DE19801606A1 - Zylinderkopf - Google Patents

Zylinderkopf

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/262Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with valve stems disposed radially from a centre which is substantially the centre of curvature of the upper wall surface of a combustion chamber

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zylinderkopf.
Um bei Brennkraftmaschinen eine optimale Brennraumform zu verwirklichen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Zylinderköpfe mit zu den Zylin­ derachsen radial geneigten Gaswechselventilen auszustatten. Bei solchen Zylinderköpfen stößt die Unterbringung des auf die radialen Gaswechsel­ ventile aufbauenden Ventiltriebs jedoch auf Probleme.
Als Beispiel hierfür wird die Mehrventil-Brennkraftmaschine aus der Druck­ schrift EP 0 144 179 B1 angeführt. Diese Brennkraftmaschine weist einen Zylinderkopf mit fünf Gaswechselventilen auf, deren Achsen sich in einem gemeinsamen Punkt auf der Zylinderachse schneiden. Zur Ansteuerung die­ ser Ventile ist eine einzige Nockenwelle vorgesehen, welche etwa mittig zwi­ schen den Einlaßventilen und den Auslaßventilen angeordnet ist. Oberhalb oder unterhalb dieser Nockenwelle sind dort zwei Steckachsen für die Ven­ tilbetätigungshebel vorgesehen, so daß der Zylinderkopf sehr hochbauend ausgeführt ist.
Ein anderes Beispiel kann aus der Druckschrift US 4,558,667 entnommen werden, welche einen Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine betrifft. Dieser Ventiltrieb treibt vier radial angeordnete Gaswechselventile, indem jedes Gaswechselventil von zwei zueinander senkrecht stehenden Ventilbetäti­ gungshebeln beaufschlagt wird und indem für die Ventilbetätigungshebel parallel sowie senkrecht zu den Einlaß- und Auslaßnackenwellen angeordne­ te Steckachsen vorgesehen sind. Aufgrund der doppelten Anzahl von Ventil­ betätigungshebeln und Steckachsen ist leicht einzusehen, daß auch die Unterbringung dieses Ventiltriebs Probleme aufwirft.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zylinderkopf zu rea­ lisieren, der eine optimale Brennraumform erlaubt und gleichzeitig einen platzsparend untergebrachten Ventiltrieb aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Zylinderkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Indem der Zylinderkopf eine Einlaßnockenwelle und eine Aus­ laßnockenwelle aufweist, pro Zylinder eine Zünd- oder Einspritzvorrichtung, die zur Zylinderachse im wesentlichen parallel angeordnet ist, Einlaßventile und Auslaßventile, die zur Zylinderachse im wesentlichen radial geneigt sind, stehende Ausgleichselemente, die im wesentlichen parallel und benachbart zu der Zünd- oder Einspritzvorrichtung angeordnet sind, und Ventilbetäti­ gungshebel, die mit ihrem einen Ende an einem der Ein- oder Auslaßventile angreifen und die mit ihrem anderen Ende auf einem der stehenden Aus­ gleichselemente gelagert sind, aufweist, begünstigt der Zylinderkopf eine optimale Brennraumform und ist zugleich sehr kompakt und damit platzspa­ rend aufgebaut. Denn die Ventilbetätigungshebel weisen von den Schaften­ den der radialen Ein- und Auslaßventile nach innen, wo sie auf den stehen­ den Ausgleichselementen neben der Zünd- oder Einspritzeinrichtung gela­ gert sind. Oberhalb der Ventilbetätigungshebel ist die Einlaßnockenwelle beziehungsweise die Auslaßnockenwelle angeordnet, die jeweils am Mitten­ bereich der Ventilbetätigungshebel anliegt.
Vorteilhaft schneiden oder tangieren die Einlaßnockenwelle und die Auslaß­ nockenwelle den Zylinder in einer Projektion entlang der Zylinderachse. Durch dieses Merkmal ist verwirklicht, daß die beiden Nockenwellen eng ne­ beneinander liegen und daß der Zylinderkopf trotz der radial geneigten Ein- und Auslaßventile in Achsrichtung der Nockenwellen relativ schmalbauend ist.
In einer besonderen Ausführungsform weist die Einlaßnockenwelle und die Auslaßnockenwelle zur Anlage an den dazu senkrecht orientierten Ventilbe­ tätigungshebeln schräge Nockenkonturen auf. Mittels der schrägen Nocken­ konturen können die beiden Nockenwellen die mit den radial geneigten Ein- und Auslaßventilen zusammenwirkenden Ventilbetätigungshebel querkräfte­ frei betätigen.
Die Zünd- oder Einspritzvorrichtung kann gegenüber der Zylinderachse in Richtung zur Auslaßnockenwelle versetzt angeordnet sein. Denn bei einer gleichen Anzahl von Ein- und Auslaßventilen pro Zylinder sind die Ventilteller der Einlaßventile zur Begünstigung des Gaswechsels meist größer als die Ventilteller der Auslaßventile, so daß die Zünd- oder Einspritzvorrichtung unter Berücksichtigung der räumlichen Gegebenheiten zur Auslaßnocken­ welle beziehungsweise zur Auslaßseite hin versetzt angeordnet ist. Dies gilt natürlich auch dann, wenn pro Zylinder eine größere Anzahl von Einlaßventi­ len als Auslaßventile vorgesehen ist.
Bevorzugt weisen die Ein- und die Auslaßventile in einer Projektion entlang der Achsrichtung der Ein- und Auslaßnockenwelle unterschiedlich große Neigungswinkel auf. Denn damit wird bei einer gleichen Anzahl von Einlaß- und Auslaßventilen pro Zylinder die Brennraumform optimiert, indem die Einlaßventile mit den größeren Ventiltellern zur Zylinderachse weniger stark geneigt sind als die Auslaßventile mit den kleineren Ventiltellern.
Gleichermaßen bevorzugt weisen die Ein- und die Auslaßventile in einer Projektion senkrecht zur Achsrichtung der Ein- und Auslaßnockenwelle je­ weils gleich große Neigungswinkel auf. Somit kann der Ventiltrieb dennoch eine gewisse Symmetrie aufweisen.
Jeweils eines der Ausgleichselemente zur Lagerung eines der Ventilbetäti­ gungshebel für eines der Einlaßventile und jeweils eines der Ausgleichsele­ mente zur Lagerung eines der Ventilbetätigungshebel für eines der Auslaß­ ventile sind eng benachbart nebeneinander angeordnet. Auf diese Weise wird der Ventiltrieb eines Ein- und eines Auslaßventils räumlich zusammen­ gefaßt, so daß im Bereich zwischen je zwei der Ein- und Auslaßventile noch ausreichend Platz für eine zusätzliche Zünd- oder Einspritzvorrichtung ver­ bleibt.
Passend zu der besonderen Ausführungsform gemäß Anspruch 3 sind die beiden Ventilbetätigungshebel, die den eng benachbart nebeneinander an­ geordneten Ausgleichselementen zugeordnet sind, zur Achsrichtung der Einlaßnockenwelle und der Auslaßnockenwelle jeweils leicht gekippt. Damit werden die auf die jeweiligen Nockenwellen wirkenden Nockenwellenaxial­ kräfte innerhalb der einzelnen Zylinder reduziert beziehungsweise kompen­ siert.
Außerdem weisen die Ventilbetätigungshebel zur Anlage an der Einlaßnocken­ welle oder der Auslaßnockenwelle jeweils eine annähernd mittig gelager­ te Rolle auf, um die Reibwiderstände zu verringern.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungsfigu­ ren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Zylinderkopfes in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zylinderkopfes aus Fig. 1 entlang der Linie II-II; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zylinderkopfes aus Fig. 1 entlang der Ansichtsrichtung III.
Der Zylinderkopf 1 weist eine Einlaßnockenwelle 2 sowie eine Auslaßnocken­ welle 2' und pro Zylinder 3 eine Zündeinrichtung 4, zwei Einlaßventile 5 und zwei Auslaßventile 5', vier stehende Ausgleichselemente 6, 6' und vier Ventilbetätigungshebel 7, 7' auf. Außerdem ist pro Zylinder 3 noch eine Ein­ spritzvorrichtung 8 vorgesehen.
Aus Gründen der Vereinfachung ist in den Fig. 1 bis 3 jeweils nur eine Zylinderhalbseite mit einem Einlaßventil 5 und einem Auslaßventil 5', zwei Ausgleichselementen 6, 6' und zwei Ventilbetätigungshebeln 7, 7' darge­ stellt. Die andere Zylinderhalbseite kann man sich spiegelsymmetrisch zur Linie E ausgebildet vorstellen.
Die Einlaßnockenwelle 2 und die Auslaßnockenwelle 2' sind parallel zuein­ ander angeordnet und schneiden in einer Projektion entlang der Zylinder­ achse Z den Zylinder 3, da sie relativ eng benachbart nebeneinander liegen. Die Einlaßnockenwelle 2 und die Auslaßnockenwelle 2' tragen jeweils eine gleiche Anzahl von Nocken 9, 9' mit schrägen Nockenkonturen, wodurch die Kraftübertragung von den Nocken 9, 9' auf die Ventilbetätigungshebel 7, 7' querkräftefrei erfolgen kann.
In den Fig. 1 bis 3 ist unterhalb des Zylinderkopfes 1 einer der Zylinder 3 angedeutet. Parallel versetzt zu der Achse Z des Zylinders 3 ist eine Zünd­ vorrichtung 4 angeordnet. Die Zündvorrichtung 4 ist von der Einlaßnocken­ welle 2 weg in Richtung zur der Auslaßnockenwelle 2' versetzt, da zwischen den beiden Einlaßventilen 5 eine Einspritzvorrichtung 8 angeordnet ist. Na­ türlich wäre aber auch denkbar, daß anstelle der Zündvorrichtung 4 eine Einspritzvorrichtung 8 und daß anstelle der Einspritzvorrichtung 8 eine Zünd­ vorrichtung angeordnet ist.
Die beiden Einlaßventile 5 und die beiden Auslaßventile 5' sind zur Achse Z des Zylinders 3 im wesentlichen radial geneigt. Auffällig ist, daß die Ventiltel­ ler 10 der Einlaßventile 5 größer sind als die Ventilteller 10' der Auslaßventile 5'. Außerdem kann man aus den Fig. 1 und 2 entnehmen, daß die Ein­ laßventile 5 und die Auslaßventile 5' in einer Projektion entlang der Achsrich­ tung N der Einlaßnockenwelle 2 und der Auslaßnockenwelle 2' unterschied­ lich große Neigungswinkel α, α' aufweisen, wobei der Neigungswinkel α der Einlaßventile 5 kleiner ist als der Neigungswinkel α' der Auslaßventile 5'. Und aus den Fig. 1 und 3 wird deutlich, daß die Einlaßventile 5 und die Auslaßventile 5' in einer Projektion senkrecht zur Achsrichtung N der Einlaß­ nockenwelle 2 und der Auslaßnockenwelle 2' gleich große Neigungswinkel β, β' aufweisen.
In Achsrichtung N der Einlaßnockenwelle 2 und der Auslaßnockenwelle 2' ist zu beiden Seiten der Zündvorrichtung 4 jeweils ein Paar von stehenden Ausgleichselementen 6, 6' angeordnet, wobei die Ausgleichselemente 6, 6' parallel und benachbart zu der Zündvorrichtung 4 angeordnet sind. Die Ausgleichselemente 6, 6' sind dabei zur Achse Z des Zylinders 3 symme­ trisch angeordnet.
Zur Betätigung der vier radialen Ein- und Auslaßventile 5, 5' sind vier Ventil­ betätigungshebel 7, 7' vorgesehen. Die Ventilbetätigungshebel 7, 7' greifen mit ihrem einen Ende jeweils an einem der Ein- oder Auslaßventile 5, 5' an und sind mit ihrem anderen Ende auf einem der Ausgleichselemente 6, 6' gelagert. So sind die Ventilbetätigungshebel 7 für die Einlaßventile 5 und die Ventilbetätigungshebel 7' für die Auslaßventile 5' auf zwei Paaren von Aus­ gleichselementen 6, 6' gelagert und sind die beiden Ventilbetätigungshebel 7, 7' zu der Einlaßnockenwelle 2 und der Auslaßnockenwelle 2' senkrecht orientiert.
