DE19804579C2 - Airbag-Modul - Google Patents
Airbag-ModulInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Airbag-Modul mit einem Gassack und einem Gasgenerator.
Die bekannten Airbag-Module, die einen Gassack sowie einen Gasgenerator aufwei
sen, bestehen, insbesondere zur Befestigung des Gassackes an dem Gasgenerator,
aus einer Vielzahl von Bauteilen. Diese bekannten Gassäcke weisen eine Öffnung
auf, durch die von einem Gasgenerator erzeugte Gase in das Innere des Gassacks
geleitet werden können. Die Gassäcke sind dabei mittels zusätzlicher Flansche und
Schrauben bzw. Klemmeinrichtungen an einem Gehäuse befestigt. An dem Gehäuse
ist ebenfalls der Gasgenerator mittels Schrauben oder Klemmeinrichtungen befestigt.
Ein solches Airbag-Modul ist beispielsweise aus der WO 94-25311 A1 bekannt.
Dieses Airbag-Modul weist einen Gassack, einen Gasgenerator sowie zusätzliche
Befestigungselemente zur Befestigung des Gassacks an dem Gasgenerator auf. Der
Gassack hat eine Öffnung, durch die sich der Gasgenerator in das Innere des Gas
sacks erstreckt. Der Rand der Öffnung ist in einen zusätzlichen Gassack-Haltering
eingeklemmt. Der Gassack mit dem Gassack-Haltering ist gemeinsam mit einem an
dem Gasgenerator angebrachten Flansch zwischen einer zusätzlichen Befestigungs
platte und einem Gehäuseteil befestigt. Dabei erstrecken sich Klemmelemente von
dem Gehäuseteil ausgehend durch den Flansch des Gasgenerators und den Gas
sack hindurch und halten die zusätzliche Halteplatte. Somit werden der Gasgenerator
und der Gassack zwischen der Halteplatte und dem Gehäuseteil durch Klemmung
festgehalten.
Diese bekannten Airbag-Module weisen daher eine Vielzahl von Einzelteilen auf,
woraus ein großer Fertigungsaufwand und hohe Fertigungskosten resultieren. Auch
ist die Montage eines solchen Airbag-Moduls aufwendig und zeitintensiv. Zusätzlich
führt eine große Anzahl von Einzelteilen zu einem erhöhten Gewicht des Airbag-
Moduls.
Die US 5,709,401 zeigt ein Airbag-Modul mit einer Grundplatte, welche in ihrem
Mittelbereich einen Gasgenerator trägt. Die Grundplatte weist an ihrem äußeren
Rand Haken auf, an denen der Gassack mit entsprechenden Ausnehmungen am
Umfang seiner Gaseintrittsöffnung rein formschlüssig eingehängt ist. Ferner ist
ebenfalls eine äußere Abdeckung des Airbag-Moduls mit entsprechenden Aus
nehmungen an den Haken formschlüssig eingehängt.
Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Anbindung des Gassackes an die
Grundplatte mittels der Haken und Ausnehmungen keine vollständig dichte Verbin
dung zwischen der Grundplatte und dem Gassack bietet, wie sie durch die früheren,
aufwendigen Verbindungen mittels Klemmeinrichtungen geschaffen wird. Daher kann
beim Befüllen des Gassackes von dem Gasgenerator erzeugtes Gas zwischen
Gassack und Grundplatte in die Umgebung entweichen, so daß dieser Gasanteil
nicht zum Befüllen des Gassackes beitragen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Airbag-Modul zu schaffen, welches
einfach und kostengünstig zu fertigen ist sowie eine verbesserte Abdichtung des
Gassackes gegenüber einem Gasgeneratorträger oder einem Gasgenerator ermög
licht.
