DE19803061A1 - Hinderniswarner für langsam fahrende Fahrzeuge - Google Patents
Hinderniswarner für langsam fahrende FahrzeugeInfo
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Description
Fährt ein Fahrzeug in eine nur beschränkt einsehbarer Richtung, z. B. rückwärts,
ist eine Warneinrichtung vor Hindernissen in mehrerlei Hinsicht wichtig:
- 1. Zum Schutz von Personen, z. B. Kindern, die unvorhersehbar in die Fahrtrichtung laufen.
- 2. Zum Schutz des Fahrzeuges oder sonstiger Gegenstände welche im Weg sind.
- 3. Als Orientierungshinweise für Fahrtrichtungskorrekturen, soweit das Fahrzeug nicht schienengebunden ist.
Bisherige Lösungen dieses Problemes zum Beispiel beim Rückwärts-Rangieren
eines Lastzuges in eine bestimmte z. B. Lade-/Entladeposition besteht in
folgenden Maßnahmen:
- 1. Einsehen der Fahrtrichtung über Spiegel - hier bleibt aber in der Regel gerade der zu befahrende Raum unmittelbar hinter dem Fahrzeug uneinsehbar.
- 2. In Augenscheinnehmen der Fahrstrecke durch den Fahrer selbst und anschließendes "blindes" (zumindest den nicht vom Fahrerhaus einsehbaren Raum betreffend) Rückwärtsfahren. - Hier werden eventuelle Veränderungen der Situation zwischen Inaugenscheinnahme und Fahrt außer Acht gelassen.
- 3. Aufstellen eines oder mehrerer zusätzlicher Beobachtungsposten, welche den zu befahrenden Raum beobachten und unmittelbar oder mittelbar (z. B. Handzeichen, Rufen, Funkgerät) mit dem Fahrer in Kontakt sind.
- - Das ist die aufwendigste und nicht immer verwirklichbare Lösung.
Weniger angewendet aber ebenfalls als Alternative oder Ergänzung zur
erfindungsgemäßen Idee wäre z. B.
- 4. ein komplexeres optisches Spiegelsystem, das den befahrenen Raum unmittelbar dem Fahrer einsichtig macht, z. B. ein Periskop oder eine Video- Kamera mit Bildsichtgerät im Führerhaus oder
- 5. analog zur Video-Kamera ein Schallortungsgerät, das Hindernisse mittels Luft- oder Erdschallwellen erfaßt und entweder ein grobes "Schall-Radarbild" auf ein Bildsichtgerät ins Führerhaus liefert oder wenigstens eine irgendwie auswertbare Information über mögliche Hindernisse ab einer kritischen Größe liefert oder
- 6. etwa analog zur Video-Kamera ein Sende- und Empfangsgerät gerichteter elektromagnetischer Wellen z. B. im Meter- bis Millimeter-Wellenlängenbereich mit Auswertung der Sende-/Empfangs-Zeitdifferenzen zur Entfernungsbestimmung von Hindernissen ähnlich dem Radarverfahren oder einfach über die Höhe des an Hindernissen reflektierten und vom Empfänger aufgenommenen Signales zur Ermittlung relevanter Hinternisse.
Die Verfahren 4 bis 6 können einen tieferen Raum überwachen und sind deshalb
bei höheren Fahrgeschwindigkeiten notwendig.
Bei langsamer Fahrt von z. B. unter 1 m/s (ca. 4 km/h) und einer Gesamt-
Reaktionszeit (bis zum Stillstand des Fahrzeuges) von 0,4 s bei aufmerksamer
Fahrweise wäre eine Vorfühlstrecke (Distanz zwischen Hinderniserkennung und
störendem Kontakt zum Fahrzeug) von weniger als ca. 1 m ausreichend.
Wird das Ansprechsignal der Warneinrichtung (wahlweise aktivierbar) zugleich
dazu benutzt elektrisch oder mechanisch z. B. einen Bremsvorgang automatisch
auszulösen, kann die Gesamtreaktionszeit sogar um die Reaktionszeit des
Fahrers vermindert werden (Anspruch 9).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren liefert
nun gerade für die praktisch wichtige Aufgabe, ein Fahrzeug langsam in eine
Richtung zu manövrieren, dessen unmittelbar zu befahrender Raum, vor allem
nicht eine drohende Kollision eines Hindernisses oder einer Person mit dem
Fahrzeug, seinen Aufbauten oder unmittelbar über der Fahrbahn den
Fahrzeugrädern einsehbar ist, eine einfache Lösung.
