DE102007050590B4 - Verteileranschlussmodul - Google Patents

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Abstract

Verteileranschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse, in dem von außen zugänglich Eingangs- und Ausgangskontakte zum Anschließen von Leitungen und Adern angeordnet sind, wobei das Gehäuse mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in dem mindestens eine Leiterplatte angeordnet ist, wobei mindestens die Eingangskontakte durch mindestens einen Leiterplattensteckverbinder gebildet werden, wobei der Leiterplattensteckverbinder Kontaktelemente umfasst, wobei die Kontaktelemente einen Kontakt zum Anschließen von Adern und Leitungen und einen Kontakt zum Kontaktieren der Leiterplatte aufweisen, und das Gehäuse mindestens zwei Seitenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterplattensteckverbinder (1) seitlich mit jeweils mindestens einer Schnittstelle zum Verrasten an den Seitenteilen (65, 66) des Gehäuses (60) ausgebildet ist, wobei an den Außenseiten der Seitenteile (65, 66) Klemmbefestigungen (41) angeordnet sind, mittels derer das Anschlussmodul (40) an Buchtenschienen (42) befestigbar ist, wobei die Klemmbefestigung (41) einen Klemmschenkel (48) aufweist, der von der Vorderseite betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verteileranschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik.
  • Aus der DE 103 39 844 B3 ist ein Verteileranschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik bekannt, umfassend ein Gehäuse, in dem von außen zugänglich Eingangs- und Ausgangskontakte zum Anschließen von Leitungen und Adern angeordnet sind, wobei das Gehäuse mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in dem mindestens eine Leiterplatte angeordnet ist, wobei die Eingangs- und Ausgangskontakte an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Eingangskontakte als mindestens eine Anschlussleiste mit Schneid-Klemm-Kontakten ausgebildet sind, die Eingangs- und Ausgangskontakte lösbar mit der Leiterplatte verbunden sind, wobei die die Eingangskontakte tragende Anschlussleiste über ein Frontteil mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, wobei die Schneid-Klemm-Kontakte über Gabelkontakte mit der Leiterplatte verbunden sind und die Verbindung zwischen Frontteil und Gehäuse derart ausgebildet ist, dass beim Lösen der Verbindung die mit dem Frontteil verbundene Anschlussleiste mit den Gabelkontakten von der Leiterplatte wegbewegt wird, wobei das Gehäuse mit einem Anschlag ausgebildet ist, wobei die Leiterplatte im eingesetzten Zustand mit ihrer den Eingangskontakten zugeordneten Stirnseite hinter dem Anschlag liegt.
  • Aus der DE 10 2005 046 862 A1 ist ein Anschlussmodul mit integrierten Funktionen bekannt, umfassend ein Gehäuse, mindestens eine Anschlussleiste zum Anschließen von Kabeladern und mindestens eine im Gehäuse angeordnete Leiterplatte, wobei auf der Leiterplatte Funktionselemente angeordnet sind, die elektrisch zwischen Kontakten der Anschlussleiste oder Anschlussleisten angeordnet sind. Auf der Leiterplatte sind Schaltelemente angeordnet, mittels derer Leitungswege zwischen den Kontakten veränderbar sind. Die Schaltelemente sind vorzugsweise mindestens einem XDSL-Modul zugeordnet, wobei das oder die XDSL-Module auf der Leiterplatte angeordnet sind und/oder als in das Gehäuse einsteckbare Stecker oder Magazine ausgebildet sind.
