlußteil
eingeschraubt wird.
Die Abdichtung der Verbindung zwischen Profilrohr und
Anschlußrohr kann entweder auf althergebrachte Art und Weise
mittels Hanf oder mittels Klebstoff erfolgen. Häufig wird das
Anschlußrohr mit zu hohem Andrehmoment in das Profilrohr
hineingedreht, insbesondere wenn Undichtigkeiten durch
kräftiges Anziehen der Verbindung behoben werden sollen. Nicht
selten führt eine Überbeanspruchung der Schraubverbindung zum
Platzen des Profilrohrs. Insbesondere wenn das Profilrohr als
gegossenes Teil ausgebildet ist, sind Risse beim Überdrehen
der Schraubverbindung nicht auszuschließen. Auch die
Abdichtung einer solchen Verbindung ist problematisch. Wird
beispielsweise Klebstoff zur Abdichtung verwendet, kommt es
vor, daß der Klebstoff reißt, so daß keine durchgehende
Abdichtung des Gewindes mehr erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Profilrohr der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine ausreichend
dichte Verschraubung des Profilrohrs mit einem Anschlußrohr
herstellbar ist, die auch bei hoher Beanspruchung der
Verbindung nicht zu einer Beschädigung des Profilrohrs führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Profilrohr der eingangs genannten Art gelöst, daß sich dadurch
auszeichnet, daß als Gewindeanschluß wenigstens eine auf einem
zylindrischen Bund des Profilrohrs in bezug auf dieses frei
drehbare Überwurfmutter vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet in zweierlei Hinsicht
gegenüber den bisher bekannten Profilrohren Vorzüge.
Einerseits wird die Innenwandung des Profilrohrs bei
Herstellung der Schraubverbindung nicht mehr mit den in dem
Gewinde erzeugten Kräften belastet, andererseits ist so ein
stoßweiser Anschluß des Profilrohrs an das betreffende
Anschlußrohr bzw. an ein Anschlußteil möglich, d. h. zwischen
dem Profilrohr und dem Anschlußrohr oder Anschlußteil ist eine
flachdichtende Verbindung erzielbar. Undichtigkeitsprobleme,
die durch die Verwendung von Klebstoff auftreten, werden
zuverlässig vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Profilrohrs ist die Überwurfmutter unlösbar an dem Bund des
Profilrohrs befestigt. Dies ist insbesondere bei Transport und
Lagerung des Profilrohrs vorteilhaft.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
Profilrohrs gemäß der Erfindung ist die Höhe des Bundes in
Längsrichtung des Profilrohrs geringer als die Höhe der
Überwurfmutter, d. h., daß letztendlich die maximale Länge des
Profilrohrs für seitliche Anschlüsse nutzbar ist. Dies
bedeutet auch eine gewisse Materialersparnis.
Zweckmäßigerweise ist die Überwurfmutter mittels eines
Stahlrings am Außenumfang des Bundes befestigt.
Vorzugsweise ist der Stahlring als geöffneter, aufweitbarer
Ring ausgebildet, der in eine innere umlaufende Nut der
Überwurfmutter und eine äußere Ringnut des Bundes eingreift.
Nachdem der Stahlring mit einer besonderen Einführhilfe
eingesetzt wurde, ist die Überwurfmutter unlösbar auf dem Bund
befestigt.
Zweckmäßigerweise entspricht die Tiefe der in der
Überwurfmutter vorgesehenen Nut wenigstens der Dicke des
Stahlrings, so daß der Stahlring beispielsweise mittels eines
Konus als Einführhilfe beim Aufsetzen der Überwurfmutter auf
den Bund vollständig in der Nut versenkt ist. Sobald die
Überwurfmutter in die gewünschte Lage gebracht wurde, kann der
Konus entfernt werden, der Stahlring schnappt in die sich
gegenüberliegenden Nuten ein.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß die Tiefe der
Ringnut des Bundes so gewählt ist, daß der Stahlring nicht
vollständig in diese hineindrückbar ist.
Zweckmäßigerweise ist das Profilrohr mit wenigstens einem,
vorzugsweise zwei sich in dessen Längsrichtung erstreckenden
Montagesockeln für seitliche Anschlüsse bzw. Ein- oder
Ausgänge versehen.
Selbstverständlich ist es möglich und auch wünschenswert, an
beiden Enden des Profilrohrs Überwurfmuttern gemäß der
Erfindung vorzusehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verteilerstamms, teilweise im
Schnitt,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Verteilerstamms und
Fig. 2 einen Schnitt durch die auf diesem befestigte
Überwurfmutter.
Das in Fig. 1 gezeigte Profilrohr 1 ist als Verteilerstamm für
eine Fußbodenheizung ausgebildet. Dieses hat einen
zylindrischen Innenquerschnitt und eine profilierte
Außenkontur, die zwei sich in Längsrichtung des Profilrohrs 1
erstreckende Montagesockel 2 ausbildet, in die jeweils
seitliche Anschlüsse 3 eingesetzt sind. Als Anschlüsse kommen
beispielsweise ein Entlüftungsventil und mehrere Zuläufe oder
Rückläufe oder auch Vorlauf- und Rücklaufverschraubungen für
die Heizleiter einer Fußbodenheizung in Betracht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind als gegen einen
Montagesockel 2 verspannte Anschlüsse mit Doppelgewinde
versehene Übergangsstücke 4 vorgesehen, die in das Profilrohr
1 eingeschraubt sind und mit einem Kragen 5 auf dem
Montagesockel 2 aufsitzen.
Eine Stirnseite des Profilrohrs kann mit einer Schraubkappe
dichtend verschlossen sein, die auf bekannte Art und Weise mit
einem Innengewinde des Profilrohrs zusammenwirken kann.