Übliche Vorschläge bedienen sich vorwiegend der "weitersehenden"
elektromagnetischen oder Schallstrahlung und Aufnahme und Laufzeitauswertung
der reflektierten Strahlung.
Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil sehr aufwendig zu sein und überdies
in der Regel auch bei leichter Verschmutzung bereits auszufallen.
Dies ist bei mechanischen Fühlern nicht der Fall. Sie zeigen darüber hinaus im
Gegensatz zu erstgenannten Fühlern die genaue Lage des Hindernisses auf
weniger als 1 cm genau mindestens in einer Dimension an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun ohne Beschränkung der
Allgemeinheit zunächst an Hand eines einfachsten, rein mechanischen
wirkenden Ausführungsbeispieles, welches bereits einige Ideen der
Nebenansprüche verwirklicht, beschrieben. Ausgangspunkt ist in jedem Fall ein
mechanischer Fühler. Die Ausführungsform dieser Fühler in Kombination mit der
Informationsweiterleitung einer Verschiebung des Fühlers durch das Hindernis ist
Gegenstand der Erfindung:
Ein LKW hat rückseitig eine ausklappbare Laderampe oder wenigstens eine
aufklappbare Bordwand. An den äußeren Enden der Bordwand oder Laderampe
sind ca. 1 m lange Federstahldrähte, ca. 2 . . . 3 mm Durchmesser aufgesteckt,
deren Enden zu Seilführungsösen gebogen sind. Durch diese Ösen ist ein rot
gefärbtes Perlonseil als Fühlerseil gezogen dessen eines Ende über eine kleine
Führerhausdurchführung an einen als qualitativen Kraftmesser ausgelegte
Anzeigefeder im Blickfeld des Fahrers (bei Rückwärtsfahrt) angehängt ist und
dessen anderes Ende z. B. an einer Ringöse im mittleren Teil der Seitenbordwand
fest arretiert ist.
Bei Normalfahrt bei geschlossener Laderampe ist die Fühlerschnur festgezurrt
und dient als zusätzliche Planen-Reffschnur; gegebenenfalls nebenbei nützlich
um dem Fahrer ein Signal über gelockerte Planen, welche nicht in seinem
Sichtbereich sind zu geben.
Bei kritischen Rückwärtsfahrten wird nun die Ladeplattform (evtl. automatisch)
heruntergeklappt und damit auch die beiden federnden Fühlerschnurhalter
zusammen mit der sich nun etwa 1 m und etwas seitlich nach hinter ausladenden
Fühlerschnur, die möglichst ebenfalls automatisch über entsprechende
Hebelvorrichtungen zusammen mit der Ladeplattform soweit freigegeben wird,
daß sie gerade so angespannt ist, daß im Führerhaus einem mittlere Kraftwirkung
das heißt eine etwa mittlere Auslenkung der besagten Anzeigefeder angezeigt
wird.
Die Fühlerschnur soll nun einen sicherheitsrelevanten Bereich hinter dem
Fahrzeug umspannen. Zum Beispiel etwa 0,5 m hinter der
Laderampenbegrenzung und ca. 0,2 m über der Fahrbahn.
Beim langsamen Rückwärtsfahren kann nun jede Berührung der Fühlerschnur
oder auch der Fühlerschnurhaltebügel mit einem Hindernis durch eine
Veränderung der Anzeigemarke der Spannfeder erkannt werden und vor der
Kollision mit dem Fahrzeug oder Überfahren eines auf der Fahrbahn liegenden
Hindernisses gestoppt werden.
Der Aufwand für dieses einfache Beispiel sind einige Meter Perlonschnur, einige
Meter Federdraht. Bei geeigneter Ausführung der Anordnung ist das Klarmachen
der Vorrichtung vom Normalfahrzustand in den sinngemäßen
"Hindernisanzeigezustand" im Verhältnis zu den sonstigen Vorbereitungen für
Rückwärtsfahrt, Planen- und Bordwand- oder Ladeplattform-Zubereitung zur
Entladung/Ladung gering und gering vor allem im Verhältnis zum Gewinn an
Sicherheit für Mensch und Gut.
Dies ist zunächst zur Einleitung die Grundidee. Für die praktische Ausführung
dürfte jedoch vor allem die Kombination aus mechanischem Fühler, einem
stetigen oder unstetigen mechano-elektrischen Umsetzer 4 eine bevorzugte Form
sein. Der mechanische Fühler 3 ist am Ort des zu kontrollierenden Hindernisses
am Fahrzeug, ebenso der Umsetzer 4 - und von dort sind lediglich elektrische
Signalleitungen zur Anzeige und Warneinheit 5 im Fahrzeugstand verlegt.
Die Hindernis-Warn-Anzeige oder allgemeiner der Hindernis-Warnmelder 5 soll
wenigstens auf einen der menschlichen Sinne, Gesichts-, Gehör- oder Tastsinn
wirken. Zwar wird allgemein der Gesichtssinn bevorzugt, es ist jedoch bekannt,
daß das Auge beim Fahren schon voll in Anspruch genommen ist und durch
Zusatzfunktionen innerhalb des Führerhauses nur noch wenig abgelenkt werden
soll. Bevorzugt wird deshalb neben einer einfachen akustischen Anzeige (z. B.
Leuchtanzeige) zusätzlich ein auffälliges akustisches Signal ausgegeben. Ein
elastischer (wegen Verletzungsgefahr-Minderung) mechanischer Hebel, welcher
über Seilzug direkt mechanisch oder elektromagnetisch auf eine Körperstelle des
Fahrers wirkt sei dehalb hier der Vollständigkeit halber ebenfalls als
Warnmöglichkeit oder -Warnverfahren erwähnt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist z. B. ein Fühler aus besonders
nachgiebigem Gummi- oder Kunststoff-Rohr an dessen Enden z. B.
Begrenzungsleuchten angebaut sein können und dessen anderes Ende mit einem
Flansch am Fahrzeug befestigt ist. In diesem Rohr ist ein Schalter derart
untergebracht, daß jede Auslenkung des Fühlers in mindestens eine bestimmte
Richtung, vorzugsweise aber bei Auslenkungen in mehrere oder besser alle
Richtungen über einen bestimmten Auslenkungsgrad hinaus einen elektrischen
Schalter betätigt, welcher dann einen Warnstromkreis mit einer Anzeige schließt
oder weiteren Schaltungen (z. B. Bremsenauslösung) betätigt.
Eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung erleichtert
die Ankopplung eines Anhängers.
Ohne Einschränkung der Allgemeinheit soll z. B. links und rechts vom
Anhängemaul des Maschinenwagens je ein Fühler sein, deren Ansprechen
getrennt im Führerhaus angezeigt wird, so daß die Richtung der Abweichung
erkennbar ist.
Die weiteren Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den weiteren Nebenansprüchen
und Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt das allgemeine Schema des einfachsten Wirkungszusammenhanges
zum Oberbegriff der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
eine mechanische Fühlervorrichtung 3, hier als einfacher mechanischer Fühlerhebel dargestellt, ist mindestens mit einem mechanischen Freiheitsgrad am Fahrzeug 1 verbunden und steuert über eine mechanische Verbindung einen Kraft-Wegeumsetzer 4, der ebenfalls zumindest mit einem mechanischen Freiheitsgrad mit einem Punkt des Fahrzeuges 1 verbunden ist, und der eine Warneinrichtung 5 betätigt.
eine mechanische Fühlervorrichtung 3, hier als einfacher mechanischer Fühlerhebel dargestellt, ist mindestens mit einem mechanischen Freiheitsgrad am Fahrzeug 1 verbunden und steuert über eine mechanische Verbindung einen Kraft-Wegeumsetzer 4, der ebenfalls zumindest mit einem mechanischen Freiheitsgrad mit einem Punkt des Fahrzeuges 1 verbunden ist, und der eine Warneinrichtung 5 betätigt.
Fig. 2 zeigt nun eine besonders einfache Ausgestaltung der Fühlervorrichtung 3
als ein über Fühlerseilhalter 2 am Fahrzeug 1 gespanntes Fühlerseil 31, wobei
der Kraft-Wegeumsetzer 4 gleichzeitig die Spannvorrichtung sein kann.
Als weitere Ausgestaltungsmöglichkeit (gemäß Anspruch 3) kann das erste
Fühlerseil 31 an einer bezüglich des Fahrzeugs mechanisch beweglichen Stelle
mit einem zweiten Fühlerseil 31a verbunden sein welches einen ebenfalls
wichtigen Überwachungsraum überdeckt. Es versteht sich von selbst, daß an das
erste Führungsseil 31 an derselben oder an einer anderen Stelle auch noch ein
drittes Fühlerseil 31 b angeschlossen und gespannt sein kann und daß dasselbe
Verfahren auch für diese Fühlerseile kaskadierbar sein kann.
Fig. 3 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel eines Kraft-Wegeumsetzers 4. der
mit einem mechanisch-elektrischen Umsetzer 41 mit stetiger
Überführungsfunktion z. B. in Form eines Dehnungswiderstandsstreifens
verbunden ist.
Fig. 4 zeigt eine einfache Ausführungsform eines Kraft-Wegeumsetzers 4 mit
einem elektrischen Schalter 42, dessen Betätigungshebel 42a ein Drehteil 42b
abtastet, welches mit einer Druck-Feder 42e in einem Führungsrohr 42f gespannt
ist und welches über die Zugstange 42d von der Fühlereinrichtung 3 auf Zug
beansprucht wird.
In Ruhestellung soll die Vorspannung so groß sein, daß der
Schaltbetätigungshebel 42a in die Einschnürung oder Nut 42c des Drehteils 42b
rastet und nicht betätigt wird.
Erst bei deutlich geringerer oder größerer Zugspannung von der
Fühlervorrichtung 3 wird der elektrische Schalter 42 betätigt (vgl. z. B. Anspruch
11).
Fig. 5 zeigt schließlich eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Idee, wobei z. B. gemäß Anspruch 21, 22, 29 die Fühlervorrichtung 3 mit dem
Kraft-Wege-Umsetzer 4 und dem mechanisch-elektrischen Umsetzer - hier ein
Beispiel mit elektrischem Schalter 42 in einer Fühlereinheit 32 verbunden ist,
welche außerdem auch noch Träger z. B. einer Rangier-Begrenzungsleuchte 33
sein kann.
Die Fühlereinheit 32 ist im Wesentlichen ein flexibles Rohr, das auch teilweise
oder ganz mit flexibler Vergußmasse ausgegossen sein kann oder auch als
flexibles Teil gegossen sein kann und das mindestens einen elektrischen Schalter
42 und eine Schaltplatte 43 enthält. Diese Schaltplatte 43 liegt locker berührend
oder mit einem gewissen Abstand gegenüber dem Schalthebel 42a des Schalters
42 und ist elastisch, aber im vergossenen Fall weniger elastisch als die
Vergußmasse. Im vergossenen Fall muß mindestens ein Teil des
Zwischenraumes zwischen Schalter und Schaltplatte, hier als Zwischenraum 43a
bezeichnet, mit keinem Stoff oder mit hochflexiblem leicht komprimierbarem Stoff,
z. B. Schaumstoff als Platzhalter beim Vergießen, ausgefüllt sein.
Die Fühler/Schalterkombination 32 wird vorzugsweise an einem Ende mit einem
Flansch 32a am Fahrzeug festgeschraubt oder sonstwie befestigt. In diesem
Flansch oder zumindest in Nähe des Flanschfußes sind auch die elektrischen
Anschlußklemmen oder Anschlußstecker für den Schalter 42 und eventuell auch
für die Rangier-Begrenzungsleuchte 33 in vorzugsweise Staub- und
feuchtigkeitsgeschützter Ausführung eingegossen.
Wird der Fühlerhebel 32 in zumindest eine bevorzugte Richtung deutlich
ausgelenkt, drückt die Schaltplatte 43 gegen den Schalthebel 42a des Schalters
42 und der Schalter 42 schaltet und kann damit über eine elektrische Leitung zum
Führerhaus eine Warneeinrichtung 5 oder wahlweise auch über den Schaltkreis 6
einen Bremsvorgang auslösen.
Vorzugsweise schaltet der Schalter 42 nicht nur bei Verbiegen der
Fühlereinrichtung 32 in nur eine Richtung sondern auch bei Verbiegen in weitere
Richtungen, mindestens aber in die Gegenrichtung zur bevorzugten
Warnauslöse-Richtung.