Außerdem sind die Ventilbetätigungshebel 7, 7' zur Achsrichtung N der Ein­ laßnockenwelle 2 und der Auslaßnockenwelle 2' jeweils leicht gekippt, damit auch die Kraftübertragung von den Ventilbetätigungshebeln 7, 7' auf die Ein- und Auslaßventile 5, 5' querkräftefrei erfolgen kann.
Zur Verminderung der Reibung des Ventiltriebs weisen die Ventilbetäti­ gungshebel 7, 7' schließlich jeweils eine annähernd mittig gelagerte Rolle 11, 11' auf, welche mit der Einlaßnockenwelle 2 oder der Auslaßnockenwelle 2' in Verbindung steht.

Claims (10)

1. Zylinderkopf mit einer Einlaßnockenwelle (2) und einer Auslaßnocken­ welle (2'), der pro Zylinder (3)
  • - eine Zünd- oder Einspritzvorrichtung (4), die zur Zylinderachse (Z) im wesentlichen parallel angeordnet ist,
  • - Einlaßventile (5) und Auslaßventile (5'), die zur Zylinderachse (Z) im wesentlichen radial geneigt sind,
  • - stehende Ausgleichselemente (6, 6'), die im wesentlichen parallel und benachbart zu der Zünd- oder Einspritzvorrichtung (4) ange­ ordnet sind, und
  • - Ventilbetätigungshebel (7, 7'), die mit ihrem einen Ende an einem der Ein- oder Auslaßventile (5, 5') angreifen und die mit ihrem an­ deren Ende auf einem der stehenden Ausgleichselemente (6, 6') gelagert sind, aufweist.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ laßnockenwelle (2) und die Auslaßnockenwelle (2') in einer Projektion entlang der Zylinderachse (Z) den Zylinder (3) schneiden oder zumin­ dest tangieren.
3. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßnockenwelle (2) und die Auslaßnockenwelle (2') zur Anlage an den dazu senkrecht orientierten Ventilbetätigungs­ hebeln (7, 7') Nocken (9, 9') mit schrägen Nockenkonturen aufweisen.
4. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zünd- oder Einspritzvorrichtung (4) gegenüber der Zylin­ derachse (Z) in Richtung zur Auslaßnockenwelle (2') versetzt angeord­ net ist.
5. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlaßventile (5) und die Auslaßventile (5') in einer Projek­ tion entlang der Achsrichtung (N) der Einlaßnockenwelle (2) und der Auslaßnockenwelle (2') unterschiedlich große Neigungswinkel (α, α') aufweisen.
6. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlaßventile (5) und die Auslaßventile (5') in einer Projek­ tion senkrecht zur Achsrichtung (N) der Einlaßnockenwelle (2) und der Auslaßnockenwelle (2') gleich große Neigungswinkel (β, β') aufweisen.
7. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils eines der Ausgleichselemente (6, 6') zur Lagerung ei­ nes der Ventilbetätigungshebel (7) für eines der Einlaßventile (5) und eines der Ausgleichselemente (6, 6') zur Lagerung eines der Ventilbe­ tätigungshebel (7') für eines der Auslaßventile (5') eng benachbart ne­ beneinander angeordnet sind.
8. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Ventilbetätigungshebel (7, 7'), die den eng benach­ bart nebeneinander angeordneten Ausgleichselementen (6, 6') zuge­ ordnet sind, zur Achsrichtung (N) der Einlaßnockenwelle (2) und der Auslaßnockenwelle (2') jeweils leicht gekippt angeordnet sind.
9. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ventilbetätigungshebel (7, 7') zur Anlage an der Einlaß­
nockenwelle (2) oder der Auslaßnockenwelle (2') jeweils eine annä­ hernd mittig gelagerte Rolle (11, 11') aufweisen.
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