DE19806945A1 - Elektrischer Strahlungsheizkörper - Google Patents
Elektrischer StrahlungsheizkörperInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stahlungsheizkörper
mit im wesentlichen in einer Heizzone angeordneten elektri
schen Heizwiderständen und einem Isolierkörper, der einen die
Heizzone umgebenden Rand aufweist.
Elektrische Strahlungsheizkörper dieser Art werden heutzutage
vor allem in Elektroherden mit Hartglas- oder Glaskeramik
kochfeldern eingesetzt und ersetzen dort früher übliche
Gußkochplatten. Der Strahlungsheizkörper, dessen Heizung aus
einem metallischem Widerstandsmaterial in vorzugsweise
spiralförmiger Anordnung und/oder länglichen röhrenförmigen
Quarzglas-Lampen besteht, ist von unten an dem Kochfeld
anzubringen. Es hat sich als zweckmäßig durchgesetzt, die
Strahlungsheizkörper von unten gegen das Kochfeld anzudrücken
um die Anbringung von Befestigungselementen an dem Kochfeld
(beispielsweise Ver- oder Durchschraubung, Kleben) einsparen
zu können. Zu diesem Zweck, und auch um die Abstrahlung von
Wärme in den unterhalb des Kochfeldes und außerhalb des
Heizkörpers gelegenen Teil zu vermeiden, gibt es Isolierkör
per, die tellerähnlich aus einem im wesentlichen flachen
Bereich, auf dem die Heizung angeordnet ist, und einem diesen
Bereich bzw. diese Heizzone umgebenden Rand bestehen. Mit
diesem Rand wird der Heizkörper gegen die Unterseite des
Kochfeldes gedrückt, so daß die Heizzone vorzugsweise außer
in der gewünschten Abstrahlrichtung noch oben umschlossen
ist.
Als Isoliermaterial für den Isolierkörper werden üblicherwei
se faserhaltige Werkstoffe, beispielsweise aus Keramikfasern,
verwendet. Diese sind jedoch gesundheitlich bedenklich. Die
Verwendung anderer neuerer Isoliermaterialien hat jedoch den
Nachteil, daß mit diesen neuartigen Materialien ein Aufbau
eines Isolierkörpers in zweckmäßiger und/oder vorbekannter
Weise nicht oder nur schwer möglich ist. Der Isolierkörper
wird dadurch hergestellt, daß das Isoliermaterial in eine
Form gepreßt wird. Durch die Verpressung des Isoliermaterials
wird eine gewünschte mechanische Festigkeit erzielt. Mit dem
Grad der Verpressung sinken jedoch die thermischen Dämmeigen
schaften des Materials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolierkörper
mit einem Rand für einen elektrischen Stahlungsheizkörper zu
schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik beseiti
gen soll, mit geringem Aufwand herstellbar und vielseitig in
der Anwendung und Ausgestaltung der Randkonstruktion ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rand Versteifungsmittel aufweist, die dem Rand für den
Verwendungszweck nötige Stabilität verleihen können. Dabei
ist einerseits eine Erhöhung der Stabilität der gesamten Form
möglich, das bedeutet der Isolierkörper bzw. der Isolierrand
behält auch unter Belastung bzw. im Einsatz im wesentlichen
seine Form auch im Detail, also beispielsweise mit bestimmten
Kantenformen und/oder Ausnehmungen. Andererseits ist durch
Versteifungsmittel eine Erhöhung der allgemeineren Formstabi
lität des Isolierkörpers bzw. -randes, beispielsweise die
Verwindungssteifigkeit zu erhöhen. Somit können die Verstei
fungsmittel als eine Art Skelett oder Rahmen vorgesehen sein,
und in, an oder zumindest teilweise den Rand umgebend daran
angeordnet sein. Bevorzugt verlaufen die Versteifungsmittel
innerhalb des Isolierrandes und sind insbesondere vollständig
von dem Isoliermaterial umgeben. Der Rand kann integral mit
dem Isolierkörper zusammenhängend sein, also einstückig,
beispielsweise durch einstückige Herstellung oder durch
Verkleben. Ebenso können die beiden Bestandteile einzeln
ausgeführt sein.
