DE19800782A1 - Beregungsanlage - Google Patents
BeregungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/0409—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
- B05B3/0418—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
- B05B3/0422—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
- B05B3/0431—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements the rotative movement of the outlet elements being reversible
- B05B3/044—Tubular elements holding several outlets, e.g. apertured tubes, oscillating about an axis substantially parallel to the tubular element
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0884—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point the outlet orifices for jets constituted by a liquid or a mixture containing a liquid being aligned
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beregnung eines
flächenartigen Bereiches gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind Beregnungsanlagen zur Beregnung einer Fläche bekannt, wobei
die Beregnungsanlage oberhalb der zu beregnenden Fläche angeordnet ist.
Diese Anlagen bestehen aus langen Versorgungsleitungen, an denen Düsen
angebracht sind. Die Düsen versprühen in der Regel die durch die Versor
gungsleitungen geförderte Beregnungsflüssigkeit in senkrecht er Weise
nach unten auf die zu beregnende Fläche. Anwendung findet eine Bereg
nungsanlage u. a. bei Veranstaltungen, bei denen Zuschauer infolge eines
Show-Effektes mit Wasser aus diesen Anlagen bespritzt werden.
Diese Beregnungsanlagen erfordern einen hohen Aufwand an Material und
Kosten, da sehr viele Versorgungsrohre für die Beregnungsflüssigkeit und
sehr viele Düsen zur Verteilung der Beregnungsflüssigkeit für die Bereg
nung einer größeren Fläche benötigt werden. Außerdem muß eine solche
Beregungsanlage ständig gewartet werden, da z. B. sehr viele Düsen zum
Einsatz kommen. Diese Beregnungsanlagen benötigen ferner viel Platz und
wirken durchaus sehr störend. Ebenso nachteilig bei diesen Beregnungs
anlagen ist, daß die Tropfengröße und Beregnungsmenge nur schlecht
steuerbar sind. Ferner kann bei den verwendeten Düsen ein Nachtropfen
nur durch Einsatz von besonderen und kostspieligen Absperrungen verhin
dert werden. Besonders unangenehm ist es auch, wenn bei Veranstaltun
gen Zuschauer oder Besucher durch diese Beregnungsanlagen völlig
durchnäßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Beregnungs
anlage zu vereinfachen und gleichzeitig die Dosierung der Beregnung zu
verbessern, um insgesamt die Anwendungsmöglichkeiten der Beregnungs
anlage zu erweitern. Außerdem besteht eine weitere Aufgabe der Erfin
dung darin, Besucher durch eine Beregnungsanlage nicht vollständig zu
durchnässen, sondern ihnen den Eindruck von Feuchtigkeit vermitteln,
ohne jedoch naß zu werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Beregnung eines flächen
artigen Bereiches mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs I
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung werden in den
abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung ist die Versorgungsleitung längs
der Längsachse drehbar gelagert, so daß die an der Versorgungsleitung
angebrachten Düsen bei Drehung der Versorgungsleitung eine größere
Fläche beregnen können. Außerdem verfügt die Vorrichtung über minde
stens eine Zuführung von einem gasförmigen Medium, das mittels einer
erfindungsgemäßen Mischeinrichtung zur Mischung von flüssigen und
gasförmigen Medien in jeder Düse mit einem flüssigen Medium vermischt
wird. Diese Mischeinrichtung dient insbesondere zur Mischung von
Wasser und Luft. Aus jeder Düse kann nach Vermischung eines flüssigen
und eines gasförmigen Mediums eine Beregnungsflüssigkeit austreten,
deren Tropfengröße wesentlich kleiner ist als bei konventionellen Düsen.
Mittels der drehbaren Versorgungsleitung wird eine im wesentlichen
rechteckige Fläche mit einer feiner versprühten Flüssigkeit beregnet.
Hieraus ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, daß durch einen erheb
lich geringeren Aufwand in der Konstruktion eine größere Fläche feiner
beregnet werden kann. Durch eine feinere Tropfengröße der Beregnungs
flüssigkeit ist es vorteilhafterweise möglich, eine Feuchtigkeit über der zu
beregnenden Fläche zu erzeugen, ohne dadurch durchnäßt zu werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Mischeinrich
tung über eine Steuereinrichtung zur Einstellung der Tropfengröße und
der Flüssigkeitsmenge bzw. zur Einstellung des Druckes des gasförmigen
und des flüssigen Mediums in den Düsen. Mittels dieser Steuereinrichtung
ist es möglich, durch die Veränderung von zum Beispiel Wasserdruck und
Luftdruck entsprechend dem Bedarf die Tropfengröße für die Beregnung
fein einzuregeln. Hieraus ergibt sich ein großer Anwendungsbereich in der
Dosierung der Beregnung. Es kann somit eine zu verregnende Wassermen
ge, je nach Anwendungsfall, vom Nebel bis zum Platzregen exakt einge
stellt werden.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Vorrichtung über einen Antrieb zur
Drehung der Versorgungsleitung verfügt, um eine gleichmäßige Drehung
der Versorgungsleitung zu ermöglichen. Mittels des Antriebs sind auch
unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten einstellbar.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Antrieb zur Drehung der
Versorgungsleitung als pneumatischer Antrieb ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es für die Anwendung der Vorrichtung, wenn die
Versorgungsleitung in einem Bereich von 0° bis zu 180° drehbar ist, um
die Düsen, deren Austrittsöffnungen in einer Horizontalen liegen, bei
Ausnutzung des maximalen Winkels von 180° in die andere Richtung der
Horizontalen zu drehen. Bei Nutzung des maximalen Drehwinkels wird
somit die größtmögliche Fläche beregnet. Soll ein kleinerer Bereich
beregnet werden, so kann ein kleinerer Drehwinkel gewählt werden. Die
Beregung einer Fläche erfolgt somit nicht nur senkrecht von oben. Die
feinen Tröpfchen der versprühten Beregnungsflüssigkeit erfahren eine
Horizontalbeschleunigung infolge der Gravitation, so daß den Zuschauern
einer Veranstaltung ein besserer Eindruck von Feuchtigkeit bei der durch
die Drehung der Düsen versprühten Flüssigkeit zu vermitteln ist.