  • Aus der DE 100 29 649 A1 ist ein Verteileranschlussmodul bekannt, umfassend ein Gehäuse, in dem von außen zugänglich Eingangs- und Ausgangskontakte zum Anschließen von Leitungen oder Adern angeordnet sind. Das Gehäuse ist mit einem Hohlraum ausgebildet, in dem Funktionselemente zwischen den Eingangs- und Ausgangskontakten angeordnet sind. Dabei können sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangskontakte als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet sein. Dabei wird auch eine Ausführungsform mit zwei Gehäuseteilen offenbart.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verteileranschlussmodul zu schaffen, das eine höhere Packungsdichte der Kontakte sowie einen kompakten Verbau der Verteileranschlussmodule ermöglicht.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst das Verteileranschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik ein Gehäuse, in dem von außen zugänglich Eingangs- und Ausgangskontakte zum Anschließen von Leitungen und Adern angeordnet sind, wobei das Gehäuse mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in dem mindestens eine Leiterplatte angeordnet ist, wobei mindestens die Eingangskontakte durch mindestens einen Leiterplattensteckverbinder gebildet werden, wobei der Leiterplattensteckverbinder Kontaktelemente umfasst, wobei die Kontaktelemente einen Kontakt zum Anschließen von Adern und Leitungen und einen Kontakt zum Kontaktieren der Leiterplatte aufweisen, und das Gehäuse mindestens zwei Seitenteile aufweist, wobei der Leiterplattensteckverbinder seitlich mit jeweils mindestens einer Schnittstelle zum Verrasten an den Seitenteilen des Gehäuses ausgebildet ist. Hierdurch kann auf die Frontteile verzichtet werden, so dass die Packungsdichte erhöht wird und gleichzeitig das Auswechseln der Leiterplatten vereinfacht wird.
  • Dabei sind an den Außenseiten der Seitenteile Klemmbefestigungen angeordnet, mittels derer das Anschlussmodul an Buchtenschienen befestigbar ist, wobei die Klemmbefestigung einen Klemmschenkel aufweist, der von der Vorderseite betätigbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse des Leiterplattensteckverbinders einteilig ausgebildet, wobei die Kontaktelemente verliersicher in dem Gehäuse verrastet sind. Hierdurch ergibt sich ein einfacher und kompakter Aufbau des Leiterplattensteckverbinders, da das Gehäuse beispielsweise in einem Verfahrensschritt in Spritzgusstechnik hergestellt werden kann. Hierdurch entfallen notwendige räumliche Vorhaltungen für eine Verrastung oder ähnliches an Gehäuseteilen, um das Gehäuse zusammenzustecken.
  • Weiter vorzugsweise weist das Gehäuse des Leiterplattensteckverbinders an der Oberseite und der Unterseite Schlitze auf, in die Verdickungen der Kontaktelemente eingreifen. Da das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist, weist dieses eine gewisse Federwirkung auf, so dass beim Einschieben der Kontaktelemente diese wenig belastet werden, sondern den Kunststoff des Gehäuses wegbiegen, bis die Verdickungen in den Schlitzen einrasten. Anstelle der Schlitze kann das Gehäuse auch Vorsprünge aufweisen, hinter die die Kontaktelemente beim Einschieben einrasten. Vorzugsweise sind die Verdickungen am Kontakt zum Verbinden der Leiterplatte angeordnet. Bei einer Ausbildung mit Vorsprüngen sind diese vorzugsweise derart angeordnet, dass der Kontakt zum Anschließen der Adern hinter den Vorsprung rastet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Kontakt zum Anschließen der Adern als Schneid-Klemm-Kontakt und/oder der Kontakt zum Verbinden der Leiterplatte als Gabelkontakt ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Schneid-Klemm-Kontakt um 45° zum Gabelkontakt gedreht, wobei die Verdrehung um die Längsachse des Kontaktelements erfolgt.
  • Die Schnittstellen am Gehäuse des Leiterplattensteckverbinders zum Verrasten an den Seitenteilen des Gehäuses des Verteileranschlussmoduls sind entweder einstückig integraler Bestandteil des Gehäuses des Leiterplattensteckverbinders oder aber separate Bauteile. Ersteres hat den Vorteil der Einsparung eines Montageschrittes und eine Reduzierung der Bauteile. Die Ausbildung als separates Bauteil erhöht hingegen die Flexibilität, um den Leiterplattensteckverbinder an unterschiedliche Gehäuse von Verteileranschlussmodulen anzupassen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind daher an den Seitenflächen des Gehäuses des Leiterplattensteckverbinders Verbindungselemente angeordnet, an denen Seitenteile angeordnet sind, die eine Schnittstelle zum Verbinden mit dem Modulgehäuse aufweisen. Die Seitenteile können dabei je nach Anwendung unterschiedlich ausgebildet werden. Prinzipiell ist es auch möglich, an den Verbindungselementen weitere Gehäuse mit Kontaktelementen anzubinden, so dass die Möglichkeit eines modular erweiterbaren Leiterplattensteckverbinders geschaffen wird.