In weiterer Ausgestaltung kann der Rand einen aus vorzugswei
se faserfreiem Isoliermaterial bestehenden Isolierring
enthalten, der vorzugsweise als Formkörper ausgebildet und
insbesondere innerhalb eines Blechrandes einer Trägerschale
für den Strahlungsheizkörper angeordnet sein kann. Bevorzugt
kann der Isolierring aus Blähglimmer oder dergleichen,
insbesondere in aufgeschäumter Form, bestehen, da dieser sehr
gut formbar ist. Ein mögliches Material für die Herstellung
eines Isolierringes oder Randes ist unter dem Namen "Vermicu
lite" auf dem Markt erhältlich. Es ist möglich, daß der
Isolierring die Versteifungsmittel für den Rand bildet, wobei
er vorzugsweise geschlossen und aus einem Stück hergestellt
ist. Eine Trägerschale aus Blech kann die Abstützung für den
Strahlungsheizkörper nach unten bilden und zur Übertragung
des Anpreßdruckes gegen die Unterseite des Kochfeldes dienen.
Der Rand kann durch den Isolierring gebildet werden.
Zur Verstärkung kann der Isolierrand eine innere Armierung
als Versteifungsmittel aufweisen, die insbesondere ein
umlaufender, ggf. ein eingepreßter Ring ist, vorzugsweise
aus Draht, der geschlossen bzw. überlappend ausgeführt sein
kann. Eine derartige Armierung aus Metall ist beständig gegen
die im Inneren des Isolierrandes, also der Heizzone, zu
erwartenden Temperaturen sowie einfach herstellbar und
verwendbar. Besonders bevorzugt verläuft die Armierung
innerhalb des Isolierringes. Die Armierung kann entweder in
vorgefertigte Ausnehmungen innerhalb des Isolierrandes oder
-ringes einsetzbar sein, oder bei Verwendung von relativ
weichem Isoliermaterial als Drahtring oder Flachband direkt
in das volle Material eingestochen werden. Vorteilhaft ist
bei Verwendung einer Metallarmierung als Versteifungsmittel
eine offene Ausführung, um die problemlose Verwendung von
Topferkennungsspulen auf induktiver Basis zu ermöglichen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann eine
derartige Armierung, die vorzugsweise aus lediglich einer
nicht völlig geschlossenen Windung besteht, als Topferken
nungsspule dienen und mit zwei elektrischen Anschlüssen an
ihren Enden versehen sein.
Eine Möglichkeit der Ausgestaltung des Randes sieht vor, daß
er im Bereich seines Außenumfanges eine, vorzugsweise in
seiner Achsrichtung verlaufende, Verrippung aufweist, die
insbesondere zwischen dem Blech bzw. dem Blechrand und dem
Rand selber Ausschnitte oder Kammern abteilt. Auf diese Weise
wird die Kontaktfläche und somit die Wärmeleitung zwischen
dem erwärmten Isolierrand und der Blechträgerschale des
Strahlungsheizkörpers zumindest teilweise unterbrochen und
die Umgebung des Heizkörpers weniger aufgeheizt. Alternativ
kann die Verrippung auch mit Noppen oder dergleichen ausge
führt sein. Die Versteifungsmittel können in Form und/oder
Verlauf die mechanische Festigkeit der Verrippung oder
Noppung unterstützen.
Im Inneren des Randes können vorzugsweise nach unten offene
Ausnehmungen ausgebildet sein, die insbesondere durch im
wesentlichen radial verlaufende Stege in Kammern oder Ab
schnitte unterteilt sind. Zum einen können in diese Ausneh
mungen die Versteifungsmittel zumindest teilweise eingreifen
bzw. darin verlaufen, zum anderen ist es möglich, durch
derartige Ausnehmungen die Wärmeleitung zwischen dem Inneren
und dem Äußeren des Isolierrandes zu unterbrechen. Bei einer
speziellen Ausgestaltung der Stege können diese als Verstei
fungsmittel für den Isolierrand ausgebildet sein. Alternativ
können in, insbesondere voneinander abgetrennte Ausnehmungen,
Versteifungselemente, beispielsweise aus mechanisch festerem
Isoliermaterial, eingesetzt sein. Möglich ist eine Art
Sandwichkonstruktion für zumindest den größeren Teil des
Randes aus verschiedenen Schichten, die sich bezüglich
Festigkeit und/oder Isolierfähigkeit unterscheiden.
