DE19805501A1 - Mehrsprachige Systemlokaleinstellungskonfiguration - Google Patents

Mehrsprachige Systemlokaleinstellungskonfiguration

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Description

Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine mehrsprachi­ ge Systemlokaleinstellungskonfiguration und insbesondere auf Computer-implementierte Verfahren und Vorrichtungen zum Kon­ figurieren der Systemlokaleinstellung (oder "System-Locale") in einem Computersystem.
Da Computerhersteller neue und erweiterte internationale Märkte für ihre Produkte suchen und entwickeln, müssen sie sich mit dem immer weiter zunehmendem Problem der "Interna­ tionalisierung" beschäftigen. Dieses Problem besteht darin, wie ein Computer, der in einer Sprache programmiert ist, derart konfiguriert werden kann, daß ein Endbenutzer, der eine unterschiedliche Sprache spricht, mit demselben kommu­ nizieren kann.
In der Vergangenheit wurde über die Internationalisierung von Computern wenig nachgedacht. Viele Jahre waren die Com­ puterbenutzer gezwungen, die Sprache zu lernen, in der ein Computer programmiert worden ist (üblicherweise Englisch). Für bestimmte Benutzer bedeutete diese Hürde, die Wahl zu treffen, ein anderes Computersystem zu kaufen, oder einen Berater aufzusuchen, der die Sprache des Computers verstand.
In jüngster Zeit und hauptsächlich aufgrund der fallenden Kosten pro Megabyte Computerspeicher wurde es üblicher, daß Computersysteme mit einer oder mehreren installierten Sprachdatenbanken hergestellt wurden. Typischerweise sind diese Sprachdatenbanken lediglich Bibliotheken von Nachrich­ ten, die in einer speziellen Sprache gespeichert sind.
In manchen Fällen wird ein Computersystem speziell mit einer einzigen installierten Sprachdatenbank bestellt, das der Sprache entspricht, die der Käufer des Computersystems spricht. Alternativ können Computersysteme manchmal mit meh­ reren installierten Sprachdatenbanken bestellt werden. Ob­ wohl der Käufer des Computers nun die Möglichkeit hat, auf seine oder ihre Sprachdatenbank zuzugreifen, muß er oder sie immer noch durch kryptische Codes und/oder ausländische Ein­ gabeaufforderungen (d. h. Eingabeaufforderungen in der Sy­ stemsprache des Computers, welche üblicherweise Englisch ist) navigieren, um seine oder ihre Sprachdatenbank zu kon­ figurieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Ver­ fahren und Vorrichtungen zu schaffen, die mehrsprachige Systemlokaleinstellungskonfigurationen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 4 oder 10 sowie durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 ge­ löst.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "Systemlokalein­ stellung" als eine Einstellung oder als Einstellungen defi­ niert ist, welche bestimmen, auf welche Sprachdatenbank bzw. auf welche Sprachdatenbanken ein Computer zugreifen wird.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Systemlokaleinstellungskonfigurationsschnittstelle ge­ schaffen wird, welche kryptische Codes und ausländische Ein­ gabeaufforderungen von einem Benutzer abschirmt.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß Verfahren und Vorrichtungen für Systemlokaleinstellungskon­ figurationen geschaffen werden, welche es einem Hersteller ermöglichen, ein einziges Computersystem herzustellen, wel­ ches ohne weiteres in einer großen Anzahl von Ländern und Gebieten gekauft und verwendet werden kann.
Noch ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, eine Systemlokaleinstellungsschnittstelle zu schaffen, wel­ che es einem Benutzer ermöglicht, unbenutzte und/oder unnö­ tige Sprachdatenbanken von seinem oder ihrem Computersystem zu entfernen, wodurch wertvoller Plattenspeicherplatz frei wird.
Die erfindungsgemäßen Verfahren umfassen das Bereitstellen eines mehrsprachigen bezüglich der Sprache universellen Sprachauswahlbildschirms für einen Computerbenutzer.
In UNIX bestimmen Lokaleinstellungen, auf welche Sprachda­ tenbank für die Nachrichtenübermittlung usw. zugegriffen wird. Eine Lokaleinstellungsvariable besteht aus drei Tei­ len: der Sprache, des Territoriums und der Codeeinstellung. Typische Lokaleinstellungen (oder "Locales") umfassen:
de_DE.iso88591,
fr_FR.iso88591, und
fr_CA.iso88591,
wobei die Abkürzungen folgendes bedeuten:
de - deutsch
DE - Deutschland
fr - französich
FR - Frankreich
CA - Kanada.
Die Codeeinstellung "iso88591" ist für viele westeuropäische Länder üblich. Obwohl eine Systemlokaleinstellung viele Lo­ kaleinstellungsvariablen umfassen kann, werden die meisten Computer nur Nachrichten und Daten als Reaktion auf einen einzigen Lokaleinstellungswert verarbeiten. In UNIX tritt die Verarbeitung der meisten Systemaufrufe bezüglich der Lo­ kaleinstellung auf, die durch die Variable LANG identifi­ ziert ist.