Ferner ist es von vorteilhaft, jede Düse mittels eines Bogenstückes an der
Versorgungsleitung anzubringen. Durch dieses Bogenstück ist jede Düse
in einem bestimmten Abstand von der Versorgungsleitung angeordnet.
Hierdurch ist es möglich, am Düsenkopf eine größere Beschleunigung der
Flüssigkeitstropfen zu erhalten. Entsprechend dem Anwendungsfall
können die Düsen schnell ausgetauscht werden. Außerdem ist es möglich,
je nach Bedarf unterschiedliche lange oder gebogene Bogenstücke zu
verwenden, um beispielsweise eine trapezförmige Fläche zu beregnen.
Besonders vorzugswürdig ist es, wenn das Bogenstück einen Winkel von
90° oder von 180° aufweist. Hierdurch ist es leicht möglich, die Düsen an
dem Bogenstück anzubringen. Außerdem ergeben sich dadurch günstige
Verhältnisse bei der Beregnung, da die Beregnungsflüssigkeit bei der
Drehung der Versorgungsleitung eine Beschleunigung erfahren kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung sind vor
und nach der Beregnung einer Fläche die Düsen oberhalb der Versor
gungsleitung angeordnet. Es wird somit erreicht, daß die Düsen nicht
nachtropfen, da dadurch, daß die Versorgungsleitung tiefer als die Düsen
versorgung liegt, eine Druckentlastung entsteht.
Ferner ist es vorzugswürdig, wenn in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Düsen in bestimmten diskreten Abständen längs der Versor
gungsleitung angeordnet sind. Durch eine äquidistante Beabstandung der
Düsen wird eine gleichmäßige Beregnung der Fläche erzielt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Beregnung
eines flächenartigen Bereiches anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung gemäß Schnitt
linie III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zur Beregnung
eines flächenartigen Bereiches. Die Vorrichtung 10 wird mittels Abstands
halter 12 und daran angeordneten Lagerungen 13 an einer Decke 11 oder
einer Tragekonstruktion oder dergleichen angeordnet. Die Vorrichtung 10
weist eine Versorgungsleitung 14 für eine Flüssigkeit, zum Beispiel
Wasser, auf. Die Versorgungsleitung ist in den Lagerungen 13 drehbar
gelagert. Die Versorgungsleitung 14 ist somit längs der Längsachse
drehbar. An einem Ende der Versorgungsleitung 14 ist ein Antrieb 15
angebracht. Dieser Antrieb 15 sorgt für eine Drehung der Versorgungs
leitung 14. Längs der Versorgungsleitung 14 sind in bestimmten diskreten
Abständen Bogenstücke 16 angeordnet. Am Ende jedes Bogenstückes 16
ist eine Düse 17 angebracht, deren Sprührichtung quer, vorzugsweise
senkrecht, der Längsachse der Versorgungsleitung 14 ist.
Die Vorrichtung 10 verfügt neben einer hier nicht dargestellten Wasser
zuführung für die Versorgungsleitung 14 über eine, hier nicht dargestellte,
Zuführung für ein gasförmiges Medium, insbesondere für Luft, die beson
ders vorteilhaft unmittelbar in die Düsen 17 eingeleitet wird. Die Düsen
17 weisen, hier ebenfalls nicht dargestellt, jeweils eine Mischeinrichtung
mit einer entsprechenden Steuereinrichtung auf. Die Mischeinrichtung
dient zur Mischung von flüssigen und gasförmigen Medien, insbesondere
von Wasser und Luft, um eine Beregnungsflüssigkeit bereitzustellen, die
hinsichtlich der Tropfengröße sowie der Beregnungsmenge von Anwen
dungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlich eingestellt werden kann.
