DE19804203A1 - Verbindungsbaugruppe für Verbindungsklemmen und Bandkabel - Google Patents

Verbindungsbaugruppe für Verbindungsklemmen und Bandkabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsbaugruppe für Verbindungsklemmen und ein Bandkabel (genauer gesagt ein flexibles Bandkabel FFC) in einer Signalübertragungsvorrichtung für den Lenkmechanismus eines Kraftfahrzeugs.
Allgemein wird eine Signalübertragungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Lenkmechanismus zur Übertragung eines Signals zwischen einem mit einem Lenkrad in Drehung versetzten drehbaren Teil und einem feststehenden Teil eingesetzt, und zwar ungeachtet der Drehung des Lenkrads. Zur Übertragung des Signals vom drehbaren Teil zum äußeren feststehenden Teil ist das erste Ende eines Bandkabels an den drehbaren Teil angeschlossen, während sein anderes Ende mit einem Verbinder an den feststehenden Teil angeschlossen ist. Das zweite Ende des Bandkabels ist über den Anschluß an das erste Ende von Verbindungsklemmen an den Verbinder angeschlossen, deren zweites Ende wiederum in den Verbinder eingesetzt ist.
Eine bereits bekannte Verbindungsbaugruppe a eines Bandkabels mit Verbindungsklemmen ist in Fig. 9 dargestellt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 9 weisen mehrere Verbindungsklemmen b einen ersten Abschnitt b1 als Klemmenplatten sowie einen zweiten Abschnitt b2 als Verbinderklemmen auf. Durch Entfernung der Isolierschichtummantelung c1 von einem Bandkabel c freigelegte Leiter c2 sind mit den Klemmenplatten b1 z. B. mittels Ultraschall verschweißt. Der Abschnitt b2 der Verbinderklemmen ist in einem Klemmengehäuse d des Verbinders festgelegt. Ein Bereich e zum Anschluß der Klemmenplatten b1 an die Leiter c2 ist aus Isolierharz geformt. Dieser geformte Abschnitt liegt zwischen einem Oberteil f1 und einem Unterteil f2 und wird von diesen gehalten. Das Oberteil f1 und das Unterteil f2 sind zur Erzeugung der Verbindungsbaugruppe a des Bandkabels c und der Verbindungsklemme b durch Verschluß fixiert.
Eine weitere und in Fig. 10 dargestellte Verbindungsbaugruppe des Bandkabels und der Verbindungsklemmen ist in der Japanischen Patentschrift 6 - 30270 offenbart.
Nach Fig. 10 ist das jeweils erste Ende mehrerer Verbindungsklemmen b, d. h. die Klemmenplatten b1, entsprechend der Abstandsfolge der Leiter c2 angeordnet, während ihr zweites Ende, d. h. die Verbinderklemmen b2, zur Weiterführung im Klemmengehäuse d angeordnet ist. Die Klemmenplatten b1 und die Verbinderklemmen b2 sind zur Bildung eines Klemmenhalters g durch Isolierschichten h1 bzw. h2 festgelegt.
Die Klemmenplatten b1 sind mit dem Leiter c2 z. B. mittels Utraschall verschweißt. In einem Bereich e' liegen die Klemmenplatten b1 und die Leiter c2 zwischen dem Oberteil f1 und dem Unterteil f2 und werden dort gehalten. Das Oberteil f1 und das Unterteil f2 sind zur Bildung der Verbindungsbaugruppe a' des Bandkabels c und der Verbindungsklemmen b durch Verschluß fixiert.