Der Sprachauswahlbildschirm umfaßt eine Anzahl von Sprach­ optionen, von denen der Computerbenutzer eine auswählen kann. Die Sprachoptionen erscheinen in Buchstaben, welche den entsprechenden Sprachen zugeordnet sind. Der Sprachaus­ wahlbildschirm erreicht eine Unabhängigkeit von einem spezi­ ellen lokalen Standort, indem Elemente des Bildschirms aus gespeicherten Bitmap-Bildern oder dergleichen erzeugt wer­ den. Auf diese Art und Weise werden gegenwärtige Lokalein­ stellungen (wenn überhaupt welche vorhanden sind) ignoriert, weshalb auf Sprachdatenbanken, die spezifischen Lokalein­ stellungen entsprechen, nicht zugegriffen wird.
Nachdem ein Benutzer eine Sprachoption ausgewählt hat, kann sein oder ihr Computersystem konfiguriert werden, um in einer entsprechenden Lokaleinstellung zu arbeiten. Alterna­ tiv kann er oder sie zusätzliche Sprach/Lokaleinstellungs­ optionsbildschirme betrachten, welche von der Lokaleinstel­ lung abhängen, die der Sprache entspricht, die vom Benutzer ausgewählt worden ist.
Die zusätzlichen Bildschirme können für (1) das Entfernen von unbenutzen oder unnötigen Sprachdatenbanken sorgen, (2) eine Sprachvariante auswählen, (3) eine vorgegebene System­ lokaleinstellung auswählen, welche von der vorübergehenden Lokaleinstellung unterschiedlich ist, welche als Reaktion auf die Sprachauswahl des Benutzers eingestellt worden ist, und (4) komplexe Lokaleinstellungen schaffen (d. h. die Ein­ stellung von individuellen Lokaleinstellungsvariablen).
Mehrsprachige Systemlokaleinstellungskonfigurationen sind in zwei Situationen besonders wertvoll: (1) bei der Lieferung eines neuen Computersystems zu seinem ersten Benutzer, und (2) bei der Neukonfiguration eines Computersystems für einen neuen Benutzer (d. h. beim Kauf oder bei der Überlassung eines Computersystems).
Ein Computersystem könnte beispielsweise konfiguriert wer­ den, um den Sprachauswahlbildschirm, der in Fig. 4 darge­ stellt ist, bei seinem ersten Hochfahren zu erzeugen und anzuzeigen, nachdem er von einem Benutzer A gekauft worden ist. Nach der Auswahl einer Sprache kann der Benutzer A die Bildschirme der Fig. 5 bis 8 in seiner Muttersprache be­ trachten, während er die Systemlokaleinstellungen für seinen Computer konfiguriert. Wenn das Computersystem dann an einen Benutzer B verkauft wird, der in einem Land lebt, das nicht das Heimatland des Benutzers A ist, kann der Benutzer A wie­ der das Verfahren aufrufen, welches den Sprachauswahlbild­ schirm, der in Fig. 4 gezeigt ist, erzeugt und anzeigt, wo­ nach derselbe die Systemlokaleinstellung für den Benutzer B einstellt, während er die Bildschirme der Fig. 5 bis 8 in seiner eigenen Lokaleinstellung betrachtet. Die Sprache, die von dem Benutzer A ausgewählt worden ist, welche die Lokal­ einstellung der folgenden Konfigurationsbildschirme be­ stimmt, muß nicht mit der schließlichen vorgegebenen Lokal­ einstellung des Benutzersystems zusammenfallen!
Durch Verwendung der hierin offenbarten Schnittstelle wird verhindert, daß ein Benutzer (1) kryptische Codes für Lokal­ einstellungswerte eintippen muß, (2) die Details koordinie­ render Lokaleinstellungen betrachten muß, und (3) die Syntax von Systembefehlen (d. h. UNIX-Befehlen) kennen bzw. verwen­ den muß.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen detaillierter ausgeführt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm, das ein erstes Ausführungsbei­ spiel einer mehrsprachigen Systemlokaleinstellungs­ konfiguration zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das ein zweites Ausführungsbei­ spiel einer mehrsprachigen Systemlokaleinstellungs­ konfiguration zeigt;
Fig. 3 (einschließlich der Teile 3A und 3B) ein Flußdia­ gramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel einer mehrsprachigen Systemlokaleinstellungskonfiguration zeigt;
Fig. 4 eine bevorzugte Implementation des Sprachauswahl­ bildschirms, der einem Computerbenutzer während der Ausführung eines der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Verfahren gezeigt wird;
Fig. 5 eine bevorzugte Implementation des Lokaleinstel­ lungsauswahlbildschirms, der einem Computerbenutzer gezeigt wird, während die in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigten Verfahren ausgeführt werden;
Fig. 6 eine bevorzugte Implementation des Sprachdatenbank­ entfernungsbildschirms, der einem Computerbenutzer während der Ausführung der in den Fig. 2 und 3 dar­ gestellten Verfahren gezeigt wird;
Fig. 7 eine bevorzugte Implementation des Sprachbestäti­ gungsbildschirms, der einem Computerbenutzer wäh­ rend der Ausführung der in den Fig. 2 und 3 gezeig­ ten Verfahren gezeigt wird; und
Fig. 8 eine bevorzugte Implementation des komplexen Lokal­ einstellungskonfigurationsbildschirms, der einem Computerbenutzer während der Ausführung des in Fig. 3 gezeigten Verfahrens gezeigt wird.