Die Aufgabe wird durch ein Airbag-Modul mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Der Gassack ist an dem Gehäuse oder dem Gasgeneratorträger durch eine einfache
formschlüssige Verbindung angeordnet. Auch die Abdeckung und der Gasgenerator
träger sind lediglich formschlüssig miteinander verbunden. Durch die reduzierte
Teilezahl lassen sich die Kosten verringern. Auch vereinfacht sich die Montage
erheblich, da nur wenige Einzelteile zusammengefügt werden müssen und die
formschlüssigen Verbindungen beispielsweise durch einfaches Verhaken hergestellt
werden können. Dies ermöglicht deutlich verkürzte Montagezeiten und damit geringere
Montagekosten. Zusätzlich kann das Gewicht eines solchen Airbag-Moduls auf
grund der geringen Anzahl von Einzelteilen reduziert werden. An der Innenseite des
Gassackes ist in Ausstoßrichtung des Gassackes hinter den Ausnehmungen zumin
dest ein Dichtungsschild bzw. Dichtungsschirm befestigt, der die Öffnungen in dem
Gassack bis auf einen Durchgang verschließt, durch den sich der Gasgenerator oder
ein Teil des Gasgenerators in den Innenraum des Gassackes erstreckt, wobei der
Dichtungsschirm an den Gasgeneratorträger und/oder den Gasgenerator von aus
dem Gasgenerator ausströmenden Gas angedrückt werden kann, um den Gassack
abzudichten. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine zusätzliche, kostengünstige
Abdichtung des Gassackes im Bereich seiner Befestigung an dem Gasgeneratorträ
ger, die vollständig auf eine dichtende Verklemmung des Gassackes mit dem Gas
generatorträger verzichtet. Der Dichtungsschirm kann beispielsweise aus einer Stoff-
bzw. Gewebelage aus demselben Material wie der übrige Gassack bestehen und
dient gleichzeitig als Flammschutz oder Hitzeschild. Ein solcher Dichtschirm ist
vorteilhafterweise mit dem Gassack vernäht, kann aber beispielsweise auch mit dem
Gassack verklebt oder auf andere Weise verbunden sein. Bevorzugt kann der
Dichtungsschirm auch mehrlagig ausgebildet sein. So kann auf seiner Oberseite
beispielsweise eine hitzebeständige Schicht aufgebracht sein, die beim Einströmen
des von dem Gasgenerator erzeugten heißen Gases den Bereich der Befestigung
des Gassackes vor Hitzeeinwirkung schützt. Ein solcher Hitzeschutz kann auch durch
einen vollständig aus einem hitzebeständigen Material gefertigten Dichtungsschirm
erzielt werden.
Ein Dichtungsschirm, wie zuvor beschrieben, ist kostengünstig zu fertigen, da nur
eine zusätzliche Naht an dem Gassack erforderlich ist, und erfordert keinen zusätzli
chen Montageaufwand. Dadurch werden gegenüber bekannten Dichtungsmethoden
die Fertigungs- und Montagekosten erheblich reduziert.
Das erfindungsgemäße Airbag-Modul erfordert vorzugsweise lediglich drei Bauteile,
nämlich einen Gassack, einen Gasgenerator mit einem an diesem befestigtem
Gasgeneratorträger und eine Abdeckung. Die Abdeckung schließt die Airbag-
Baugruppe nach außen ab und umschließt insbesondere den zusammengefalteten
Gassack.
Vorzugsweise sind an den Haken oder Vorsprüngen des Gasgeneratorträgers sowohl
der Gassack als auch die Abdeckung befestigt. Dies ermöglicht, daß mit einer einzi
gen Verbindung das gesamte Airbag-Modul montiert werden kann, da für die Befesti
gung der Abdeckung keine zusätzlichen Befestigungselemente erforderlich sind.
Weiterhin ist die formschlüssige Befestigung des Gassackes an dem Gasgenera
torträger bevorzugt so ausgebildet, daß durch die Befestigung der Abdeckung die
Befestigung des Gassackes gesichert wird. Dies hat den Vorteil, daß nach der
Montage der Abdeckung der Gassack so gehalten wird, daß er sich nicht durch
Erschütterungen oder ähnliches von dem Gasgeneratorträger lösen kann. Da diese
Sicherung ohne zusätzliche Sicherungselemente erreicht wird, wird neben der
vereinfachten Montage gleichzeitig eine erhöhte Zuverlässigkeit erzielt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind an den Haken oder Vorsprüngen der
Abdeckung sowohl der Gassack als auch der Gasgeneratorträger befestigt. Dies
ermöglicht eine vereinfachte Montage, da der Gassack, die Abdeckung und der
Gasgeneratorträger durch eine einzige Verbindung zusammengehalten werden.
Weiterhin kann bei dieser Anordnung der Gassack zunächst an der Abdeckung
befestigt werden, bevor dann der Gasgenerator und der Gasgeneratorträger mit dem
Gassack und der Abdeckung verbunden werden. Dies ermöglicht ein vereinfachtes
Einsetzen des zusammengefalteten Gassackes in die Abdeckung.