Fig. 6 zeigt schließlich die im Anspruch 26 angemerkte Möglichkeit der
elektrischen Signalverarbeitung bei der Verwendung von stetigen mechanisch
elektrischen Umsetztern im Schaltschema:
Ein von der Fühlereinrichtung 3 mechanisch betätigter mechanisch elektrischer Umsetzer 41 (Widerstandspotentiometer, Widerstandsdehnungsstreifen etc.) liefert sein elektrisches Signal an ein elektrisches Differenzierglied 45, welches Signal wiederum von einem elektrischen Tiefpaß 46 geglättet wird, bevor es einer Vergleichsstufe 47 (mit einstellbarer Schwelle (mit dieser Schwelle kann die Warn- oder Schalt-Auslöseschwelle variiert werden!) zugeleitet wird. Der Ausgang dieser Vergleichsstufe steuert in eindeutiger Weise die Warneeinrichtung 5 an. Die Reihenfolge von Differenzierglied 45 und Tiefpaß 46 kann übrigens vertauscht werden.
Ein von der Fühlereinrichtung 3 mechanisch betätigter mechanisch elektrischer Umsetzer 41 (Widerstandspotentiometer, Widerstandsdehnungsstreifen etc.) liefert sein elektrisches Signal an ein elektrisches Differenzierglied 45, welches Signal wiederum von einem elektrischen Tiefpaß 46 geglättet wird, bevor es einer Vergleichsstufe 47 (mit einstellbarer Schwelle (mit dieser Schwelle kann die Warn- oder Schalt-Auslöseschwelle variiert werden!) zugeleitet wird. Der Ausgang dieser Vergleichsstufe steuert in eindeutiger Weise die Warneeinrichtung 5 an. Die Reihenfolge von Differenzierglied 45 und Tiefpaß 46 kann übrigens vertauscht werden.
Das Differenzierglied macht die absolute Stellung der Fühlereinrichtung
unkritisch, da jetzt nur eine Änderung des Signales von der Fühlereinrichtung
ausgewertet wird.
Der Tiefpaß dient lediglich zur Unterdrückung von höherfrequenteren
Schwingungen, welche etwa von Motorenvibrationen oder Wegeunebenheiten
herrühren.
Außerdem ist in diesem Schaltschema gezeigt, wie ganz allgemein das
elektrische Schaltsignal für die Warnanzeige auch für die wahlweise
freischaltbare automatische Bremsung herangezogen werden kann: Je nachdem
der Schalter 61 für die manuell gewählte Bremsfreigabe und ein weiterer
Sicherheitsverriegelungsschalter 62 (bei Normalfahrt, z. B. Vorwärtsfahrt bei
höherer Geschwindigkeit, soll ein versehentlicher Notbremsvorgang durch
automatische Verriegelung verhindert werden) freigegeben sind, soll praktisch
gleichzeitig mit der Warnung der Bremsvorgang ausgelöst werden können.
1
Fahrzeug oder Teil des Fahrzeuges oder Befestigungspunkt am Fahrzeug
11
Verkürzungsseilzug zum Einfahren oder Zurückbiegen der Fühlerelemente bei
Normalfahrt
2
Fühlerseilhalter (am Fahrzeug
1
befestigt)
3
mechanische Fühlervorrichtung allgemein
3
a mechanischer tellbeweglicher Fühlerstab z. B. vor und/oder hinter Reifen
31
gespanntes Fühlerseil
31
a, b . . . mit
31
. . . verbundene weitere Fühlerseile
32
Fühlerstengel, mechanisch flexibel
32
a Befestigungsflansch von
32
am Fahrzeug
33
Rangier-Begrenzungsleuchte vorzugsweise mit
32
kombiniert
4
Kraft-Wege-Umsetzer allgemein, z. B. Feder
41
stetiger mechanisch-elektrischer Signalumsetzer, z. B. Potentiometer,
Dehnungswiderstandsstreifen etc.
42
unstetiger mechanisch-elektrischer-Signalumsetzer, z. B. elektr. Schalter
42
a Schalthebel von
42
42
b Schaltprofil-Drehteil
42
c Schaltnut von
42
b
42
d Zugstange an
42
b
42
e Druckfeder
42
f Führungsrohr für
42
b,
42
e . . .