Die beiden beschriebenen Verbindungsbaugruppen weisen jedoch folgende Nachteile auf:
Da der Verbindungsabschnitt e (e') jeweils nur zwischen dem Oberteil f1 und dem Unterteil f2 liegt, ist die mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen ersterem und letzterem relativ gering. Die von den beiden Teilen f1 und f2 aufgebrachte Kraft zum Halten des Verbindungsabschnitts e (e') ist ebenfalls gering. Bei Zugbelastung des Bandkabels c konzentriert sich die Zugkraft aufgrund der geringen Haltekraft sehr schnell auf den Verbindungsabschnitt. Damit kann der Verbindungsabschnitt e (e') durch direkten Kraftangriff zerstört werden. Da darüber hinaus das Oberteil f1 und das Unterteil f2 durch Verschluß festgelegt sind, können sich beide Teile f1 und f2 bei Zug am Bandkabel c lösen. Dadurch entstehen ebenfalls unerwartete Kräfte, die den Verbindungsabschnitt e (e') zerstören können.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Verbindungsbaugruppe, die eine stabile Verbindung eines Bandkabels mit einer Verbindungsklemme ermöglicht.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Verbindungsbaugruppe von Bandkabel und Verbindungsklemmen folgendes auf: ein Bandkabel mit mehreren vorderen Leitern und einer hinteren Isolierschichtummantelung; mehrere Verbindungsklemmen mit Klemmenplatten an ihrem ersten Ende, wobei die Klemmenplatten entsprechend der Abstandsfolge der Leiter angeordnet sind; einen Klemmenhalter mit einer ersten Klemmen-Harzschicht, der die Verbindungsklemmen durch Festlegung des ersten Endes der Klemmenplatten durch die erste Klemmen-Harzschicht hält; einen Sammelschienenhalter mit einer ersten Sammelschienen-Harzschicht, der mehrere mit ihrem ersten Ende entsprechend der Abstandsfolge der Leiter angeordnete Sammelschienen durch Festlegung des ersten Endes der Sammelschienen an der ersten Sammelschienen-Harzschicht hält; wobei die Leiter zwischen den Klemmenplatten und den vom Sammelschienenhalter gehaltenen Sammelschienen liegen und dort mit diesen verschweißt sind; und wobei die Isolierschichtummantelung des Bandkabels zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht und der ersten Sammelschienen-Harzschicht liegt und festgelegt ist.
Da die Leiter des Bandkabels zwischen den Klemmenplatten des Klemmhalters und den Sammelschienen des Sammelschienenhalters liegen und dort verschweißt sind, liegt auch die Isolierschichtummantelung des Bandkabels zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht des Klemmenhalters und der ersten Sammelschienen-Harzschicht des Sammelschienenhalters und wird dort gehalten. Somit ist selbst bei Zugkraftwirkung auf das Bandkabel eine Stabilisierung des Schweißabschnitts möglich.
Bei einer Verbindungsbaugruppe von Bandkabel und Verbindungsklemmen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Klemmenhalter außerdem eine zweite Klemmen-Harzschicht auf und hält die Verbindungsklemmen durch Festlegung beider Enden der Verbindungsklemmen durch die erste Klemmen-Harzschicht und die zweite Klemmen-Harzschicht; der Sammelschienenhalter weist ebenfalls zusätzlich eine zweite Sammelschienen-Harzschicht auf und hält die Sammelschienen durch Festlegung beider Enden der Sammelschienen durch die erste Sammelschienen-Harzschicht und die zweite Sammelschienen-Harzschicht; das Bandkabel weist eine an den Leiterenden zurückbelassene End-Isolierschichtummantelung auf, die zwischen der zweiten Klemmen-Harzschicht und der zweiten Sammelschienen-Harzschicht aufgenommen und gehalten wird.
Da in dieser Anordnung die an den Leiterenden des Bandkabels belassene End-Ummantelung zwischen der zweiten Klemmen-Harzschicht und der zweiten Sammelschienen-Harzschicht aufgenommen wird, kann der Schweißabschnitt noch mehr stabilisiert werden.