Vorteilhafterweise ist die formschlüssige Befestigung des Gassackes an der Abdec
kung so ausgebildet, daß sie durch den Gasgeneratorträger gesichert wird. Durch
diesen Aufbau der Verbindung ist sichergestellt, daß, wenn der Gasgeneratorträger
montiert ist, also das Airbag-Modul vollständig zusammengebaut ist, der Gassack
sich nicht mehr selbsttätig von seiner Befestigung lösen kann. Es werden durch diese
Anordnung zusätzliche Sicherungselemente zum Sichern des Gassacks vermieden,
wodurch die Zahl der Einzelteile und damit auch der Montageaufwand sowie die
Montagekosten reduziert werden. Zusätzlich reduziert sich durch die verringerte Zahl
der Einzelteile und den vereinfachten Montagevorgang die Gefahr eines fehlerhaften
Zusammenbaus, wodurch die Zuverlässigkeit des Airbag-Moduls erhöht wird.
Weiter bevorzugt ist die Abdeckung an dem Gasgeneratorträger durch zusätzliche
Verbindungselemente, insbesondere durch Bolzen oder Niete, gesichert. Durch eine
solche zusätzliche Sicherung kann verhindert werden, daß sich die Abdeckung
beispielsweise beim Transport oder der Montage von dem Gasgeneratorträger löst.
Auch im eingebauten Zustand des Airbag-Moduls ist auf diese Weise sichergestellt,
daß sich die Abdeckung nicht durch Erschütterung oder Ähnliches von dem Airbag-
Modul lösen kann.
Weiter bevorzugt kann der Gasgenerator mit dem Gasgeneratorträger einstückig
ausgebildet oder mit dem Gasgeneratorträger verschraubt, verklemmt, verschweißt
oder verklebt sein. Auf diese Weise bildet der Gasgenerator mit dem Gasgenerator
träger ein einziges Bauteil, wodurch sich die Teilebereitstellung für die Montage
deutlich vereinfacht. Auch wird die Anzahl der Montageschritte bei der Montage des
Airbag-Moduls reduziert, wodurch sich die Montagezeit sowie die Montagekosten
verringern.
Die Abdeckung und/oder der Gassack werden vorzugsweise durch weiteres Umbie
gen der Haken zusätzlich gesichert. Nachdem der Gassack und die Abdeckung an
den Haken befestigt sind, werden die Haken derart umgebogen, daß die Abdeckung
und der Gassack sich nicht mehr von den Haken lösen können. Dabei kann zusätz
lich zu der formschlüssigen Verbindung ein Verklemmen der Abdeckung und/oder
des Gassackes an den Haken erreicht werden. Der Gassack und/oder die Abdec
kung sind somit sicher mit dem Gasgeneratorträger verbunden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeich
nungen zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Fahrer Airbag-Modul gemäß Fig. 1 ohne den
erfindungsgemäßen Dichtungsschirm,
Fig. 3 eine Draufsicht sowie einen Querschnitt eines Gasgeneratorträgers
gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Fahrer Airbag-Modul ohne den erfindungsgemäßen
Dichtungsschirm,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Fahrer Airbag-Modul gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Prinzipskizze des Dichtungsschirmes,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Fahrer Airbag-Modul gemäß Fig. 4 mit Dich
tungsschirm,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Fahrer Airbag-Modul ähnlich der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Beifahrer- oder Seiten-Airbag-Modul ent
sprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Beifahrer- oder Seiten-Airbag-Modul ähnlich der
Ausführungsform gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Explosionszeichnung einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 einen Schnitt durch ein Fahrer Airbag-Modul gemäß einer weiteren
Ausführungsform und
Fig. 13 einen Schnitt durch ein Fahrer Airbag-Modul gemäß einer weiteren
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Airbag-Moduls gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung. Das Airbag-Modul besteht aus einem Gasgenerator
2, einem an diesem angeordneten Gasgeneratorträger 4, einem Gassack 6 sowie
einer Abdeckung 8. Der Gasgenerator 2 hat eine im wesentlichen zylindrische Form
und ist in etwa in der Mitte des Gasgeneratorträgers 4 so angeordnet, daß der
Gasgeneratorträger 4 sich, ausgehend vom Umfang des Gasgenerators 2, bevorzugt
flach erstreckt. Der Gasgeneratorträger 4 kann jedoch auch tiefgezogen oder ander
weitig geformt sein. Der Gasgeneratorträger 4 ist an den Gasgenerator 2 angeschweißt;
beide Teile könnten aber auch einstückig, beispielsweise aus einem
Blechstück gefertigt sein. Der Gassack 6 weist eine Öffnung 10 auf, in die der Gas
generatorträger 4 mit dem Gasgenerator 2 eingesetzt wird. Entlang der Ränder der
Öffnung 10 sind beabstandet voneinander Ausnehmungen 14 angeordnet. Am
äußeren Rand des Gasgeneratorträgers 4 sind voneinander beabstandete, abgewin
kelte Haken 16 ausgebildet, in die die korrespondierenden Ausnehmungen 14 des
Gassackes 6 eingehängt werden können. Dadurch wird der Gassack 6 an dem
Gasgeneratorträger 4 befestigt. Die Haken 16 sind mit dem Gasgeneratorträger 4
einstückig ausgebildet und durch Umbiegen geformt. Die Haken 16 können nach der
Montage weiter verformt bzw. umgebogen werden zur zusätzlichen Sicherung des
Gassackes 6 und der Abdeckung 8. Zusätzlich ist innerhalb des Gassackes 6,
beabstandet von der Öffnung 10, ein Dichtungsschirm 18 angeordnet. Dieser Dich
tungsschirm 18 besteht aus einer zusätzlichen Stoffbahn, die mit dem Gassack 6 an
ihrem Rand vernäht ist und die Öffnung 10 bis auf einen Durchgang 20 verschließt.
