DE19802514A1 - Material für Estrichfugen - Google Patents

Material für Estrichfugen

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DE19802514A1
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DE
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plastic
screed
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Withdrawn
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DE19802514A
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Juergen Quittmann
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Gefinex GmbH
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Gefinex GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/188Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
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    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/142Dividing strips or boundary strips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Konstruktion für Dehnungsfugen im Estrich. Der Estrich unterliegt wie andere Bauwerksteile einer Dehnung bei Erwärmung bzw. einer Kontraktion bei Abkühlung. Der Gesamtumfang der Dehnung bzw. Kontraktion ist von den Estrichabmessungen abhängig, wobei die Länge als Faktor zum Dehnungskoeffizienten und zur Temperatur in die Rechnung eingeht.
Es ist bekannt, daß die Dehnung zu extremen Wandlasten und die Kontraktion zur Rißbildung führen kann. Bei größeren Estrichflächen ist man deshalb bemüht, Dehnungsfugen einzubauen. Die Dehnungsfugen werden so angebracht, daß die von den Dehnungsfugen und ggfs. angrenzenden Wänden/Rändern eingeschlossenen Estrichflächen nicht durch Dehnung und Kontraktion beschädigt bzw. zerstört werden.
Die Dehnungsfugen müssen nach ihrer Erstellung offen gehalten werden. Deshalb ist es nicht ausreichend, wenn mit Schalungsbrettern eine Fuge erzeugt wird. Nach Entfernen der Schalungsbretter besteht die Gefahr, daß sich die Dehnungsfuge bei weiteren Bauarbeiten durch Schmutz zusetzt. Zunächst hat das beim Vergießen von Flüssigestrich zur Anwendung von Fugenbändern geführt, die aus dem Außenbereich bekannt sind.
Die Notwendigkeit von Dehnungsfugen im Estrich ist bekannt. Als besonders wichtig wird eine Dehnungsfuge nach dem Gebrauchsmuster 94 00 290 über den Heizleitungen einer Fußbodenheizung angesehen.
Nach der Patentschrift 32 30 928 soll das Material einen T-förmigen Querschnitt besitzen und in 180 Grad-Drehung aufgestellt werden, so daß der Mittelsteg als Fugenbilder und Fugenfüller nach oben weist.
In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen für die Dehnungsfugen im Estrich Kunststoffschaumstreifen zu verwenden. Dabei handelt es sich um Kunststoffschaumstreifen, die beidseitig mit ungeschäumtem Kunststoff kaschiert sind. Der aufkaschierte ungeschäumte Kunststoff, z. B. PET, hat im Vergleich zum Kunststoffschaum eine relativ große Festigkeit und ist glatt, so daß der Estrich sich nicht in dem Material verkrallt und eine ungestörte Relativbewegung in Längsrichtung der Fuge möglich ist.
Die Schaumstreifen werden vor dem Estrichgießen aufgestellt oder nach dem Estrichgießen in den noch flüssigen Estrich gedrückt.
Der Kunststoffschaum hat so viel Steifigkeit, daß er zwar unter dem Druck des flüssigen Estrichs nicht wesentlich nachgibt, aber bei einer Wärmedehnung leicht nachgibt. Bei anschließender Kontraktion des Estrichs folgt der Kunststoffstreifen der Kontraktionsbewegung. Damit wird sichergestellt, daß kein Schmutz die Fuge ausfüllt und einer Dehnung entgegensteht.
Zum Aufstellen ist es bekannt, die Kunststoffschaumstreifen an einem L-förmigen Winkelprofil aus ungeschäumtem Kunststoff zu befestigen. Das Winkelprofil besitzt innenseitig ein doppelseitig klebendes Selbstklebeband. Die eine Seite des Selbstklebebandes ist an dem Winkelprofil verklebt, die andere besitzt eine Abdeckung. Nach Abziehen der Abdeckung kann eine Verklebung mit dem Winkelprofil hergestellt werden.
Der Kunststoffschaumstreifen und das Winkelprofil sind außerdem auf mögliche Heizleitungen einer Fußbodenheizung ausgelegt. Bei dem Winkelprofil sind dazu halbrunde Ausnehmungen in dem nach oben ragenden Schenkel eingearbeitet. Der Kunststoffschaumstreifen besitzt im unteren Rand Anstanzungen. Dabei handelt es sich um eine beidseitige Durchtrennung der aufkaschierten ungeschäumten Folie und eine Teildurchtrennung des zwischenliegenden Kunststoffschaumes, so daß der angestanzte Teil von Hand ohne Hilfe von Werkzeugen entfernt werden kann.
Nach der Verklebung wird der Kunststoffschaumstreifen mit dem Winkelprofil an der gewünschten Stelle vor dem Vergießen des Estrichs aufgestellt.
Die bisher verwendeten Kunststoffwinkel mit dem Selbstklebeband wie auch die in den Druckschriften beschriebenen Dehnungsmaterialien lassen sich in bestimmten Anwendungsfällen nur sehr mangelhaft anwenden. Das gilt für eine bogenförmige Verlegung wie auch für Anschlüsse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein stärker bildsames Material zu schaffen, das auch für eine bogenförmige Verlegung und für Anschlüsse geeignet ist.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das beschichtete Dehnungsmaterial bei bogenförmiger Verlegung, Knickung für Anschlüsse usw. an der Außenseite der Biegung bzw. Knickung mit mindestens einem Einschnitt versehen wird. Für den Verleger entsteht nur ein geringer Aufwand, wenn er mit seinem ohnehin mitgeführten Messer z. B. 1 bis 3 Einschnitte an einer Knickstelle vornimmt. Danach läßt sich das Material gut knicken.
Es ist auch möglich, das Material mit regelmäßigen Einschnitten vorzubereiten. Die Länge der Abschnitte kann in weiten Grenzen schwanken. Ein günstiger Bereich wird durch Abstände von 5 bis 30 mm, vorzugsweise 10 mm gebildet. Mit solcher Vorbereitung kann das Material z. B. leicht um Stahlzargen von Türen herum gelegt werden.
Üblicherweise werden die Stahlzargen auf dem Beton aufgestellt und unten mit dem Estrich umgossen. Das bewirkt eine Fixierung der Stahlzarge.
Die Einschnitte können mit Hilfe von Messern oder auch durch Stanzen entstehen. Geeignete Messer sind unter anderem rotierende Messer, die quer zur Längsrichtung des Materials bewegt werden. Günstig ist die Anordnung mehrerer Messer nebeneinander.
