DE1979982U - Gehaeuse mit einer mittels einer scheibe zu verschliessenden oeffnung. - Google Patents
Gehaeuse mit einer mittels einer scheibe zu verschliessenden oeffnung.Info
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- DE1979982U DE1979982U DE1966S0059265 DES0059265U DE1979982U DE 1979982 U DE1979982 U DE 1979982U DE 1966S0059265 DE1966S0059265 DE 1966S0059265 DE S0059265 U DES0059265 U DE S0059265U DE 1979982 U DE1979982 U DE 1979982U
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SISIBSiTS AETIEIIGSSSLIS OHAPT
RArßO26924 20.1267
München, den 29. Hör. 1966
Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzcmspr.) ist d;s zu'stzt eb.gersiohtc; sie weicht von der Won·
fassung der ursprünglich einge.eWf-n Ut, '-.-■ o\ "..; r<v . ■■>.%; -''--J-■:; d;r A..w-;,.;>;jng ist nicht geprüft,
Die ursprünglich eingersicM π 'Λ' ' .■ . ■· ■!.;'-: '■.,■.- ι- :' ->
!--*■' r. itco^iit oi.r^ Nachweis
eines rechtlichen Interesses &l;...,^>: ., ^...^»^μ* .νώο^η. Α^ί Amt-jj .ve,.;s-i k:c.voii o-jch__ro!o!<opien oder Film·
»eqative zu den üblichen Preisen qeliäfsri. Deutsches Patentamt. Geixauchsmusferstelle
Geiiäuse nit einer mittels einex^ Scliei'be
zu Terschließenden Öffnung
Die lieuerang beschäftigt sich mit einen Gehäuse mit einer
mittels einer Seheibe 2u Terschließenden öffnung, bei dem
die unter Abdeckung der Öffnung auf die ¥and des Gehäuses gelegte Scheibe mittels eines in einer-die Scheibe.umgebenden Fuge
eingebrachten Kunststoffes gehalten ist.
Es ist bekannt, ζ Lim Verschließen einer Gehäuse öffnung eine
Scheibe zu verwenden., die in dem FaIIe5 in dem es
Er/Ho
- 2 - PA 9/710/2741
sich beispielsweise um eine Scheibe aus Metall oder Kunststoff
handelt, mittels geeigneter Befestigungsorgane, wie Schrauben, Befestigungswinkel usw., an der Wand des Gehäuses
gehalten wird. Soll die Öffnung dicht verschlossen werden, dann wird auf die Scheibe oder um die Gehäuseöffnung
herum eine vorzugsweise aus Gummi gefertigte Dichtung aufgeklebt. Durch die Befestigungsorgane wird dann die Scheibe
gegen den Gummiring gepreßt und dabei eine Dichtung erzielt.
Dieses Verfahren zum Verschließen einer Öffnung in einer
Wand eines Gehäuses ist vor allem insofern nachteilig» als
es verhältnismäßig umständlich und zeitraubend und daher für eine Massenfertigung ungeeignet ist. Das Verschließen
einer Öffnung nach diesem bekannten Verfahren ist nämlich vor allem durch die Verwendung der Gummiringe erschwert,
die zur Erleichterung der Montage vor dem Anbringen der Scheibe entweder an der Scheibe oder an der Wand des Gehäuses
befestigt, z.B. angeklebt, werden müssen. Außerdem müssen an der Wand des Gehäuses in einem weiteren Arbeitsgang
Vorrichtungen aur Aufnahme der Befeatigungaorgane vorgesehen
werden. Im übrigen hat es sich gezeigt, daß die nach diesem Verfahren verschlossenen Öffnungen im laufe
der Zeit mehr oder weniger undicht werden, was vor allem auf das Sprödewerden des Gummis aurüokzufuhren ist.
Handelt es sich bei den Scheiben, die zum Verschließen einer
Gehäuseöffnung dienen sollen, um Glasscheiben, dann hat man einen dichtenden Verschluß auch dadurch erzielt, daß man
- 3
- 3 - PA 9/710/2741
Klebeharz auf die der Viand zugewendeten Seite der Scheibe
aufgebracht hat; eine Halterung der Scheibe wird bei diesem Verfahren durch zusätzliche Glashalter mit Gummiunterlage
erreicht.
Nachteilig ist auch dieses Verfahren im Hinblick auf den
zum Verschließen einer Öffnung erforderlichen, verhältnismäßig großen Zeitaufwand und im Hinblick auf den Bedarf
an zusätzlichen Bauteilen in Form von Glashaltern und Gummiunterlagen. Der Zeitaufwand ist bei diesem bekannten
Verfahren besonders groß, da zum Abschluß des Verfahrens eine aufwendige Putzarbeit zum Entfernen des Elebeharzes
von der Scheibe "erforderlich ist.