Bei einer Verbindungsbaugruppe von Bandkabel und Verbindungsklemmen entsprechend einer ebenfalls weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Klemmenhalter außerdem eine zweite Klemmen-Harzschicht auf und hält die Verbindungsklemmen durch Festlegung ihrer beiden Enden durch die erste Klemmen-Harzschicht und die zweite Klemmen-Harzschicht; der Sammelschienenhalter weist ebenfalls eine zweite Sammelschienen-Harzschicht auf und hält die Sammelschienen durch Festlegung ihrer beiden Enden durch die erste Sammelschienen-Harzschicht und die zweite Sammelschienen-Harzschicht; das Bandkabel weist eine an den Leiterenden belassene Isolierschichtummantelung auf, und diese End-Isolierschichtummantelung ist in eine in der zweiten Klemmen-Harzschicht oder der zweiten Sammelschienen-Harzschicht ausgebildete Einstecknut eingesetzt.
Bei dieser Verbindungsbaugruppe ist das Bandkabel am Sammelschienenhalter und am Klemmenhalter befestigt, und die End-Isolierschichtummantelung ist in die in der zweiten Sammelschienen-Harzschicht gegenüber dem Klemmenhalter oder in die in der zweiten Klemmen-Harzschicht gegenüber dem Sammelschienenhalter ausgebildete Einstecknut eingesetzt. Damit ist das Bandkabel durch das Einsetzen der End-Isolierschichtummantelung in die Einstecknut entweder am Sammelschienenhalter oder am Klemmenhalter zeitweilig festgelegt.
Die genannten sowie weitere Zielstellungen und Merkmale der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine Längsschnittdarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform von einem Bandkabel mit Verbindungsklemmen;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der Verbindungsbaugruppe mit unverbundenen Einzelteilen;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Klemmenhalters;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Sammelschienenhalters;
Fig. 5 ist eine Längsschnittdarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Verbindungsbaugruppe für ein Bandkabel mit Verbindungsklemmen;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht der Verbindungsbaugruppe mit unverbundenen Einzelteilen;
Fig. 7 ist eine Längsschnittdarstellung einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Verbindungsbaugruppe für ein Bandkabel mit Verbindungsklemmen;
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht der Verbindungsbaugruppe mit unverbundenen Einzelteilen;
Fig. 9 ist eine Längsschnittdarstellung einer herkömmlichen Verbindungsbaugruppe für ein Bandkabel und Verbindungsklemmen; und
Fig. 10 ist eine Längsschnittdarstellung einer weiteren herkömmlichen Verbindungsbaugruppe.
Erläutert wird folgender Fall: In einer Signalübertragungsvorrichtung für einen Fahrzeug-Lenkungsmechanismus ist zur Übertragung eines Signals von einem sich mit einem Lenkrad drehenden drehbaren Teil auf ein äußeres feststehendes Teil das eine Ende des Bandkabels an den drehbaren Teil angeschlossen, während sein anderes Ende durch einen Verbinder am feststehenden Teil angeschlossen ist.
Ausführungsform 1
Fig. 1 bis 4 zeigen die erste erfindungsgemäße Ausführungsform eines Bandkabels mit Verbindungsklemmen.
In Fig. 1 und 2 weist eine Verbindungsbaugruppe A mehrere Leiter b1, einen Klemmenhalter 4 und einen Sammelschienenhalter 7 auf. Die Leiter b1 sind durch Entfernen der Isolierschichtummantelung an einem Ende eines Bandkabels 1 freigelegt. Der Klemmenhalter 4 hält mehrere Verbindungsklemmen 2 durch einstückige Festlegung dieser an einer ersten Isolierharzschicht 3a und einer zweiten Isolierharzschicht 3b.
Der Sammelschienenhalter 7 hält mehrere Sammelschienen 5 durch Festlegung dieser an einer ersten Isolierharzschicht 6a (Sammelschienen-Harzschicht). Das Bandkabel 1 liegt zwischen dem Klemmenhalter 4 und dem Sammelschienenhalter 7. Ein Schichtungsbereich 8 aus den Verbindungsklemmen 2, den Leitern 1b und den Sammelschienen 5 ist durch Ultraschallschweißen, Krimpen, Löten usw. zu einem Verbindungsbereich 9 zusammengefügt. Außerdem liegt die Ummantelungsschicht 1a zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht 3a und der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a und wird von diesen gehalten.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Bandkabel 1 mehrere Leiter 1b auf.
