DE19800468A1 - Schloß mit Falle - Google Patents

Schloß mit Falle

Info

Publication number
DE19800468A1
DE19800468A1 DE1998100468 DE19800468A DE19800468A1 DE 19800468 A1 DE19800468 A1 DE 19800468A1 DE 1998100468 DE1998100468 DE 1998100468 DE 19800468 A DE19800468 A DE 19800468A DE 19800468 A1 DE19800468 A1 DE 19800468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
trap
lock
latch
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998100468
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Stefanescu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CESLOCKS GMBH, 42549 VELBERT, DE
Original Assignee
Niederhoff & Sieper GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niederhoff & Sieper GmbH filed Critical Niederhoff & Sieper GmbH
Priority to DE1998100468 priority Critical patent/DE19800468A1/de
Priority to DE59814308T priority patent/DE59814308D1/de
Priority to EP19980124721 priority patent/EP0928866B8/de
Publication of DE19800468A1 publication Critical patent/DE19800468A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit Falle, welche eine schräg zu ihrer Verlagerungsrichtung verlaufende Fallenschräge besitzt mit darin angeordnetem Drehkörper und eine parallel zur Verlagerungsrichtung angeordnete Sperrfläche ausbildet, wobei die Fallenstirn bis in eine Fluchtlage zur Stulpöffnung zurückziehbar ist.
In der Praxis unterscheidet man Schlösser mit Normalfal­ len, Kurbelfallen und Rollenfallen. Bei den Kurbelfal­ len ist der Drehkörper als doppelarmige Kurbel gestal­ tet, deren einer Kurbelarm die Fallenschräge überragt, während der andere Kurbelarm mit der Rückseite des Stulpes zusammenwirkt. Beim Schließen der Tür durch Beaufschlagung des Schließbleches wird der die Fallen­ schräge überragende Kurbelarm beaufschlagt verbunden mit einer Einzugsverlagerung der Kurbelfalle. Der Vor­ teil derartiger Schlösser besteht darin, daß sie ein leichtes, ruhiges Eingleiten der Kurbelfalle in das Schließblech ermöglichen. Daher werden solche Schlösser bevorzugt in Spitälern, Altersheimen, Verwaltungsgebäu­ den etc. eingesetzt. Nachteilig an einer solchen Ausge­ staltung ist jedoch, daß keine Umwendbarkeit der mit dem Drehkörper ausgestatteten Falle ermöglicht ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Schloß der in Rede stehenden Art anzugeben, bei welchem die Falle mit den selben Schließeigenschaften umwendbar gestaltet ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schloß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Drehkörper als in einer Öffnung der Fallenschräge einliegende, mit ihrer Rundung über die Schrägfläche ragende Rolle ausgebildet ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemä­ ßes Schloß mit Falle angegeben, bei welchem trotz Anord­ nung eines Drehkörpers innerhalb der Falle ein Umwenden derselben ermöglicht ist, um bspw. das Schloß von rechts auf links oder umgekehrt einstellen zu können. Es werden dabei die Schließeigenschaften wie bei einer Kurbelfalle realisiert, indem der Drehkörper als Rolle gestaltet ist, deren Rundung die Schrägfläche, also die Fallenschräge überragt. Es ist nur dabei darauf zu achten, daß die Stulpöffnung zum Durchtritt der Falle, im Grundriß gesehen, symmetrisch gestaltet ist, welche Grundrißform das Umwenden der Falle mit darin angeordne­ ter Rolle gestattet. Bei einer Kurbelfalle ist dieses nicht möglich, da der innenseitige Kurbelarm einen ent­ sprechenden Freiraum innerhalb des Schloßgehäuses ver­ langt, welcher Freiraum nur in einer Einbauposition gegeben ist. Herstellungskosten werden dadurch einge­ spart, den Drehkörper als Rolle zu gestalten und nicht als Kurbel. Beispielsweise ist es möglich, die Rolle aus verschleißfestem Kunststoff herzustellen, während für die Falle selbst Metall gewählt ist. Eine vorteil­ hafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Lager­ achse bei vorgeschlossener Falle unmittelbar vor dem Stulp liegt. Dies bringt die Möglichkeit eines großen Überstandes der Rolle sowohl über die Fallenschräge auch als auch vor dem Stulp. Dennoch ist keine Behinde­ rung bei der Einwärtsverlagerung der Falle vorhanden, da die Verlängerung der der Fallenschräge zugekehrten Stulpöffnungs-Innenwand den Scheitel der Rolle tangiert.