Mittels der Steuereinrichtung kann zum Beispiel der Wasserdruck und
Luftdruck je nach Bedarf fein dosiert werden. Die Mischeinrichtung
ermöglicht zusammen mit der Steuereinrichtung vielfältige Anwendungen,
die vom feinen Nebel bis hin zum Platzregen alle Möglichkeiten der
Beregnung erlauben. In Abhängigkeit vom Wasser- und Luftdruck lassen
sich auch unterschiedlich große Flächen beregnen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, gestattet die Vorrichtung 10 die Beregnung
einer im wesentlichen rechteckigen Fläche 20. Aus den Düsen 17 tritt eine
Beregnungsflüssigkeit 25 aus, die sich nach Austritt aus der Düse je nach
Ausbildungsart der Düse im wesentlichen kegelartig oder auch als Kreis
segmentfläche im Raum verteilt und auf die Fläche 20 fällt. Öffnungswin
kel 18, 19 der ausgetretenen Beregnungsflüssigkeit 25 werden unter
anderem durch die Wahl des Druckverhältnisses von Wasserdruck und
Luftdruck bestimmt. Dieses Verhältnis bestimmt auch die Tropfengröße
und Menge der Beregnungsflüssigkeit 25.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung 10 und veranschaulicht
die Drehung der Düse 17 um die Längsachse der Versorgungsleitung 14.
An der Versorgungsleitung 14 sind die Bogenstücke 16 angebracht, an
deren Enden jeweils eine Düse 17 angeordnet ist. Die Bogenstücke 16
weisen einen Winkel von 180° auf. Es sind auch andere Winkel für Bogen
stücke möglich. Bei Drehung der Versorgungsleitung 14 durch den An
trieb 15 wird die Düse 17 aus ihrer anfänglichen horizontalen Position 21
gemäß der Drehrichtung 24 über die Zwischenposition 22 in die finale
horizontale Position 23 gebracht. Bei einer derartigen Drehung von 180°
ist es möglich, die größtmögliche Fläche zu beregnen. Wird ein kleinerer
Drehwinkel gewählt, so wird auch eine kleinere Fläche beregnet.
Nach Ausführung der oben dargestellten Drehung wird die Düse aus der
Position 23 in die Gegenrichtung gedreht, bis die Düse 17 wieder in der
Position 21 angekommen ist.
Von Vorteil ist es ferner, wenn vor und nach Benutzung der Vorrichtung
die Düse in eine Position, z. B. Position 23, gebracht wird, die sich ober
halb der Versorgungsleitung 14 befindet. Hierdurch findet eine Druckent
lastung statt, da die Versorgungsleitung 14 tiefer angeordnet ist als die
Versorgung für die Düse 17. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß ein
Nachtropfen der Düsen verhindert wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Beregnung einer Fläche mit mindestens einer über
der Fläche angeordneten Versorgungsleitung für ein flüssiges Medi
um, wobei an der Versorgungsleitung Düsen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsleitung (14) längs der Längsachse drehbar ge
lagert ist, die Vorrichtung (10) über mindestens eine Zuführung von
einem gasförmigen Medium verfügt und die Düsen (17) über eine
Mischeinrichtung zur Mischung von flüssigen und gasförmigen Me
dien, insbesondere zur Mischung von Wasser und Luft, verfügen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischeinrichtung über eine Steuereinrichtung zur Einstel
lung der Tropfengröße und der Flüssigkeitsmenge bzw. zur Ein
stellung des Druckes des gasförmigen und des flüssigen Mediums in
den Düsen verfügt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung über einen Antrieb (15) zur Drehung der Ver
sorgungsleitung (14) verfügt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb als pneumatischer Antrieb ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsleitung (14) in einem Bereich von 0° bis 180°
drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Düse (17) mittels eines Bogenstücks (16) an der Versor
gungsleitung (14) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogenstück (16) einen Winkel von 90 Grad aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogenstück (16) einen Winkel von 180 Grad aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor und nach der Beregnung die Düsen (16) oberhalb der Ver
sorgungsleitung (14) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Düsen (17) in bestimmten diskreten Abständen
längs der Versorgungsleitung (14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100782 DE19800782A1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Beregungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100782 DE19800782A1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Beregungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800782A1 true DE19800782A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100782 Withdrawn DE19800782A1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Beregungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800782A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3911175A (en) * | 1972-01-28 | 1975-10-07 | Oleg Nikolaevich Chemeris | Method and a device for gunniting converter |
DE3743885A1 (de) * | 1987-04-20 | 1988-11-17 | Rain Bird Consumer Prod Mfg | Verstellbarer hin- und hergehender sprinkler vom wellentyp |
EP0569252A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-10 | Cleanacres Machinery Ltd. | Steuervorrichtung für einen beweglichen Luftzerstäuber |
-
1998
- 1998-01-12 DE DE1998100782 patent/DE19800782A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3911175A (en) * | 1972-01-28 | 1975-10-07 | Oleg Nikolaevich Chemeris | Method and a device for gunniting converter |
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EP0569252A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-10 | Cleanacres Machinery Ltd. | Steuervorrichtung für einen beweglichen Luftzerstäuber |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |