DE19800783A1 - Düsensteganordnung für eine Projektionswand - Google Patents

Düsensteganordnung für eine Projektionswand

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/608Fluid screens

Description

Die Erfindung betrifft eine Düsensteganordnung für eine Projektionswand zur Aufprojektion von Licht strahlen gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Derartige Anlagen werden genutzt, um Bilder oder ähnliches, die mittels eines Lasers, eines Diaprojektors oder durch Scheinwerfer erzeugt werden, auf einer Projektionsfläche sichtbar zu machen.
Es ist bekannt, als Projektionswand Anlagen zu verwenden, deren Projek­ tionsfläche durch einen Flüssigkeitsvorhang gebildet wird. Die aufproji­ zierten Lichtstrahlen brechen sich an der Grenzfläche des Wasservorhangs und werden dadurch sichtbar. Durch diese Technik ist es möglich, mit geringem Aufwand sehr große Projektionsflächen zu ermöglichen.
Als Flüssigkeit zum Aufbau des Flüssigkeitsvorhangs kann jede Flüssig­ keit verwendet werden, die die erforderlichen Viskositätseigenschaften besitzt. Besonders günstig ist es, als Flüssigkeit Wasser zu verwenden, da Wasser einfach zur Verfügung gestellt werden kann und nach Beendigung der Projektionsvorstellung eine Entsorgung des Wassers einfach über die Abwasserleitung möglich ist. Zudem besteht keinerlei gesundheitliches Risiko für die Besucher oder die Anlagenbetreiber bei dem Kontakt mit Wasser.
Zur Erzeugung des Flüssigkeitsvorhangs ist ein Düsensteg erforderlich, der am oberen Rand der Projektionsfläche angeordnet ist. Dieser Düsen­ steg weist eine Vielzahl von Düsen auf, aus denen Flüssigkeit unter Druck nach unten ausgespritzt wird, wodurch sich der Flüssigkeitsvorhang bildet. Zur Herstellung des notwendigen Düsenstegs werden bisher Ka­ stenprofile oder Rechteckrohre verwendet, die in bestimmten Abständen Gewindebohrungen aufweisen, in die entsprechende Düsen eingeschraubt werden.
Die Qualität der Projektion wird im wesentlichen von der horizontalen Rasterung der Düsen in dem Düsensteg, d. h. vom horizontalen Abstand der Düsen in der Projektionsebene bestimmt, da die Projektionsfläche um so gleichmäßiger ausfällt, je enger die Düsen auf dem Düsensteg angeord­ net sind. Eine gleichmäßige Projektionsfläche führt zu einer besseren Abbildungsqualität, da die Bildauflösung ansteigt.
Nachteilig an der bekannten Bauart des Düsenstegs ist es, daß die Bau­ größe der einzelnen Düsen, die in die Gewinde eingedreht werden müssen, eine relativ große Rasterung erforderlich macht. Dies führt zu einer schlechten Auflösung der Projektion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Projektionswand zu schaffen, die einen gleichmäßigen Flüssigkeitsvorhang bildet und eine hoch aufgelöste Projektion ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Projektionswand sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diese Aufgabe wird durch eine Projektionswand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Anlage ist der Düsensteg als rohrartige Leitung ausgebildet, die mit Druck beaufschlagt werden kann. Die Leitungswandung weist eine Vielzahl von Bohrungen auf, die als Düsen ausgebildet sind. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die notwendigen Düsen als Bohrungen in die Versor­ gungsleitung eingearbeitet sind. Da für die Düsenfunktion keine zusätzli­ chen Bauteile verwendet werden müssen und somit keine Gewinde in der Leitung erforderlich sind, können die einzelnen Düsenöffnungen mit sehr geringem Abstand zueinander angeordnet werden. Der minimale Düsenab­ stand wird dabei lediglich davon begrenzt, welche Wandstärke zwischen den einzelnen Bohrungen erforderlich ist, um ein Ausbrechen der Bauteil­ wandung sicher auszuschließen. Werden sehr viele Bohrungen mit relativ kleinem Durchmesser mit einem geringen Abstand zueinander in einer Reihe angeordnet, so ergibt sich ein besonders gleichmäßiger Flüssig­ keitsvorhang, der eine hohe Auflösung der Projektion erlaubt.