Ferner ist hervorzuheben, daß der Rollenradius kleiner ist als der Achsabstand der Rolle zur Sperrfläche der Falle. Weiterhin ist der Durchmesser der Rolle kleiner als die Länge der Fallenschräge, so daß die zwischen der Fallenstirn und der Öffnung verbleibende Länge noch als Gleitfläche dienen kann. Herstellungstechnisch ein­ fach erweist es sich, daß die Rolle in der durchmesser­ angepaßten Öffnung, insbesondere Ausfräsung der Fallen­ schräge um einen Stift drehbar gelagert einliegt. Die Einlagerung der Rolle in der Öffnung ist derart, daß die Rollenachse etwa mittig zwischen Schließblech und Stulp liegt. Während des Schließvorganges vergrößert sich in der Endphase des Schließens der an der Rolle wirksam werdende Hebelarm. Für ein störungsfreies Schließen wirkt sich günstig aus, daß die Rolle etwa tonnenförmig gestaltet ist. Eine stabile Ausgestaltung der Falle resultiert aus der Tatsache, daß die parallel zum Stulp verlaufende Breite der Öffnung kleiner ist als die Breite der Fallenschräge, so daß beiderseits der Stirnenden der Rolle noch genügend "Fleisch" an dem Fallenkopf vorhanden ist. Schließlich ist noch die Umwendbarkeit der Falle hervorzuheben. Es brauchen hierzu die Stulpöffnung und die Falle nur eine spiegel­ bildliche Ausgestaltung aufzuweisen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgeinäßen Schlos­ ses, bei welchem die Schloßdecke im Bereich der Falle weggebrochen ist;
Fig. 2 die Frontansicht des Schlosses;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das dargestellte, als Einsteckschloß ausgebildete Schloß 1 besitzt einen Stulp 2 mit daran angesetztem Schloßboden 3. Parallel zum Schloßboden 3 erstreckt sich eine das Schloßeingerichte überfangende Schloßdec­ ke 4.
Teile des Schloßeingerichtes sind ein im unteren Be­ reich des Schloßgehäuses geführter Riegel 5, welcher mittels eines nicht veranschaulichten Profil-Schließzy­ linders verlagerbar ist. Zur Aufnahme des Schließzylin­ ders dient eine Einbauöffnung 6 in Schloßboden 3 und Schloßdecke 4. Oberhalb der Einbauöffnung 6 lagern Schloßboden 3 und Schloßdecke 4 eine Drückernuß 7, mittels welcher eine im oberen Bereich parallel zum Riegel 5 angeordnete Falle 8 verschiebbar geführt ist.
Im einzelnen setzt sich die Falle 8 zusammen aus einem Fallenkopf 9 und einem Fallenschwanz 10. Eine auf dem Fallenschwanz 10 aufgesteckte Fallenfeder 11 belastet die Falle 8 in Vortrittsrichtung. Begrenzt ist das Vor­ treten der Falle 8 durch einen auf dem Fallenschwanz vorgesehenen, sich quer zur Verlagerungsrichtung der Falle erstreckenden Ausleger 12. Dieser wird in seiner Stellung durch eine Druckfeder 13 gehalten, welche gegenüber der Fallenfeder 11 stärker dimensioniert ist. An dem Ausleger 12 greift ein Arm 14 der Drückernuß 7 an.
Der Fallenkopf 9 besitzt eine parallel zur Verlagerungs­ richtung der Falle 8 angeordnete Sperrfläche 15 und ihr parallel gegenüberliegend eine Führungsfläche 16, wel­ che beiden Flächen an benachbarten Stulpöffnungs-Innen­ wänden 17 bzw. 18 einer Stulpöffnung 19 vorbeigleiten. Sodann besitzt der Fallenkopf 9 eine Fallenschräge 20. Diese geht von der Führungsfläche 16 auf Höhe der Stulp­ öffnung 19 aus und reicht bis zu der als Schmalfläche gestalteten Fallenstirn 21.
In Richtung des Stulpes 2 gesehen, besitzt der Fallen­ kopf 9 ausgekehlte, identisch gestaltete Fallenschmal­ flächen 22, 23. Diesen sind die Schmalwände 24, 25 der Stulpöffnung 19 zugeordnet. Aufgrund dieser Ausgestal­ tung ist es möglich, die Falle in 180° gewendeter Stel­ lung einzubauen.
Der Fallenkopf 9 trägt einen Drehkörper, welcher als in einer Öffnung 26 der Fallenschräge einliegende Rolle 27 ausgebildet ist. Letztere ragt mit ihrer Rundung über die Fallenschräge 20. Insbesondere ist aus Fig. 3 er­ sichtlich, daß die Lagerachse 28 der Rolle 27 bei vorge­ tretener Falle 8 unmittelbar vor dem Stulp 2 liegt. Bezüglich der Öffnung 26 handelt es sich um eine dem Durchmesser der Rolle 27 angepaßte Ausfräsung der Fal­ lenschräge 20, in welcher die Rolle im Wege einer Drei­ kantenabstützung formpassend einliegt. Zur Lagerung der Rolle 27 dient ein sie in Längsrichtung durchsetzender Stift, welcher die Lagerachse 28 darstellt und welcher in dem seitlich der Öffnung 26 befindlichen Material im Klemmsitz einliegt. Hierzu ist eine Aufnahmebohrung 29 für die Enden der Lagerachse 28 vorhanden. Die Enden des Stiftes reichen dabei bis zum Grund der ausgekehl­ ten Fallenschmalflächen 22, 23.