  • Vorzugsweise ist die Schnittstelle zum Verbinden mit einem Modulgehäuse auf den Außenseiten der Seitenteile des Leiterplattensteckverbinders angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schnittstelle ein rampenförmiges Element, über und unter dem jeweils ein Rastelement angeordnet ist, wobei die Rastelemente flacher als die höchste Erhebung des rampenförmigen Elementes sind. Hierdurch bildet die höchste Erhebung des rampenförmigen Elementes einen definierten Druckpunkt, der beim Einsetzen in ein Modulgehäuse übersteht, so dass durch Druck auf die rampenförmigen Elemente die Schnittstellen nach innen gedrückt werden und die Rastelemente entrasten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungselemente an den Seitenflächen des Gehäuses als Bohrung mit seitlichem Schlitz ausgebildet, wobei die Breite des Schlitzes kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist.
  • In diesem Fall sind die korrespondierenden Verbindungselemente an den Seitenteilen als Zylinderstifte ausgebildet, die einen größeren kreisförmigen Kopf aufweisen. Zum Verbinden wird dann der Kopf durch die Bohrung gesteckt und anschließend der Zylinderstift im Schlitz verschoben, so dass es zu einer Art Verriegelung über das Kopfteil kommt. Prinzipiell sind aber auch andere Ausführungsformen für die Verbindungselemente denkbar, beispielsweise einfache Löcher, in die Zapfen gesteckt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf der Oberseite des Gehäuses eine Blende angeordnet, die senkrecht zur Oberseite steht. Die Blende dient primär als mechanischer Schutz für beispielsweise auf der Leiterplatte angeordnete elektrische Funktionselemente.
  • Die elektrischen Funktionselemente auf der Leiterplatte liegen vorzugsweise elektrisch zwischen den Eingangs- und Ausgangskontakten, wobei die Funktionselemente weiter vorzugsweise XDSL-Baugruppen sind.
  • Alternativ oder ergänzend sind auf der Leiterplatte Überspannungsschutzelemente angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse des Verteileranschlussmoduls aus Metall. Neben der höheren mechanischen Stabilität vereinfacht dies eine Masseverbindung, insbesondere wenn auf der Leiterplatte Funktionselemente angeordnet sind, die eine Masseverbindung benötigen, wie beispielsweise Überspannungsschutzelemente.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist daher an Innenseiten der Seitenteile des Gehäuses des Verteileranschlussmoduls mindestens ein Erdkontakt angeordnet, der elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist. Da vorzugsweise mehrere Leiterplatten in dem Gehäuse übereinander angeordnet sind, kommt vorzugsweise ein Kontaktkamm zur Anwendung, der einstückig ausgebildet ist und entsprechend der Anzahl der Leiterplatte Erdkontakte aufweist. Vorzugsweise wird an jedem Seitenteil ein Erdkontakt bzw. Kontaktkamm angeordnet, so dass die Masseströme besser aufgeteilt werden können und darüber hinaus eine redundante Masseverbindung realisiert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse des Verteileranschlussmoduls einteilig ausgebildet.