43
Schaltplatte, die bei Ansprechen des Fühlers
32
auf
42
a drückt
43
a komprimierbarer Zwischenraum zwischen
42
und
43
45
Differenzierglied für elektrische Signale
46
Tiefpaß für elektrische Signale
47
Vergleichsstufe (Komperator) mit Schwellenwerteinstellmöglichkeit
5
Warneinrichtung allgemein (visuell, akustisch . . .)
5
a zusätzliche Warneinrichtung (z. B. akustisch, wahlweise abschaltbar)
6
Auslösemechanismus für Bremsvorgang allgemein (mechanisch und/oder
elektrisch)
61
manuell betätigbarer Freigabeschalter für automatischen Bremsvorgang
62
Sicherheits-Verriegelungsschalter zur Verhinderung der automatischen
Bremsvorgangs-Auslösung z. B. bei Vorwärtsfahrt, schneller Fahrt
Claims (29)
1. Vorrichtung und Verfahren zur Warnung vor Fahrbahnhindernissen an
Fahrzeugen besonders bei Rückwärtsfahrt und nicht direkt einsehbarer
Fahrstrecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug 1 in Höhe der zu erwartenden Hindernisse über mechanisch
nachgiebige Fühlerelemente 3 über Seilzug oder Gestänge mit einem Zugkraft-
Wege-Umsetzers 4 verbunden ist, der eine Warneinrichtung 5 betätigt.
2. Vorrichtung oder Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlerelement 3 ein Fühlerseil 31 ist, das um mindestens einen Teil des
Fahrzeuges über mechanisch federnde Seilösenhalter 2 gespannt ist und zwar
mit einem Ende des Fühlerseils ausgehend von einer am Fahrzeug befestigten
Endöse zum Zugkraft-Wegeumsetzer 4 am anderen Ende.
3. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an irgend einer Stelle des bezeichneten Fühlerseiles 31, in diesem
Unteranspruch als erstes Fühlerseil angesprochen, ein zweites Fühlerseil 31a mit
mindestens einem mechanischen Freiheitsgrad, d. h. z. B. entweder fest verknüpft
oder in einer Führungsöse gleitend, verbunden ist - und das wahlweise auch
weitere Fühlerseile 31b, 31c, . . . an diesem ersten oder dem zweiten Fühlerseil
angeschlossen sein können.
4. Vorrichtung oder Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warneinrichtung 5 ein mechanischer Analogzeiger im Blickfeld des
Fahrers ist, der direkt oder über mechanische Hebel, Seilzüge, Bowdenzüge mit
dem Zugkraft-Wegeumsetzer 4 mechanisch verbunden ist.
5. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugkraft-Wege-Umsetzer 4 im Wesentlichen eine mechanische Feder
z. B. eine Spiral-, Schraub-, Blattfeder ist, welche an einem Ende mechanisch
mindestens mit einem Freiheitsgrad fest mit dem Fahrzeug 1 verbunden ist,
während das andere Ende mit dem Fühlerseil 3 so verspannt ist, daß die Feder 4
ungefähr eine mittlere Auslenkung bezogen auf ihren gesamten möglichen
Auslenkungsbereich aufweist.
6. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugkraft-Wege-Umsetzer 4 mechanisch mit einem variablen Widerstand,
einem piezoresistiven Element oder Potentiometer oder mit einem induktiven oder
kapazitiven Wegefühler, allgemein einem mit monotoner mechanisch-elektrischer
Überführungsfunktion wirkenden Wegefühler 41, verbunden ist.
7. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Ansprüchen 1, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warneinrichtung 5 ein analoges elektrisches Anzeigeinstrument ist, das
von dem Wegefühler 41, eventuell über eine Zusatzelektronik, angesteuert wird
und welches auf einen der menschlichen Sinne: Visuell übers Auge, Lautstärke
oder Tonhöhe verändernd übers Ohr oder mechanische Auslenkung über den
Tastsinn wirkt.
8. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Ansprüchen 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugkraft-Wege-Umsetzer 4 mechanisch mit einem bistabilen
Schaltelement 42 verbunden ist, welches abhängig von der
Auslenkungsabweichung des Zugkraft-Wegeumsetzers 4 z. B. ein binäres
Warnsignal abgeben kann, oder auch wahlweise freischaltbar, einen
Bremsvorgang auslösen kann.
9. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein analog wirkender elektrischer Wegefühler 41 auf eine elektronische
Vergleichsstufe 47 deren Schwelle einstellbar ist, welche bei
Schwellenüberschreitung ein binäres Warnsignal z. B. optisch oder akustisch über
eine Warneinrichtung 5 abgeben kann oder auch wahlweise freischaltbar einen
Bremsvorgang über eine Schaltung 6 auslösen kann.
10. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bistabile Schaltelement 42 ein elektrischer Schalter ist, welcher je nach
Schalterstellung ein binäres Warnsignal z. B. optisch oder akustisch abgeben kann
oder auch wahlweise freischaltbar z. B. über einen Schalter 61 einen
Bremsvorgang über z. B. einen elektrischen Schaltkreis 6 auslösen kann.
11. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement 42 sowohl bei einer positiven wie negativen Abweichung
der Auslenkung des Zugkraft-Wege-Umsetzers 4 vom Normalzustand über ein
bestimmtes Maß hinaus in eine bestimmte Schalterstellung, hier Warnstellung
genannt, gelangt. Diese Schalterstellung kann entweder einen geschlossenen
oder einen offenen elektrischen Kontakt darstellen.
12. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erfindungsgemäße Fühlereinrichtung 3 mit elektrischem, Zugkraft-Wege-
Signalumsetzer 41 oder 42 an einem Fahrzeuganhänger montiert ist, und mit der
zugehörigen Warneinrichtung im Führerhaus über elektrische Leitungen, welche
zwischen Anhänger und Maschinenwagen über elektrische Steckkontakte
verbunden sind. Diese Steckkontakte können auch vorzugsweise zusammen mit
den Beleuchtungssteckkontakten in einem gemeinsamen Stecker geführt sein.
13. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlerseil 3 vorzugsweise eine auffällig gefärbte Schnur ist, welche evtl.
ersatzweise oder zusätzlich mit augenfälligen Fähnchen versehen ist.
14. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlerseilhalter 2 aus leicht biegbaren federnden Haltearmen, an dessen
Enden gut gerundete Seilführungsösen eingearbeitet sind. Sie können
beispielsweise aus ca. 2 mm Durchmesser Federstahl oder aus Kunststoffstäben
mit entsprechendem mechanischen Widerstandsmoment bestehen und 0,1 m bis
1 m lang sein.
15. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlerseil 31 an bestimmten Stellen des Fahrzeuges, z. B. hinter den
Hinterreifen mit einem zusätzlichen Fühlerstab 3a über ein Hebelwerk oder ein
Hilfsseil 31b verbunden ist.
16. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausladung der erfindungsgemäße Vorrichtung über die normale
Fahrzeugbegrenzung hinaus geht und für Normalfahrt verkleinert werden kann-
oder die Vorrichtung ganz innerhalb der normalen Fahrzeugbegrenzung
untergebracht werden kann z. B. durch Bewegen mindestens eines der
Führungsseilhalter 2 oder der Fühlerelemente 3 (auf das Fahrzeug zu).
17. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkürzung der Ausladung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
insbesondere der Führungsseilhalter 2 und des Fühlerelementes oder
Fühlerseiles 31 (für Normalfahrt und zur Einhaltung der
Straßenverkehrsvorschriften) durch starke Verkürzung des Fühlerseiles z. B. über
einen Verkürzungsseilzug 11 erfolgt.
18. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der betriebsbereite Zustand der erfindungsgemäßen Anordnung mit weiter
Ausladung optisch im Führerhaus unzweideutig angezeigt wird und wahlweise
durch mechanische oder elektrische Verriegelung mit z. B. Getriebefunktionen eine
Fahrt in höheren Getriebegängen oder bei höheren Vorwärtsgeschwindigkeiten
ausgeschlossen wird.
19. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung erst z. B. durch Ausklappen oder
Teilausklappen einer Entladeplattform in den betriebsbereiten und damit fühler
ausstreckenden Zustand gebracht wird.
20. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbiegen oder Einklappen der Seilhalter 2 zusammen mit der
Fühlerschnur für den Normalfahrzustand durch eine zusätzliche
Sicherungsschnur, welche unabhängig von der verkürzten Fühlerschnur wirkt,
gewährleistet ist.
21. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlerelement 3, der Zugkraft-Wegeumsetzter 4 mit mindestens einem
monoton wirkenden Wegefühler 41 oder mindestens einem binären elektrischen
Schaltelement 42 in einer Fühlereinheit 32 kombiniert ist.
22. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1 und 21,
dadurch gekennzeichnet,
das das Fühlerelement mit einer vom Fahrzeug abstehenden
Begrenzungsleuchte kombiniert ist.
23. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Fühler mit einer extra Anzeige im Führerhaus (in der
Ausführung entsprechend der Warnanzeige 5) so angebracht ist, daß er bei
korrekter Anfahrt zur Einkupplung eines Anhängers durch Berührung der
Zugdeichsel oder einer daran befindlichen Hilfsvorrichtung anspricht.
24. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1 und 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Fühler mit einer extra Anzeige im Führerhaus (in der
Ausführung entsprechend der Warnanzeige 5) so angebracht ist, daß einer der
Fühler bei falscher Anfahrt zur Ankupplung eines Anhängers (z. B bei
Abweichung zwischen Anhängekupplung und Deichsel nach rechts/links/oben/unten)
durch Berührung der Zugdeichsel oder einer daran befindlichen
Hilfsvorrichtung anspricht.
25. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlerseil 31 zumindest teilweise durch eine starre Stange ersetzt sein
kann.
26. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 6 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem mit monotoner Überführungsfunktion wirkenden Zugkraft-Wege-
Umsetzer ein Differenzierglied 45 mit Tiefpaß 46 nachgeschaltet ist und dessen
zeitlich differenziertes Signal einem elektrischen Komperator 47 zugeführt wird,
der wiederum nach Überschreiten eines bestimmten einstellbaren
Schwellenwertes am Eingang ausgangsseitig ein Warnsignal schaltet oder
wahlweise einen Bremsvorgang auslöst. Die Zeitkonstante des Tiefpasses 46 ist
mit z. B. 0,05 s so groß, daß normale Vibrationen des Fühlers 3 ausgelöst z. B.
durch Fahrzeugmotor, Reifen- und Wegeunebenheit oder Luftbewegung stark
gedämpft werden - aber nicht größer als 0,5 s.
27. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1 und 2 und 16 und
19,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Normalfahrzustand eines Lastkraftwagens mit oder ohne
Planenabdeckung das Fühlerseil 31 mindestens einen Teil der Plane oder der
Ladung von außen umschließt und die Warneinrichtung 5 zur Meldung einer
eventuell gelockerten Plane oder einer verschobenen Ladung umfunktioniert
werden kann.
28. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlereinrichtung 3 oder/und auch die Haltevorrichtung 2 durch eine
hydraulische, pneumatische oder elektromagnetische oder elektromotorische
Vorrichtung (im normalen Fahrzustand) evtl. automatisch eingeklappt, eingefahren
oder in einer Fahrzeug-Karosserie-Nische oder Stoßstangennische versenkt
werden kann.
29. Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem elastischen Rohr 32 oder in einem elastischen Verguß oder einem
elastischen Rohr mit elastischem Teilverguß ein elektrischer Schalter 42, z. B. ein
Schnapp-Schließschalter (sog. Mikroschalter) eingebaut ist und dem
Schaltdrücker 42a dieses Schalters gegenüber eine aus gegenüber dem
elastischen Rohr- oder Vergußmaterial festeren Schaltplatte 43 so angeordnet ist,
daß der Schalter im Ruhezustand nicht schaltet aber bei einer gewissen
deutlichen Verbiegung des Rohres 32, das mindestens eine Teil des
Fühlerelementes 3 darstellt, der Schalter 42 schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103061 DE19803061A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Hinderniswarner für langsam fahrende Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103061 DE19803061A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Hinderniswarner für langsam fahrende Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803061A1 true DE19803061A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7855798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103061 Withdrawn DE19803061A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Hinderniswarner für langsam fahrende Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803061A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103350664A (zh) * | 2013-07-24 | 2013-10-16 | 苏州市润凯汽车配件制造有限公司 | 一种汽车底盘障碍物报警系统 |
-
1998
- 1998-01-28 DE DE1998103061 patent/DE19803061A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103350664A (zh) * | 2013-07-24 | 2013-10-16 | 苏州市润凯汽车配件制造有限公司 | 一种汽车底盘障碍物报警系统 |
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