Die Bohrungen in dem Düsensteg sollten vorzugswürdig parallel zueinan­ der vertikal nach unten verlaufen. Bei dieser Anordnung unterstützt die auf die Flüssigkeitsteilchen wirkende Schwerkraft die gleichmäßige Ausbildung des Flüssigkeitsvorhangs.
Grundsätzlich sind eine Vielzahl von Bohrbildern denkbar, in denen die Düsen auf dem Düsensteg relativ zueinander angeordnet werden können. Die einfachste denkbare Möglichkeit ist es, die Düsen mit einer gleichmä­ ßigen Teilung hintereinander in einer Reihe auf dem Düsensteg anzuord­ nen. Alle Düsen haben den gleichen Düsenabstand h zu den jeweils be­ nachbarten Düsen. Im Ergebnis kann mit solch einem Düsensteg ein Flüssigkeitsvorhang erzeugt werden, dessen Projektionsauflösung im wesentliche vom Teilungsabstand zwischen den einzelnen Düsen bestimmt wird.
Da der minimale Abstand zwischen den Bohrungen durch die erforderliche Restwandstärke zwischen den einzelnen Düsen nach unten hin begrenzt ist, kann mit der Anordnung der Düsen in nur einer Reihe nur eine be­ grenzte Projektionsauflösung erreicht werden. Ist eine höhere Projekti­ onsauflösung erforderlich, so sollten die Düsen in zwei Reihen mit jeweils gleicher Teilung (Düsenabstand h) angeordnet werden, wobei die Bohrun­ gen der beiden Reihen um einen halben Teilungsabstand (h/2) zueinander versetzt angebracht sind. Durch diese Anordnung wird ein engeres hori­ zontales Raster für die Bohrungen möglich, wobei der erforderliche Mindestabstand zwischen den Bohrungen durch den Abstand zwischen den beiden Düsenreihen gewährleistet wird.
Ist eine noch höhere Projektionsauflösung erwünscht, so kann zwischen den beiden Düsenreihen eine dritte Düsenreihe angeordnet werden, die den halben Teilungsabstand (h/2) der beiden anderen Düsenreihen aufweist und deren Bohrungen um ein Viertel des Teilungsabstands (h/4) zu den beiden anderen Düsenreihen versetzt angebracht sind. Damit wird ein Raster der Düsen ermöglicht, bei dem der horizontale Abstand zwischen den Düsen sehr eng ist und der Flüssigkeitsvorhang relativ dick ist.
Durch die Erhöhung der Anzahl von Düsenreihen kann bei entsprechender Rasterung und Versatz die Abbildungsqualität auf dem Flüssigkeitsvor­ hang weiter gesteigert werden.
Um möglichst große Projektionsflächen herstellen zu können, sind sehr lange Düsenstege erforderlich. So werden bei Großveranstaltungen Pro­ jektionswände mit einer Länge von bis zu 40 m eingesetzt. Der Herstel­ lungsaufwand bei der Produktion der Düsenstege steigt jedoch mit der Länge des Düsenstegs überproportional an. Düsenstege mit einer Länge über 5 m sind mit normalen Produktionsmethoden bei vertretbaren Kosten nicht mehr kostengünstig herstellbar. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn der Düsensteg aus zumindest zwei Düsenstegmodulen zusammensetzbar ist, wobei die Düsenreihen der einzelnen Düsenstegmodule in einer Linie verlaufen und unmittelbar aneinander grenzen. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Düsensteg aus mehreren Einzelmodulen zusammen­ gesetzt wird. Die relativ kurzen Einzelmodule können kostengünstig in Serie gefertigt werden.