Der Durchgang 20 ist in etwa in der Mitte der Öffnung 10 angeordnet und hat eine
solche Größe, daß sich der Gasgenerator 2 durch den Durchgang 20 hindurch in den
Gassack 6 erstrecken kann. Der Dichtungsschirm 18 liegt in einer Ebene zwischen
den Gasaustrittsöffnungen des Gasgenerators 2 und dem Gasgeneratorträger 4, so
daß er von dem ausströmenden Gas an den Gasgeneratorträger 4 angedrückt wird,
um so, wie später beschrieben, den Gassack 6 abzudichten. Die Abdeckung 8
besteht aus einer Abdeckplatte 22, die den äußeren Abschluß des Airbag-Moduls
bildet und im eingebauten Zustand des Airbag-Moduls dem Fahrgast zugewandt ist.
Die Abdeckplatte 22 weist an ihrer Innenseite Seitenwände 24 in Form eines recht
eckigen Rahmens auf, in dem der zusammengefaltete Gassack 6 angeordnet wird.
Die Seitenwände 24 weisen an ihren der Abdeckplatte 22 abgewandten Seiten
Ausnehmungen 26 auf, mittels derer die Abdeckung 8 an dem Gasgeneratorträger
4 befestigt werden kann. Diese Befestigung erfolgt dadurch, daß die Ausnehmungen
26 ebenfalls an den korrespondierenden Haken 16 am Gasgeneratorträger 4 einge
hängt werden.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Fahrer Airbag-Moduls, d. h. ein Airbag-Moduls,
welches zum Einbau in ein Steuer- bzw. Lenkrad vorgesehen ist, entsprechend der
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ohne den in Fig. 1 gezeigten Dichtungsschirm
18. Das Airbag-Modul gemäß Fig. 2 entspricht aufgrund des fehlenden Dichtungsschirmes
nicht der Erfindung, dient aber zum Verständnis anderer Elemente des
Airbag-Moduls gemäß der Erfindung. Der Gasgenerator 2 ist im wesentlichen zylin
drisch und in der Mitte des Gasgeneratorträgers 4 angeordnet. Dieser erstreckt sich
in einer Ebene am Umfang des Gasgenerators 2. Der Gasgeneratorträger 4 ist mit
dem Gasgenerator 2 verschweißt und weist an seinem äußeren Umfang Haken 16
auf. Die Haken 16 sind durch in etwa rechtwinkliges Umbiegen von am Rand des
Gasgeneratorträgers 4 ausgebildeten Laschen geformt. An diesen Haken 16 ist der
Gassack 6 mit den Ausnehmungen 14 durch Einhängen befestigt. Auch die Abdec
kung 8 ist mit ihren Ausnehmungen 26 in den Seitenwänden 24 an den Haken 16 des
Gasgeneratorträgers 4 eingehängt. Bei der Montage wird zunächst der Gassack 6
an den Haken 16 und anschließend die Abdeckung 8 an den Haken 16 befestigt.
