DE19800782A1 - Beregungsanlage - Google Patents

Beregungsanlage

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DE19800782A1
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LASER SHOW TECHNIK LKE
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    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0884Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point the outlet orifices for jets constituted by a liquid or a mixture containing a liquid being aligned

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beregnung eines flächenartigen Bereiches gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind Beregnungsanlagen zur Beregnung einer Fläche bekannt, wobei die Beregnungsanlage oberhalb der zu beregnenden Fläche angeordnet ist. Diese Anlagen bestehen aus langen Versorgungsleitungen, an denen Düsen angebracht sind. Die Düsen versprühen in der Regel die durch die Versor­ gungsleitungen geförderte Beregnungsflüssigkeit in senkrecht er Weise nach unten auf die zu beregnende Fläche. Anwendung findet eine Bereg­ nungsanlage u. a. bei Veranstaltungen, bei denen Zuschauer infolge eines Show-Effektes mit Wasser aus diesen Anlagen bespritzt werden.
Diese Beregnungsanlagen erfordern einen hohen Aufwand an Material und Kosten, da sehr viele Versorgungsrohre für die Beregnungsflüssigkeit und sehr viele Düsen zur Verteilung der Beregnungsflüssigkeit für die Bereg­ nung einer größeren Fläche benötigt werden. Außerdem muß eine solche Beregungsanlage ständig gewartet werden, da z. B. sehr viele Düsen zum Einsatz kommen. Diese Beregnungsanlagen benötigen ferner viel Platz und wirken durchaus sehr störend. Ebenso nachteilig bei diesen Beregnungs­ anlagen ist, daß die Tropfengröße und Beregnungsmenge nur schlecht steuerbar sind. Ferner kann bei den verwendeten Düsen ein Nachtropfen nur durch Einsatz von besonderen und kostspieligen Absperrungen verhin­ dert werden. Besonders unangenehm ist es auch, wenn bei Veranstaltun­ gen Zuschauer oder Besucher durch diese Beregnungsanlagen völlig durchnäßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Beregnungs­ anlage zu vereinfachen und gleichzeitig die Dosierung der Beregnung zu verbessern, um insgesamt die Anwendungsmöglichkeiten der Beregnungs­ anlage zu erweitern. Außerdem besteht eine weitere Aufgabe der Erfin­ dung darin, Besucher durch eine Beregnungsanlage nicht vollständig zu durchnässen, sondern ihnen den Eindruck von Feuchtigkeit vermitteln, ohne jedoch naß zu werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Beregnung eines flächen­ artigen Bereiches mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs I gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung ist die Versorgungsleitung längs der Längsachse drehbar gelagert, so daß die an der Versorgungsleitung angebrachten Düsen bei Drehung der Versorgungsleitung eine größere Fläche beregnen können. Außerdem verfügt die Vorrichtung über minde­ stens eine Zuführung von einem gasförmigen Medium, das mittels einer erfindungsgemäßen Mischeinrichtung zur Mischung von flüssigen und gasförmigen Medien in jeder Düse mit einem flüssigen Medium vermischt wird. Diese Mischeinrichtung dient insbesondere zur Mischung von Wasser und Luft. Aus jeder Düse kann nach Vermischung eines flüssigen und eines gasförmigen Mediums eine Beregnungsflüssigkeit austreten, deren Tropfengröße wesentlich kleiner ist als bei konventionellen Düsen. Mittels der drehbaren Versorgungsleitung wird eine im wesentlichen rechteckige Fläche mit einer feiner versprühten Flüssigkeit beregnet. Hieraus ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, daß durch einen erheb­ lich geringeren Aufwand in der Konstruktion eine größere Fläche feiner beregnet werden kann. Durch eine feinere Tropfengröße der Beregnungs­ flüssigkeit ist es vorteilhafterweise möglich, eine Feuchtigkeit über der zu beregnenden Fläche zu erzeugen, ohne dadurch durchnäßt zu werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Mischeinrich­ tung über eine Steuereinrichtung zur Einstellung der Tropfengröße und der Flüssigkeitsmenge bzw. zur Einstellung des Druckes des gasförmigen und des flüssigen Mediums in den Düsen. Mittels dieser Steuereinrichtung ist es möglich, durch die Veränderung von zum Beispiel Wasserdruck und Luftdruck entsprechend dem Bedarf die Tropfengröße für die Beregnung fein einzuregeln. Hieraus ergibt sich ein großer Anwendungsbereich in der Dosierung der Beregnung. Es kann somit eine zu verregnende Wassermen­ ge, je nach Anwendungsfall, vom Nebel bis zum Platzregen exakt einge­ stellt werden.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Vorrichtung über einen Antrieb zur Drehung der Versorgungsleitung verfügt, um eine gleichmäßige Drehung der Versorgungsleitung zu ermöglichen. Mittels des Antriebs sind auch unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten einstellbar.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Antrieb zur Drehung der Versorgungsleitung als pneumatischer Antrieb ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es für die Anwendung der Vorrichtung, wenn die Versorgungsleitung in einem Bereich von 0° bis zu 180° drehbar ist, um die Düsen, deren Austrittsöffnungen in einer Horizontalen liegen, bei Ausnutzung des maximalen Winkels von 180° in die andere Richtung der Horizontalen zu drehen. Bei Nutzung des maximalen Drehwinkels wird somit die größtmögliche Fläche beregnet. Soll ein kleinerer Bereich beregnet werden, so kann ein kleinerer Drehwinkel gewählt werden. Die Beregung einer Fläche erfolgt somit nicht nur senkrecht von oben. Die feinen Tröpfchen der versprühten Beregnungsflüssigkeit erfahren eine Horizontalbeschleunigung infolge der Gravitation, so daß den Zuschauern einer Veranstaltung ein besserer Eindruck von Feuchtigkeit bei der durch die Drehung der Düsen versprühten Flüssigkeit zu vermitteln ist.
