DE19800683B4 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Klebstoffes auf die Kanten von faltenförmigen Filtermaterialien, sowie damit hergestellte Filter - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Auftragen von Klebstoff (7) auf die Kanten (11) von faltenförmigen Filtermaterialien
(9), umfassend
– einen Metallträger (1) als umlaufendes Transferband für den Klebstoff (7),
– einen Klebstoffspender (3), der im Bereich des Transferbands so angeordnet ist, dass sich der Klebstoff auf das Transferband (1) auftragen lässt,
– eine Filter-Ausgabestation (8), an der die Faltenstruktur (11) des Filters (9) in den geschmolzenen Klebstoff auf dem Transportband gedrückt wird,
– ein Heizelement (2) und
– eine Bandkühlung (4).
– einen Metallträger (1) als umlaufendes Transferband für den Klebstoff (7),
– einen Klebstoffspender (3), der im Bereich des Transferbands so angeordnet ist, dass sich der Klebstoff auf das Transferband (1) auftragen lässt,
– eine Filter-Ausgabestation (8), an der die Faltenstruktur (11) des Filters (9) in den geschmolzenen Klebstoff auf dem Transportband gedrückt wird,
– ein Heizelement (2) und
– eine Bandkühlung (4).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Klebstoffes, beispielsweise eines Polyesterklebstoffes, auf die Kanten von faltenförmigen Filtermaterialien, sowie die damit hergestellten Filtermaterialien. Bei der Herstellung von Vliesfiltern wird das die Filter bildende Vlies, welches in Form von Bahnen vorliegt, zur Vergrößerung der Filteroberfläche häufig in Falten gelegt. Um zu verhindern, daß die Faltenflächen aufeinander zu liegen kommen und dadurch nutzbare Oberfläche verloren geht, sind Maßnahmen zur Stabilisierung der Faltenstruktur notwendig. Diese bestehen beispielsweise in einem Auftrag eines aushärtenden Klebstoffes zum Fixieren der Filterstruktur.
- Der Klebstoff kann dazu entlang der Seiten der Vliesbahn oder parallel zur Vliesbahn, die zu einer Seite weisenden Kanten verbindend, in Raupen- oder Flächenform aufgetragen werden.
- Das Auftragen erfolgt bei bekannten Verfahren von oben. Dabei fließt viskoser Klebstoff auf den gefalteten Filter, der entweder mit seinen Seiten oder mit den aufgestellten Filterkanten nach oben weist. Die Viskosität des Klebstoffes ist so gewählt, daß der Klebstoff nicht in die Falten hineinfließt, sondern lediglich die Seiten des Vlieses bzw. die nach oben weisenden Kanten der Faltenbahn verbindet.
- Dieses Verfahren ist jedoch nur bis zu einem gewissen Faltenwinkel einsetzbar, da der Klebstoff ab einem be stimmten Abstand der Faltenkanten voneinander in die Falten fließt. Ein solcher Klebstoffauftrag hat zur Folge, daß die entstandenen Filter zum einen nicht genügend stabilisiert sind und zum anderen ein Teil ihrer Filterfläche verklebt, der damit nicht mehr wirksam sein kann.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein kostengünstiges und zeitsparendes Klebstoffauftragen, insbesondere auf Filter unterschiedlichster Dimensionen und Ausgestaltungen, ermöglicht.
- Dieses Problem löst die Erfindung durch den Einsatz eines Trägers aus Metall, bevorzugt eines Endlosbandes, welches als Transferband für den Klebstoff dient. Wenn im folgenden von Transferband gesprochen wird ist damit gemeint, daß der Klebstoff zunächst auf das Metallband aufgetragen wird, welches diesen an den zu verklebenden Gegenstand weitergibt. Durch gezieltes Erwärmen und Abkühlen des Metallträgers wird der Einsatz des Bandes als Transfermittel in einfacher Weise ermöglicht.