Ein auf einem Computer implementiertes Verfahren 100 zum Konfigurieren der Systemlokaleinstellung in einem Computer­ system ist in Fig. 1 dargestellt und kann allgemein gesagt folgende Schritte umfassen: (1) Zeigen eines Sprachauswahl­ bildschirms 400, der lokaleinstellungsunabhängige Daten 402 bis 420 aufweist, einem Computernutzer 104, und (2) als Reaktion auf eine Sprache, die von dem Computerbenutzer aus­ gewählt wurde, Konfigurieren 108 des Computersystems, um beim Neustart in einer Lokaleinstellung, die der vom Benut­ zer ausgewählten Sprache entspricht, hochzufahren.
Alternativ kann das Verfahren 200, 300 folgende Schritte aufweisen: (1) Zeigen eines Sprachauswahlbildschirms 400, der lokaleinstellungsunabhängige Daten 402 bis 420 umfaßt, einem Computernutzer 104, und (2) als Reaktion auf eine Sprache, die von dem Computerbenutzer ausgewählt wurde, An­ zeigen 202, 208, 210, 304 eines oder mehrerer zusätzlicher Bildschirme 500, 600, 700, 800, welche lokaleinstellungsab­ hängige Daten 502, 602, 702, 802 umfassen, dem Computerbe­ nutzer. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel des Ver­ fahrens 200, 300 hängen der eine oder die mehreren zusätzli­ chen Bildschirme 500, 600, 700, 800 von einer Lokaleinstel­ lung ab, die der von dem Benutzer ausgewählten Sprache ent­ spricht. Die zusätzlichen Bildschirme 500, 600, 700, 800 um­ fassen ferner einen Nennlokaleinstellungsauswahlbildschirm 500. Das Verfahren 200, 300 endet, wenn als Reaktion auf ei­ ne Lokaleinstellung, die von dem Computerbenutzer ausgewählt worden ist, das Computersystem konfiguriert ist 214, 316, um beim Neustart in der ausgewählten Lokaleinstellung hochzu­ fahren.
Entsprechend den obigen Verfahren 100, 200, 300 kann eine Vorrichtung zum Konfigurieren der Systemlokaleinstellung in einem Computersystem allgemein eines oder mehrere computer­ lesbare Speichermedien und einen computerlesbaren Programm­ code umfassen, der in dem einen oder den mehreren computer­ lesbaren Speichermedien gespeichert ist. Ein erster Ab­ schnitt des computerlesbaren Programmcodes zeigt 104 einem Computerbenutzer einen Sprachauswahlbildschirm 100, der lo­ kaleinstellungsunabhängige Daten 402 bis 420 aufweist. Ein zweiter Abschnitt des Codes zeigt 202, 208, 210, 304 einen oder mehrere zusätzliche Bildschirme 500, 600, 700, 800, die lokaleinstellungsabhängige Daten 502, 602, 702, 802 aufwei­ sen, dem Computerbenutzer als Reaktion auf eine Sprache, die er oder sie aus dem Sprachauswahlbildschirm auswählt. Der zweite Abschnitt des Codes ist derart konfiguriert, daß die Lokaleinstellung des einen oder mehrerer zusätzlicher Bildschirme 500, 600, 700, 800 der von dem Benutzer ausge­ wählten Sprache entspricht. Vorzugsweise ist einer der zu­ sätzlichen Bildschirme 500, 600, 700, 800 ein Lokaleinstel­ lungsauswahlbildschirm 500. Ein dritter Abschnitt des Codes konfiguriert 214, 306 das Computersystem, damit dasselbe beim Neustart in der von dem Computerbenutzer ausgewählten Lokaleinstellung "erwacht" bzw. hochfährt.
Nach der Beschreibung der Verfahren 100, 200, 300 und der Vorrichtungen zum Konfigurieren der Systemlokaleinstellungen in einem Computersystem im allgemeinen, werden die Verfahren 100, 200, 300 und die Vorrichtungen nachfolgend detaillier­ ter beschrieben.
Bei allen obigen Verfahren 100, 200, 300 und/oder Vorrich­ tungen wird einem Computerbenutzer zuerst ein Sprachauswahl­ bildschirm 400 gezeigt 104, der lokaleinstellungsunabhängige Daten 402 bis 420 umfaßt. Ein repräsentativer Sprachauswahl­ bildschirm 400 ist in Fig. 4 gezeigt und umfaßt sechs Sprachauswahlmöglichkeiten: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Schwedisch.
Auf der oberen linken Seite des Bildschirms 400 erscheint der Befehl "Wählen Sie Ihre Sprache aus" 402 in jeder der verfügbaren Sprachauswahlmöglichkeiten. Sprachdruckknöpfe 404 bis 414, die diesen Befehlen 402 entsprechen, erscheinen auf der rechten Seite des Bildschirms 400. Es erscheinen ebenfalls ein Druckknopf 418 für "Schließen" und ein Druck­ knopf 420 für "Hilfe" ("?") auf dem Bildschirm 400, falls ein Benutzer (1) die Systemlokaleinstellungskonfiguration abbrechen will, oder (2) mehr über die Systemlokaleinstel­ lungskonfiguration erfahren möchte, bevor er eine Sprach­ auswahl durchführt. Ein Logo, eine Hintergrundgestaltung oder andere graphische Indizien 416 können ebenfalls auf dem Bildschirm 400 erscheinen.