Ferner ist es von vorteilhaft, jede Düse mittels eines Bogenstückes an der Versorgungsleitung anzubringen. Durch dieses Bogenstück ist jede Düse in einem bestimmten Abstand von der Versorgungsleitung angeordnet. Hierdurch ist es möglich, am Düsenkopf eine größere Beschleunigung der Flüssigkeitstropfen zu erhalten. Entsprechend dem Anwendungsfall können die Düsen schnell ausgetauscht werden. Außerdem ist es möglich, je nach Bedarf unterschiedliche lange oder gebogene Bogenstücke zu verwenden, um beispielsweise eine trapezförmige Fläche zu beregnen.
Besonders vorzugswürdig ist es, wenn das Bogenstück einen Winkel von 90° oder von 180° aufweist. Hierdurch ist es leicht möglich, die Düsen an dem Bogenstück anzubringen. Außerdem ergeben sich dadurch günstige Verhältnisse bei der Beregnung, da die Beregnungsflüssigkeit bei der Drehung der Versorgungsleitung eine Beschleunigung erfahren kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung sind vor und nach der Beregnung einer Fläche die Düsen oberhalb der Versor­ gungsleitung angeordnet. Es wird somit erreicht, daß die Düsen nicht nachtropfen, da dadurch, daß die Versorgungsleitung tiefer als die Düsen­ versorgung liegt, eine Druckentlastung entsteht.
Ferner ist es vorzugswürdig, wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Düsen in bestimmten diskreten Abständen längs der Versor­ gungsleitung angeordnet sind. Durch eine äquidistante Beabstandung der Düsen wird eine gleichmäßige Beregnung der Fläche erzielt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Beregnung eines flächenartigen Bereiches anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung gemäß Schnitt­ linie III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zur Beregnung eines flächenartigen Bereiches. Die Vorrichtung 10 wird mittels Abstands­ halter 12 und daran angeordneten Lagerungen 13 an einer Decke 11 oder einer Tragekonstruktion oder dergleichen angeordnet. Die Vorrichtung 10 weist eine Versorgungsleitung 14 für eine Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, auf. Die Versorgungsleitung ist in den Lagerungen 13 drehbar gelagert. Die Versorgungsleitung 14 ist somit längs der Längsachse drehbar. An einem Ende der Versorgungsleitung 14 ist ein Antrieb 15 angebracht. Dieser Antrieb 15 sorgt für eine Drehung der Versorgungs­ leitung 14. Längs der Versorgungsleitung 14 sind in bestimmten diskreten Abständen Bogenstücke 16 angeordnet. Am Ende jedes Bogenstückes 16 ist eine Düse 17 angebracht, deren Sprührichtung quer, vorzugsweise senkrecht, der Längsachse der Versorgungsleitung 14 ist.