Vor allem bei einer Ausführung eines von dem restlichen
Isolierkörper getrennten Isolierrandes können im Inneren des
Randes Ausnehmungen ausgebildet sein, die vorzugsweise nach
unten zumindest teilweise offen sind und in die Halterungs
elemente eingreifen, um den Rand an dem Strahlungsheizkörper,
beispielsweise dem Isolierkörper oder der Trägerschale,
festlegen. Die Verbindung kann beispielsweise durch Festle
gung mit Kleber, Kitt oder dergleichen erfolgen. Alternativ
können die Halterungselemente durch form- oder kraftschlüs
sige Festlegung, beispielsweise als federnde Widerhaken, an
dem Rand, dem Isolierkörper und/oder der Trägerschale festge
legt sein. Eine weitere Möglichkeit ist eine klippsartige
Befestigung der Halterungselemente, die bevorzugt auch für
deren Festlegung an dem Isolierkörper und/oder der Träger
schale verwendet wird. Bei einer möglichen Ausführung können
die Halterungselemente durch die Trägerschale und den Iso
lierkörper greifend am Isolierrand festgelegt sein, so daß
ein stabiler Verbund geschaffen wird. Bei einer Ausführung
sowohl der Trägerschale als auch der Halterungselemente aus
Metall ist ein Schweißen oder Vernieten möglich.
Die Trägerschale, insbesondere deren Blechrand, des Strah
lungsheizkörpers kann bei einer Ausführung der Erfindung von
dem Rand um den größeren Teil dessen Höhe überragt sein, und
insbesondere in diesem Bereich den Außenumfang des Strah
lungsheizkörpers bildet. Eine Reduktion der Kontaktfläche
zwischen Isolierrand und Trägerschale senkt die Wärmeleitung
in die Trägerschale und somit zur Umgebung hin. Ebenso ist es
möglich, daß der Rand einen Randbereich der Trägerschale
radial übergreift und sich vorzugsweise daran zentriert. So
kann die Wärmeabstrahlung der Trägerschale zumindest teilwei
se durch das Umhüllen derselben mit dem Rand gesenkt werden.
Des weiteren ist es möglich, den zumindest teilweise in den
Rand eingreifenden bzw. darin verlaufenden, vorzugsweise
hochgezogenen, Blechrand der Trägerschale als Versteifungs
mittel auszubilden. Dabei kann sich der Isolierrand nach Art
eines umgedrehten U's über den Blechrand legen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann ein
Blechrand einer Trägerschale des Strahlungsheizkörpers
zumindest teilweise über eine Wärmeleit-Unterbrechung mit dem
Strahlungsheizkörper verbunden sein, wobei insbesondere der
Blechrand als Wärmeleit-Unterbrechungen Materialverdünnungen
oder Durchbrüche bzw. Ausnehmungen aufweist, die insbesondere
als in Umfangsrichtung verlaufenden schmale Schlitze ausge
bildet sind. Vorzugsweise befinden sich diese in dem unteren,
an den Boden der Trägerschale anschließenden Bereich des
Blechrandes, bevorzugt in einer Knicklinie bzw. deren unmit
telbarer Nähe.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Verschiedene Ausführungsbeispiele von Erfindungsgedanken sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend be
schrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Strahlungsheizkörper mit einem tellerförmigen
Isolierkörper und einem einen Armierungsring
enthaltenden Isolierrand,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines aufgeschnittenen
Isolierrandes, der als Versteifungsmittel
einen überlappenden, jedoch nicht verbundenen
Armierungsring aufweist,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen
Trägerschale mit Schlitzen im Bereich des
Überganges zu dem Randbereich,
Fig. 4 eine Schrägansicht ähnlich Fig. 2 mit zwei
Ausführungsformen eines Randes mit alternati
ven Ausgestaltungen der Verrippungen,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Isolierrandes mit
Teilschnitten, wobei der Rand voneinander
abgetrennte, nach unten offene, Kammern
aufweist,
Fig. 6 eine Abbildung gemäß Fig. 1, bei der von einer
Trägerschale abstehende Halterungselemente in
einer Ausnehmung des Isolierrandes eingekittet
sind,
Fig. 7 eine Ausführung der Halterungselemente mit in
den Isolierkörper eingreifenden Widerhaken,
Fig. 8 eine Ansicht einer Ausführung gemäß Fig. 5,
wobei die Halterungselemente klippsartig an
dem Blechrand der Trägerschale festgelegt
sind und
Fig. 9 eine Ausführung von Halterungselementen, die
in einen Einschnitt am Außenrand des Randes
eingreifen.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Strahlungsheizkörper 11
dargestellt, der von unten gegen eine Glaskeramikplatte 12
eines Kochfeldes gedrückt ist. Der Strahlungsheizkörper 11
besteht im wesentlichen aus einer Trägerschale 13 aus Blech,
die nach Art eines Tellers oder einer flachen Schüssel
ausgebildet ist und einen flachen Einsatz in Form des Iso
lierkörperbodens 14 enthält. Auf dessen Randbereich verläuft
an dem in Richtung der Glaskeramikplatte 12 hochgezogenen
Trägerschalenrand 15 anliegend der Rand 16 des Isolierkör
pers. Je nach Ausführung kann der Isolierring 23 auf den
Isolierkörperboden 14 lose aufgesetzt sein oder durch Verkle
bung oder Halterungselemente mit diesem verbunden sein. In
einer Heizzone 24 innerhalb des Randes 16 trägt der Isolier
körperboden 14 die eigentliche Heizung des Strahlungsheizkör
pers, in diesem Fall in Form eines gewellten Bandheizkör
pers 17, der ein Stück in den Boden eingedrückt ist und
diesen etwa spiralförmig angeordnet zumindest teilweise
überzieht.