Die Düsenreihen der einzelnen Module verlaufen in einer Linie und gren­ zen unmittelbar aneinander, damit ein ebener und im wesentlichen unun­ terbrochene Flüssigkeitsvorhang als Projektionsfläche entsteht. Damit die Düsenreihen möglichst nahe aneinander grenzen, müssen die letzten Düsen der einzelnen Düsenreihen möglichst eng an der Stoßkante der einzelnen Düsenstege angeordnet sein. Dabei sollte angestrebt werden, daß der Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Düsen zweier aneinan­ dergrenzenden Düsenstege nicht wesentlich größer ist als der Abstand zwischen den Düsen im Inneren des Düsenstegs.
Für den Aufbau des als rohrartige Leitung ausgebildeten Düsenstegs sind viele Bauformen denkbar. Beispielsweise kann ein einfaches Vierkantrohr verwendet werden, bei dem in einer Seitenwandung die erforderlichen Düsenbohrungen angebracht sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Düsensteg im wesentlichen zweiteilig aus einer Platte, die die Düsenboh­ rungen enthält und einem im wesentlichen U-förmigen und seitlich ver­ schlossenem Profilabschnitt besteht, wobei der Profilabschnitt und die Platte so miteinander verbunden sind, daß sie eine druckdichte Kammer bilden, die mit Flüssigkeit gefüllt und mit Druck beaufschlagt werden kann. Durch diesen zweiteiligen Aufbau kann der Düsensteg auf einfache Weise demontiert und auf der Innenseite gereinigt werden.
Außerdem können die Eigenschaften der Platte speziell auf die Erforder­ nisse der Düsenbohrungen abgestimmt werden. Insbesondere kann die Dicke der Platte frei gewählt werden, ohne das Gesamtgewicht des Düsen­ stegs wesentlich zu erhöhen. Durch die Dicke der Platte wird die Länge der Düsenbohrungen bestimmt, die entscheidenden Einfluß auf die Strahl­ qualität hat. Je länger die einzelnen Düsen sind, desto besser ist die Führung des Wasserstrahls, da ein längerer Weg zur Zentrierung zur Verfügung steht. Außerdem können bei längeren Düsen die Einlaufkante und der Strahlabriß der Düsen großzügiger gestaltet werden.
Als Material zur Herstellung der Platte kann im Prinzip jedes Material verwendet werden, das ausreichende Festigkeitseigenschaften aufweist. Wegen des im Vergleich zur Festigkeit geringen spezifischen Gewichts sollte die Platte vorzugswürdig aus Kunststoff, insbesondere aus einem Duroplast, hergestellt werden. Da der Düsensteg möglichst freitragend mit großem Abstand zwischen zwei Stützen befestigt werden soll, hat das Eigengewicht des Düsenstegs eine große Bedeutung. Da zugleich die Verwendung von Platten mit einer großen Dicke zur Verbesserung der Strahlqualität wünschenswert ist, muß als Material ein besonders leichter und zugleich fester Werkstoff eingesetzt werden. Kunststoff ist gut dafür geeignet und empfiehlt sich auch wegen der geringen Werkstoffkosten.
Um die Kammer, die durch Platte und Profilabschnitt gebildet wird, druckdicht abdichten zu können, sollte in der Trennfuge zwischen Platte und Profilabschnitt eine umlaufende Dichtung angeordnet werden.
Eine gute Strahlqualität, mit der ein gleichmäßiger Flüssigkeitsvorhang hergestellt werden kann, wird erreicht, wenn die Platte eine Dicke im Bereich von 10 bis 90 mm aufweist. Die daraus resultierende Düsenlänge ist ausreichend, um die notwendige Zentrierung des Wasserstrahls zu gewährleisten.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Platte und den Profilabschnitt so mitein­ ander zu verbinden, daß sie eine druckdichte Kammer bilden. Beispiels­ weise können die beiden Bauteile miteinander verklebt oder verschraubt werden. Da derartige Projektionswände meistens nicht fest installiert werden, sondern nur bedarfsbezogen, beispielsweise im Rahmen eines Musikfestivals, aufgebaut werden, sollte die Anlage schnell und sicher montiert und auch demontiert werden können.