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse des Verteileranschlussmoduls ein Oberteil, eine Rückwand und ein Unterteil, die einstückig ausgebildet sind, wobei die Seitenteile mit dem Ober- und/oder Unterteil verschweißt sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Rückseite des Gehäuses des Verteileranschlussmoduls mindestens ein Steckverbinder für Kabel angeordnet, der die Ausgangskontakte bildet. Der Steckverbinder ist weiter vorzugsweise als D-Substeckverbinder ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Innenseite der Rückwand des Gehäuses eine Rückverdrahtungsplatine angeordnet, die den mindestens einen Steckverbinder für Kabel aufweist, der durch eine Öffnung in der Rückwand des Gehäuses nach außen geführt ist, wobei die Rückverdrahtungsplatine Steckverbinder aufweist, die mit Steckverbindern auf der oder den Leiterplatten und mit dem oder den Steckverbindern für Kabel verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Leiterplattensteckverbinders,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf einen zusammengesetzten Leiterplattensteckverbinder,
  • 3 eine perspektivische Unteransicht auf den Leiterplattensteckverbinder,
  • 4 eine erste perspektivische Seitenansicht eines Kontaktelementes,
  • 5 eine zweite perspektivische Seitenansicht des Kontaktelementes,
  • 6 eine Draufsicht auf das Kontaktelement,
  • 7 eine dritte perspektivische Seitenansicht,
  • 8 eine Schnittdarstellung durch den Leiterplattensteckverbinder entlang des Schnittes B-B,
  • 9 eine perspektivische Vorderansicht eines Verteileranschlussmoduls,
  • 10 eine perspektivische Rückansicht des Verteileranschlussmoduls,
  • 11 eine Draufsicht auf das Verteileranschlussmodul,
  • 12 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses des Verteileranschlussmoduls,
  • 13 eine perspektivische Darstellung einer Rückverdrahtungsplatine,
  • 14 eine perspektivische Darstellung einer Klemmbefestigung,
  • 15 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktkamms und
  • 16 eine perspektivische Darstellung einer Leiterplatte mit Leiterplattensteckverbinder und einem Steckverbinder.
  • Der Leiterplattensteckverbinder 1 umfasst ein einteiliges Gehäuse 2 aus Kunststoff, eine Anzahl von Kontaktelementen 3 sowie zwei Seitenteile 4, 5. Das Gehäuse 2 ist im Innern mit nicht dargestellten Führungen ausgebildet, in denen die Kontaktelemente 3 definiert geführt werden. Das Gehäuse 2 ist von der Tiefe derart ausgebildet, dass die Kontaktelemente 3 vollständig aufgenommen werden (siehe auch 8). Die Kontaktelemente 3 werden dazu von der unteren, offenen Stirnseite 6 in das Gehäuse 2 geschoben. An der oberen Stirnseite des Gehäuses 2 sind Dome 7 angeordnet, zwischen denen die Kontaktelemente 3 liegen. Auf einer Oberseite 8 des Gehäuses 2 ist eine Blende 31 angeordnet, die sich nahezu über die volle Breite des Gehäuses 2 erstreckt und senkrecht zur Oberseite 8 angeordnet ist. Auf der Oberseite 8 und einer Unterseite 10 (siehe 3) des Gehäuses 2 sind Schlitze 9 in das Gehäuse 2 eingearbeitet. Die Anzahl der Schlitze 9 in der Oberseite 8 bzw. Unterseite 10 entspricht der Anzahl der Kontaktelemente 3. Im dargestellten Beispiel dient das Gehäuse 2 zur Aufnahme von zweiunddreißig Kontaktelementen 3. Die Schlitze 9 in der