Etwa in der Mitte des Querschnitt des Randes 16 verläuft ein
Drahtring 19 und bildet die Versteifungsmittel für den Rand.
Die Oberseite 21 des Randes 16 ist flach ausgeführt, mit
einer geringen Fase 20 hin zur Heizzone 24 und liegt mit
dieser Oberseite im wesentlichen plan an der Glaskeramikplat
te 12 an. An seiner äußeren Umrandung ist der Rand 16 nicht
gleichmäßig geschlossen, sondern weist Einschnitte bzw. von
der Kreisringform abstehende Rippen 22 auf. Diese verlaufen
in etwa in Richtung der Mittelachse des Randes 16 und sind
mit einem gewissen Abstand voneinander in Umfangsrichtung
verteilt vorgesehen, so daß der Rand nur mit einem Teil
seiner äußeren Fläche, nämlich den Rippen 22, an dem Träger
schalenrand 15 anliegt. Zwei verschiedene Ausführungsformen
dieser Rippen 22 sind in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen Rand 16, von
schräg oben der zur Versteifung den Drahtring 19 enthält.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist der Drahtring 19 nicht
geschlossen, sondern seine beiden Enden überlappen einander
ohne elektrischen Kontakt, wobei eine mechanische Verbindung
beispielsweise mittels isolierender Doppelhülsen oder durch
beabstandete Verklebungen mittels eines Keramikklebers oder
dergleichen möglich ist. Der Drahtring 19 bzw. die Verstei
fungsmittel verlaufen mit Vorteil im oberen Bereich des
Randes 16, in seinem unteren Bereich wird der Rand durch die
Anlage an dem Trägerschalenrand 15 sowie durch eine Verbin
dung seiner Unterseite 18 mit dem Isolierkörperboden 14
gestärkt, so daß eine Versteifung vor allem in seinem oberen
Bereich nicht vorteilhaft sondern auch darauf beschränkt
sein kann. Der Rand 16 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, im
wesentlichen einstückig gefertigt sein. Die Versteifungsmit
tel bzw. der Drahtring 19 können dabei während der Fertigung
je nach Fertigungsart eingegossen bzw. eingepreßt sein. Dies
ermöglicht eine einfache Herstellung, die Verwendung einer
Vielzahl von Ausführungen von Versteifungsmitteln sowie eine
einstückige geschlossene Ausführung des Isolierringes 23.
Ebenso ist es möglich, den Rand 16 bzw. den Isolierring 23
aus mehreren Einzelteilen aufzubauen, die beispielsweise
kreissegmentartig oder schichtförmig zusammengesetzt sein
können. Bei einer kreissegmentförmigen Ausbildung kann die
Isolierung durch die Versteifungsmittel, beispielsweise in
Form eines Drahtringes, zu einer Baueinheit verbunden sein.
Die Versteifungsmittel können als Topferkennungsspule verwen
det werden.