- Bei der Erfindung können Polymerisationsklebstoffe bzw. Polykondensationsklebstoffe, wie Polyester, Polyolefin oder Polyamid, zum Einsatz kommen, die bei hohen Temperaturen flüssig und bei Raumtemperatur fest sind. Diese Klebstoffe besitzen den Vorteil, sehr preisgünstig und recyclingfreundlich zu sein. Die Recyclingfähigkeit kommt insbesondere bei mit Polyester verklebten Polyester-Filter-Vliesbahnen zum Tragen, da dabei Filter einschließlich Klebstoff nach dem Gebrauch ohne aufwen dige Materialtrennung der Abfallverwertung zugeführt werden können.
- Der Klebstoff kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie folgt aufgetragen werden: Zunächst wird das Metallband durch ein Heizelement erhitzt, so daß der ebenfalls erhitzte Klebstoff nach dem Auftragen auf das Band weiterhin flüssig bleibt. Das Auftragen kann sowohl punkt-, als auch raupen- oder flächenförmig erfolgen. Eine auf das Transferband gerichtete Düse dient dem Auftrag des Klebstoffes das umlaufende Transferband transportiert diesen weiter. Über Druck der Düse und Geschwindigkeit des Transferbandes kann die Menge des aufzutragenden Klebstoffes reguliert werden.
- Im Anschluß an das Klebstoffauftragen erfolgt das Eindrücken des zu beschichtenden Gegenstandes in den erwärmten Klebstoff. Dabei muß der Gegenstand mit einem gewissen Anpreßdruck in den Klebstoff eingebracht werden. Insbesondere bei der Stabilisierung von Filtern ist ein regelmäßiger Abstand der Filterfalten voneinander von Bedeutung.
- Im Anschluß an das Eindrücken des zu verklebenden Gegenstandes in den Klebstoff wird das Metallband gekühlt, wodurch es zu einer schnellen Erhärtung des Klebstoffes und damit zur Stabilisierung der Filterfalten kommt. Infolge der Verfestigung des Klebstoffes läßt sich dieser mit dem Filter nun leicht von dem erkalteten Metallband entnehmen, ohne daß der Klebstoff auf dem Band verhaftet. Das Band läuft nach Entfernen des verklebten Gegenstandes wieder dem Heizelement zu.
- Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Verarbeitung der Faltenbahnen durch das forcierte Abkühlen des mit dem zu verklebenden Gegenstand in Verbindung gebrachten Klebstoffes im Vergleich zum Stand der Technik sehr schnell erfolgen kann.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Prinzipskizze der Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Klebstoffes auf einen Filter. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Transferband
1 – vorzugsweise aus Stahl – sowie aus einem Heizelement2 , einem Klebstoffspender3 und einer Bandkühlung4 . Das Transferband1 wird über Umlenkrollen5 angetrieben und an dem Heizelement2 , dem Klebstoffspender3 und der Bandkühlung4 entlang geführt. - Das Transferband
1 dreht sich in Richtung des in der Zeichnung eingetragenen Pfeiles A. Durch das Heizelement2 wird es zunächst erwärmt und läuft dann in warmem Zustand am Klebstoffspender3 vorbei, der mittels einer Düse6 den erhitzten, flüssigen Klebstoff7 in beliebiger Form – punkt-, raupen- oder flächenförmig – auf das Band auflegt. Dazu kann der Spender3 verschiedene Düsenformen aufweisen oder bewegbar gelagert sein, so daß ein Verschwenken relativ zum Transferband1 zur gewünschten Auftragsform des Klebstoffes7 führt. - Das klebstofftragende, warme, als Transfermittel dienende Transferband
1 erreicht nun die Filter-Aufgabestation8 , an der die Faltenstruktur des Filters9 im gewünschten Abstand in den Klebstoff7 gedrückt wird und so ein Filter mit gleichförmiger Struktur entsteht, d.h ein Filter, bei dem die Winkel zwischen den Filterfalten11 einheitlich sind. - Es ist auch eine spiegelverkehrte Anordnung der Vorrichtung auf der Oberseite des stabilisierenden Filters