Oberseite 8 sind dabei fluchtend zu den Schlitzen 9 in der Unterseite 10. An den Seitenflächen 11 des Gehäuses 2 sind Bohrungen 12 mit einem seitlichen Schlitz 13. Dabei ist die Breite des Schlitzes 13 etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 12. Weiter sind an den Seitenflächen 11 bzw. den Außenseiten der beiden letzten Dome 7 stiftförmige Elemente 14 angeordnet, die einen sechseckigen Querschnitt aufweisen und als Drehlager eines nicht dargestellten Schilderrahmens dienen. Die Seitenteile 4, 5 weisen jeweils einen laschenförmigen Grundkörper 15 auf. An den Innenseiten der laschenförmigen Grundkörper 15 sind jeweils zwei stiftförmige Elemente 16 mit einem breiteren, kreisförmigen Kopfteil 17 angeordnet. Zum Verbinden der Seitenteile 4, 5 mit dem Gehäuse 2 werden die Kopfteile 17 in die Bohrung 12 gesteckt und anschließend das Seitenteil 4, 5 in Richtung der Dome 7 verschoben, wobei die stiftförmigen Elemente 16 im Schlitz 13 entlanglaufen. Das dahinterliegende Kopfteil 17, das breiter als der Schlitz 13 ist, verhindert dann, dass das Seitenteil 4, 5 abgezogen werden kann. Die Seitenteile 4, 5 weisen weiterhin eine Kabelführung 18 auf, deren Geometrie an die Bedürfnisse vor Ort angepasst werden kann. So kann der Leiterplattensteckverbinder 1 durch Verwendung verschiedener Seitenteile 4, 5 optimal an die Gegebenheiten angepasst werden. An den Außenseiten des laschenförmigen Grundkörpers 15 ist ein rampenförmiges Element 19 angeordnet, das sich bis an eine der Kabelführung 18 entgegengesetzten Stirnseite 20 des laschenförmigen Grundkörpers 15 erstreckt. Oberhalb und unterhalb des rampenförmigen Elementes 19 ist jeweils ein Rastelement 21 angeordnet, das im dargestellten Beispiel quaderförmig ausgebildet ist. Dabei ist das Rastelement 21 flacher als die höchste Erhebung 22 des rampenförmigen Elementes 19 und weiter vorzugsweise auch nicht höher als irgendeine Stelle des rampenförmigen Elementes 19.
  • Anhand der 4 bis 7 soll nun das Kontaktelement 3 näher erläutert werden. Das einstückige Kontaktelement 3 umfasst einen Schneid-Klemm-Kontakt 23 zum Anschließen von Adern und einen Gabelkontakt 24 zum Verbinden mit einer Leiterplatte. Dabei kontaktieren Kontaktbereiche 25 des Gabelkontaktes 24 metallisierte Pads auf der Leiterplatte. In Längsrichtung L sind der Gabelkontakt 24 und der Schneid-Klemm-Kontakt 23 um 45° zueinander verdreht, was am besten in 6 zu erkennen ist. Hierzu weist das Kontaktelement 3 Einschnitte 26 auf, so dass ein biegsamer Steg 27 entsteht. An den Außenseiten 28 des Gabelkontaktes 24 weist dieser Verdickungen 29 auf, die in Höhe der Kontaktbereiche 25 liegen und sich bis zur Stirnseite 30 des Gabelkontaktes 24 erstrecken. Beim Einschieben des Kontaktelementes 3 in das Gehäuse 2 rutschen die Verdickungen 29 in die Schlitze 9 der Oberseite 8 und Unterseite 10, so dass die Kontaktelemente 3 verliersicher in dem Gehäuse 2 verrastet sind. Dieser verrastete Zustand ist am besten in 8 zu erkennen.