Um das Problem des Anzeigens mehrerer Fonts innerhalb eines einzigen Bildschirms zu umgehen, wird bevorzugt, daß die Elemente 402 bis 420 des Sprachauswahlbildschirms 400 ge­ speicherte Bitmaps oder "Bittabellen" oder dergleichen um­ fassen. Auf diese Art und Weise kann jeder Befehl 402 und jeder Druckknopf 404 bis 414, 418, 420 ohne weiteres konfi­ guriert werden, um in der Muttersprache und in dem Zeichen­ satz der Muttersprache des Computerbenutzers zu erscheinen.
Da die Befehle 402 und das Logo 416 keine auswählbaren Ein­ gabeaufforderungen umfassen (d. h. Druckknöpfe sind), kann einer oder mehrere dieser Gegenstände als eine einzige Bit­ map aus Einfachheitsgründen der Wiedergewinnung gespeichert werden.
Obwohl Fig. 4 illustrativ einen Druckknopfauswahlbildschirm 400 darstellt, bei dem ein Benutzer eine Sprachauswahl durchführt, indem er einen graphischen Zeiger über einen Druckknopf 404 bis 414 navigiert und mit einer Maus, einer Tastatur oder dergleichen klickt, könnten die Druckknöpfe 404 bis 414, 418, 420 ohne weiteres durch Überprüfungskästen oder andere auswählbare Eingabeaufforderungen ersetzt wer­ den.
Der Sprachauswahlbildschirm 400 von Fig. 4 ist eine graphi­ sche Benutzerschnittstelle (GUI; GUI = Graphical User Inter­ face). Alternativ könnte der GUI-Sprachauswahlbildschirm 400 durch einen Terminal-Benutzerschnittstelle- (TUI; TUI = Ter­ minal User Interface) Sprachauswahlbildschirm ersetzt wer­ den. Bei einer TUI ist die Fähigkeit, Informationen außer Text anzuzeigen, stark begrenzt. Wie es früher festgestellt wurde, ist es ebenfalls schwierig, Zeichen nach mehreren Zeichensätzen auf einem einzigen Bildschirm anzuzeigen. Es wird daher bevorzugt, daß Sprachoptionen in ASCII-Großbuch­ staben angezeigt werden. Die meisten Sprachnamen (außer den asiatischen Sprachen) können auf korrekte Art und Weise in ASCII-Buchstaben angezeigt werden, wohingegen andere Zei­ chensätze zu spezialisiert sind. ASCII-Großbuchstaben werden gegenüber ASCII-Kleinbuchstaben bevorzugt da ASCII-Klein­ buchstaben nicht die Tilden und/oder andere spezielle Zei­ chen bereitstellen, die oft den Kleinbuchstaben einer ge­ schriebenen Sprache zugeordnet sind.
Es sei angemerkt, daß die oben beschriebenen Sprachauswahl­ bildschirme 400 lokaleinstellungsunabhängig sind. Unabhängig von irgendeiner gegenwärtigen Lokaleinstellung nimmt der Prozeß, der bewirkt, daß der Sprachauswahlbildschirm 400 an­ gezeigt wird (z. B. ein kompilierter C++-Code), an, daß die Systemlokaleinstellung immer noch unbestimmt ist. Ein Benut­ zer, der einen Sprachauswahlbildschirm 400 betrachtet, wie es oben beschrieben worden ist, kann daher die Systemlokal­ einstellungen in seiner oder ihrer eigenen Muttersprache konfigurieren, ohne daß fremdsprachiges Befehlsmaterial und/ oder fremdsprachige Eingabeaufforderungen verarbeitet werden müssen.
Vorzugsweise kommt ein Benutzer zu dem Sprachauswahlbild­ schirm 400 auf eine von zwei Arten und Weisen: (1) durch Eingeben eines geeigneten Befehls, um den Systemlokalein­ stellungskonfigurationsprozeß einzuleiten, oder (2) auf automatische Art und Weise beim Hochfahren eines Computer­ systems 102.
Obwohl davon ausgegangen wird, daß die Sprachauswahl selbst­ erklärend ist, kann ein Benutzer eine Hilfe ("?") auswählen 106, 110, 112, wenn er oder sie dies wünscht. Da der Sprach­ auswahlbildschirm 400 eine unbekannte Lokaleinstellung an­ nimmt, wird der Hilfetext notwendigerweise in der Sprache angezeigt, die von dem Systemcode verwendet wird, oder in einer bestimmten anderen vorbestimmten Sprache.
Es sei angemerkt, daß ein Benutzer die Systemlokaleinstel­ lungskonfiguration 100, 200, 300 von jedem beliebigen Bild­ schirm 400, 500, 600, 700, 800, welcher hierin offenbart ist, verlassen kann, indem er "Schließen" 418 oder "Aufhe­ ben" 514 auswählt 106, 114.
Nachdem ein Benutzer eine Sprache von dem Sprachauswahlbild­ schirm 400 ausgewählt hat, konfiguriert 108 ein erstes Aus­ führungsbeispiel der Systemlokaleinstellungskonfiguration 100 das Computersystem, um beim Neustart in einer Lokalein­ stellung hochzufahren, welche der von dem Benutzer ausge­ wählten Sprache entspricht. Bei UNIX wird dies erreicht, indem die Sprachvariablen LANG und dtlogin* gemäß der vom Benutzer ausgewählten Sprache eingestellt werden. Ein Neu­ starten des Computers kann entweder automatisch oder manuell aufgerufen werden.
Bei alternativen Ausführungsbeispielen der Systemlokalein­ stellungskonfiguration 200, 300 werden einem Benutzer ein oder mehrere zusätzliche Bildschirme 500, 600, 700, 800 als Reaktion auf seine oder ihre Sprachauswahl angezeigt 202, 208, 210. Die zusätzlichen Bildschirme 500, 600, 700, 800 sind lokaleinstellungsabhängig und entsprechen der Sprache, die von dem Benutzer ausgewählt worden ist. Bei UNIX kann auf die zusätzlichen Bildschirme zugegriffen werden, indem die Variablen LANG und LC_ALL gemäß der von dem Benutzer ausgewählten Sprache vorübergehend eingestellt werden. Zu­ sätzliche Bildschirme 500, 600, 700, 800 werden dann von ei­ ner entsprechenden Sprachdatenbank wiedergewonnen, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird, die Systemlokaleinstel­ lung weiter auf seine Bedürfnisse anzupassen.
Ein erster der zusätzlichen Bildschirme 500, 600, 700, 800 könnte ein Lokaleinstellungsauswahlbildschirm 500 sein. Ein repräsentativer Lokalauswahlbildschirm 500 ist in Fig. 5 dargestellt. Bei diesem Bildschirm 500 wird es einem Benut­ zer ermöglicht, eine vorgegebene Lokaleinstellung 504 zu spezifizieren, welche sich von der vorübergehenden oder all­ gemeinen Lokaleinstellung unterscheidet, die als Reaktion auf seine oder ihre Sprachauswahl eingestellt wurde. Auf diese Art und Weise könnte beispielsweise ein Englisch spre­ chender Computerbenutzer ohne weiteres ein Computersystem für einen französischen Computerbenutzer konfigurieren, wo­ bei er die Konfiguration jedoch in seiner oder ihrer eigenen englischen Muttersprache durchführt.
Der Lokaleinstellungsbildschirm 500 kann ferner für das Auswählen 204 einer Sprachvariante 506 sorgen. Viele Sprachda­ tenbanken umfassen Sprachvarianten, wie z. B. fr_FR.iso88591 und fr_CA.iso88591, welche zwei Varianten der französischen Sprachdatenbank sind. Wenn eine Sprachdatenbank keine Va­ rianten umfaßt, kann die Möglichkeit, eine Variante auszu­ wählen, gesperrt werden, um Verwirrung irgendwelcher Art zu vermeiden.
Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, könnte ein Lokaleinstellungsauswahlbildschirm 500 ferner eine Ein­ richtung zum Auswählen eines Sprachcodesatzes umfassen. Das Ziel des Lokalauswahlbildschirms 500 besteht darin, die am meisten benötigten Sprachsteuerungen an einem Ort vorzuse­ hen.
Ein zweiter der zusätzlichen Bildschirme 500, 600, 700, 800 könnte ein Sprachdatenbankentfernungsbildschirm 600 sein, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Dieser Bildschirm 600 er­ laubt es einem Benutzer, nicht verwendete und/oder unnötige Sprachdatenbanken von seinem oder ihrem Computersystem zu entfernen 206. Da Sprachdatenbanken 10 bis 50 Megabyte an Computerspeicherplatz besetzen können, ist es sehr wün­ schenswert, Datenbanken zu entfernen, die niemals verwendet werden.
Es sei ins Auge gefaßt, daß der Sprachdatenbankentfernungs­ bildschirm 600 irgendwann auch die Entfernung von Sprachva­ rianten ermöglichen wird. Gegenwärtige Standards diktieren jedoch, daß Sprachvarianten als integraler Teil ihrer zu­ geordneten Sprachdatenbank gespeichert werden, weshalb sie nicht selektiv entfernt werden können. Nach einer bevorzug­ ten Implementation kann ein Benutzer die Sprachdatenbankent­ fernung auswählen 206, indem er einen Überprüfungskasten 508 in dem Lokaleinstellungsauswahlbildschirm 500 anklickt (siehe Fig. 5). Der Sprachdatenbankentfernungsbildschirm 600 wird vermieden, wenn ein Benutzer nur den Wunsch hegt, die Systemlokaleinstellungskonfiguration zum Einstellen einer einzigen vorgegebenen Lokaleinstellung zu benutzen.
Der Sprachdatenbankentfernungsbildschirm 600 ist vorzugswei­ se als doppelte Übertragungsliste 604, 606 implementiert. In Fig. 6 werden beizubehaltende Sprachen in der linken Liste 604 aufgelistet, während zu entfernende Sprachen in der rechten Liste 606 aufgelistet sind. Eine Liste von Sprachda­ tenbanken, die in dem Computersystem vorhanden sind, kann erzeugt werden, indem das System abgefragt wird. Vorgegebe­ nerweise werden alle Sprachen, auf die von der vom Benutzer ausgewählten Systemlokaleinstellung nicht zugegriffen wird, in der "Entfernen"-Liste sein. Ein Benutzer kann beizubehal­ tende Sprachen spezifizieren, indem er einen graphischen Zeiger über die beizubehaltende Sprache bewegt, die Sprache auswählt, und dann den Druckknopf "Hinzufügen" 608 (und um­ gekehrt unter Verwendung des Druckknopfs "Entfernen" 610) anklickt.
Beim Auswählen einer vorgegebenen Lokaleinstellung 204 oder beim Spezifizieren von Sprachen zum Entfernen 208 (abhängig von den Auswahlen in dem Lokaleinstellungsauswahlbildschirm 500), kann ein zweites Ausführungsbeispiel einer Systemlo­ kaleinstellungskonfiguration 200 mit einer Neukonfiguration 214 des Computers bezüglich der Benutzerauswahlen enden, oder alternativ mit dem Anzeigen 210 eines Sprachbestäti­ gungsbildschirms 700 vor der Neukonfiguration 214. Vorzugs­ weise wird eine Überprüfung 212 durchgeführt, um zu bestim­ men, ob eine Sprache oder Sprachen, die von dem Systemcode verwendet werden, zum Entfernen markiert sind. Systemspra­ chen können nicht entfernt werden, da in diesem Fall ein Computer nicht mehr neu booten kann. Um alternativ eine Systemsprachenentfernungsüberprüfung 212 nach der Anzeige 208 des Sprachdatenbankentfernungsbildschirms 600 durchzu­ führen, kann ein Computercode konfiguriert sein, derart, daß eine Systemsprachenüberprüfung vor der Anzeige des Sprachda­ tenbankentfernungsbildschirms 600 durchgeführt wird. Auf diese Art und Weise kann verhindert werden, daß Sprachen, die von dem Systemcode verwendet werden, in den Übertra­ gungslisten des Sprachdatenbankentfernungsbildschirms 600 erscheinen. Wenn keine Systemsprachen zum Entfernen erschei­ nen, muß sich ein Benutzer keine Gedanken darüber machen, eine unbeabsichtigte Entfernungsauswahl durchzuführen. Ein wichtiges Ziel beim Entwickeln von Verfahren 100, 200, 300 und Vorrichtungen für eine mehrsprachige Systemlokaleinstel­ lungskonfiguration bestand darin, irgendwelche Möglichkeiten zu eliminieren, daß sich ein potentiell neuer Benutzer irrt.
Vor dem Neustarten des Computers (unabhängig davon, ob der Neustart automatisch oder manuell durchgeführt wird) können ausgewählte Sprachdatenbanken mittels des UNIX-Befehls swremove automatisch entfernt werden, und es können Lokal­ einstellungsvariablen permanent eingestellt werden, um mit der spezifizierten Lokaleinstellung übereinzustimmen. Wenn ein Sprachbestätigungsbildschirm 700 angezeigt wird, könnten Variablen eingestellt (und Sprachen entfernt) werden, wenn ein Benutzer "Beenden" 704 auswählt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Systemlo­ kaleinstellungsverwaltung wird angenommen, daß der Benutzer in einer einzigen Lokaleinstellung arbeiten will. Es ist je­ doch möglich, daß ein Benutzer in einer Lokaleinstellung ar­ beiten will, die auf mehr als eine Sprachdatenbank zurück­ greift. Das Betriebssystem UNIX erlaubt beispielsweise eine individuelle Einstellung von acht Lokaleinstellungsvariab­ len. Diese Variablen sind die folgenden: LANG, LC_MESSAGES, LC_NUMERIC, LC_MONETARY, LC_TIME, LC_CTYPE, LC_COLLATE und LC_ALL. Während LANG die meisten Systemaufrufe steuert, kann LC_MESSAGES die Übersetzung steuern. LC_NUMERIC steuert die Zahlenverarbeitung; LC_MONETARY steuert die Währungsdarstel­ lung; LC_TIME paßt die Anzeige der Zeit und des Datums an; LC_CTYPE errichtet den Zeichentyp; LC_COLLATE steuert das Anordnen von Textzeilen; und LC_ALL überschreibt schließlich alle anderen Variablen.