Die Fig. 3 zeigt in Schrägansicht die Trägerschale 13, in die
der Isolierkörperboden 14 und, an dem Trägerschalenrand 15
zumindest teilweise anliegend, den Rand 16, der von dem
Isolierring 23 gebildet sein kann. Um einerseits den Rand 16
mechanisch zu halten und zu verstärken, andererseits jedoch
die Wärmeleitung zwischen dem Trägerschalenrand 15 und der
restlichen Trägerschale 13 gering zu halten, sind in dem
Bereich, an dem der Isolierkörperboden 14 an den Trägerscha
lenrand 15 anliegt, also unterhalb des Isolierringes 23, eine
in Umfangsrichtung verlaufende Reihe von dünnen Schlitzen 25
angebracht. Deren Länge übertrifft ihre Breite um ein Vielfa
ches und getrennt werden die Schlitze 25 lediglich durch
dünne Stege 26 des Trägerschalenblechs. Auf diese Weise
bleibt der Trägerschalenrand 15 mit ausreichender Festigkeit
mechanisch an die Trägerschale 13 angekoppelt, während durch
die Schlitze 25 die Wärmeleitung zum größten Teil unterbro
chen ist. Als Alternative zu den Schlitzen 25 können andere
Formen von Ausnehmungen, beispielsweise einen Perforierung
oder Materialverdünnungen vorgesehen sein. So ist es möglich,
die Trägerschale 13 im Tiefziehverfahren aus Blech herzustel
len und dabei die Wandstärke im Bereich des Trägerschalenran
des 15 bzw. des Übergangs zwischen Trägerschale 13 und dem
Rand 15 dünner auszuführen.
Wie bereits oben erwähnt, zeigt Fig. 4 zwei Ausführungen von
Isolierringen 23 zur Verwendung als Rand 16, der an seinem
Außenumfang Rippen 22 aufweist, so daß der Isolierring 23
einem Zahnrad ähnelt. Diese Rippen können beliebig gestaltet
sein. In der linken Hälfte ist eine eher zahnradförmige
Ausbildung mit bogenförmigen Einbuchtungen in den Isolierkör
per 23 zwischen den Rippen dargestellt. Die rechte Seite der
Fig. 4 dagegen zeigt eine Ausführung, bei der die Rippen 22
quasi als von außen angesetzte Vorsprünge ausgebildet sind.
Wie dargestellt erstrecken sich die Rippen vorzugsweise über
die gesamte Höhe des Isolierringes 23, möglich sind jedoch
auch eher punktförmige Ausbuchtungen bzw. Ansätze, die die
Kontaktfläche zwischen Isolierring 23 und Trägerschalenrand
15 minimieren. Des weiteren kann wenigstens eine Rippe 22 als
zumindest teilweise in Umfangsrichtung verlaufend ausgebildet
sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung eines Isolierringes 23 als
Rand 16, der im wesentlichen wie der in Fig. 2 geformt ist,
im Unterschied dazu jedoch nach unten offene Ausnehmungen 28
aufweist. Diese Kette von Ausnehmungen 28 verläuft in etwa
mittig in dem Isolierring 23 und ist durch Stege 29 getrennt.
Dabei können sich die Ausnehmungen über mehr als die Hälfte
der Höhe des Isolierringes 23 erstrecken, beispielsweise etwa
drei Viertel wie in Fig. 5 dargestellt. Der Drahtring 19
verläuft in dem restlichen Bereich zwischen Ausnehmungen 28
und der Oberseite 29 des Isolierringes 23. Die Abmessungen
der Ausnehmungen können so bemessen sein, daß seitlich je
etwa ein Viertel der Dicke des Isolierringes, insgesamt also
etwa die Hälfte als Ränder stehen bleiben. Dies wird als
ausreichend für die mechanische Festigkeit angesehen. Des
weiteren besteht die Möglichkeit, im unteren Bereich des
Randes, also nahe an der Unterseite 18 des Isolierringes 23,
Versteifungsmittel in Form von Drahtringen 19 oder derglei
chen vorzusehen, um die durch die Ausbildung der Ausnehmungen
28 entstandene Materialschwächung auszugleichen. Da durch die
Anbringungsart des Strahlungsheizkörpers 11 wie in Fig. 1
gezeigt im wesentlichen in Achsrichtung des Randes 16 auftre
tende Druckkräfte aufzunehmen sind, besteht die Möglichkeit,
die Ausnehmungen 28 durch Weglassen der Stege 29 in Umfangs
richtung durchgängig zu gestalten, also quasi einen durchgängig
hohlen Isolierring 23 zu schaffen.
Die Ausnehmungen 28 können mit Isoliermaterial gefüllt sein,
das auf Grund der skelettartigen Trägerstruktur des Randes
keine mechanische Festigkeit aufzuweisen braucht. Bevorzugt
jedoch bleiben die Ausnehmungen 28 frei bzw. sind mit Luft
gefüllt, um die Isolierwirkung des Randes 16 zu erhöhen.