  • In den 9 bis 11 ist das Verteileranschlussmodul 40 mit sechs Leiterplattensteckverbindern 1 dargestellt, wobei das Verteileranschlussmodul 40 mittels zweier Klemmbefestigungen 41 an zwei Buchtenschienen 42 befestigt ist. Die Klemmbefestigung 41 umfasst einen im Wesentlichen U-förmigen Grundkörper 43, wobei der vordere Schenkel 44 etwas länger als der hintere Schenkel 45 ist und eine nach innen gerichtete Abwinklung aufweist (siehe 14). Durch die beiden Schenkel 44, 45 ist ein drehbar gelagerter Stift 46 geführt, an dessen Vorderseite ein Schraubenkopf 47 angeordnet ist. Am hinteren Ende ist ein Klemmschenkel 48 angeordnet, der eine bogenförmige Abwinklung 49 aufweist, die im Montagezustand hinter einen Schenkel 50 der Buchtenschiene 42 greift. Wie insbesondere in 9 zu erkennen ist, ist über den Schraubenkopf 47 der Klemmschenkel 48 mit bogenförmiger Abwinklung 49 von der Vorderseite her betätigbar. Wie insbesondere in 11 zu erkennen ist, sind die beiden Klemmbefestigungen 41 identisch aufgebaut, jedoch verdreht zueinander an dem Verteileranschlussmodul 40 befestigt. Wie in 10 dargestellt, sind an einer Rückwand 61 des Gehäuses 60 des Verteileranschlussmoduls 40 zwei Steckverbinder 51 für Kabel angeordnet, die als D-Substeckverbinder ausgebildet sind. Die Steckverbinder 51 sind dabei durch Öffnungen in der Rückwand 61 geführt. Das Gehäuse 60 umfasst ein Oberteil 62, ein Unterteil 63 und die Rückwand 61, die einstückig ausgebildet sind. Das Gehäuse 60 weist Schlitze 64 an dem Oberteil 62, dem Unterteil 63 und der Rückwand 61 auf, in die zwei Seitenteile 65, 66 gesteckt werden. An dem Oberteil 62 sind zwei Laschen 67 angeordnet, die über die Seitenteile 65, 66 greifen und an denen die Seitenteile 65, 66 mit dem Oberteil 62 verschweißt werden. Das fertige einteilige Gehäuse 60 aus Metall ist in 12 dargestellt. Weiter weisen die beiden Seitenteile 65, 66 Schlitze 68 auf, die hinten kreuzförmig ausgebildet sind und die Rastelemente 21 des Leiterplattensteckverbinders 1 aufnehmen. Vorne sind die Schlitze 68 breiter ausgeführt, was den Einführvorgang erleichtert. Die Klemmbefestigungen 41 werden über Verbindungsstellen 69 mit den Seitenteilen 65, 66 vernietet. Des Weiteren weisen die Seitenteile 65, 66 Führungen 70 für die Leiterplatten 80 auf (siehe 16). Hierzu werden die Seitenteile 65, 66 eingeschnitten und nach innen gebogen.
  • An der Innenseite der Rückwand 61 ist eine Rückverdrahtungsplatine 90 befestigt. An der Rückseite der Rückverdrahtungsplatine 90 sind die beiden Steckverbinder 51 für Kabel angeordnet, die über Leiterbahnen mit Steckverbindern 92 auf der Vorderseite 93 der Rückverdrahtungsplatine 90 verbunden sind. Dabei ist jeweils ein Steckverbinder 92 einer Leiterplatte 80 zugeordnet, an deren jeweiliger rückseitiger Stirnseite 81 ein Steckverbinder 82 angeordnet ist, der mit einem Steckverbinder 92 eine elektrische Steckverbindung bildet. Die Zuordnung zwischen den Steckverbindern 92 und den Steckverbindern 51 ist dabei vorzugsweise derart, dass jeweils drei Steckverbinder 92 mit einem Steckverbinder 51 verdrahtet sind. Bevor nun die elektrische Funktionalität einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert wird, soll zuvor kurz noch die Herstellung einer Masseverbindung erläutert werden, falls eine solche benötigt wird. Hierzu wird ein einstückiger Kontaktkamm 100 an jedem Seitenteil 65, 66 des