Ein besonders schneller und einfacher Auf- und Abbau ist möglich, wenn bei der Montage des Düsenstegs die Platte auf zwei parallel zu den Düsenreihen verlaufenden Trägern und der Profilabschnitt auf der Platte aufliegt. Auf der Oberseite der Träger sind jeweils paarweise vertikal nach oben verlaufende Befestigungsbolzen angeordnet und zwischen jeweils zwei Befestigungsbolzen kann ein Querhaupt befestigt werden. Das Querhaupt kommt auf der Oberseite des Profilabschnitts zur Anlage, so daß bei der Befestigung des Querhaupts an den Befestigungsbolzen der Verband aus Platte und Profilabschnitt auf den Trägern geklemmt wird. Durch die aufgebrachte Klemmkraft wird der Profilabschnitt druckdicht auf die Platte aufgepreßt. Anschließend muß der Düsensteg lediglich noch an die Wasserversorgung angeschlossen werden. Soll die Anlage demon­ tiert werden, wird einfach das Querhaupt gelöst und die aufeinanderlie­ genden Bauteile nacheinander abgenommen.
Liegt der Profilabschnitt von oben auf der Platte auf, so muß im Randbe­ reich der Oberseite der Platte eine Dichtungsfuge vorgesehen werden. In der Dichtungsfuge stoßen Platte und Profilabschnitt aneinander und müssen druckdicht anliegen. In dem Bereich der Dichtfuge können somit die vertikal nach oben verlaufenden Düsenbohrungen nicht direkt aus der Druckkammer mit Flüssigkeit versorgt werden, da dieser Bereich der Plattenoberfläche von der Dichtungsfuge abgedeckt ist. Im Ergebnis würde dies bedeuten, daß nur die Düsen mit Flüssigkeit versorgt werden können, die einen Abstand zum Ende des Düsenstegs haben, der minde­ stens der Breite der Dichtfuge zwischen Platte und Profilabschnitt ent­ spricht.
Wird der Düsensteg aus mehreren Modulen zusammengesetzt, wäre ein solcher Abstand der Enden der Düsenreihen zum Ende der Düsenstegmo­ dule unerwünscht, da dadurch an den Stoßkanten zwischen den Modulen Lücken in dem Flüssigkeitsvorhang entstünden, deren Breite mindestens der doppelten Breite der Dichtfuge entspricht. Solche Lücken in dem Flüssigkeitsvorhang setzen die Abbildungsqualität herab, weshalb es vorteilhaft ist, wenn die Düsen, die im Bereich der seitlichen Enden der Düsenreihen angeordnet sind, über schräg nach oben und zur Seite in die Druckkammer verlaufende Versorgungskanäle mit Flüssigkeit versorgt werden. Diese schräg verlaufenden Versorgungskanäle ermöglichen den Flüssigkeitsstrom aus der druckdichten Kammer zu den Düsen an den Enden der Platte und versorgen die Düsen mit Flüssigkeit, die unterhalb der Dichtfuge zwischen Platte und Profilabschnitt angeordnet sind.
Um eine noch schnellere Montage und Demontage des Düsenstegs zu erlauben, sollte das Querhaupt an den Befestigungsbolzen mit einer Schnellverschlußeinrichtung, beispielsweise Exenterknebeln, befestigt werden.
Um die Düsenstege möglichst einfach mit der notwendigen unter Druck stehenden Flüssigkeit versorgen zu können, sollten die Träger als Rohre ausgestaltet sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Düsen­ steg aus mehreren Düsenstegmodulen zusammengesetzt wird. Die externe Wasserversorgung muß dann lediglich an den Träger des äußersten Düsen­ stegmoduls angeschlossen werden. Die Träger der anderen Düsenstegmo­ dule sind dabei untereinander durch kurze Verbindungsleitungen zu verbinden und werden über den äußersten Träger versorgt. Die Versor­ gung der eigentlichen Druckkammer des Düsenstegs erfolgt über kurze Verbindungsleitungen von den Trägerrohren zur Kammer.