Die Öffnung der Ausnehmungen 28 nach unten weist den Vorteil
auf, daß die Wärmebrücke, die es hauptsächlich zu vermeiden
gilt, in etwa im Bereich zwischen Rand 16 und Isolierkörper
boden 14 zu der Trägerschale 13 bzw. vor allem zu dem Träger
schalenrand 15 verläuft.
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform
eines Strahlungsheizkörpers 11 in einer Ansicht wie Fig. 1,
jedoch mit einer Ausführung des Randes 16 mit einem Isolier
ring 23, der nach unten offene Ausnehmungen 28 aufweist, in
die senkrecht von der Trägerschale 13 nach oben ragende
Befestigungsstifte 30 als Halterungselemente hineinragen.
Diese Stifte 30 sind nahe an dem Trägerschalenrand 15 an der
Trägerschale 13 befestigt, bevorzugt durch Kontaktschweißen.
Sie verlaufen durch Durchgänge 31 in dem Isolierkörperboden
14, wodurch auch an der Trägerschale 13 befestigt werden
kann. In der Ausnehmung 28 des Isolierringes 23 ist der Befe
stigungsstift 30 mittels einem Kitt 32 der den auftretenden
Temperaturen stand hält, befestigt. Somit wird eine stabile
Baueinheit aus Trägerschale 13, Isolierkörperboden 14 und dem
Rand 16 gebildet. Zur besseren Haftung des Kitt 32 an dem
Stift 30 kann dieser an seinem in den Kitt reichenden Ende
mit Verzahnungen versehen oder aufgerauht sein. Ebenso ist es
möglich, anstelle von Ausnehmeungen 28 den Stift 30 in das
volle Material des Randes einzustechen. Der Trägerschalenrand
15 ragt bevorzugt lediglich ein geringes Stück über den Boden
des Isolierkörperbodens 14 bzw. die Unterseite 18 des Iso
lierringes 23, um die Wärmeableitung von der Außenseite des
Randes 16 zu der Trägerschale 13 möglichst gering zu halten.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, die
Versteifungsmittel bzw. den Drahtring 19 mittels eines
Halterungselementes, beispielsweise eines Befestigungs
stiftes 30, mit der Trägerschale 13 oder ihrem Rand 15 zu
verbinden. Dazu könnten beispielsweise die Befestigungsstifte
30 an umlaufenden Versteifungsmitteln in gewissen Abständen
vorgesehen sein, und beim Zusammenbau des Strahlungsheizkör
pers 11 bzw. dem Aufsetzen des Randes 16 auf den Isolier
körperboden 14 die Halterungselemente bzw. den Befestigungs
stift 30 mit der Trägerschale 13 verbunden werden. Der
hierdurch entstandene Aufbau beinhaltet somit ein Träger
skelett, um bzw. auf dem der Rand 16 bzw. der Isolierring 23
angeordnet ist.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit in einer
Ansicht wie Fig. 6. Hier ist der Isolierring 23 mit weitaus
stärkerem Querschnitt ausgebildet als in Fig. 6 um eine
bessere Wärmedämmung zu erzielen. Anstelle des Befestigungs
stiftes 30 greift ein Spreizstift 34 in die Ausnehmung 28,
und hält sich mit Widerhaken 35 an dem Isolierring 23 fest.
Somit entfällt ein Verkleben des Halterungselementes in der
Ausnehmung. Als weitere Besonderheit weist diese Ausführung
eines erfindungsgemäßen Strahlungsheizkörpers 11 einen
Überstand 36 auf, der von dem Isolierring 23 abgehend den
Trägerschalenrand 15 nach unten überragend umgreift. Diese
unabhängig von dem Vorhandensein bzw. der Ausführung einer
Befestigung mittels Halterungselemente in Form von Befesti
gungsstiften 30 oder Spreizstiften 34 mögliche Ausführung
erlaubt ein einfaches Zentrieren des Randes 16 an der Träger
schale 13. Wie dargestellt, kann der Trägerschalenrand 15
lediglich bis zur Oberseite des Isolierkörperbodens 14
reichen, so daß der Isolierring 23 mit seiner Unterseite 18
daraufaufliegt. Ebenso ist es jedoch möglich, den Rand 15
weiter nach oben zu ziehen und in entsprechende Ausnehmungen
in dem Isolierring 23 oder direkt eingreifen zu lassen.
Hierbei ist es möglich, den Trägerschalenrand 15 derart mit
Ausstanzungen zu versehen, daß lediglich einige in Umfangs
richtung verteilte schmale Stege, ähnlich den Befestigungs
stiften 30, stehen bleiben und nach oben in den Isolierring
23 eingreifen können.
