DE1980583U - Tuerschloss, insbesondere fuer korridore u. dgl. - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere fuer korridore u. dgl.

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Publication number
DE1980583U
DE1980583U DED31742U DE1980583U DE1980583U DE 1980583 U DE1980583 U DE 1980583U DE D31742 U DED31742 U DE D31742U DE 1980583 U DE1980583 U DE 1980583U DE 1980583 U DE1980583 U DE 1980583U
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DE
Germany
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spring
locking pin
latch
leaf spring
lock
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Expired
Application number
DED31742U
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English (en)
Inventor
Franz Kickelbick
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

A./25 335*21.12.67
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Türscliloß, insbesondere für Korridore u.dgl.
Die lieuerung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere für Korridore u.dgl·
Derartige Schlösser sind in der Regel mit einem auf der Innensei-, te der 'Tür vorgesehenen Drücker und mit einem auf der Außenseite der Tür ortsfest angebrachten Knopf ausgerüstet T so daß ein Öff» nen der Tür von der Außenseite der Tür her nur mittels des zugehörigen Schlüssels erfolgen kann, welcher die federbelastete Sie« gelfalle in die Offenlage verschiebt. Nachteilig ist aber bei einem derartigen Schloß, daß. die schnäpperartig wirkende Biegelfalle beim ungewollten Zuschlagen der Tür, beispielsweise bei einem Windstoß, kraftschlüssig in die Schließlage schnappt, was natürlich dann sehr unangenehm, ist, wenn die außerhalb des Eau-* mes befindliche Person nicht im Besitz des zugehörigen Schlüssels ist. In diesem Falle ist ein mühevoller Ausbau des Schlosses er«, forderlich, wobei in der Regel eine Beschädigung der Tür unver« meidlich ist.
Die Aufgabe der Neuerung .besteht darin,, die angeführten Mangel zu beseitigen und mit wenigen und einfachen Mitteln das Tür« schloß derart auszubilden, daß beim liederdrücken des Türdrückers die Riegelfalle zwangläufig kraft schlüssig in ihrer eingeschlos«. senen Offenlage gehalten wird und erst bei erneutem kurzen Nie-· Hlnweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Sehutemspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Won- fassung der ursprünglich eingereicht </ ■ -. ■ .-.·.. 3i> r.-·*»-,* B^fung der Abweichung Ist nicht geprüft. Oie ursprünglich eingereichten LW■»,. ■ · ■■ ·- Λ.·.ί*Λ·;η. Ste können jederzeit ohne Nachweii
eines rechtlichen Interesses geüührem,,; ,. .rf..^....· v^o,,,. /«if Anfrag werden hiervon ouch/otokoplen oder Film- »«aafive den üblichen Preisen QUiucri. - 1 - DeutschaS Patentamt. Gebraüchsmusterstelle
derdrücken des Itirdrückers die Rastung der Riegelfalle ausgelöst wird, so daß sich die Riegelfalle unter dem Einfluß ihrer Feder wieder zwangläufig in die Schließlage verschiebt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Heuerung dadurch gelöst, daß "bei einer Verschiebung der Riegelfalle aus der Schließlage in die Offenlage ein in einem ortsfesten Bolzengehäuse in der Ebene des Schloß* bleches verschiebbar gelagerter, durch eine Schraubendruckfeder belasteter Sperrstift in einen Einschnitt der Riegelfalle einrastet, wobei die durch die Bußfeder in die Ruhelage zurückgeholte Drückernuß mit einer am Mitnehmerarmende derselben vorgesehenen Nase in der Weise kraftschlüssig hinter das freischwingende gerollte Ende einer winkelförmigen, mit dem anderen Schenkelende am Ende des Sperrstiftes befestigten Blattfeder greift, daß sich bei einer erneuten kurzen Verschwenkung der Drückernuß deren Hase aa freien Blattfederende abwälzt und die Blattfeder hierbei mit dem Sperrstift gegen die Wirkung der Sehraubendruckfeder in die Ent-' sperrungslage verschiebt.
Durch diese Ausbildung des Schlosses wird somit der Vorteil er« reicht, daß beim herkömmlichen Niederdrücken des Drückers die in die Offenlage verschobene Riegelfalle zwangläufig in dieser Lage festgerastet wird, so daß die Riegelfalle beim ungewollten Zufall len der Tür nicht in das Schließblech einschnappen kann. Diese Wirkungsweise der Riegelfalle tritt erst dann ein, wenn man den Drücker einen kurzen Weg niederdrücktr wobei die durch die Nußfeder in die Ruhelage zurückgeholte Drückernuß naturgemäß ebenfalls einen kurzen Schwenkweg ausführt und hierbei mit ihrem Arm— ende eine an dem Sperrstift befestigte Blattfeder verschiebt,
wodurch der Sperrstift gegen die Wirkung seiner Schraub endruckfeder zwangläufig aus der Rastung ausgehoben wird und die durch ihre Feder "belastete Eiegelfalle in die Schließlage schnellen kann.
Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigtj
Fig. 1 eine teilweise Innenansicht des neuerungsgemäß ausgebildeten Schlosses mit in der Schließlage Tdef indliclaer Eiegelfalle,
Fig. 2 eine Ansicht wie lig. 1 mit in der Offenlage festgeraste«
ter Eiegelfalle und niedergedrücktem Drücker, Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2 mit in der Euhelage befindlichem
Drücker und
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 2 und 3 mit dem in der Auslöselage befindliehen Drücker bzw. Drückernuß.
Die auf dem Sohloßblech 1 aufliegende und durch die Feder 2 belastete Eiegelfalle 3 besitzt ihre Führung außer im Stülp 4 in dem ortsfesten Bolzen 5 und in dem ortsfesten Bolzengehäuse 6» In der Schließlage der Eiegelfalle (Fig.l) liegt der Mitnehmerarm der Schloßnuß 7 unter den Einfluß der Feder 8 einerseits an dem Bolzen 5 und andererseits an dem hochgewinkelten Endschenkel unter dem Einfluß der Feder 2 kraftschlüssig an. Wird der Türdrücker 9-in herkömmlicher Weise niedergedrückt, verschiebt die Schloßnuß 7 zwangläufig die Eiegelfalle 3 gegen die Wirkung der Federn 2 und 8 in die Offenlage (Fig.2). In dieser Lage der Eiegelfalle rastet ein in dem Bolzengehäuse 6 in der Ebene des Schloßbleehes 1 verschiebbar gelagerter und von einer Schraubendruckfeder 10 belasteter Sperrstift 11 in einen in der Längskante der Eiegelfalle vor«
3 -
gesehenen Einschnitt 12 kraftschlüssig ein, wobei die Schloßmiß 7 mit dem Türdrücker unter dem Einfluß ihrer Feder 8 wieder in die Ruhelage (Pig.3) zurückschwenkt. Auf diesem Schwenkweg gleitet das mit einer Nase 13 versehene Armende der Schloßnuß 7 an dem freischwingenden gerollten Schenkelende einer winkelförmigen, mit dem anderen Schenkelende am Ende des Sperrstiftes 11 "befestigten Blattfeder 14 vorbei und setzt sich hinter das gerollte Blattfeder· ende. Eine Auslösung der Riegelfall e^Sperre wird alsdann durch ein erneutes kurzes niederdrücken des Türdrückers 9 erreicht, wo-», bei naturgemäß auch die Schloßnuß 7 eine kurze Schwenkbewegung ausführt, wie Pig» 4 zeigt· Da der Mitnehmerarm auf diesem Schwenk* weg einen Kreisbogen beschreibt, wälzt sich die Nase 13 auf das Blattfederende auf und verschiebt zwangläufig die Blattfeder und auch den Sperrstift 11 gegen die Wirkung seiner Schraubendrucfc* feder 10, wodurch der Sperrstift aus dem Riegeleinschnitt 12 austritt und die Riegelfalle nunmehr unter dem Einfluß ihrer Feder 2 wieder ungehindert in die Schließlage schnellen kann, so daß alle Schloßteile die in fig. 1 dargestellte Lage einnehmen.
4 **