Wie die Figuren veranschaulichen, ist die Rolle 27 tonnenförmig gestaltet. Die Rollenachse 28 erstreckt sich etwa mittig zwischen einem mit der Falle 8 zusam­ menwirkenden Winkel-Schließblech 29 und dem Stulp 2. Es ist der Fig. 3 ferner zu entnehmen, daß der Rollenradi­ us kleiner ist als der Achsabstand der drehbar um die Lagerachse 28 gelagerten Rolle zur Sperrfläche 15.
Es liegt eine solche Dimensionierung der Rolle 27 vor, daß deren Durchmesser kleiner ist als die Länge der Fallenschräge 20. Dies sieht so aus, daß die eine Öff­ nungsseitenwand 26' etwa vom Übergangsbereich zwischen Fallenschräge 20 und Führungsfläche 16 ausgeht, während die andere Öffnungs-Seitenwand 26'' mit Abstand vor der Fallenstirn 21 endet. Weiterhin ist vorgesehen, daß die parallel zum Stulp 2 verlaufende Breite x der Öffnung 26 kleiner ist als die Breite y der Fallenschräge 20.
Sodann zeigt Fig. 3, daß die gedachte Verlängerung der der Fallenschräge 20 zugekehrten Stulpöffnungs-Innen­ wand 18 den Scheitel S der Rolle 27 tangiert. Daher kann der Fallenkopf 9 behinderungsfrei in die Stulpöff­ nung 19 zurückgeschoben werden.
Beim Zuziehen der mit dem erfindungsgemäßen Schloß 1 ausgestatteten Tür beaufschlagt die Rolle 27 das Win­ kel-Schließblech 29 verbunden mit einem Zurückdrücken der Falle 8. Im Laufe der Schließbewegung verändert sich der an der Rolle 27 wirksame Hebelarm zwischen Winkel-Schließblech 29 und Lagerachse 28. Nachdem die Rolle 27 die Ecke des Winkel-Schließbleches passiert hat, wird die jenseits der Rolle verbleibende Fallenflä­ che wirksam.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Ausgestaltung ist es trotz Einsatzes einer Rolle 27 im Fallenkopf 9 möglich, die Falle um 180° zu wenden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Schloß mit Falle, welche eine schräg zu ihrer Verla­ gerungsrichtung verlaufende Fallenschräge (20) besitzt und eine parallel zur Verlagerungsrichtung angeordnete Sperrfläche (15) ausbildet, wobei die Fallenstirn (21) bis in eine Fluchtlage zur Stulpöffnung (19) zurückzieh­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper als in einer Öffnung (26) der Fallenschräge (20) einliegen­ de, mit ihrer Rundung über die Schrägfläche (Fallen­ schräge 20) ragende Rolle (27) ausgebildet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (28) der Rolle (27) bei vorgeschlossener Falle (8) unmittelbar vor dem Stulp (2) liegt.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die gedachte Verlängerung der der Fallenschrä­ ge (20) zugekehrten Stulpöffnungs-Innenwand (18) den Scheitel (S) der Rolle (27) tangiert.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rollenradius kleiner ist als der Achsab­ stand der Rolle (27) zur Sperrfläche (15).
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Rolle (27) kleiner ist als die Länge der Fallenschräge (20).
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolle (27) in der durchmesserangepaßten Öffnung (26), insbesondere Ausfräsung der Fallenschräge (20) um einen Stift (Lagerachse 28) drehbar gelagert einliegt.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerachse (28) etwa mittig zwischen Schließblech (29) und Stulp (2) liegt.
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolle (27) etwa tonnenförmig gestaltet ist.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die parallel zum Stulp (2) verlaufende Breite (x) der Öffnung (26) kleiner ist als die Breite (y) der Fallenschräge (20).
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Falle (8) umwendbar ist.
DE1998100468 1998-01-09 1998-01-09 Schloß mit Falle Ceased DE19800468A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998100468 DE19800468A1 (de) 1998-01-09 1998-01-09 Schloß mit Falle
DE59814308T DE59814308D1 (de) 1998-01-09 1998-12-28 Schloss mit Falle
EP19980124721 EP0928866B8 (de) 1998-01-09 1998-12-28 Schloss mit Falle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998100468 DE19800468A1 (de) 1998-01-09 1998-01-09 Schloß mit Falle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19800468A1 true DE19800468A1 (de) 1999-07-15