Dadurch liegt der Gassack 6 an den Haken 16 zwischen dem Gasgeneratorträger 4
und der Abdeckung 8, so daß der Gassack 6 an den Haken 16 von der Abdeckung
8 gesichert wird, weshalb sich der Gassack 6 nicht unbeabsichtigt von den Haken 16
lösen kann. Der zusammengefaltete Gassack 6 befindet sich in einem Raum, der von
dem Gasgeneratorträger 4 mit dem Gasgenerator 2 und der Abdeckung 8, bestehend
aus der Abdeckplatte 22 und den Seitenwänden 24, gebildet wird. Weiterhin sind in
der Abdeckplatte 22 an ihrem Rand in der Nähe des Rahmens 24 Sollbruchstellen
28 vorgesehen, die, wenn der Gassack durch das von dem Gasgenerator 2 erzeugte
Gas gefüllt wird, einreißen, so daß die Abdeckplatte 22 sich öffnet bzw. aufreißt und
der Gassack 6 ausgestoßen werden kann. Das gesamte Airbag-Modul wird am
Steuerrad des Fahrzeuges über den Gasgenerator 2, den Gasgeneratorträger 4 oder
die Haken 16 befestigt. Wenn das gesamte Airbag-Modul an den Haken 16 befestigt
wird, wird auf diese Weise die Abdeckung 8 zusätzlich gesichert, so daß sie sich im
Betrieb nicht von den Haken 16 lösen kann, wodurch ebenfalls ein unbeabsichtigtes
Lösen des Gassackes 6 vermieden wird.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und einen Querschnitt des Gasgeneratorträgers 4 mit
dem Gasgenerator 2 gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform. In dieser
Ausführungsform weist der Gasgeneratorträger 4 eine im wesentlichen rechteckige
Form mit zwei abgeflachten Ecken auf, jedoch kann der Gasgeneratorträger je nach
Einbauort beliebige Formen haben, beispielsweise rechteckig wie in Fig. 1, ohne
daß sich seine Funktionsweise ändert. Aus dem Querschnitt des Gasgeneratorträ
gers 4 mit dem Gasgenerator 2 ist zu sehn, daß der Gasgeneratorträger 4 mit dem
Gasgenerator 2 verschweißt ist. Am Umfang des Gasgeneratorträgers 4 sind abge
winkelte Haken 16 ausgebildet, die in die korrespondierenden Ausnehmungen am
Gassack 6 eingreifen können. Der Gasgeneratorträger 4 ist vorteilhafterweise aus
einem Metallblech gefertigt, was ein Verschweißen mit dem Gasgenerator 2 ermög
licht, kann jedoch beispielsweise auch aus Kunststoff gefertigt werden.
Fig. 4 zeigt ein Airbag-Modul, welches aufgrund des fehlenden Dichtungsschirmes
nicht der Erfindung entspricht, dient aber zum Verständnis weiterer Elemente des
erfindungsgemäßen Airbag-Moduls. Bei dem Airbag-Modul gemäß Fig. 4 ist die
Abdeckung 8 an dem Gasgeneratorträger 4 durch zusätzliche Niete 31 gesichert.
Dazu weist der Gasgeneratorträger 4, wie im Ausführungsbeispiel in Fig. 2, an
seinem äußeren Umfang Haken 16 auf, an denen der Gassack 6 eingehängt ist. Die
Seitenwände 24 der Abdeckung 8 weisen an ihrem der Abdeckplatte 22 abgewand
ten Ende einen nach innen abgewinkelten Abschnitt 29 auf, in dem korrespondierend
zu den Haken 16 Ausnehmungen 26 vorgesehen sind, um die Abdeckung 8 an den
Haken 16 formschlüssig einzuhängen. Zusätzlich sind die Seitenwände 24 der
Abdeckung 8 über den abgewinkelten Abschnitt 29 hinaus verlängert, so daß ein
Abschnitt 30 parallel zu den Haken 16 verläuft. Dieser an den Haken 16 anliegende
Abschnitt 30 der Seitenwände 24 ist mit den Haken 16 durch Niete 31 verbunden.
Auf diese Weise wird eine zusätzliche Sicherung der Abdeckung 8 an dem Gasgene
ratorträger 4 erzielt. Es ist somit nicht mehr möglich, daß sich die Abdeckung 8
beispielsweise beim Transport oder der Montage unbeabsichtigt von dem Gasgene
ratorträger 4 löst. Da die Befestigung des Gassackes 6 an dem Gasgeneratorträger
4 bereits durch die Abdeckung 8 gesichert ist, wird somit das gesamte montierte
Airbag-Modul gesichert zusammengehalten.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung entspricht der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform. Zusätzlich ist hier jedoch ein Dichtungsschirm 18, wie
in Fig. 1 gezeigt, angeordnet. Der Dichtungsschirm 18 ist, von der Öffnung 10 aus
betrachtet weiter innen liegend, im inneren des Gassackes 6 durch Nähte 32 befe
stigt. Der Dichtungsschirm 18 weist einen Durchgang 20 auf, durch den sich der
Gasgenerator 2 ins Innere des Gassackes 6 erstreckt. Der Dichtungsschirm 18 deckt
im Inneren des Gassackes 6 die Bereiche der Befestigung mit den Ausnehmungen
14 und dem Bereich des Gasgeneratorträgers 4 ab. Wenn der Gassack nun mit von
dem Gasgenerator 2 erzeugten Gasen gefüllt wird, wird der Dichtungsschirm 18
durch den Gasdruck gegen den Gasgeneratorträger 4 gedrückt, wodurch der Gas
sack 6 im Bereich der Öffnung 10 abgedichtet wird.