Das Material wird vorzugsweise für die Schnitte in Ruhestellung gebracht. Daraus ergibt sich eine schrittweise Materialbewegung.
Wahlweise wird ein Material angeboten, daß für verschiedene Türzargen vorgesehen ist. Zwischen den Zarken soll das Material U-förmig verlegt werden. Die sich dadurch ergebenden Knickungen liegen für verschiedene Breiten und Abstände in bestimmten Bereichen. Diese Bereiche können mit den oben erläuterten nebeneinander liegenden Einschnitten versehen sein, so daß nur noch das richtige Längenmaß für das Material in Anwendung auf eine Türzarge zu bestimmen ist.
Im übrigen ist es von Vorteil, wenn das Material an der mit dem Beton in Berührung kommenden Unterseite mit einem Klebestreifen versehen ist. Günstig ist ein Butylklebestreifen. Butylklebestreifen sind für den rauhen Baubetrieb besonders geeignet. Sie schließen unvermeidbare Schmutzpartikel ein, ohne nennenswert an Klebekraft zu verlieren. Die maximale Klebestreifenbreite und Länge ergibt sich aus den Abmessungen des Materials. Die Dicke der Butylklebestreifen kann auch 3 mm und mehr betragen. In diesen Dicken erlaubt der Klebestreifen immer noch eine wirtschaftliche Materialfertigung.
Wahlweise ist das Butyl auch geschäumt.
Vor der Verlegung ist der Klebestreifen mit Ölpapier abgedeckt, das zum Verlegen leicht abgezogen werden kann.
Neben dem Klebestreifen an der Unterseite können Klebestreifen am Material von Vorteil sein, wo eine Berührung mit der Zarge vorgesehen ist. Damit kann einerseits ein schließendes Anlagen an die Zarge und andererseits eine Spannung in dem verlegten Material zwischen beiden Zargenwangen erreicht werden. Die Spannung stellt eine geradlinige Ausbildung des Materials zwischen den Zargenwangen sicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kunststoffstreifen bezeichnet, der aus einem Kunststoffschaumkern 4 und beidseitig aufkaschierten ungeschäumten Folien 2 und 3 besteht. Für den Kunststoffschaumkern ist PE und für die Folien 2 und 3 PET vorgesehen. Der Kunststoffschaumkern 4 hat ein Raumgewicht von 30 kg pro Kubikmeter. Die Folien besitzen eine Dicke von jeweils 0, 35 mm, der gesamte Kunststoffstreifen 1 eine Dicke von 10 mm.
Der Kunststoffstreifen wird in verschiedenen Höhen angeboten. Vorgesehen sind im Ausführungsbeispiel Höhen von 40, 60, 80, 100 oder 140 mm. In anderen Ausführungsbeispielen sind Höhen von 20 bis 300 mm vorgesehen. Die Höhen entsprechen der gewünschten Estrichdicke.
Unten am Kunststoffstreifen 1 mit einer Schicht 5 aus Butylkleber versehen. Die Schicht ist mit einem Ölpapier 6 abgedeckt, das zum Verlegen abgezogen wird.
Fig. 2 zeigt die Einbausituation eines Streifens 1 an einer Stahlzarge, die in die Türöffnung in einer Mauer 10 eingesetzt ist. Von der Stahlzarge sind die beiden Seitenwangen 11 und 12 im Querschnitt dargestellt.
Der Kunststoffstreifen 1 ist zwischen beiden Seitenwangen 11 und 12 verlegt und kennzeichnet den Verlauf der dort vorgesehenen Dehnungsfuge. Der Kunststoffstreifen nimmt dabei eine U-Form mit zwei abgewinkelten Schenkel 13 ein. Die beiden für das Abwinkeln erforderlichen Biegestellen sind mit 14 bezeichnet.
Die Schenkel 13 sind mit Hilfe eines Verlegemessers, das von den Verlegern mitgeführt wird, abgelängt worden.
Fig. 3 zeigt die Aufstellung des Kunststoffstreifens in einer Vorderansicht auf einer Betondecke 15. In der Ansicht sind an dem Kunststoffstreifen 1 Anstanzungen 16, 17, 18 und 19 dargestellt. Die Anstanzungen 16 sind für Heizleitung einer Fußbodenheizung bestimmt und sind durch nach unten offene U-förmige Konturen mit einer Öffnungsweite von 32 mm gekennzeichnet. Die Tiefe bzw. Höhe der Konturen berücksichtigt neben dem Durchmesser der Heizleitungen auch einen notwendigen Abstand zur Betondecke 15.
Die Anstanzungen 17, 18 und 19 sind für Überläufe bestimmt und unterscheiden sich im Ausführungsbeispiel durch Tiefen von 10 mm, 20 mm und 30 mm. Die Anstanzungen 16 bis 19 sind durch eine vollständige Durchtrennung der Folien 2 und 3 und Einschnitte in den Kunststoffschaumkern 4 gekennzeichnet, so daß sich die von den Konturlinien eingegrenzten Teile von Hand leicht ausbrechen lassen.
Die Fig. 3 zeigt verschiedene Einschnitte 20 in der Folie, welche in der in Fig. 2 dargestellten Abbiegung außenseitig liegt. Die Einschnitte verlaufen quer zur Längsrichtung des Kunststoffstreifens 1 und haben eine vollständige Durchtrennung der außenseitigen Folie bewirkt. Die Einschnitte erlauben eine relativ leichte Abwinkelung des Kunststoffschaumstreifens 1 zu der in Fig. 2 dargestellten U-Form.
Im Ausführungsbeispiel sind beiderseits jeder Abbiegung 14 jeweils 4 Einschnitte vorgesehen. Die Einschnitte haben einen Abstand von 10 mm zum benachbarten Einschnitt. Aufgrund der verschiedenen Einschnitte kann der Streifen 1 für Stahlzargen mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Seitenwangen zur Anwendung kommen. Der Unterschied zwischen der kleinsten und der größten Stahlzarge kann im Ausführungsbeispiel 160 mm betragen, in anderen Ausführungsbeispielen mehr.
Der Kunststoffstreifen 1 wird durch den unterseitigen Klebestreifen 6 und durch nicht dargestellte Klebestücke in Position gehalten, welche die Schenkel 13 an den Seitenwangen 11 und 12 positionieren.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereiches der in Fig. 2 und 3 linken Seitenwange 11. Dort ist die Stelle zwischen der Seitenwange 11 und dem Schenkel 13, wo sich Kleber zum Positionieren des Schenkels 13 befindet, mit 21 bezeichnet.
Ferner ist dargestellt, daß entlang der Mauer 10 Randdämmstreifen 22 und 23 aus Kunststoffschaum verlegt sind, die eine Schallentkoppelung des Estrichs von der Mauer 10 bewirken.
Nach dem Vergießen bedeckt der flüssige Estrich in Fig. 2 die Betondecke beiderseits des Kunststoffstreifens 1. Vor Vergießen des Estrichs ist zur Schallentkoppelung des Estrichs bzw. der Betondecke 15 auf der Betondecke 15 ein geeignetes Schalldämm-Material verlegt worden.