Der Klemmenhalter 4 hält die Verbindungsklemmen 2 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 wie folgt. Das erste Ende 2a (Klemmenplatte) der Anzahl von Verbindungsklemmen 2 ist entsprechend der Abstandsfolge der Leiter 1b angeordnet, während ihr zweites Ende (Verbinderklemme) 2b entsprechend dem Klemmengehäuse d (s. Fig. 7 oder Fig. 8) angeordnet ist. Das erste Ende 2a und das zweite Ende 2b sind jeweils durch die erste Klemmen-Harzschicht 3a bzw. die zweite Harzschicht 3b rechtwinklig zur Längsrichtung der Verbindungsklemmen 2 festgelegt.
Die obere Fläche 3a1 der ersten Klemmen-Harzschicht 3 ist entsprechend der unteren Fläche 1a1 der Ummantelungsschicht 1a ausgebildet, und die Klemmenplatten 2a sind an der vorderen Fläche 3a2 der ersten Klemmen-Harzschicht 3a in deren oberem Abschnitt festgelegt. Die günstigste Lage ist dabei im Bereich der vorderen Fläche 3a2 nahe der oberen Fläche 3a1. Die Breite X1 der oberen Fläche 3a1 ist vorzugsweise nicht geringer als die Breite D1 der Ummantelungsschicht 1a (Fig. 2), d. h. X1<D1. Die Länge X2 der oberen Fläche 3a1 ist nach Wunsch festgelegt. Die Dicke X3 der ersten Klemmen-Harzschicht 3a ist vorzugsweise nicht geringer als die Dicke L1 der Klemmenplatten 2, d. h. X3<L1.
Die Verbinderklemmen 2b durchdringen die zweite Klemmen-Harzschicht 3b zwischen der Vorderfläche 3b2 und der Rückfläche 3b3 in deren oberem Abschnitt und sind dort festgelegt. Die Dicke X3' der zweiten Klemmen-Harzschicht 3b ist vorzugsweise größer als die Dicke L2 der Verbinderklemmen 2b, d. h. X3'<L2. Der Abstand L3 zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht 3a und der zweiten Klemmen-Harzschicht 3b entspricht in etwa der Länge D2 der Leiter 1b, d. h. L3≈D2.
Der Sammelschienenhalter 7 hält entsprechend der Darstellung in Fig. 4 mehrere Sammelschienen 5 auf folgende Weise: Das erste Ende 5a der jeweiligen Anzahl von Sammelschienen 5 ist entsprechend der Abstandsfolge der Leiter 1b angeordnet. Darüber hinaus sind die Sammelschienen 5 durch eine erste Sammelschienen-Harzschicht 6a rechtwinklig zur Längsrichtung der Sammelschienen 5 festgelegt.
Die untere Fläche 6a1 der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a ist entsprechend der oberen Fläche 1a2 der Ummantelungsschicht 1a ausgebildet, und das erste Ende der Sammelschienen 5 ist jeweils im unteren Abschnitt der Vorderfläche 6a2 der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a an dieser festgelegt. Die günstigste Lage ist dabei in der Vorderfläche 6a2 nahe an der unteren Fläche 6a1. Die Breite Y1 der unteren Fläche 6a1 ist vorzugsweise nicht geringer als die Breite D1 der Ummantelungsschicht 1a (Fig. 2), d. h. Y1<D1. Die Länge Y2 der unteren Fläche 6a1 ist nach Wunsch festgelegt. Die Dicke Y3 der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a ist vorzugsweise nicht geringer als die Dicke L1' der ersten Enden der Sammelschienen, d. h. Y3<L1'. Obwohl das zweite Ende der Sammelschienen 5 in dieser Ausführungsform nicht durch Isolierharz festgelegt ist, ist eine solche Festlegung möglich.