Die Abdichtfunktion des Dichtungsschirmes 18 ist in Fig. 6 dargestellt. Das aus dem
Gasgenerator 2 ausströmende Gas, welches auf den Dichtungsschirm 18 drückt, ist
in Fig. 6 durch Pfeile angedeutet.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung des
zuvor beschriebenen Dichtungsschirmes 18. Bis auf die zusätzliche Anordnung des
Dichtungsschirmes 18 entspricht die hier gezeigte Ausführungsform der in Fig. 4
gezeigten Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform. Bei
dieser Ausführungsform ist der Gasgeneratorträger 4 nicht mit dem Gasgenerator 2
verschweißt, sondern durch eine Verschraubung 34 verbunden. Hierzu weist der
Gasgenerator 2 an seinem Umfang einen Befestigungsflansch 36 auf, an dem der
ringförmige Gasgeneratorträger 4 anliegt. Der Befestigungsflansch 36 ist mit dem
Gasgeneratorträger 4 durch die Verschraubungen 34 fest verbunden. Anstelle der
Verschraubung 34 kann auch jede andere geeignete Verbindungsmethode verwen
det werden, um den Befestigungsflansch 36 mit dem Gasgeneratorträger 4 zu
verbinden, beispielsweise könnten Niete eingesetzt werden.
Fig. 9 zeigt ein Beifahrer- oder Seiten-Airbag-Modul. Dieses Airbag-Modul unter
scheidet sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen vor allem durch die
Form des Gasgenerators 2. Der Gasgenerator 2 weist hier ein rohrförmiges Gehäuse
auf, dessen Mittelachse sich parallel zu dem Gasgeneratorträger 4 und der Abdec
kungsplatte 22 der Abdeckung 8 erstreckt. Der Gasgeneratorträger 4 ist seitlich an
den Gasgenerator 2 angeschweißt und weist an seinem äußeren Rand abgewinkelte
Haken 16 auf. An diesen Haken 16 wird bei der Montage zunächst der Gassack 6
und anschließend die Abdeckung 8 eingehängt. Der zusammengefaltete Gassack 6
liegt somit wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen zwischen dem
Gasgeneratorträger 4 mit dem Gasgenerator 2 und der Abdeckung 8, die mit ihren
Seitenwänden 24 den Gassack 6 vollständig umschließt. Zusätzlich ist auch bei
dieser Ausführungsform im Inneren des Gassackes 6 ein Dichtungsschirm 18 vorge
sehen, wie er anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben wurde.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Beifahrer- oder Seiten-Airbag-
Moduls. Dieses Airbag-Modul entspricht im wesentlichen dem in Fig. 9 gezeigten
Airbag-Modul. Doch ist hier der Gasgeneratorträger 4 nicht mit dem Gasgenerator
2 verschweißt, sondern durch eine Verschraubung 34 verbunden. Dazu ist an dem
Gasgenerator 2, wie auch bei dem in Fig. 8 gezeigten Gasgenerator, ein Befesti
gungsflansch 36 vorgesehen.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der der
Gassack 6 nicht am Gasgeneratorträger 4, sondern an der Abdeckung 8 befestigt ist.
Der Gasgeneratorträger 4 mit dem Gasgenerator 2 ist grundsätzlich genauso gestal
tet wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Der Gasgeneratorträger 4
ist im wesentlichen rechteckig und in etwa in der Mitte ist der runde, zylindrische
Gasgenerator 2 angeordnet. Der Gasgeneratorträger 4 umgibt den Gasgenerator 2
an dessen Umfang und ist mit dem Gasgenerator 2 verschweißt. Am äußerem
Umfang des Gasgeneratorträgers 4 sind voneinander beabstandete, im wesentlichen
rechtwinklig abgebogene Haken 16 angeordnet. Die Haken 16 sind vorteilhafterweise
mit dem Gasgeneratorträger 4 einstückig, beispielsweise aus einem Blech, durch
Umformen gefertigt. Die Abdeckung 8 weist eine Abdeckplatte 22 auf, die beispiels
weise bei einem Fahrer Airbag-Modul die äußere Abdeckung des Steuerrades bildet.