Bevorzugt wird jedoch, wie dargestellt, daß jeweils an beiden
Enden des Profilrohrs 1 ein zylindrischer Bund 7 mit einer
Ringnut 8 mit in etwa rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die auf dem zylindrischen Bund
7 jeweils zu befestigende Überwurfmutter 9 dargestellt. Der
Innendurchmesser der Überwurfmutter 9 ist geringfügig größer
als der Außendurchmesser des zylindrischen Bunds 7. Die
Überwurfmutter 9 weist ein Innengewinde 10 und eine innere
umlaufende Nut 11 auf, in die ein nicht dargestellter,
geöffneter, aufweitbarer Stahlring eingelegt ist.
Die der Einschraubseite 12 abgewandte Flanke 13 der Nut 11 ist
in einem Winkel von 45° abgeschrägt, wobei die schräge Flanke
13 das Aufweiten eines in die Nut 11 eingelegten geöffneten
Stahlrings mittels einer Einführhilfe erleichtert.
Die Höhe des zylindrischen Bunds 7 in Längserstreckung des
Profilrohrs 1 ist nämlich geringer als die Höhe der
Überwurfmutter 9, so daß die Ringnut 8 des zylindrischen
Bundes 7 in jeder Stellung der auf den zylindrischen Bund 7
aufgesetzten Überwurfmutter 9 verdeckt ist. Zur Befestigung
der Überwurfmutter 9 auf dem zylindrischen Bund 7 wird
zunächst ein geöffneter Stahlring in die Nut 11 lose
eingelegt. Mittels eines nicht dargestellten Konus als
Einführhilfe wird der Stahlring aufgeweitet, wobei der Konus
von der Einschraubseite 12 her in die Überwurfmutter 9
eingeführt wird und den Stahlring auf der schrägen Flanke 13
abgleitend in den Grund der Nut 11 drückt. Sodann kann die
Überwurfmutter 9 ein Stück weit auf den zylindrischen Bund 7
aufgeschoben werden. Wird der Konus herausgezogen, sitzt der
Stahlring aufgrund der Eigenspannung seines Materials und
dessen federelastischen Eigenschaften auf dem zylindrischen
Bund 7 auf. Durch Weiterschieben der Überwurfmutter 9 werden
die Ringnut 8 des zylindrischen Bundes 7 und die Nut 11 der
Überwurfmutter miteinander in Deckung gebracht. Dabei wird der
Stahlring so weit vorgeschoben, daß er in die Ringnut 8
hineinspringt. Auf diese Art und Weise ist die Überwurfmutter
9 unlösbar auf dem zylindrischen Bund 7 des Profilrohrs 1
befestigt. Eine in die auf dem Profilrohr 1 montierte
Überwurfmutter 9 eingelegte Flachdichtung liegt gegen die
Stirnseite des Profilrohrs 1 an. Ein in die Überwurfmutter 9
eingeschraubtes Anschlußrohr oder sonstiges Anschlußteil liegt
stoßweise dichtend gegen die Stirnseite des Profilrohrs 1 an.
Beispielsweise kann an einem Ende des Profilrohrs 1 ein
Anschlußrohr und an dem anderen Ende ein Erweiterungsventil
oder ein Entlüftungs- oder Belüftungsventil flachdichtend
montiert werden.
1
Profilrohr
2
Montagesockel
3
Anschlüsse
4
Übergangsstücke
5
Kragen
6
-
7
zylindrischer Bund
8
Ringnut
9
Überwurfmutter
10
Innengewinde
11
Nut
12
Einschraubseite
13
schräge Flanke der Nut
11
Claims (7)
1. Profilrohr, insbesondere Verteilerstamm für Rohrleitungen
mit einer zumindest teilweise eckigen Außenkontur und mit
wenigstens einem koaxialen Gewindeanschluß, dadurch
gekennzeichnet, daß als Gewindeanschluß
wenigstens eine auf einem zylindrischen Bund (7) des
Profilrohrs (1) in bezug auf dieses frei drehbare
Überwurfmutter (9) vorgesehen ist.
2. Profilrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überwurfmutter (9) unlösbar an
dem Bund (7) des Profilrohrs (1) befestigt ist.
3. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Bundes (7) in Längsrichtung des Profilrohrs (1) geringer
ist als die Höhe der Überwurfmutter (9).
4. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (9)
mittels eines Stahlrings am Außenumfang des Bundes (7)
befestigt ist.
5. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlring als
geöffneter, aufweitbarer Ring ausgebildet ist, der in eine
innere umlaufende Nut (11) der Überwurfmutter (9) und eine
äußere Ringnut (8) des Bundes (7) eingreift.
6. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der in der
Überwurfmutter (9) vorgesehenen Nut (11) wenigstens der
Dicke des Stahlrings entspricht.
7. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es wenigstens einen,
vorzugsweise zwei, sich in dessen Längsrichtung
erstreckende Montagesockel (2) für seitliche Anschlüsse
(3) bzw. Ein- oder Ausgänge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998107150 DE19807150A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Verteilerstamm |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998107150 DE19807150A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Verteilerstamm |
Publications (1)
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DE19807150A1 true DE19807150A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7858399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107150 Withdrawn DE19807150A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Verteilerstamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807150A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324454B3 (de) * | 2003-05-28 | 2004-11-04 | Radisav Drljevic | Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers |
-
1998
- 1998-02-20 DE DE1998107150 patent/DE19807150A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324454B3 (de) * | 2003-05-28 | 2004-11-04 | Radisav Drljevic | Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers |
EP1482249A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-01 | Radisav Drljevic | Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers |
DE10324454C5 (de) * | 2003-05-28 | 2012-07-26 | Radisav Drljevic | Rohrverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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