Um die Platte und den Profilabschnitt schnell auf den beiden Trägern positionieren bzw. montieren zu können, sollten die beiden Träger mit zumindest zwei U-förmigen Verbindungselementen verbunden sein. Die Enden der Schenkel der Verbindungselemente sind dabei an den Trägern zu befestigen und die Verbindungselemente müssen oberhalb des Düsen­ stegs verlaufen, um den Flüssigkeitsstrom unterhalb des Düsenstegs nicht zu stören.
Soll der Düsensteg aus mehreren Einzelmodulen zusammengesetzt werden, kann dies beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Einzelmodule in ein Grundgestell eingebaut werden. Die Größe der Projektionswand könnte dann jedoch nicht variiert werden, da sie durch die Größe des Grundge­ stells vorgegeben wäre. Vorzugswürdig ist es deshalb, wenn die Verbin­ dungselemente, die die Träger miteinander verbinden, als Flansche ausge­ bildet sind, so daß einzelne Düsenstegmodule mit diesen Flanschen ver­ bindbar sind und einen freitragenden Düsensteg bilden. Die Größe des Düsenstegs kann dann durch einfache Zugabe oder Entfernung einzelner Düsenstegmodule variiert werden. Die maximale Größe des Düsenstegs ist lediglich durch die mechanische Belastbarkeit der Düsenstegmodule unter dem Eigengewicht des Modulverbunds begrenzt.
In den meisten Anwendungsfällen werden die Düsen der Düsensteganord­ nung vertikal nach unten gerichtet, wodurch sich eine senkrechter Projek­ tionswand mit im wesentlichen ebener Projektionsfläche ergibt. Von dieser Grundausführung sind zwei abweichende Düsenanordnungen denkbar. Die Düsen können bei entsprechender Düsengestaltung und Wasserdruck auch in eine anderen Winkel angeordnet sein. Weisen die Düsen schräg nach unten der oben bzw. vertikal zur Seite lassen sich dadurch leicht oder stark gekrümmte Wasserwände bzw. Wasserkuppeln gestalten.
Außerdem ist es möglich die Düsen auf der Düsensteganordnung nicht in einer geraden Linie sondern in einer beliebig gezackten oder gekrümmten Linie anzuordnen. Sind die Düsen beispielsweise vertikal nach unten ausgerichtet, lassen sich dadurch gekrümmte oder mehrflächige Projekti­ onsflächen erzeugen.
Daneben kann auch die Ausrichtung der Düsensteganordnung während der Projektion in verändert werden, so daß sich die Projektionsfläche während der Vorstellung verändert.
Nachfolgend wird die Projektionswand anhand lediglich bevorzugte Ausführungsformen zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Düsensteg im Querschnitt entlang der Schnittlinie 1-1;
Fig. 2 einen Übergangsbereich zwischen zwei Düsenstegen gemäß Fig. 1 in Ansicht von unten;
Fig. 3 einen Düsensteg mit einer ersten Bohrbildvariante in An­ sicht von unten;
Fig. 4 einen Düsensteg mit einer zweiten Bohrbildvariante in An­ sicht von unten;
Fig. 5 einen Düsensteg mit einer dritten Bohrbildvariante in An­ sicht von unten;
Fig. 6 eine aus drei Düsenstegen modular aufgebaute Düsenste­ ganordnung in seitlicher Ansicht;
Fig. 7 einen Düsensteg im Bereich der Stoßkante im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Düsensteg I mit einer Platte 2 und einem U-förmigen Profilabschnitt 3. An den Enden des Profilabschnitts 3 ist jeweils ein rechteckiges Endstück 4 angeschweißt. In der Mitte der Platte 2 sind zwei Reihen 5 und 18 mit Düsenbohrungen angebracht.