Gehäuses 60 an der Innenseite befestigt, vorzugsweise vernietet, wobei der Kontaktkamm 100 sechs Erdkontakte 101 aufweist, die als Gabelkontakte ausgebildet sind. Die Erdkontakte 101 sind leicht gekröpft von einer Basisschiene 102, so dass beim Einschieben der Leiterplatte 80 in das Gehäuse 60 die Leiterplatte 80 sicher mit dem Erdkontakt 101 kontaktiert. Hierzu weist das Gehäuse 60 Kontaktstellen 103 für die Vernietung auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf der Leiterplatte 80 XDSL-Bauteile angeordnet, wobei die Leiterplattensteckverbinder 1 die Eingangskontakte für ISDN/POTS und Line (Teilnehmerleitung) und die Steckverbinder 51 die Ausgangskontakte zum DSLAM bilden. Dabei sei angemerkt, dass der Datenfluss bidirektional ist und daher die Bezeichnung Eingangs- und Ausgangskontakte nur zur Orientierung dienen. Die Leiterplattensteckverbinder 1 weisen jeweils zweiunddreißig Kontaktelemente 3 auf und können daher sechzehn Doppeladern anschalten. Dabei werden vorzugsweise die linken Schneid-Klemm-Kontakte für die ISDN/POTS-Leitungen und die rechten Schneid-Klemm-Kontakte für Line-Leitungen verwendet. Mittels eines Leiterplattensteckverbinders werden also 8-DA-ISDN/POTS- und 8-DA-Teilnehmerleitungen angeschaltet. Diese werden über nicht dargestellte Leiterbahnen auf der Leiterplatte 80 zu den XDSL-Bauteilen geführt, wobei 8-DA-DSLAM-Leiterbahnen vom XDSL-Bauteil zum Steckverbinder 82 geführt werden. Dieser weist daher mindestens sechzehn Pins 83 auf, über die der Steckverbinder 82 mit den Leiterbahnen und somit mit den Ausgängen der XDSL-Bauteile verbunden ist. Weist der Steckverbinder 82 mehr Pins 83 auf, so werden sechzehn Pins 83 ausgewählt, wobei diese vorzugsweise einen möglichst großen Abstand zueinander aufweisen. Hat der Steckverbinder 82 beispielsweise 3 × 8 Pins 83, so wird beispielsweise die mittlere Reihe freigelassen. Hierdurch wird das Übersprechen (NEXT) reduziert. Über den Steckverbinder 92 werden dann die 8-DA-DSLAM-Leitungen zum Steckverbinder 51 geführt. Bei sechs Leiterplatten 80 kann somit über das Verteileranschlussmodul ein 48 × DA-XDSL-Splittermodul realisiert werden.
  • Bei Anwendungen, wo sämtliche Leitungen von der Vorderseite angeschaltet werden sollen, kann die Rückverdrahtungsplatine 90 entfallen. In diesem Fall erfolgt die Aufteilung sämtlich am Leiterplattensteckverbinder 1, wo drei mal fünf DA-Leitungen (5-DA-POTS; 5-DA-Line, 5-DA-DSLAM) angeschaltet werden. Zwischen zwei Gruppen von 5 × DA-Leitungen wird dann ein Kontaktelement nicht beschaltet. In diesem Fall wird ein frontseitiges 30-DA-XDSL-Splittermodul (6 Leiterplatten × 5 DA) realisiert.
  • Aufgrund der neuartigen Leiterplattensteckverbinder 1 lässt sich das Verteileranschlussmodul in einer Bauhöhe von 87,5 mm realisieren, was der halben Bauhöhe eines 100-DA-Endverschlusses entspricht, d. h. es kann ein 96-DA-Splittermodul zur Verfügung gestellt werden, das nur den Bauraum eines herkömmlichen 100-DA-Endverschlusses benötigt. Weiter sei angemerkt, dass der Abstand zwischen den Schenkeln der Buchtenschienen vorzugsweise zwischen 120 bis 122 mm liegt, wobei die Schenkellänge vorzugsweise zwischen 15 bis 17,5 mm liegt.