Claims (1)

  1. Schutzanspruch;
    Türächloß, insbesondere für Korridore u.dgl., dadurch gekennzeich* net, daß "bei einer Verschiebung der Riegelfalle (3) aus der Schließlage in die Offenlage ein in einem ortsfesten Bolzengehäuse (6) in der Ebene des Schloßbleches (1) verschiebbar gelagerter, durch eine Schraubendruckfeder (10) belasteter Sperrstift (U) in einen Einschnitt (12) der Riegelfalle (3) einrastet, wobei die durch die lußfeder (8) in die Ruhelage zurückgeholte Drückernuß (7) mit einer am Mitnehmerarmende derselben vorgesehene Nase (13) in der Weise kraftschlüssug hinter das freischwingende gerollte Ende einer winkelförmigen, mit dem anderen Schenkelende am Ende des Sperrstiftes (11) befestigten Blattfeder (14) greift, daß sich bei einer erneuten kurzen Verschwenkung der Drückernuß (7) deren Nase (13) am freien Blattfederende aufwälzt und die Blattfeder (14) hierbei mit dem Sperrstift (11) gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder (10) in die Entsperrungslage verschiebt*
DED31742U 1965-08-04 1965-08-04 Tuerschloss, insbesondere fuer korridore u. dgl. Expired DE1980583U (de)

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DE (1) DE1980583U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019783A1 (de) * 1990-06-21 1992-01-09 Ralf Schade Schloss, insbesondere tuerschloss
DE9114720U1 (de) * 1991-11-27 1992-04-02 Zenker, Juergen, O-6900 Jena, De
DE29615512U1 (de) * 1996-09-06 1996-10-31 Hirthe Uwe Türschloß mit Schloßfalle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019783A1 (de) * 1990-06-21 1992-01-09 Ralf Schade Schloss, insbesondere tuerschloss
DE9114720U1 (de) * 1991-11-27 1992-04-02 Zenker, Juergen, O-6900 Jena, De
DE29615512U1 (de) * 1996-09-06 1996-10-31 Hirthe Uwe Türschloß mit Schloßfalle

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