DE19803459A1 - Rückspiegel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den heute üblichen Rückspiegelkonstruktionen wird die Glasbaugrup
pe über einen Verstellantrieb frei beweglich im Spiegelgehäuse gelagert.
Der Verstellantrieb ermöglicht eine Verstellung des Spiegels aus dem
Innenraum des Fahrzeuges heraus. Der Verstellantrieb kann dabei manuell
über mechanische Systeme oder durch einen Verstellmotor erfolgen. Die
Glasbaugruppe ist in einem Gehäuse angeordnet, das mit der Karosserie
des Fahrzeuges verbunden ist. Handelt es sich bei dem Rückspiegel um
einen Außenspiegel, hält das Gehäuse unter anderem den Fahrtwind ab
und verhindert so eine ungewollte Verstellung des Spiegels. Die Spiegel
fläche ist in der Öffnung des Gehäuses so angeordnet, daß der Fahrer den
nachfolgenden Verkehr beobachten kann.
Infolge der mechanischen Anregung durch einen Verbrennungsmotor,
durch die Fahrbewegung und strömungsdynamische Krafteinflüsse treten
im Fahrzeug eine Vielzahl von Schwingungen unterschiedlichster Frequenz
und Amplitude auf. Diese Fahrzeugschwingungen übertragen sich auch auf
den Rückspiegel und können diesen in eine schwingende Bewegung ver
setzen. Durch diese Vibrationen wird die Sicht des Fahrers auf den nach
folgenden Verkehr im Rückspiegel beeinträchtigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Rückspiegel zu schaffen, bei dem die Vibrationsempfind
lichkeit reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Rückspiegel mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Rückspiegels sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Glasbaugruppe ist zunächst in an sich bekannter Weise so im Gehäuse
angeordnet, daß zwischen Glasbaugruppe und Gehäuse ein geringer um
laufender Luftspalt gebildet wird. Dieser Spalt ist insbesondere notwen
dig, um die Glasbaugruppe frei beweglich im Gehäuse verstellen zu
können. Erfindungsgemäß wird in diesem Spalt zwischen Glasbaugruppe
und Gehäuse zumindest bereichsweise mindestens ein elastisches Dämp
fungselement angeordnet. Dadurch wird die Glasbaugruppe zusätzlich zur
eigentlichen Lagerung über den Verstellantrieb dämpfend am Gehäuse
abgestützt. Die Vibrationen der Glasbaugruppe infolge der Fahrzeug
schwingungen werden durch die Dämpfungselemente auf ein unschädliches
Maß gedämpft.
Grundsätzlich ist es gleichgültig, ob das Dämpfungselement an der Glas
baugruppe, am Gehäuse oder an beiden Teilen angeordnet bzw. befestigt
ist, solange zum einen eine ausreichende Dämpfung der Vibrationen und
zum anderen eine ausreichende Beweglichkeit der Glasbaugruppe relativ
zum Gehäuse, um den Spiegel entsprechend den Bedürfnissen des Fahrers
einstellen zu können, sichergestellt ist.
Ist das Dämpfungselement jeweils nur an der Glasbaugruppe oder am Ge
häuse befestigt, gelangt es am jeweils gegenüberliegenden Bauteil, bei der
Verstellung des Spiegels reibungsbehaftet gleitend, zur Anlage. Größe und
Eigenschaft des Dämpfungselements sind dabei so zu wählen, daß zum
einen die Glasbaugruppe mit relativ geringen Kräften im Gehäuse verstellt
werden kann und zum anderen eine ausreichende dämpfende Abstützung
der Glasbaugruppe im Gehäuse gegeben ist.
In alternativer Gestaltung ist es auch möglich, das Dichtungselement als
entsprechend verformbaren Körper auszugestalten, so daß die relative
Bewegung zwischen Glasbaugruppe und Gehäuse durch eine Verformung
des Dichtungselements ausgeglichen werden kann. In diesem Fall ist keine
reibungsbehaftete Relativbewegung des Dichtungselements insgesamt
gegenüber der Glasbaugruppe und dem Gehäuse notwendig.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Dämpfungs
element an der Glasbaugruppe angeordnet bzw. befestigt und an der
Innenseite des Gehäuses zur Anlage bringbar. Dadurch wird zum einen
eine kostengünstige Vormontage des Dämpfungselementes ermöglicht und
zum anderen kann das Dämpfungselement bei der Verstellung des Spiegels
gut auf der üblicherweise glatten Oberfläche der Innenseite des Gehäuses
entlanggleiten.