9 denkbar, die zum einen den nötigen Druck für das Einbringen des Filters9 in den Klebstoff7 liefert und ein gleichzeitiges Verkleben der Ober- und der Unterseite des Filters9 ermöglicht. - Nach dem Auftragen läuft das Transferband
1 an der Bandkühlung4 vorbei, die das Band1 mit dem darauf befindlichen Klebstoff7 abkühlt, so daß der Klebstoff7 aushärtet, was zur erwünschten Stabilisierung des Filters9 führt und gleichzeitig ein einfaches Lösen des Klebstoffes7 vom Transferband ermöglicht.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff (
7 ) auf die Kanten (11 ) von faltenförmigen Filtermaterialien (9 ), umfassend – einen Metallträger (1 ) als umlaufendes Transferband für den Klebstoff (7 ), – einen Klebstoffspender (3 ), der im Bereich des Transferbands so angeordnet ist, dass sich der Klebstoff auf das Transferband (1 ) auftragen lässt, – eine Filter-Ausgabestation (8 ), an der die Faltenstruktur (11 ) des Filters (9 ) in den geschmolzenen Klebstoff auf dem Transportband gedrückt wird, – ein Heizelement (2 ) und – eine Bandkühlung (4 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (
7 ) aus Polyester, Polyolefin oder Polyamid besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (
1 ) über Umlenkrollen geführt und angetrieben wird. - Verfahren zum kontinuierlichen Auftragen eines Klebstoffs (
7 ) auf die Kanten (11 ) von faltenförmigen Filtermaterialien (9 ), wobei – ein als Transfermittel dienendes Endlosstahlband (1 ) mit einem Heizelement (2 ) erwärmt wird – anschließend mit einem Klebstoffspender (3 ) ein schmelzbarer Klebstoff aufgetragen wird – das Filtermaterial in den Klebstoff gedrückt wird und – das Transferband (1 ) mit einer Bandkühlung (14 ) abgekühlt wird. - Filter, bestehend aus einer Vliesbahn, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 4.
- Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel zwischen den Falten (
11 ) einheitlich sind. - Filter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das den Filter bildende Vlies als auch der Klebstoff (
7 ) aus dem gleichen recyclingfähigen Material bestehen.
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DE1998100683 DE19800683B4 (de) | 1998-01-10 | 1998-01-10 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Klebstoffes auf die Kanten von faltenförmigen Filtermaterialien, sowie damit hergestellte Filter |
Publications (2)
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Family
ID=7854296
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DE (1) | DE19800683B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011016761A1 (de) | 2011-04-12 | 2012-10-18 | RWR Patentverwaltung GbR(vertreten durch Josef Rothen, 42699 Solingen, Michael Rothen, 40764 Langenfeld, Harald Wallner, 51371 Leverkusen) | Vorrichtung, Koextrusionsdüse und Verfahren zum Auftragen und/oder Herstellen eines flächigen Materialverbunds sowie flächiger Materialverbund |
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GB2428207A (en) * | 2005-07-11 | 2007-01-24 | Latrave Ltd | Adhesive Filter Tape |
DE102006047098A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen und Aushärten von Filterstäben |
DE102014207252A1 (de) * | 2014-04-15 | 2015-10-15 | Mahle International Gmbh | Filterelement |
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- 1998-01-10 DE DE1998100683 patent/DE19800683B4/de not_active Expired - Fee Related
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WO2012139757A2 (de) | 2011-04-12 | 2012-10-18 | Rwr Patentverwaltung Gbr | Vorrichtung, koextrusionsdüse und verfahren zum auftragen und/oder herstellen eines flächigen materialverbunds sowie flächiger materialverbund |
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