An der Rückseite der Halteplatte 22 weist die Abdeckung 8 Seitenwände 24 in Form
eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens auf. Die Seitenwände 24 sind mit der
Abdeckplatte 22 einstückig, beispielsweise durch Spritzgießen, gefertigt. Die Abdec
kung kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt oder durch Mehrkompo
nenten-Spritzgießen gefertigt sein. Zusätzlich sind im Verbindungsbereich zwischen
Abdeckplatte 22 und Seitenwänden 24 Verstärkungsrippen 37 vorgesehen, die sich
rechtwinklig zwischen der Abdeckplatte 22 und den Seitenwänden 24 an deren
Außenseiten erstrecken. Die Seitenwände 24 weisen auf der von der Halteplatte 22
abgewandten Seite voneinander beabstandete Haken 38 auf, die im wesentlichen
rechtwinklig nach außen abgewinkelt sind. An diesen Haken 38 kann der Gassack
6, der im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht, mit
seinen Ausnehmungen 14 eingehängt werden. Zusätzlich sind in den Seitenwänden
24 der Abdeckung 8 Aussparungen 40 angebracht, in die die korrespondierenden
Haken 16 des Gasgeneratorträgers 4 eingreifen können. Der Gassack 6 wird somit
bei der Montage zunächst mit seinen Ausnehmungen 14 an den Haken 38 der
Abdeckung 8 eingehängt. Anschließend wird die Abdeckung 8 mit dem daran befe
stigten Gassack 6 mit dem Gasgeneratorträger 4 verbunden. Dazu werden die Haken
16 des Gasgeneratorträgers 4 ebenfalls durch die Ausnehmungen 14 im Gassack
6 geführt und mit den Aussparungen 40 in den Seitenwänden 24 der Abdeckung 8
in Eingriff gebracht. Dadurch ist die Befestigung des Gassackes 6 an der Abdeckung
8 zusätzlich gesichert, da er sich von den Haken 38 nicht lösen kann, solange der
Gasgeneratorträger 4 mit den Aussparungen 40 an der Abdeckung 8 in Eingriff ist.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Airbag-Moduls.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist die Abdeckung 8, wie in Fig. 11, am
Rand ihrer Seitenwände 24 ausgebildete Haken 38 auf, in die der Gassack 6 mit
seinen Ausnehmungen 14 eingehängt ist. Zusätzlich weisen die Seitenwände 24 an
ihrem der Abdeckplatte 22 abgelegenen Ende nach innen gerichtete L-förmige Haken
44 auf. In diese Haken 44. sind die Haken 16 des Befestigungsflansches 4 einge
hängt. Dabei erstrecken sich die Haken 16 ebenfalls durch die Ausnehmungen 14
im Gassack 6, so daß dessen Befestigung an dem Gehäuse 8 zusätzlich gesichert
wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Airbag-Moduls ist in Fig. 13
gezeigt. Der Gasgenerator 2 entspricht im wesentlichen den Gasgeneratoren der
zuvor beschriebenen Fahrer Airbag-Module. Vom Umfang des Gasgenerators 2
erstreckt sich der ebene Gasgeneratorträger 4. Der Gasgeneratorträger 4 weist an
seinem äußeren Rand Eingriffsöffnungen 46 auf. Die Seitenwände 24 der Abdeckung
8 haben an ihrem der Abdeckplatte 22 entgegengesetzten Ende nach außen im
wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Haken 48. Diese Haken 48 greifen in die
korrespondierenden Eingriffsöffnungen 46 in dem Gasgeneratorträger 4 ein. Wie bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der zusammengefaltete Gassack
6 zwischen der Abdeckplatte 22 und dem Gasgeneratorträger 4 angeordnet, wobei
er von den Seitenwänden 24 der Abdeckung 8 umschlossen wird, und weist am Rand
seiner Öffnung 10 Ausnehmungen 14 auf. Diese Ausnehmungen 14 sind an den
Haken 48 der Abdeckung 8 eingehakt, so daß der Gassack 6 sicher an der Abdec
kung 8 gehalten wird. Bei der Montage wird zunächst der Gassack 6 an den Haken
48 der Abdeckung 8 eingehakt, bevor die Haken 48 mit den Eingriffsöffnungen 46 am
Gasgeneratorträger 4 in Eingriff gebracht werden. Dadurch wird auch hier die Befe
stigung des Gassackes 6 an der Abdeckung 8 durch den Gasgeneratorträger 4
gesichert. Ein versehentliches Lösen des Gassackes 6 von der Abdeckung 8 ist somit
nicht möglich, solange der Gasgeneratorträger 4 über seine Eingriffsöffnungen 46 mit
den Haken 48 der Abdeckung 8 in Eingriff ist. Weiterhin ist auch bei dieser Aus
führungsform im Inneren des Gassackes 6 ein Dichtungsschirm 18 vorgesehen, wie
oben anhand der vorangegangenen Ausführungsbeispiele beschrieben.