Mit einer Abwandlung der in Fig. 7 gezeigten Spreizstifte 34,
deren zentraler Schlitz 37, der ein Zusammendrücken des
oberen Teiles des Spreizstiftes erlaubt, ist es möglich, die
Versteifungsmittel bzw. den Drahtring 19 zu umgreifen und
festzuhalten. Bei ausreichend hoher Fertigungsgenauigkeit
kann beim Aufsetzen des Isolierringes 23 auf den Strahlungs
heizkörper 11 der Drahtring 19 in eine Aufnahme in dem
Spreizstift 34 einrasten, wodurch eine schon bei Fig. 6
beschriebene vorteilhafte Erhöhung der Stabilität erzielt
werden kann.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Strahlungsheizkörpers
ähnlich Fig. 6, bei der der Isolierring 23 mittels Hal
terungsklippsen 38 an dem Trägerschalenrand 15 befestigt ist.
Dabei können die Klippse 38, wie in Fig. 8 dargestellt,
derart ausgeformt sein, daß sie einstückig ausgebildet sind
und leicht an der Trägerschale 13 bzw. deren Rand 25 befe
stigt werden können. Hierzu ist an dem den Rand 15 außen
übergreifenden Ende eine Klammer 39 vorgesehen, vorzugsweise
durch Ausstanzen, die sich beim Aufstecken an dem Rand
verkrallt. Der Isolierkörperboden 14 kann entweder an seinem
äußeren Rand Ausschnitte aufweisen, in denen ein Halterungs
klipps 38 verläuft oder aber insgesamt mit geringerem Durch
messer als der Trägerschalenrand 15 ausgeführt sein und durch
die Halterungsklippse 38 zentriert werden. Der Isolierring 23
kann zur Verbesserung der Isolierung auf der zur Heizzone 24
weisenden Seite von der Ausnehmung 28 aus gesehen dicker sein
als zur Außenseite.
An seinem in den Isolierring 23 eingreifenden Ende ist der
Klipps mit einem Widerhaken 35 versehen, durch den er besser
in dem Kitt 32 in der Ausnehmung 28 festgelegt ist. Alterna
tiv dazu kann er sich mit dem Widerhaken 35 an dem Rand 16
festhaken, wie in der Beschreibung zur Fig. 7 beschrieben.
Fig. 9 schließlich zeigt eine Ausführung, die zumindest
teilweise schon in der Beschreibung zu Fig. 7 angesprochen
wurde. Dabei gehen von dem Trägerschalenrand 15 Befestigungs
stifte 30 ab, die an ihrem Ende mit Widerhaken 35 versehen
sind. Diese greifen in Einkerbungen 41 an der Außenseite des
Isolierringes 23 ein und legen diesen fest. Bei dieser sehr
einfachen Ausführung braucht der Isolierring 23 lediglich auf
den Strahlungsheizkörper 11 bzw. die Trägerschale 13 aufge
drückt werden, wodurch in der Endstellung die Widerhaken 35
der Befestigungsstifte von selber in die Einkerbungen 41
eingreifen. Die Befestigungsstifte 30 können in Umfangs
richtung verteilt an dem Trägerschalenrand 15 vorgesehen sein
und entweder aus diesem durch Ausstanzung des Randbereiches
gebildet sein oder durch Verschweißen, Vernieten oder Fest
krallen daran befestigt sein. Derartige Befestigungsstifte
können alternativ in Ausnehmungen 28 des Isolierringes 23
eingreifen, so daß sie in den Isolierrand reichen.
Da die bevorzugt aus Metall bestehenden Befestigungsstifte
bzw. Spreizstifte oder Halterungsklipps eine Wärmebrücke zu
der Trägerschale 13 bzw. deren Rand 15 darstellen, sollte die
hierdurch entstehende Wärmeleitung durch Beschränkung der
Halterungselemente gering gehalten werden. Als vorteilhaft
werden etwa sechs bis zwölf in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilte Halterungselemente angesehen, möglich sind jedoch
auch weniger, beispielsweise lediglich zwei oder drei.