Nachfolgend wird der Montageprozeß der Verbindungsbaugruppe A erläutert.
Zuerst werden die Klemmenplatten 2a der Klemmenhalter 4 und die Leiter 1b des Bandkabels 1 aufeinander gelegt, und die Ummantelungsschicht 1a des Bandkabels 1 wird auf der oberen Fläche 3a1 der ersten Klemmen-Harzschicht 3a plaziert. Dann werden die Sammelschienen 5 des Sammelschienenhalters 7 und die Leiter 1b des Bandkabels 1 aufeinander gelegt. Die untere Fläche 6a1 der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a wird auf die Ummantelungsschicht 1a gelegt. Auf diese Weise entsteht der aus den Leitern 1b, der Klemmenplatte 2a und den Sammelschienen 5 zusammengesetzte Schichtbereich 8. Schließlich wird aus dem Schichtbereich 8 mittels Ultraschallschweißen der Verbindungsbereich 9 erzeugt. Außerdem wird zur Fertigstellung der Verbindungsbaugruppe A noch die Ummantelungsschicht 1a zwischen der oberen Fläche 3a1 und der unteren Fläche 6a1 aufgenommen und gehalten.
In der oben beschriebenen Anordnung liegt die Ummantelungsschicht 1a des Bandkabels 1 zwischen der oberen Fläche 3a1 der ersten Klemmen-Harzschicht 3a und der unteren Fläche 6a1 der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a. Daher werden die Leiter 1a selbst bei Zugkraftangriff am Bandkabel 1 nicht aus der Verbindungsbaugruppe A gerissen. Die Festigkeit der Verbindungsbaugruppe A gegenüber Zug am Bandkabel 1 ist demzufolge höher und der Verbindungsbereich 9 wird vor Zerstörung bewahrt. Dadurch erhöht sich die Zuverlässigkeit der erzeugten Verbindungsbaugruppe.
Ausführungsform 2
Fig. 5 und 6 zeigen die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe eines Bandkabels mit Verbindungsklemmen. In dieser Ausführungsform bezeichnen die mit der ersten Ausführungsform übereinstimmenden Bezugsziffern auch die jeweils gleichen Elemente.
Eine in Fig. 5 und 6 dargestellte Verbindungsbaugruppe B ähnelt der in Fig. 1 und 2 dargestellten Verbindungsbaugruppe A insofern, als daß sie mehrere Leiter 1b, einen Klemmenhalter 4 und einen Sammelschienenhalter 7 aufweist. Sie unterscheidet sich jedoch von letzterer dadurch, daß der Sammelschienenhalter 7 am zweiten Ende der Sammelschienen 5 eine zweite Sammelschienen-Harzschicht 6b aufweist und daß am Vorderende der Leiter 1b des Bandkabels 1 eine End-Ummantelungsschicht 1c vorhanden ist.
Das Bandkabel 1 liegt zwischen dem Klemmenhalter 4 und dem Sammelschienenhalter 7. Der aus den Leitern 1b, den Verbindungsklemmen 2 und den Sammelschienen 5 zusammengesetzte Schichtbereich 8 wird zur Bildung des Verbindungsbereichs 9 mittels Ultraschall verschweißt. Außerdem wird die Ummantelungsschicht 1a zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht 3a und der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a aufgenommen und gehalten, und die End-Ummantelungsschicht 1c wird zwischen der zweiten Klemmen-Harzschicht 3b und einer zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6b aufgenommen und gehalten.
Die obere Fläche 3b1 entspricht in ihrer Form der unteren Fläche 1c1 der End-Ummantelungsschicht 1c, und die untere Fläche 6b1 der zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6 hat eine zur oberen Fläche 1c2 der End-Ummantelungsschicht 1c passende Form. Der Montageprozeß der Verbindungsbaugruppe B wird nun nachfolgend erläutert.