2
Gasgenerator
4
Gasgeneratorträger
6
Gassack
8
Abdeckung
10
Öffnung
14
Ausnehmung
16
Haken
18
Dichtungsschirm
20
Durchgang
22
Abdeckplatte
24
Seitenwand
26
Ausnehmung
28
Sollbruchstelle
29
abgewinkelter Abschnitt
30
Abschnitt
31
Niet
32
Naht
34
Verschraubung
36
Befestigungsflansch
37
Verstärkungsrippe
38
Haken
40
Aussparung
44
Haken
46
Eingriffsöffnung
48
Haken
Claims (10)
1. Airbag-Modul mit einem Gasgenerator (2), einem an diesem angeordneten
Gasgeneratorträger (4) und einem Gassack (6), der eine Öffnung (10) aufweist,
in die der Gasgenerator (2) mit dem Gasgeneratorträger (4) eingesetzt ist, wo
bei der Gassack (6) im Randbereich der Öffnung (10) Ausnehmungen (14) auf
weist, in welche Haken (16; 38) oder Vorsprünge des Gasgeneratorträgers (4)
und/oder einer Abdeckung (8) formschlüssig eingreifen, dadurch gekennzeich
net, daß
an der Innenseite des Gassackes (6) von der Öffnung (10) beabstandet zumin
dest ein Dichtungsschirm (18) befestigt ist, der die Öffnung (10) in dem Gas
sack (6) bis auf einen Durchgang (20) verschließt, durch den sich der Gasgene
rator (2) oder ein Teil des Gasgenerators (2) in den Innenraum des Gassackes
(6) erstreckt, und wobei der Dichtungsschirm (18) von aus dem Gasgenerator
(2) ausströmenden Gas an den Gasgeneratorträger (4) und/oder den Gasgene
rator (2) andrückbar ist, um den Gassack (6) abzudichten.
2. Airbag-Modul nach Anspruch 1, bei welchem der Dichtungsschirm (18) im
Inneren des Gassackes durch Nähte befestigt ist.
3. Airbag-Modul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem eine Abdeckung (8) mit
dem Gasgeneratorträger (4) formschlüssig verbunden ist und der Gassack (6)
im zusammengefalteten Zustand zwischen dem Gasgenerator (2) mit dem Gas
generatorträger (4) und der Abdeckung (8) angeordnet ist.
4. Airbag-Modul nach einem der Anspruche 1 bis 3, bei welchem an den Haken
(16) oder Vorsprüngen des Gasgeneratorträgers (4) sowohl der Gassack (6) als
auch die Abdeckung (8) befestigt sind.
5. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die formschlüssi
ge Befestigung des Gassackes (6) an dem Gasgeneratorträger (4) durch die
Abdeckung (8) gesichert ist.
6. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem an den Haken
(38) oder Vorsprüngen der Abdeckung (8) sowohl der Gassack (6) als auch der
Gasgeneratorträger (4) befestigt sind.
7. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die formschlüssi
ge Befestigung des Gassackes (6) an der Abdeckung (8) durch den Gasgenera
torträger (4) gesichert wird.
8. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Abdeckung
(8) an dem Gasgeneratorträger (4) durch zusätzliche Verbindungselemente
(31), insbesondere durch Bolzen oder Niete, gesichert ist.
9. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der Gasgenera
tor (2) mit dem Gasgeneratorträger (4) einstückig ausgebildet ist oder mit dem
Gasgeneratorträger (4) verschraubt, verklemmt, verschweißt oder verklebt ist.
10. Airbag-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die Abdeckung
(8) und/oder der Gassack (6) durch Umbiegen der Haken (16; 38) zusätzlich ge
sichert werden.
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEY SAFETY SYSTEMS, INC., STERLING HEIGHTS, MICH., |
|
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