Die Platte 2 liegt mit zwei Absätzen auf den rechteckigen Trägerrohren 6 und 7 auf. Auf der Oberseite der Platte 2 ist eine Nut eingearbeitet, in der eine umlaufende Dichtung 8 angeordnet ist, die die Fuge zwischen der Platte 2 und dem Profilabschnitt 3 abdichtet. Auf der Oberseite der Träger 6 und 7 sind Befestigungsbolzen 38 und 9 befestigt. An den Befestigungs­ bolzen 38 und 9 kann mittels der Exenterknebel 10 und 11 ein Querhaupt 12 befestigt werden.
Das Querhaupt 12 liegt von oben auf dem Profilabschnitt 3 an und sobald die Exenterknebel 10 und 11 angezogen werden, wird der Profilabschnitt 3 und die Platte 2 zwischen dem Querhaupt 12 und den Trägern 6 und 7 festgeklemmt. Im Ergebnis entsteht zwischen der Platte 2 und dem Pro­ filabschnitt 3 die druckdichte Kammer 13, die mit Wasser gefüllt werden kann.
Die Trägerrohre 6 und 7 ist als Versorgungsleitungen ausgestaltet, in denen Wasser nachgefördert werden kann. Aus dem Trägerrohren 6 und 7 wird das Wasser jeweils über Verbindungsleitungen 14 in die Kammer 13 eingefördert. Die beiden Trägerrohre 6 und 7 sind mit einem U-förmigen Verbindungselement 15 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 15 ist als Flansch ausgebildet und weist die Verbindungsbolzen 16 auf, so daß der Düsensteg 1 einer modularen Düsensteganordnung verwendet werden kann, d. h. mit Düsenstegen gleichen Bauart zu einer größeren Einheit verbindbar ist. Auf der einen Seite der Verbindungselemente 15 ist eine Abdeckung 17 angebracht, die den Düsensteg 1 zur Seite des Publi­ kums hin ab deckt.
Das Wasser wird von einer nicht dargestellten Pumpe über die Trägerroh­ re 6 und 7 und die Verbindungsrohre 14 in die Kammer 13 unter Druck eingefördert und durch die in Reihe angeordneten Düsen 5 und 18 ausge­ trieben. Dadurch entsteht unterhalb der Düsen 5 und 18 ein Wasservor­ hang, auf den von der Seite her Bilder mittels eines Lasers oder eines Diaprojektors aufprojiziert werden können.
Fig. 2 zeigt eine modulare Düsensteganordnung im Übergangsbereich zwischen zwei miteinander verbundenen Düsenstegen 1 und 20 mit jeweils einer Platte 2 und 22, Trägerrohren 6, 7, 36 und 37, den in Reihen ange­ ordneten Düsen 5, 18, 23 und 24, der Abdeckung 17 und den Verbindung­ selementen 15 und 21 im Ausschnitt von unten. Die Trägerrohre 6 und 7 werden über Anschlußleitungen 19 aus einem zentralen Wasseranschluß mit Wasser versorgt. Der Düsensteg 1 wird bei dieser Ausführungsform als einzelnes Düsenstegmodul verwendet und bildet zusammen mit dem Düsensteg 20 eine größere, modular aufgebaute Düsensteganordnung. Der Düsensteg 20 ist im wesentlichen baugleich mit dem Düsensteg 1. Mittels der Verbindungsflansche 15 und 21 können die beiden Düsenstegmodule miteinander verbunden werden. Die Platten 2 und 22 der beiden Düsenste­ ge 1 und 20 stoßen unmittelbar aneinander bzw. liegen dicht benachbart nebeneinander und die auf den Düsenstegen 1 und 20 angeordneten Düsenreihen setzen sich kontinuierlich über im Übergangsbereich ausge­ bildeten Stoßbereiche 25 und 26 der beiden Platten 2 und 22 fort. Hierzu werden die Düsen in den Stoßbereichen 25 und 26 über im Inneren der Platten 2 und 22 verlaufende Versorgungskanäle mit Wasser versorgt und können daher Düsen bis in den Bereich der Stoßkante, die bereits unter­ halb der Dichtungsfuge 8 liegt, angeordnet werden. Dadurch entsteht im wesentlichen kein Längsversatz zwischen den sich über die Stoßbereiche 25 und 26 fortsetzenden Düsenreihen der Platten 2 und 22, so daß eine Lücke in dem Wasservorhang im Bereich der Stoßfuge ausgeschlossen wird.