Die Vorrichtung 10 verfügt neben einer hier nicht dargestellten Wasser­ zuführung für die Versorgungsleitung 14 über eine, hier nicht dargestellte, Zuführung für ein gasförmiges Medium, insbesondere für Luft, die beson­ ders vorteilhaft unmittelbar in die Düsen 17 eingeleitet wird. Die Düsen 17 weisen, hier ebenfalls nicht dargestellt, jeweils eine Mischeinrichtung mit einer entsprechenden Steuereinrichtung auf. Die Mischeinrichtung dient zur Mischung von flüssigen und gasförmigen Medien, insbesondere von Wasser und Luft, um eine Beregnungsflüssigkeit bereitzustellen, die hinsichtlich der Tropfengröße sowie der Beregnungsmenge von Anwen­ dungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlich eingestellt werden kann. Mittels der Steuereinrichtung kann zum Beispiel der Wasserdruck und Luftdruck je nach Bedarf fein dosiert werden. Die Mischeinrichtung ermöglicht zusammen mit der Steuereinrichtung vielfältige Anwendungen, die vom feinen Nebel bis hin zum Platzregen alle Möglichkeiten der Beregnung erlauben. In Abhängigkeit vom Wasser- und Luftdruck lassen sich auch unterschiedlich große Flächen beregnen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, gestattet die Vorrichtung 10 die Beregnung einer im wesentlichen rechteckigen Fläche 20. Aus den Düsen 17 tritt eine Beregnungsflüssigkeit 25 aus, die sich nach Austritt aus der Düse je nach Ausbildungsart der Düse im wesentlichen kegelartig oder auch als Kreis­ segmentfläche im Raum verteilt und auf die Fläche 20 fällt. Öffnungswin­ kel 18, 19 der ausgetretenen Beregnungsflüssigkeit 25 werden unter anderem durch die Wahl des Druckverhältnisses von Wasserdruck und Luftdruck bestimmt. Dieses Verhältnis bestimmt auch die Tropfengröße und Menge der Beregnungsflüssigkeit 25.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung 10 und veranschaulicht die Drehung der Düse 17 um die Längsachse der Versorgungsleitung 14. An der Versorgungsleitung 14 sind die Bogenstücke 16 angebracht, an deren Enden jeweils eine Düse 17 angeordnet ist. Die Bogenstücke 16 weisen einen Winkel von 180° auf. Es sind auch andere Winkel für Bogen­ stücke möglich. Bei Drehung der Versorgungsleitung 14 durch den An­ trieb 15 wird die Düse 17 aus ihrer anfänglichen horizontalen Position 21 gemäß der Drehrichtung 24 über die Zwischenposition 22 in die finale horizontale Position 23 gebracht. Bei einer derartigen Drehung von 180° ist es möglich, die größtmögliche Fläche zu beregnen. Wird ein kleinerer Drehwinkel gewählt, so wird auch eine kleinere Fläche beregnet.
Nach Ausführung der oben dargestellten Drehung wird die Düse aus der Position 23 in die Gegenrichtung gedreht, bis die Düse 17 wieder in der Position 21 angekommen ist.
Von Vorteil ist es ferner, wenn vor und nach Benutzung der Vorrichtung die Düse in eine Position, z. B. Position 23, gebracht wird, die sich ober­ halb der Versorgungsleitung 14 befindet. Hierdurch findet eine Druckent­ lastung statt, da die Versorgungsleitung 14 tiefer angeordnet ist als die Versorgung für die Düse 17. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß ein Nachtropfen der Düsen verhindert wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Beregnung einer Fläche mit mindestens einer über der Fläche angeordneten Versorgungsleitung für ein flüssiges Medi­ um, wobei an der Versorgungsleitung Düsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (14) längs der Längsachse drehbar ge­ lagert ist, die Vorrichtung (10) über mindestens eine Zuführung von einem gasförmigen Medium verfügt und die Düsen (17) über eine Mischeinrichtung zur Mischung von flüssigen und gasförmigen Me­ dien, insbesondere zur Mischung von Wasser und Luft, verfügen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung über eine Steuereinrichtung zur Einstel­ lung der Tropfengröße und der Flüssigkeitsmenge bzw. zur Ein­ stellung des Druckes des gasförmigen und des flüssigen Mediums in den Düsen verfügt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über einen Antrieb (15) zur Drehung der Ver­ sorgungsleitung (14) verfügt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als pneumatischer Antrieb ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (14) in einem Bereich von 0° bis 180° drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (17) mittels eines Bogenstücks (16) an der Versor­ gungsleitung (14) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (16) einen Winkel von 90 Grad aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (16) einen Winkel von 180 Grad aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach der Beregnung die Düsen (16) oberhalb der Ver­ sorgungsleitung (14) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Düsen (17) in bestimmten diskreten Abständen längs der Versorgungsleitung (14) angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3911175A (en) * 1972-01-28 1975-10-07 Oleg Nikolaevich Chemeris Method and a device for gunniting converter
DE3743885A1 (de) * 1987-04-20 1988-11-17 Rain Bird Consumer Prod Mfg Verstellbarer hin- und hergehender sprinkler vom wellentyp
EP0569252A1 (de) * 1992-05-07 1993-11-10 Cleanacres Machinery Ltd. Steuervorrichtung für einen beweglichen Luftzerstäuber

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