Wie in Fig. 6 dargestellt werden die Klemmenplatten 2a des Klemmenhalters 4 und die Leiter 1b des Bandkabels 1 aufeinander gelegt, und die Ummantelungsschicht 1a des Bandkabels 1 wird auf der oberen Fläche 3a1 der ersten Klemmen-Harzschicht 3a plaziert. Dann werden die Sammelschienen 5 des Sammelschienenhalters 7 und die Leiter 1b des Bandkabels 1 aufeinander gelegt. Die untere Fläche 6a1 der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a wird auf die Ummantelungsschicht 1a gelegt. Die untere Fläche 6b1 der zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6b wird auf die End-Ummantelungsschicht 1c gelegt. Damit wird der aus den Leitern b1, den Klemmenplatten 2a und den Sammelschienen 5 bestehende Schichtbereich 8 gebildet, der schließlich zur Erzeugung des Verbindungsbereichs 9 mittels Ultraschall verschweißt wird. Außerdem wird die Ummantelungsschicht 1a zwischen der oberen Fläche 3a1 und der unteren Fläche 6a1 aufgenommen und gehalten. Zur Komplettierung der Verbindungsbaugruppe B wird schließlich noch die End-Ummantelungsschicht 1c zwischen der zweiten Klemmen-Harzschicht 3b und der zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6b aufgenommen und gehalten.
Da die End-Ummantelungsschicht 1c des Bandkabels 1 in dieser Ausführungsform der Verbindungsbaugruppe auch zwischen der oberen Fläche 3b1 der zweiten Klemmen-Harzschicht 3b und der unteren Fläche 6b1 der zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6b liegt, ergibt sich bei Verbindungsbaugruppe B im Vergleich zur Verbindungsbaugruppe A der ersten Ausführungsform eine nochmals höhere Festigkeit gegenüber einer Zugbelastung des Bandkabels 1.
Ausführungsform 3
Fig. 7 und 8 zeigen eine erfindungsgemäße dritte Ausführungsform einer Verbindungsbaugruppe aus Bandkabel und Verbindungsklemmen. In der nachfolgenden Beschreibung werden für Teile, die mit denen der ersten und zweiten Ausführungsform identisch sind, die jeweils gleichen Bezeichnungen und Bezugsziffern verwendet, und es wird auf eine nochmalige genaue Beschreibung verzichtet.
Eine in Fig. 7 und 8 dargestellte Verbindungsbaugruppe C weist eine in der zweiten Sammelschienen-Harzschicht des Sammelschienenhalters 7 ausgebildete Einstecknut 10 auf. Nach Einsetzen der End-Ummantelungsschicht 1d des Bandkabels 1 in die Einstecknut 10 entsteht durch Schweißen und Verbinden der Sammelschienen 5 des Sammelschienenhalters 7, der Leiter 1b des Bandkabels 1 und der Klemmenplatten 2a des Klemmenhalters 4 ein Verbindungsbereich. Die Ummantelungsschicht 1a ist zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht 3a und der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a angeordnet.
Die Einstecknut 10 ist in der zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6b auf Seite des Klemmenhalters 4 rechtwinklig zur Längsrichtung der Leiter 1b des Bandkabels 1 ausgebildet. Die Einstecknut 10 kann jedoch auch in der zweiten Klemmen-Harzschicht 3b auf Seite des Sammelschienenhalters 7 ausgebildet sein.
Im nachfolgenden wird die Montage der Verbindungsbaugruppe C beschrieben.