  • Durch die neuartige Klemmverrastung sind die einzelnen Leiterplatten 80 einfach austauschbar, so dass defekte Leiterplatten 80 einfach ausgewechselt werden können oder aber das Verteileranschlussmodul 40 einfach beispielsweise von ADSL auf VDSL umgestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiterplattensteckverbinder
    2
    Gehäuse
    3
    Kontaktelemente
    4, 5
    Seitenteile
    6
    Stirnseite
    7
    Dome
    8
    Oberseite
    9
    Schlitze
    10
    Unterseite
    11
    Seitenflächen
    12
    Bohrungen
    13
    seitlicher Schlitz
    14
    stiftförmige Elemente
    15
    laschenförmiger Grundkörper
    16
    stiftförmige Elemente
    17
    Kopfteil
    18
    Kabelführung
    19
    rampenförmiges Element
    20
    entgegengesetzte Stirnseite
    21
    Rastelement
    22
    höchste Erhebung
    23
    Schneid-Klemm-Kontakt
    24
    Gabelkontakt
    25
    Kontaktbereiche
    26
    Einschnitte
    27
    Steg
    28
    Außenseiten
    29
    Verdickungen
    30
    Stirnseite
    31
    Blende
    40
    Verteileranschlussmodul
    41
    Klemmbefestigungen
    42
    Buchtenschienen
    43
    U-förmiger Grundkörper
    44, 45
    Schenkel
    46
    Stift
    47
    Schraubenkopf
    48
    Klemmschenkel
    49
    bogenförmige Abwinklung
    50
    Schenkel
    51
    Steckverbinder
    60
    Gehäuse
    61
    Rückwand
    62
    Oberteil
    63
    Unterteil
    64
    Schlitze
    65, 66
    Seitenteile
    67
    Laschen
    68
    Schlitze
    69
    Verbindungsstellen
    70
    Führungen
    80
    Leiterplatten
    81
    Stirnseite
    82
    Steckverbinder
    83
    Pins
    90
    Rückverdrahtungsplatine
    92
    Steckverbinder
    93
    Vorderseite
    100
    Kontaktkamm
    101
    Erdkontakte
    102
    Basisschiene
    103
    Kontaktstellen

Claims (10)

  1. Verteileranschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse, in dem von außen zugänglich Eingangs- und Ausgangskontakte zum Anschließen von Leitungen und Adern angeordnet sind, wobei das Gehäuse mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in dem mindestens eine Leiterplatte angeordnet ist, wobei mindestens die Eingangskontakte durch mindestens einen Leiterplattensteckverbinder gebildet werden, wobei der Leiterplattensteckverbinder Kontaktelemente umfasst, wobei die Kontaktelemente einen Kontakt zum Anschließen von Adern und Leitungen und einen Kontakt zum Kontaktieren der Leiterplatte aufweisen, und das Gehäuse mindestens zwei Seitenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterplattensteckverbinder (1) seitlich mit jeweils mindestens einer Schnittstelle zum Verrasten an den Seitenteilen (65, 66) des Gehäuses (60) ausgebildet ist, wobei an den Außenseiten der Seitenteile (65, 66) Klemmbefestigungen (41) angeordnet sind, mittels derer das Anschlussmodul (40) an Buchtenschienen (42) befestigbar ist, wobei die Klemmbefestigung (41) einen Klemmschenkel (48) aufweist, der von der Vorderseite betätigbar ist.
  2. Verteileranschlussmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (80) elektrische Funktionselemente angeordnet sind, die zwischen den Eingangs- und Ausgangskontakten liegen.
  3. Verteileranschlussmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente als XDSL-Baugruppen ausgebildet sind.
  4. Verteileranschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (80) Überspannungsschutzelemente angeordnet sind.
  5. Verteileranschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) aus Metall ist.
  6. Verteileranschlussmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Seitenteile (65, 66) des Gehäuses (60) mindestens ein Erdkontakt (101) angeordnet ist, der elektrisch mit der Leiterplatte (80) verbunden ist.
  7. Verteileranschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) einteilig ausgebildet ist.
  8. Verteileranschlussmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) ein Oberteil (62), eine Rückwand (61) und ein Unterteil (63) umfasst, die einstückig ausgebildet sind, wobei die Seitenteile (65, 66) mit dem Ober- und/oder Unterteil (62, 63) verschweißt sind.
  9. Verteileranschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Gehäuses (60) mindestens ein Steckverbinder (51) für Kabel angeordnet ist.
  10. Verteileranschlussmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Rückwand (61) des Gehäuses (60) eine Rückverdrahtungsplatine (90) angeordnet ist, die den mindestens einen Steckverbinder (51) für Kabel aufweist, der durch eine Öffnung in der Rückwand (61) des Gehäuses (60) nach außen geführt ist, wobei die Rückverdrahtungsplatine (90) Steckverbinder (92) aufweist, die mit Steckverbindern (82) auf der oder den Leiterplatten (80) und mit dem oder den Steckverbindern (51) für Kabel verbunden sind.
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