Diese Nachteile lassen sich bei einem Gehäuse mit einer
mittels einer Scheibe zu verschließenden Öffnung dadurch vermeiden, daß gemäß der Neuerung die Fuge durch den Kunststoff
infolge AufSchäumens ausgefüllt ist, wodurch eine dichtende Halterung für die Scheibe gebildet ist.
Bei dem neuerungsgemäßen Gehäuse wird also durch den
aufschäumbaren Kunststoff sowohl die Funktion der Halterung der Scheibe als auch die der Abdichtung der öffnung erfüllt.
,Es sind deshalb
If
- 4 - M 9/710/2741
in Abweichung von den "bekannten Verfahren nur
Mittel zur Abdichtung und keine weiteren Mittel zur Halterung
der Scheibe an der Wand des Gehäuses erforderlich.
Als aufschäumbarer Kunststoff viird vorzugsweise ein thermisch
aufschäumbarer Kunststoff verwendet, der in an sich bekannter Weise in einem Wärmeofen oder mittels eines Wärmestrahlers
zum Aufschäumen gebracht wird.
Der thermisch aufschäumbare Kunststoff kann in unterschiedlicher Form in die die Scheibe umgebende Fuge eingebracht
1^ werden. Vorzugsweise ist eine Einbringung in Form von Streifen
vorgesehen, da sich durch diese Art der Einbringung der Kunststoff
in einfacher Weise dosieren läßt. Es ist jedoch auch möglich, den Kunststoff in verkleinerter Form in die Fuge
einzufüllen»
-> Sowohl das Gehäuse als auch die zum Verschließen der Sehäuseöffnung
dienende Scheibe können aus Werkstoff verschiedener Art hergestellt sein. Die Wahl des Werkstoffes ist dabei,
abgesehen von konstruktiven Erfordernissen, vor allem abhängig von der Wahl des aufschäumbaren Kunststoffes und damit
von der Behandlung, der der Kunststoff zum. Aufschäumen unterworfen
werden muß. Besteht das Gehäuse aus Metall oder einem wärmefesten Kunststoff, dann kann, ein thermisch aufschäumbarer
Kunststoff Verwendung finden, um mit einer Scheibe aus ebenfalls metallischem Werkstoff oder wärraefestern Kunst-
— 5 —
- 5 - PA 9/710/2741
stoff eine Gehäuseöffnung zu verschließen. Besonders vorteilhaft
läßt sich aasx&adiäEDQtaa^
beispielsweise rait einer Glasscheibe eine Öffnung in einem Gehäuse dicht
lawtä&jrw&fMkx verschließen.
lawtä&jrw&fMkx verschließen.
Das
Gehäuse, äasoäSHQCHiiidiä^^
gemäß der Feuerung
sax^^ gur Bildung
sax^^ gur Bildung
einer die Scheibe umgebenden Fuge vorteilhafterweise eine
kragenortige Verformung oder ein kragenartiges Bauteil auf<
pas kragenartige Bauteil kann dabei von einem Winkelstück
gebildet sein, dass mit einem Schenkel an der Wand des Gehäuses
befestigt ist.
Vorteilhaft ist es, ein Winkelstück mit einem verhältnismäßig
großen Biegungsradius zu verwenden und dieses der- .
art mit dem Gehäuse zu verbinden, daß der an der Wand des
Gehäuses befestigte Schenkel außerhalb der fuge liegt;
dadurch tritt der Kunststoff nämlich beim Aufschäumen
teilweise auch zwischen den an der Gehäu-sev/and anliegenden Schenkel und die Wand und ruft dabei eine Verstärkung üQ-p Halterungswirkung hervor.
dadurch tritt der Kunststoff nämlich beim Aufschäumen
teilweise auch zwischen den an der Gehäu-sev/and anliegenden Schenkel und die Wand und ruft dabei eine Verstärkung üQ-p Halterungswirkung hervor.