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei mögliche Bohrbildvarianten zur Anordnung der Düsenbohrungen in einem Düsensteg.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Düsensteg 27 in Ansicht von unten mit Düsenbohrungen 28, die parallel zueinander verlaufen und mit einer gleichmäßigen Teilung in einer Reihe angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Düsensteg 29 in Ansicht von unten. Hierbei sind die Düsenbohrungen 30 und 31 in zwei Reihen mit gleicher Teilung h angeordnet, wobei die beiden Reihen um einen halben Teilungsabstand h/2 zueinander versetzt angebracht sind. Im Betrieb ergibt sich damit ein Strahlenraster mit einem Strahlenabstand in der Projektionsebene von h/2.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einem Düsensteg 32 in Ansicht von unten. Hierbei sind Düsenbohrungen 33 und 34 in zwei äußeren Düsenrei­ hen angeordnet, wobei die Düsenbohrungen einen Teilungsabstand h haben. Die beiden äußeren Düsenreihen sind um einen halben Teilungsab­ stand h/2 zueinander versetzt angebracht. Zwischen den beiden äußeren Düsenreihen bilden Düsenbohrungen 35 eine mittlere Düsenreihe, wobei die einzelnen Düsenbohrungen lediglich mit halbem Teilungsabstand h/2 angeordnet sind. Im Betrieb ergibt sich daraus ein Strahlenabstand in der Projektionsebene zwischen den einzelnen Strahlen mit dem Wert h/4.
Fig. 6 zeigt eine aus drei Düsenstegen 39, 40 und 41 modular aufgebaute Düsensteganordnung 42. Die drei Düsenstege 39, 40 und 41 sind bau­ gleich und können kostengünstig in Serie gefertigt werden. Die Länge der Düsensteganordnung 42 und damit die Breite der Projektionsfläche entspricht dreimal der Länge der einzelnen Düsenstege 39, 40 und 41. Die Düsensteganordnung könnte durch die Montage weiterer baugleicher Düsenstege in ihrer Länge einfach erweitert werden.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt des Düsenstegs 1 im Stoßbereich 26 mit der Platte 2, dem Profilabschnitt 43, dem aufgeschweißten Endstück 44 und der Dichtung 8. Die Düsenbohrungen 45, 46, 47 und 48 werden über den schräg nach unten und außen verlaufenden Versorgungskanal 49 aus der Druckkammer 13 mit Wasser versorgt. Durch den Versorgungskanal 49 ist es möglich, Düsenbohrungen im Bereich der Stoßkante 50, an der zwei benachbarte Düsenstegmodule aneinanderstoßen, anzuordnen, obwohl diese Düsenbohrungen unterhalb des durch die Dichtung 8 abgedichteten Bereichs der Kammer 13 angeordnet sind.

Claims (15)

1. Düsensteganordnung für eine Projektionswand zur Aufprojektion von Lichtstrahlen, insbesondere von Laserlicht, bei der die Projek­ tionsfläche durch einen Flüssigkeitsvorhang gebildet wird, wobei am oberen Rand der Projektionsfläche ein Düsensteg angeordnet ist, der eine Vielzahl von Düsen aufweist, aus denen eine Flüssigkeit unter Druck nach unten ausgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsensteg (1) als rohrartige Leitung ausgebildet ist, die mit Druck beaufschlagt werden kann und die Leitungswandung (2) eine Vielzahl von Bohrungen (5, 18) aufweist, die als Düsen ausgebildet sind.