Zur Dämpfung der Vibrationen der Glasbaugruppe ist es ausreichend,
wenn ein oder mehrere Dämpfungselemente lediglich bereichsweise im
Spalt zwischen Glasbaugruppe und Gehäuse angeordnet sind. Nach einem
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch ist das
Dämpfungselement als die Glasbaugruppe im wesentlichen geschlossen
umlaufender Ring ausgebildet. Dadurch sind optimale Dämpfungseigen
schaften erzielbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einem weiteren Ausführungsbei
spiel das Dämpfungselement als Dichtungselement ausgebildet ist. Da
durch wird der Innenraum des Gehäuses, in dem empfindliche Bauteile wie
Verstellantrieb und elektrische Zusatzelemente wie Spiegelheizung und
dergleichen angeordnet sind, die nach Möglichkeit vor Feuchtigkeit und
Verschmutzung geschützt werden müssen, um Korrosion und Verschleiß
dieser Teile zu verhindern, gegen insbesondere Witterungseinflüsse
abgeschlossen. Dadurch kann gegebenenfalls auch auf einen üblicherweise
verwendeten, im Gehäuse angeordneten Faltenbalg, der diese korrosions
empfindlichen Teile umgibt, verzichtet werden. Die Korrosion und Ver
schmutzung der Bauteile in dem Gehäuse kann wirksamer durch ein
geschlossen umlaufendes Dämpfungselement verhindert werden. Zudem
werden unerwünschte Windgeräusche, die durch den Luftspalt zwischen
Glasbaugruppe und Gehäuse verursacht werden, durch das umlaufende
Dämpfungs- bzw. Dichtungselement verhindert.
Eine besonders gute Dichtigkeit des Dämpfungselements kann erreicht
werden, wenn dieses eine Dichtlippe aufweist. Durch die spezielle Geo
metrie der Dichtlippe wird diese hohe Dichtigkeit erreicht, ohne daß das
Dämpfungselement mit hohen Kräften gegen die jeweils gegenüberliegende
form- und/oder funktionskomplementäre Oberfläche gedrückt werden
muß. Dadurch lassen sich neben der verbesserten Dichtwirkung hohe sonst
notwendige Verstellkräfte vermeiden.
Da Glasbaugruppe und Gehäuse durch das Dämpfungselement unmittelbar
miteinander in Kontakt stehen, besteht die Gefahr, daß das Dämpfungs
element bei Frost auf der Innenseite des Gehäuses festfriert und dadurch
eine Verstellung der Glasbaugruppe und damit des Rückspiegels unmög
lich gemacht wird. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin
dung ist daher im oder am Dämpfungselement und/oder im oder am Ge
häuse in dem Bereich, in dem das Dämpfungselement am Gehäuse zur
Anlage gelangt, vorzugsweise zumindest im unteren Tropf- bzw. Stauwas
serbereich, eine Heizvorrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise
eingeformte elektrische Widerstandsheizelemente oder dergleichen aufwei
sen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Dämp
fungselement und/oder das Gehäuse zumindest in dem Bereich der wech
selseitigen Anlageflächen mit einer reibungsmindernden oder haftungsver
mindernden Beschichtung (Antihaftbeschichtung) versehen. Dadurch wird
zum einen ein unerwünschtes Anhaften des Dämpfungselementes, bei
spielsweise durch Verkleben, Festfrieren oder Oberflächenverschmutzung,
verhindert und zum anderen werden die zur Verstellung der Glasbaugrup
pe notwendigen Kräfte reduziert.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich der Anlagefläche zwi
schen Dämpfungselement und der Oberfläche des Gehäuses nach Möglich
keit zu verhindern oder zumindest zu reduzieren, kann das Dämpfungs
element gegenüber dem Außenrand des Gehäuses nach innen versetzt im
Gehäuse angeordnet sein. Feuchtigkeit, insbesondere Regentropfen und
Spritzwasser, die auf der Außenseite des Gehäuses nach unten hin ab
tropft, gelangt bei dieser Anordnung nicht in Kontakt mit dem Dämp
fungselement.