Zuerst wird die End-Ummantelungsschicht 1d des Bandkabels 1 zum Sammelschienenhalter 7 hin gebogen und anschließend in die Einstecknut 10 in der zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6b eingesetzt. Dadurch wird das Bandkabel 1 zeitweilig am Sammelschienenhalter 7 festgelegt (im nachfolgenden wird dies als ("zeitweilig festgelegter Zustand" bezeichnet). Die Sammelschienen 5 des Sammelschienenhalters 7 werden dabei entsprechend der Abstandsfolge der Leiter 1b des Bandkabels 1 angeordnet, und die untere Fläche 6a1 der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a überdeckt die obere Fläche 1a2 der Ummantelungsschicht 1a.
Die Leiter 1b des Bandkabels 1 sind entsprechend der Abstandsfolge der Klemmenplatten 2a des Klemmenhalters 4 angeordnet, und die Unterseite 1a1 der Ummantelungsschicht 1a überdeckt die Oberseite 3a1 der ersten Klemmen-Harzschicht 3a. Dadurch können die Leiter 1b des Bandkabels 1 zwischen den Sammelschienen 5 des Sammelschienenhalters 7 und den Klemmenplatten 2a des Klemmenhalters 4 plaziert werden, wodurch der Schichtbereich 8 entsteht.
Der Schichtbereich wird dann durch Ultraschallschweißen zum Verbindungsbereich 9 gefügt. Nach Bildung des Verbindungsbereichs 9 wird die Ummantelungsschicht 1a zur Fertigstellung der Verbindungsbaugruppe C zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht 3a und der ersten Sammelschienen-Harzschicht 6a plaziert, und die End-Ummantelungsschicht 1d des Bandkabels 1 wird in die Einstecknut 10 der zweiten Sammelschienen-Harzschicht 6b eingesetzt.
Wie bereits beschrieben wird das Bandkabel 1 nach der durch Einsatz der End-Ummantelungsschicht 1d in die Einstecknut 10 erfolgten zeitweiligen Festlegung am Sammelschienenhalter 7 entsprechend Klemmenhalter 4 angeordnet und dann mit dem Sammelschienenhalter 7 und dem Klemmenhalter 4 verbunden. Somit sind Klemmenhalter 4 und Bandkabel 1 ohne Zwischenraum angeordnet. Gegenüber dem Stand der Technik läßt sich das Anschließen des Bandkabels 1 an den Sammelschienenhalter 7 und den Klemmenhalter 4 besser ausführen. Dadurch können auch eine höhere Zuverlässigkeit der Verbindungsbaugruppe C und eine gleichbleibende Produktivität erzielt werden.
Da das Bandkabel 1 an den Sammelschienenhalter 7 und den Klemmenhalter 4 angeschlossen und die End-Ummantelungsschicht 1d in die Einstecknut 10 im Sammelschienenhalter 7 eingesetzt ist, werden die dünnen und zerbrechlichen Leiter 1b des Bandkabels 1 nicht durch die von Sammelschienenhalter 7 und Klemmenhalter 4 während der Montage verursachte Beanspruchung beschädigt. Daraus resultiert eine im Vergleich zur ersten und zweiten Ausführungsform erheblich verbesserte Ausführbarkeit des Anschlusses des Bandkabels 1 an den Sammelschienenhalter 7 und den Klemmenhalter 4.
Obgleich die Erfindung als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu beachten, daß verschiedene Veränderungen und Abwandlungen für den Fachmann offensichtlich sein werden. Aus diesem Grund sollten derartige Veränderungen und Abwandlungen, sofern sie nicht über den Umfang der Erfindung hinausgehen, als hierin eingeschlossen betrachtet werden.