Claims (5)

1. Material für Dehnungsfugen im Estrich, gekennzeichnet durch außenseitige Einschnitte an Wölbungen und Abwinkelungen.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kunststoffstreifen (1), der aus einem Kunststoffschaumkern (4) und beiderseits aufkaschierten ungeschäumten Folien (2, 3) besteht, die jeweils außenseitige Folie durchschnitten ist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Kunststoffstreifen (1) für Zargen, wobei eine U-förmige Verlegeform des Streifens (1) zwischen den Seitenwangen (11, 12) der Zargen vorgesehen ist und im Bereich der Abwinkelungen (14) mehrere Einschnitte (20) werksseitig vorgesehen sind und/oder die zugehörigen Schenkel (13) eine einkürzbare Länge besitzen.
4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kleber an der Unterseite des Kunststoffstreifens (1) und/oder im Bereich der Wölbungen und Schenkel (13) zwischen Streifen (1) und Bauwerk.
5. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Butyl-Kleber.
DE19802514A 1998-01-24 1998-01-24 Material für Estrichfugen Withdrawn DE19802514A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007012986U1 (de) * 2007-09-17 2009-02-12 Quittmann, Jürgen Dehnungsfugenstreifen für Estrichböden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007012986U1 (de) * 2007-09-17 2009-02-12 Quittmann, Jürgen Dehnungsfugenstreifen für Estrichböden

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