DE19802000A1 - Anschlußstecker zur Kontaktierung - Google Patents

Anschlußstecker zur Kontaktierung

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Wolfgang Holmer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstecker.
Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß Bauteile, Gerä­ te und Einrichtungen mit einer Kontaktiereinrichtung bekannt sind, die zur Kontaktierung einer Busleitung dienen. Bevor diese Busleitung angeschlossen wird, ist es z. B. zu Prüfzwec­ ken erforderlich, die der Kontaktierungseinrichtung zugeord­ nete Schaltung zu überprüfen. Vorteilhafterweise geschieht dies über die Anschlußelemente der vorhandenen Kontaktierein­ richtung.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach anzuschließenden und dabei zuverlässig zu kontaktierenden An­ schlußstecker zu schaffen, der eine elektrische Kontaktierung mit den Anschlußelementen einer Kontaktiereinrichtung ermög­ licht.
Die Aufgabe wird durch einen Anschlußstecker mit den Merkma­ len nach Anspruch 1 gelöst. Dieser weist Halterungsmittel zur mechanischen Ankopplung an ein Bauteil, Gerät oder eine Ein­ richtung mit einer Kontaktiereinrichtung für eine Busleitung und federnde Kontaktierstifte auf, durch die eine Kontaktie­ rung von Kontakten der Kontaktiereinrichtung herstellbar ist. Die federnden Kontaktierstifte ermöglichen es auf einfache Weise, nämlich durch Federkraft, den erforderlichen Kontakt­ druck zu erzeugen. Dies erfolgt unabhängig von den Halte­ rungsmitteln.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht, wenn am Anschluß­ stecker als Ansätze ausgeführte Halterungsmittel mit Füh­ rungsflächen vorgesehen sind, die parallel zur Federachse der Kontaktierstifte liegen und über die der Anschlußstecker beim Kontaktiervorgang geführt mechanisch ankoppelbar ist. Somit wird der Kontaktiervorgang auf einfache Weise erleichtert.
Sind die Kontaktierstifte zwischen den Ansätzen angeordnet und gegenüber diesen zurückversetzt, so dienen die Ansätze nicht nur zur mechanischen Ankopplung, sondern auch als me­ chanischer Schutz für die Kontaktierstifte.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Anschlußsteckers sind den Ansprüchen 4 bis 9 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Anschlußsteckers zur Ankopplung an einen Schnappver­ binder,
Fig. 2 den Anschlußstecker und den Schnappverbinder gemäß Fig. 1 im montierten und kontaktierten Zustand,
Fig. 3 eine erste Seitenansicht des Anschlußsteckers mit seinen Kontaktierstiften im Kontaktierungszustand,
Fig. 4 eine zweite Seitenansicht des Anschlußsteckers mit seiner dem Schnappverbinder angepaßten Formcodierung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Anschlußstecker gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Anschlußstecker mit ange­ schlossenem Kabel,
Fig. 7 einen Anschlußstecker zur Verbindung mit einem Kabel über einen Stecker,
Fig. 8 ein elektrisches Gerät mit einem Anschlußstecker,
Fig. 9 einen als T-Stück ausgebildeten Anschlußstecker und
Fig. 10 eine Rückansicht eines montierten und kontaktierten Anschlußsteckers.
Der in Fig. 1 dargestellte Anschlußstecker 1 besteht im we­ sentlichen aus einem Gehäuse 2, federnden Kontaktierstiften 3 und Hülsen 4. Im zusammenmontierten Zustand sind die Kontak­ tierstifte 3 in den Hülsen 4 gelagert, die wiederum im Gehäu­ se 2, z. B. in einer Vergußmasse, eingebettet sind. Im unteren Teil der Fig. 1 ist ein Schnappverbinder 5 dargestellt, der zum Anschluß einer Flachleitung dient und hierzu auf seiner Anschlußseite 6 hervorragende Kontaktierspitzen 7 enthält. Die Kontaktierspitzen 7 sind auf der Anschlußseite 6 zentral zwischen mehreren Halterungselementen 8 am Schnappverbinder 5 angeordnet und durch den Schnappverbinder 5 bis zu dessen Rückseite hindurchgeführt. Die Halterungselemente 8 bilden einen Kanal, in den die Flachleitung zur Kontaktierung mit den Kontaktierspitzen 7 einlegbar ist.
Fig. 2 zeigt den montierten und kontaktierten Zustand, in dem der Anschlußstecker 1 auf dem Schnappverbinder 5 aufgesteckt und mit diesem verrastet ist. In dieser Verraststellung be­ rühren die Kontaktierstifte 3 die Kontaktierspitzen 7. Im kontaktierten Zustand ist gemäß Fig. 3 und 4 der Anschlußstec­ ker 1 formschlüssig mit dem Schnappverbinder 5 verbunden. Hierzu weist der Anschlußstecker 1 Ansätze 9 mit Führungsflä­ chen 10 auf, die parallel zur Federachse 11 der Kontaktier­ stifte 3 liegen. Über diese Führungsflächen 10 wird der An­ schlußstecker 1 bei der mechanischen Ankopplung an den Schnappverbinder 5 geführt, so daß mit dem Aufstecken zu­ gleich eine Kontaktierung der Kontaktierstifte 3 mit den Kon­ taktierspitzen 7 erfolgt. Die Kontaktierstifte 3 sind zwi­ schen den Ansätzen 9 angeordnet und enden gegenüber diesen zurückversetzt.
Die Draufsicht auf den Anschlußstecker 1 gemäß Fig. 5 zeigt die Verwendung-von im Durchmesser unterschiedlichen Hülsen 4 und Kontaktierstiften 3, die zudem unsymmetrisch angeordnet sind, wodurch ein verpolungssicheres Aufstecken gewährleistet wird.
Für den Anschlußstecker 1 gibt es verschiedene Applikationen:
  • - Die direkte elektrische Verbindung der Kontaktierstifte 3 mit Leitungsadern eines nach außen geführten Kabels gemäß Fig. 6,
  • - die Kontaktierung mit einem Kabel 14 über einen Stecker 12 gemäß Fig. 7, der an Steckverbinder 13 im Anschlußstecker 1 angeschlossen wird,
  • - einen Anschlußstecker 1 als Bestandteil eines elektrischen Geräts gemäß Fig. 8 und
  • - einen Anschlußstecker als T-Verbindung gemäß Fig. 9, wobei die Kontaktierstifte über eine Durchdringungskontaktier­ einrichtung mit Leitungsadern eines Flachkabels 15 kontak­ tiert werden.
Fig. 10 zeigt einen montierten und kontaktierten Anschlußstec­ ker 1, der an seiner der Anschlußseite gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Ausnehmung 16 versehen ist, in der mit den Kontaktierstiften 3 elektrisch verbundene Festkontakte 17 von außen her frei zugänglich sind.