Anstelle in den Rand 16 eingesetzter Versteifungsmittel
können an den Halterungselementen Ringe oder dergleichen
vorgesehen sein, die beim Aufsetzen des Randes auf die
Halterungselemente in dem Rand eingebettet werden und diesen
versteifen. In einer sehr einfachen Ausführungsform kann ein
stark hochgezogener Trägerschalenrand 15 in den Isolierring
23 bzw. eine Ausnehmung 28 eingreifen. Somit bildet dieser
von dem Isolierring U-förmig umgriffene Trägerschalenrand die
Versteifungsmittel, und weitere Teile wie Halterungselemente
sowie deren Montage entfallen.
Claims (11)
1. Elektrischer Strahlungsheizkörper mit im wesentlichen in
einer Heizzone (24) angeordneten elektrischen Heiz
widerständen und einem Isolierkörper mit einem die
Heizzone umgebenden Rand (16), dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand Versteifungsmittel aufweist.
2. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) einen aus
vorzugsweise faserfreiem Isoliermaterial, insbesondere
Blähglimmer, bestehenden Isolierring (23) aufweist,
insbesondere als Versteifungsmittel, der vorzugsweise
als Formkörper ausgebildet ist und insbesondere inner
halb eines Trägerschalenrandes (15) für den Strahlungs
heizkörper (11) angeordnet ist.
3. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16), vorzugs
weise innerhalb des Isolierrings (23), zur Verstärkung
eine innere Armierung als Versteifungsmittel aufweist,
die insbesondere als ein umlaufender, ggf. eingepreßter
Ring, vorzugsweise ein Drahtring (19), ausgeführt ist,
der insbesondere überlappend angeordnet ist.
4. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in
den Trägerschalen (15) angeordnete Rand (16) im Bereich
seines Außenumfangs, vorzugsweise in seiner Achsrichtung
verlaufende, Rippen (22) als Verrippung aufweist, die
insbesondere zwischen dem Blech und dem Rand (16)
Kammern abteilen.
5. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Randes (16) vorzugsweise nach unten offene
Ausnehmungen (28) ausgebildet sind, die insbesondere
durch im wesentlichen radial verlaufende Stege (29)
unterteilt sind.
6. Elektrischer Strahlungsheizkörper, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in im Inneren des Randes (16) ausgebildete,
vorzugsweise nach unten offene, Ausnehmungen (28) Hal
terungselemente eingreifen, die den Rand am Strahlungs
heizkörper (11), insbesondere an einer Trägerschale
(13), festlegen, wobei insbesondere die Halterungsele
mente durch Kleber, Kitt (32) o. dgl. an dem Rand fest
gelegt sind.
7. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente
durch form- oder kraftschlüssige Festlegung, vorzugs
weise federnde Widerhaken (35), an dem Rand (16) bzw.
dem Isolierring (23) festgelegt sind.
8. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente
klippsartig mit der Trägerschale (13), insbesondere dem
Trägerschalenrand (15), zusammenwirken.
9. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trägerschale (13) des Strahlungsheizkörpers (11) von dem
Rand (16) um den größeren Teil der Höhe des Randes
überragt ist, der insbesondere in diesem Bereich den
Außenumfang des Strahlheizkörpers bildet.
10. Elektrischer Strahlungsheizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16), insbesondere
der Isolierring (23), einen Randbereich der Trägerschale
(13) radial übergreift, vorzugsweise mit einem Überstand
(36), und sich daran zentriert.
11. Elektrischer Strahlungsheizkörper, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein Trägerschalenrand (15) einer Trägerschale
(13) des Strahlungsheizkörpers (11) zumindest teilweise
über eine Wärmeleit-Unterbrechung mit dem Strahlungs
heizkörper verbunden ist, wobei insbesondere der Träger
schalenrand, vorzugsweise in seinem unteren, an einen
Boden der Trägerschale anschließenden, Bereich als
Wärmeleit-Unterbrechung Materialverdünnungen oder Durch
brüche aufweist, die insbesondere als in Umfangsrichtung
verlaufende Schlitze (25) mit dünnen Stegen (26) ausge
bildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106945 DE19806945A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Elektrischer Strahlungsheizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106945 DE19806945A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Elektrischer Strahlungsheizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806945A1 true DE19806945A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7858285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106945 Withdrawn DE19806945A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Elektrischer Strahlungsheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19806945A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005035463A1 (de) * | 2005-07-28 | 2007-02-01 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Heizeinrichtung für Glaskeramik-Kochplatten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039501A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrischer heizkoerper, insbesondere strahlheizkoerper |
DE19527826A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Strahlungs-Kochstelleneinheit |
-
1998
- 1998-02-19 DE DE1998106945 patent/DE19806945A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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