2. Düsensteganordnung für eine Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen mit einer gleichmäßigen Teilung in einer Reihe (28) angeordnet sind.
3. Düsensteganordnung für eine Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in zwei Reihen (30, 31) mit jeweils gleicher Teilung angeordnet sind, wobei die Bohrungen der beiden Reihen um einen halben Teilungsabstand zueinander versetzt angebracht sind.
4. Düsensteganordnung für eine Projektionswand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Düsenreihen (33, 34) eine dritte Düsenrei­ he (35) angeordnet ist, die den halben Teilungsabstand der beiden anderen Düsenreihen (33, 34) aufweist, wobei die Bohrungen der mittleren Düsenreihe (35) um ein ¼ des Teilungsabstands zu den beiden anderen Düsenreihe (33, 34) versetzt angebracht sind.
5. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsensteganordnung modular aus zumindest zwei Düsen­ stegen (1, 20) zusammensetzbar ist, wobei die Düsenreihen (5, 18, 23, 24) der einzelnen Düsenstege (1, 20) in einer Linie verlaufen.
6. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsensteg (1, 20) im wesentlichen aus einer Platte (2), die die Bohrungen (5, 18) enthält, und einem im wesentlichen U-förmigen und seitlich verschlossenen Profilabschnitt (3) besteht, wobei der Profilabschnitt (3) und die Platte (2) so miteinander ver­ bunden sind, daß sie einen druckdichte Kammer (13) bilden, die mit Flüssigkeit gefüllt und mit Druck beaufschlagt werden kann.
7. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
8. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dichtfläche zwischen Platte (2) und Profilabschnitt (3) eine umlaufende Dichtung (8) angeordnet ist.
9. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) eine Dicke im Bereich von 10 bis 90 mm aufweist.
10. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) auf zwei parallel zu den Düsenreihen (5, 18) ver­ laufenden Trägern (6, 7) und der Profilabschnitt (3) auf der Platte (2) aufliegt, auf der Oberseite der Träger (6, 7) jeweils paarweise vertikal nach oben verlaufende Befestigungsbolzen (9, 38) angeord­ net sind und zwischen zwei Befestigungsbolzen (9, 38) jeweils ein Querhaupt (12) befestigbar ist, das auf der Oberseite des Profilab­ schnitts (3) zur Anlage kommt und den Verband aus Platte (2) und Profilabschnitt (3) auf den Trägern (6, 7) beklemmt.
11. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen, die im Bereich der seitlichen Enden (25, 26) der Dü­ senreihen (5, 18, 23, 24) angeordnet sind, über schräg nach oben und zur Seite verlaufende Versorgungskanäle mit Flüssigkeit aus der Kammer 13 versorgt werden.
12. Projektionswand nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (12) an den Befestigungsbolzen (9, 38) mit einer Schnellverschlußeinrichtung (10, 11) befestigt werden kann.
13. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Träger (7) als Rohr ausgestaltet ist, über das der Düsensteg mit Flüssigkeit versorgt werden kann.
14. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (6, 7) mit zumindest zwei U-förmigen Ver­ bindungselementen (15) verbunden sind, wobei die Enden der Schenkel der Verbindungselemente (15) an den Trägern (6, 7) befe­ stigt sind und die Verbindungselemente (15) oberhalb des Profilab­ schnitts () verlaufen.
15. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (15, 21), die die Träger (6, 7) einzel­ ner Düsenstege (1, 20) miteinander verbinden, als Flansche ausge­ bildet sind, so daß Verbindungselemente (15, 21) einzelner Düsen­ stege (1, 20) mit diesen Flanschen verbindbar sind und einen frei­ tragende, modular aufgebaute Düsensteganordnung bilden.
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