Family

ID=7854169

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998100468 Ceased DE19800468A1 (de) 1998-01-09 1998-01-09 Schloß mit Falle
DE59814308T Expired - Lifetime DE59814308D1 (de) 1998-01-09 1998-12-28 Schloss mit Falle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59814308T Expired - Lifetime DE59814308D1 (de) 1998-01-09 1998-12-28 Schloss mit Falle

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0928866B8 (de)
DE (2) DE19800468A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2801625B1 (fr) * 1999-11-30 2003-05-30 Vachette Sa Serrure resistante au feu
KR100859241B1 (ko) 2007-05-30 2008-09-18 김용혁 저소음형 도어로크장치
GB2510847A (en) * 2013-02-14 2014-08-20 Assa Abloy Ltd Latch bolt and latch assembly

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2066080A (en) * 1934-09-13 1936-12-29 Emory S Stroberg Lock structure
US2349301A (en) * 1942-03-02 1944-05-23 Theodore A Overby Antifriction door latch
GB611521A (en) * 1945-12-11 1948-11-01 William Caddick Improvements in, and relating to, latch bolts
GB990359A (en) * 1960-04-20 1965-04-28 Merck & Co Inc Steroid compounds
GB1098721A (en) * 1963-07-09 1968-01-10 Micro & Prec Mouldings Chelten Improvements in or relating to roller door catches
US3464728A (en) * 1967-07-21 1969-09-02 Alarm Lock Corp Jam resistant door lock

Also Published As

Publication number Publication date
DE59814308D1 (de) 2008-12-04
EP0928866A2 (de) 1999-07-14
EP0928866B1 (de) 2008-10-22
EP0928866A3 (de) 2001-05-02
EP0928866B8 (de) 2009-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706013C2 (de) Treibstangenbeschlag an Fenstern, Türen od.dgl. aus Metall- oder Kunststoffprofilen
DE2202280A1 (de) Einlassbares schaufelartiges Schloss
DE19838623C1 (de) Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil
DE2204427B2 (de) Beschlag fuer einen heb- und schiebbaren fluegel eines fensters, einer tuere o.dgl.
DE4222629A1 (de) Treibstangenverschluß mit schlitz/zapfengesteuertem Riegel
EP2143860B1 (de) Verschluss für Fenster oder Türen
DE19800468A1 (de) Schloß mit Falle
DE202013000236U1 (de) Riegelvorrichtung für eine Schiebetür
DE3334298C3 (de) Verschluß für Fenster, Türen oder dergleichen
EP0828047B1 (de) Schloss mit Falle
DE2813311C2 (de)
DE7037617U (de) Schiebetuer fuer schrankmoebel
DE202006010747U1 (de) Schloss mit Falle
EP0662556B1 (de) Schlossvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster
DE4019350A1 (de) Rohrrahmenschloss
DE3212246A1 (de) Beschlag fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.
AT393712B (de) Schliessplatte fuer fenster- und tuerverschluesse od.dgl.
DE8532525U1 (de) Treibstangenschloß mit Schließzylinder
DE7732317U1 (de) Vorrichtung zur loesbaren schwenkbegrenzung von schwingfluegelfenstern o.dgl.
DE3613122C2 (de)
DE1087487B (de) Schloss
DE2638313C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Schwingtor
DE3415094A1 (de) Verschliessbare vorrichtung fuer eine oeffnung, z.b. tuer oder tor
DE202022102064U1 (de) Sperrvorrichtung für Fensterbeschläge
DE2920005A1 (de) Schrank mit mindestens zwei schiebetueren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CESLOCKS GMBH, 42549 VELBERT, DE

8131 Rejection