Zur Herstellung der Dämpfungselemente sind ganz allgemein alle Materia
lien geeignet, die neben ausreichenden elastischen Eigenschaften gute
Dämpfungseigenschaften aufweisen. Insbesondere sind dies alle Arten von
Elastomeren.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
besteht das Dämpfungselement im wesentlichen aus einem geschlossenzel
lig vernetzenden Schaumstoff, insbesondere einem PUR-Strukturschaum.
Neben ausreichenden Dämpfungseigenschaften weist dieser Werkstoff eine
geringe Wasseraufnahme und eine hohe Witterungsbeständigkeit auf.
Die Befestigung des Dämpfungselements an der Glasbaugruppe kann auf
grundsätzlich beliebige Weise erfolgen. Das Dämpfungselement kann lös
bar oder unlösbar befestigt werden, insbesondere kann es beispielsweise
festgeklebt oder angeklipst werden. Vorteilhaft ist es, wenn an der Trä
gerplatte ein zumindest bereichsweise umlaufendes Befestigungsprofil
angeordnet ist, in dem das Dämpfungselement befestigbar ist. Im Falle
eines ringförmigen Dämpfungselementes kann das Dämpfungselement bei
der Montage über dem Befestigungsprofil aufgedehnt und anschließend
aufgrund seiner elastischen Rückstellkraft im Befestigungsprofil einge
spannt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Dämpfungselement an die Trägerplatte einstückig angeformt, insbe
sondere angespritzt. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und
kostengünstige Herstellung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von lediglich bevorzugte Ausfüh
rungsformen des Rückspiegels darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer teilweiser Darstellung ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel eines Rückspiegels gemäß der Erfindung im
Querschnitt; und
Fig. 2 in schematischer teilweiser Darstellung im Querschnitt ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Rückspiegels, wobei lediglich der in Fig. 1 strichliert abge
grenzte Bereich vergrößert dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Rückspiegel 1, bei dem die Glasbaugruppe 2 so in das
Gehäuse 3 eingepaßt ist, daß ein umlaufender Luftspalt 7 entsteht. Das
Gehäuse 3 ist gebrochen dargestellt, wobei lediglich der Bereich der
Gehäuseöffnung gezeigt ist. Der nicht dargestellte Teil des Gehäuses 3
bildet eine geschlossene Struktur, die die Glasbaugruppe 2 und einen nicht
dargestellten Verstellantrieb umgibt, und ist mit der ebenfalls nicht
dargestellten Karosserie eines Fahrzeuges verbunden.
Die Glasbaugruppe 2 weist ein Spiegelelement 4 und eine Trägerplatte 5
auf. Spiegelelement 4 und Trägerplatte 5 sind miteinander verklebt. Auf
der Rückseite der Trägerplatte 5 sind Verbindungselemente integriert,
über die die Glasbaugruppe 2 an den nicht dargestellten Verstellantrieb
angelenkt ist. Durch den Verstellantrieb kann die Glasbaugruppe 2 in zwei
Achsen relativ zum Gehäuse 3 verstellt werden.
Die Öffnung des Gehäuses 3 und die Größe der Glasbaugruppe 2 sind so
aufeinander abgestimmt, daß sich zwischen dem Gehäuse 3 und der
Glasbaugruppe 2 der umlaufende Spalt 7 bildet. In diesem Spalt 7 ist das
Dämpfungselement 8 zwischen Glasbaugruppe 2 und Gehäuse 3 angeord
net.
Zur Befestigung des Dämpfungselements 8 ist an der Trägerplatte 5 ein im
Querschnitt rinnenartiges Befestigungsprofil 9 angeformt, in das das
Dämpfungselement 8 eingelegt ist und dort in Umfangsrichtung verspannt
ist. Der äußere Rand des Dämpfungselements 8 liegt an der Innenoberflä
che 10 des Gehäuses 3 die Trägerplatte 5 umlaufend an. Dadurch wird die
Glasbaugruppe 2 gegenüber dem Gehäuse 3 dämpfend abgestützt, wobei
gleichzeitig der Innenraum 11 des Gehäuses 3 gegenüber der Umgebungs
atmosphäre abgedichtet wird.