Claims (8)

1. Anschlußstecker (1) mit Halterungsmitteln (9) zur mechani­ schen Ankopplung an ein Bauteil, Gerät oder eine Einrichtung mit einer Kontaktiereinrichtung für eine Busleitung und mit federnden Kontaktierstiften (3), durch die eine Kontaktierung von Kontakten der Kontaktiereinrichtung herstellbar ist.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch als Ansätze (9) ausgeführte Halterungsmittel mit Führungsflächen (10), die parallel zur Federachse (11) der Kontaktierstifte (3) liegen und über die der Anschlußstecker (1) beim Kontaktiervorgang geführt mechanisch ankoppelbar ist.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktierstifte (3) zwischen den Ansätzen (9) angeordnet sind und gegenüber diesen zurück­ versetzt enden.
4. Anschlußstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierstifte (3) im Anschlußstecker (1) direkt mit Leitungsadern eines nach außen geführten Kabels elektrisch verbunden sind.
5. Anschlußstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (16), in der jeweils mit den Kontaktierstiften (3) elektrisch verbundene Festkontakte (17) von außen her frei zugänglich sind.
6. Anschlußstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (1) Bestandteil eines Geräts ist, das über den Anschluß­ stecker (1) mechanisch und elektrisch adaptierbar ist.
7. Anschlußstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem Schnappverbinder (5) verrastet ist, der eine Durchdringungs-Kon­ taktiereinrichtung mit Kontaktierspitzen (7) aufweist, mit denen die Kontaktierstifte (3) unter Federkraft kontaktieren.
8. Anschlußstecker nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnappverbinder (5) auf einer bei­ terplatte adaptiert ist und seine Kontaktierspitzen (7) rück­ seitig mit Leiterbahnen auf der Leiterplatte elektrisch ver­ bunden sind.
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