Claims (12)

1. Verbindungsbaugruppe für Verbindungsklemmen und Bandkabel, die folgendes aufweist:
ein Bandkabel mit mehreren Leitern im vorderen Teil und einer Isolierschichtummantelung im hinteren Teil;
mehrere Verbindungsklemmen mit Klemmenplatten an ihrem ersten Ende, wobei diese Klemmenplatten entsprechend einer Abstandsfolge der Leiter angeordnet sind;
einen Klemmenhalter, der eine erste Klemmen-Harzschicht aufweist und die Verbindungsklemmen durch Festlegung des ersten Endes der Klemmenplatten an der ersten Klemmen-Harzschicht hält; und
einen Sammelschienenhalter, der eine erste Sammelschienen-Harzschicht aufweist und mehrere entsprechend der Abstandsfolge der Leiter angeordnete Sammelschienen durch Festlegung ihres ersten Endes an der ersten Sammelschienen-Harzschicht hält,
wobei die Leiter zwischen den Klemmenplatten und den vom Sammelschienenhalter gehaltenen Sammelschienen liegen und mit diesen verschweißt sind, und
die Isolierschichtummantelung des Bandkabels zwischen der ersten Klemmen-Harzschicht und der ersten Sammelschienen-Harzschicht liegt und festgelegt ist.
2. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsklemmen rechtwinklig zur Längsrichtung der ersten Klemmen-Harzschicht festgelegt sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende der Klemmenplatten einstückig in die erste Klemmen-Harzschicht eingeformt ist und das erste Ende der Sammelschienen einstückig in die erste Sammelschienen-Harzschicht eingeformt ist.
4. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Leiter mit den Klemmenplatten und den Sammelschienen mittels Ultraschall verschweißt sind.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Klemmenhalter weiterhin eine zweite Klemmen-Harzschicht aufweist und die Verbindungsklemmen durch Festlegung ihrer beiden Enden durch die erste Klemmen-Harzschicht und die zweite Klemmen-Harzschicht hält; und wobei
der Sammelschienenhalter außerdem eine zweite Sammelschienen-Harzschicht aufweist und die Sammelschienen durch Festlegung ihrer beiden Enden durch die erste Sammelschienen-Harzschicht und die zweite Sammelschienen-Harzschicht hält;
das Bandkabel eine an den Leiterenden belassene End-Isolierschichtummantelung aufweist; und
die End-Isolierschichtummantelung zwischen der zweiten Klemmen-Harzschicht und der zweiten Sammelschienen-Harzschicht liegt und dort gehalten wird.
6. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Klemmenplatten rechtwinklig zur Längsrichtung der ersten Klemmen-Harzschicht und der zweiten Klemmen-Harzschicht festgelegt sind.
7. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei beide Enden der Klemmenplatten einstückig in die erste bzw. zweite Klemmen-Harzschicht eingeformt sind, und beide Enden der Sammelschienen einstückig in die erste bzw. zweite Sammelschienen-Harzschicht eingeformt sind.
8. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Leiter mittels Ultraschall mit den Klemmenplatten und den Sammelschienen verschweißt sind.
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Klemmenhalter weiterhin eine zweite Klemmen-Harzschicht aufweist und die Verbindungsklemmen durch Festlegung ihrer beiden Enden durch die erste Klemmen-Harzschicht und die zweite Klemmen-Harzschicht hält; und wobei
der Sammelschienenhalter weiterhin eine zweite Sammelschienen-Harzschicht aufweist und die Sammelschienen durch Festlegung ihrer beiden Enden durch die erste und zweite Sammelschienen-Harzschicht hält;
das Bandkabel eine an den Leiterenden belassene End-Isolierschichtummantelung aufweist; und
die End-Isolierschichtummantelung in eine in der zweiten Klemmen-Harzschicht und der zweiten Sammelschienen-Harzschicht ausgebildete Einstecknut eingesetzt ist.
10. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Klemmenplatten rechtwinklig zur Längsrichtung der ersten Klemmen-Harzschicht und der zweiten Klemmen-Harzschicht festgelegt sind.
11. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 9, wobei beide Enden der Klemmenplatten einstückig in die erste bzw. zweite Klemmen-Harzschicht eingeformt sind und beide Enden der Sammelschienen einstückig in die erste bzw. zweite Sammelschienen-Harzschicht eingeformt sind.
12. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Leiter mittels Ultraschall mit den Klemmenplatten und den Sammelschienen verschweißt sind.
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