Obwohl übliche UNIX-CDE-Standards (CDE = Common Desktop Environment = gemeinsame Arbeitsplatzumgebung) gegenwärtig keine einzelne Einstellung von Lokaleinstellungsvariablen dulden, könnte eine solche Einstellung mit der zunehmenden Internationalisierung von Computersystemen üblich werden. Wenn dies der Fall ist, könnte einer der lokaleinstellungs­ abhängigen Bildschirme 500, 600, 700, 800, der einem Benut­ zer gezeigt wird, ein komplexer Lokaleinstellungskonfigura­ tionsbildschirm 800 sein, wie er in Fig. 8 gezeigt ist. Ein komplexer Lokaleinstellungskonfigurationsbildschirm 800 könnte auf viele Arten und Weisen implementiert sein. Wie bei dem Sprachdatenbankentfernungsbildschirm 600 könnte eine Eingabeaufforderung zum Zugreifen auf den komplexen Lokal­ einstellungsauswahlbildschirm 800 unten auf dem Lokalein­ stellungsbildschirm 500 (Fig. 5) erscheinen. Bei dem komple­ xen Lokaleinstellungskonfigurationsbildschirm 800 kann jede Lokaleinstellungsvariable vorzugsweise aus der ganz rechts angeordneten Liste 804 des Bildschirms ausgewählt werden und verändert werden, indem ein neuer Wert aus der Pop-Up-Liste ausgewählt wird. Standardmäßig kann jede der Variablen auf die vorgegebene Systemlokaleinstellung und Sprachvariante eingestellt sein, die bereits durch den Benutzer in früheren Bildschirmen 400, 500 ausgewählt wurden.
Wenn eine komplexe Lokaleinstellungskonfiguration möglich ist, sollte der Programmcode eine Überprüfung durchführen, um zu bestimmen, ob eine komplexe Lokaleinstellung empfind­ lich und sicher ist. Bestimmte Kombinationen von Lokalein­ stellungen könnten unter Umständen nicht unterstützt werden, wobei eine Konfiguration einer solchen Lokaleinstellung zu unerwarteten Ergebnissen und möglichen Datenverlusten führen könnte.
Um unter den obigen Bildschirmen zu navigieren 216, können Eingabeaufforderungen "Zurück" 510 und "Weiter" 512 auf jedem Bildschirm 500, 600, 800 vorgesehen sein. Der ab­ schließende Bildschirm (sehr wahrscheinlich der Sprachbestä­ tigungsbildschirm 700) dürfte eine Eingabeaufforderung 704 "Beenden" statt einer Eingabeaufforderung "Weiter" 512 ha­ ben. Ein Benutzer sollte jedoch die Möglichkeit haben, zu jedem beliebigen Zeitpunkt aus der Systemlokaleinstellungs­ konfiguration herauszugehen 216.
Die oben beschriebenen Verfahren 100, 200, 300 und die Vor­ richtungen können automatisch (z. B. beim Booten) oder ma­ nuell aufgerufen werden. Wenn sie automatisch innerhalb ei­ ner UNIX-Umgebung aufgerufen werden, kann ein Befehl, um den Prozeß auf zurufen, der den Sprachauswahlbildschirm 400 an­ zeigt, in dem Verzeichnis /usr/sbin plaziert werden.

Claims (10)

1. Verfahren (100) zum Konfigurieren einer Systemlokalein­ stellung in einem Computersystem, das auf einem Compu­ ter implementiert ist und folgende Schritte aufweist:
  • (a) Zeigen (104) eines Sprachauswahlbildschirms (400), der lokaleinstellungsunabhängige Daten (402 bis 420) umfaßt, einem Computernutzer; und
  • (b) als Reaktion auf eine Sprache, die von dem Compu­ terbenutzer ausgewählt worden ist, Konfigurieren (108) des Computersystems, um beim Neustart in ei­ ner Lokaleinstellung vorhanden zu sein, die der von dem Benutzer ausgewählten Sprache entspricht.
2. Verfahren (100) gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Zeigens (104) eines Sprachauswahlbildschirms, der lokaleinstellungsunabhängige Daten (402 bis 420) um­ faßt, einem Benutzer das Wiedergewinnen und Anzeigen einer Anzahl von Sprachoptiongraphikelementen umfaßt, die in einem Speicher gespeichert sind.
3. Verfahren (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Zeigens (104) eines Sprachauswahlbild­ schirms (400), der lokaleinstellungsunabhängige Daten (402 bis 420) umfaßt, einem Computerbenutzer das Erzeugen einer Anzahl von Druckknöpfen (404 bis 414) auf einer Computeranzeige und das Zulassen umfaßt, daß der Computerbenutzer nur einen der Druckknöpfe aus­ wählen kann.
4. Verfahren (200, 300) zum Konfigurieren einer Systemlo­ kaleinstellung in einem Computersystem, das auf einem Computer implementiert ist und folgende Schritte auf­ weist:
  • (a) Zeigen (104) eines Sprachauswahlbildschirms (400), der lokaleinstellungsunabhängige Daten (402 bis 420) umfaßt, einem Computernutzer;
  • (b) als Reaktion auf eine Sprache, die von dem Compu­ terbenutzer ausgewählt worden ist, Anzeigen (202, 208, 210, 304) von einem oder mehreren zusätzli­ chen Bildschirmen (500, 600, 700, 800), die lokal­ einstellungsabhängige Daten (502, 602, 702, 802) umfassen, dem Computerbenutzer, wobei die Lokal­ einstellung des einen oder der mehreren zusätzli­ chen Bildschirme der von dem Benutzer ausgewählten Sprache entspricht, und wobei der eine oder die mehreren zusätzlichen Bildschirme einen Lokalein­ stellungsauswahlbildschirm (500) umfassen; und
  • (c) als Reaktion auf eine Lokaleinstellung, die von dem Computerbenutzer ausgewählt worden ist, Konfi­ gurieren (214, 306) des Computersystems, um beim Neustart in der ausgewählten Lokaleinstellung vor­ handen zu sein.