Bei Verstellung des Rückspiegels 1 und damit letztendlich der Glasbau
gruppe 2 gegenüber dem Gehäuse 3 gleitet das Dämpfungselement 8 auf
der Innenoberfläche 10 des Gehäuses 3, wobei aufgrund der elastischen
Rückstellkraft des vorgespannten Dämpfungselementes 8 eine sichere
Dichtwirkung und eine dämpfende Abstützung der Glasbaugruppe beibe
halten wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Rückspiegel weist zunächst im wesentlichen den
gleichen Aufbau auf wie der vorstehend anhand der Fig. 1 beschriebene
Rückspiegel. Das Dämpfungselement 8' ist jedoch als die Glasbaugruppe
umlaufender schlauchartiger Hohlringkörper ausgebildet, der einen Hohl
ringabschnitt 12 und einen daran angeformten Halteabschnitt 13 aufweist.
Der Halteabschnitt 13 gelangt bei bestimmungsgemäßer Montage im rin
nenartigen Befestigungsprofil zur Anlage und wird dort in Umfangsrich
tung elastisch eingespannt oder auf andere Art und Weise befestigt, bei
spielsweise eingeklebt. Der Hohlringabschnitt 12, der in unbelastetem
Zustand im Querschnitt kreisringförmig sein kann, unterliegt, wenn die
Glasbaugruppe im Gehäuse 3 eingebaut ist, einer elastischen Verformung
in radialer Richtung und gelangt an der Innenoberfläche 10 des Gehäuses
3 zumindest geringfügig vorgespannt zur Anlage. Beim Verstellen des
Rückspiegels durch einen Benutzer erfolgt im Gegensatz zum Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 keine gleitende Bewegung des Dämpfungsele
mentes 8' auf der Innenoberfläche 10 des Gehäuses 3; vielmehr bewirkt
die Bewegung der Glasbaugruppe eine walkende quasi-abwälzende Ver
formung des Hohlringabschnittes 12 ohne reibungsbehaftete Relativbewe
gung zwischen dem Dämpfungselement 8' und dem Gehäuse 3.
Claims (13)
1. Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, das am
Kraftfahrzeug befestigbar ist und mit einer Glasbaugruppe, die ein
Spiegelelement und eine Trägerplatte aufweist, wobei die Glasbau
gruppe im Gehäuse verstellbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Spalt (7) zwischen Glasbaugruppe (2) und Gehäuse (3) zu
mindest bereichsweise ein oder mehrere elastische Dämpfungsele
mente (8; 8') angeordnet sind.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') an der Glasbaugruppe (2) ange
ordnet und an der Innenseite (10) des Gehäuses (3) zur Anlage
bringbar ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') als die Glasbaugruppe (2) im we
sentlichen geschlossen umlaufender Ring ausgebildet ist.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') als Dichtungselement ausgebildet
ist.
5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8') als schlauchartiger Hohlringkörper
ausgebildet, der einen Hohlringabschnitt (12) und einen daran an
geformten Halteabschnitt (13) aufweist.
6. Rückspiegel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') mindestens eine Dichtlippe auf
weist.
7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oder am Dämpfungselement (8; 8') und/oder im oder am Ge
häuse (3) zumindest in dem Bereich, in dem das Dämpfungselement
(8; 8') am Gehäuse (3) zur Anlage gelangt, eine Heizvorrichtung
vorgesehen ist.
8. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') und/oder das Gehäuse (3) zu
mindest im Bereich der wechselseitigen Anlageflächen mit einer rei
bungsmindernden oder haftungsverhindernden Beschichtung verse
hen sind.
9. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') gegenüber der Gehäuseöffnung
nach innen versetzt im Gehäuse (3) angeordnet ist.
10. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') aus einem Elastomer, insbeson
dere aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht.
11. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8) im wesentlichen aus einem ge
schlossenzellig vernetzenden Schaumstoff, insbesondere einem
PUR-Strukturschaum, besteht.
12. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trägerplatte (5) ein zumindest bereichsweise umlaufen
des Befestigungsprofil (9) angeordnet ist, in dem das Dämpfungs
element (8; 8') befestigbar ist.
13. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8; 8') an die Trägerplatte (3) einstückig
angeformt, insbesondere angespritzt, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103459 DE19803459C2 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Rückspiegel |
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DE19803459A1 true DE19803459A1 (de) | 1999-09-09 |
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