5. Verfahren (200, 300) gemäß Anspruch 4, bei dem:
  • (a) das Anzeigen (202, 208, 210, 304) von einem oder mehreren zusätzlichen Bildschirmen (500, 600, 700, 800), die lokaleinstellungsabhängige Daten (502, 602, 702, 802) umfassen, den Schritt des Anzeigens (208) eines Sprachdatenbankentfernungsbildschirms (600) umfaßt; und
  • (b) das Verfahren ferner den Schritt des Konfigurie­ rens (214, 306) des Computersystems umfaßt, um ausgewählte Sprachdatenbanken von dem Computer­ system zu entfernen.
6. Verfahren (300) gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem:
  • (a) die Anzeige (202, 208, 210, 304) von einem oder mehreren zusätzlichen Bildschirmen (500, 600, 700, 800, die lokaleinstellungsabhängige Daten (502, 602, 702, 802) umfassen, den Schritt des Anzeigens (304) eines komplexen Lokaleinstellungskonfigura­ tionsbildschirms (800) umfaßt; und
  • (b) die ausgewählte Lokaleinstellung, in der das Com­ putersystem nach dem Neustart vorhanden ist, durch Lokaleinstellungsvariableneinstellungen (804) be­ stimmt wird, die von dem Computerbenutzer ausge­ wählt werden.
7. Vorrichtung zum Konfigurieren einer Systemlokaleinstel­ lung in einem Computersystem mit folgenden Merkmalen:
  • (a) einem oder mehreren computerlesbaren Speicherme­ dien; und
  • (b) einem computerlesbaren Programmcode, der in dem einem oder den mehreren computerlesbaren Speicher­ medien gespeichert ist, wobei der computerlesbare Programmcode folgende Elemente aufweist:
    • i) einen Code zum Zeigen (104) eines Sprach­ auswahlbildschirms (400), der lokaleinstel­ lungsunabhängige Daten (402 bis 420) um­ faßt, einem Computernutzer;
    • ii) einen Code zum Anzeigen (202, 208, 210, 304) von einem oder mehreren zusätzlichen Bildschirmen (500, 600, 700, 800), die lo­ kaleinstellungsabhängige Daten (502, 602, 702, 802) umfassen, dem Computerbenutzer, als Reaktion auf eine Sprache, die von dem Computerbenutzer ausgewählt worden ist, wo­ bei die Lokaleinstellung des einen oder der mehreren zusätzlichen Bildschirme der von dem Benutzer ausgewählten Sprache ent­ spricht, und wobei der eine oder die mehre­ ren zusätzlichen Bildschirme einen Lokal­ einstellungsauswahlbildschirm (500) umfas­ sen; und
    • iii) einen Code zum Konfigurieren (214, 306) des Computersystems, um beim Neustart in der Lokaleinstellung vorhanden zu sein, die von dem Computerbenutzer ausgewählt worden ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, welche ferner eine Anzahl von Bitmaps (402 bis 420) umfaßt, die in den computer­ lesbaren Speichermedien gespeichert sind, wobei der Code zum Zeigen (104) eines Sprachauswahlbildschirms (400), der lokaleinstellungsunabhängige Daten (402 bis 420) umfaßt, einem Computerbenutzer konfiguriert ist, um die Anzahl von Bitmaps wiederzugewinnen und anzuzei­ gen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, welche ferner eine Anzahl von Sprachdatenbanken umfaßt, die auf den compu­ terlesbaren Speichermedien gespeichert sind, wobei der Code zum Zeigen (202, 208, 210, 304) von einem oder von mehreren zusätzlichen Bildschirmen (500, 600, 700, 800), welche lokaleinstellungsabhängige Daten (502, 602, 702, 802) umfassen, dem Computerbenutzer konfigu­ riert ist, um auf eine oder mehrere der Sprachdaten­ banken zuzugreifen.
10. Verfahren (200, 300) zum Konfigurieren eines Computers, das auf einem Computer implementiert ist und in der Muttersprache eines Benutzers arbeitet, mit folgenden Schritten:
  • (a) Beim ersten Hochfahren (102) des Computers durch den Benutzer, Einleiten eines ersten lokaleinstel­ lungsunabhängigen Prozesses (104, 106, 110, 112, 114), welcher eine Anzahl von auswählbaren Sprachoptionen (404 bis 414) dem Benutzer anzeigt;
  • (b) bei der Auswahl einer Sprachoption durch den Be­ nutzer, Einleiten eines zweiten Prozesses (202 bis 212, 302, 304), wobei die Lokaleinstellungswerte des Computers vorübergehend auf die eingestellt sind, die der von dem Benutzer ausgewählten Sprachoptionen spricht;
  • (c) aus dem zweiten Prozeß heraus, Auffordern (202) des Benutzers, eine vorgegebene Sprache für den Computer zu spezifizieren; und
  • (d) nach dem nächsten und den folgenden Hochfahrvor­ gängen des Computers durch den Benutzer, Sicher­ stellen, daß die Lokaleinstellungswerte des Com­ puters auf die eingestellt sind, die der von dem Benutzer ausgewählten vorgegebenen Sprache ent­ sprechen.
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