Es ist zweckmäßig, wenn das Gehäuse an. der Öffnung in
an sich bekannter Weise nach innen, gezogene Kanten aufweist, auf denen die Scheibe aufliegt«
an sich bekannter Weise nach innen, gezogene Kanten aufweist, auf denen die Scheibe aufliegt«
!Teuerung
Zur Erläuterung der ikiäxtstoosg ist in den fig. 1 und 2 ein
Zur Erläuterung der ikiäxtstoosg ist in den fig. 1 und 2 ein
-6- m 9/710/2741
neuerungs / Ausfuhrungsbeispiel eines &x£±w$hmmgemäß mit einer Scheibe
versehenen Gehäuses dargestellt. Me fig. 1 iseigt zwei -Darstellungen
eines Schnittes durch das Gehäuse, von denen die
in der Pig. 1 obere Darstellung das G-eMuse vor de« Äufsehäumen
des Kunststoffes und die in der Fig. 1 untere Darstellung
das Gehäuse nach dem Aufschäumen des Kunststoffes sseigt. In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse in der durch
den in der Fig. 1 dargestellten Pfeil gekennzeichneten Sichtung wiedergegeben«,
In der Pig. 1 ist ein vorzugsweise aus Metall oder wärmefestem
Kunststoff hergestelltes Gehäuse 1 im. Bereich einer öffnung 2 mit nach innen gesogenen Kanten 3 ausgerüstet,
auf denen eine Scheibe 4, vorzugsweise eine Glasscheibe, aufliegt. Die Glasscheibe 4 ist von einem Kragen umgeben,
öer von einem Schenkel 5 eines Winkelstückes 6 gebildet ist, dessen anderer Schenkel 7 beispielsweise mittels Punktschweißung
an dem Gehäuse 1 befestigt ist. In die einerseits
durch die Glasscheibe 4 und andererseits durch den einen Schenkel 5 des Winkelstückes 6 begrenzte luge 8 ist aufschäuffibarer
Kunststoff 9 eingebracht, der in des dargestellten
Beispiel vor dem Aufschäumen die Porna von Leisten
hat; die Verwendung von aufschäurabareiR Kunststoff in Iieistenform
ist vorteilhaft, da sich durch die Abmessungen der leisten der aufschäumbare Kunststoff 9 gut dosieren läßt«
Die untere Darstellung der I*ig. 1 zeigt das Gehäuse 1, «aeh-
- 7 - M 9/710/2741
dem der aufschäumbare Kunststoff 9 beispielsweise in einem
Wärmeofen oder mittels eines Wärmestrahlers zum Aufschäumen
gebracht worden ist. Beim Aufschäumen fließt der Kunststoff
in sämtliche Ecken der Fuge 8 und füllt dabei nicht nur den
Bereich 10 der luge 8 in der Nähe des Biegungsradius des
Winkelstückes 6 aus, sondern fließt auch etwas über die von
den Kanten 3 des Gehäuses 1 abgesendeten Seite 11 der Glasscheibe
4 hinaus und bildet dabei einen die Glasscheibe 4 überdeckenden Eand 12. Durch diesen Hand 12 und durch den
sich im Bereich 10 der fuge 8 festsetzenden Kunststoff 9
wird von dem Kunststoff 9 gewissermaßen ein Halterungselement
gebildet, das die durch die Klebereigenschaft des aufschäumbaren Kunststoffes 9 hervorgerufene Halterungswirkung verstärkt;
die Glasscheibe 4 ist fest an übt Wand des Gehäuses
befestigt und schließt die Öffnung 2 des Gehäuses 1 auch dichtend ab.
Die Pig. 2 zeigt, wie oben bereits erwähnt, eine Draufsicht auf das Gehäuse 1. Man erkennt, daß das Gehäuse 1 um seine
öffnung 2 herum allseitig von dem Winkelstück 6 umgeben ist,
*® so daß durch den einen Schenkel 5 des Winkelstückes 6 ein
die Glasscheibe 4 vollständig umfassender Kragen gebildet wird. Durch diesen Kragen wird der Kunststoff 9 beim Aufschäumen
in eine bestimmte Form gezwungen, und 2war derart, daß er die im Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 1 geschil-
2-> derten Funktionen ausübt.
Neuerung Gehäuse
Durch die Bx£±M-im& ist ein jöescfetasa gefunden worden,
- 3 - PA 9/7IO/274I
bei dem mit einer Scheibe, vorzugsweise einer Glasscheibe,
eine Öffnung in seiner ¥and unter Verwendung von aufschäumbarem
Kunststoff in rationeller ¥eise verschlossen werden kann. Der aufschäumbare Kunststoff dient dabei sowohl zur Abdichtung
der Öffnung als auch zur Halterung der Scheibe an dem Gehäuse.
2 Piguren
7 Ansprüche
7 Ansprüche
Claims (1)
- - 9- Pl 9/710/2741M026924 2012.67S chutzansprüohe1. Gehäuse mit einer mittels einer Scheibe zu verschließenden Öffnung, bei dem die unter Abdeckung der öffnung auf die Wand des Gehäuses gelegte Scheibe mittels eines in einer die Scheibe umgebenden Fuge eingebrachten Kunststoffes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge durch den Kunststoff infolge Auf-Schäumens ausgefüllt ist, wodurch eine dichtende Halterung für die Scheibe gebildet ist.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus metallischem oder durchsichtigem Werkstoff, z.B. Glas, besteht.5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur BLdung einer die Scheibe umgebenden Fuge eine kragenartige Verformung aufweist,4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Bildung einer die Scheibe umgebenden Fuge ein kragenartiges Bauteil aufweist.5. Gehäuse nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das kragenartige Bauteil von einem WinkeIstue!., gebildet ist, das mit einem Schenkel an der Wand des Gehäuses befestigt ist.6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück einen verhältnismäßig großen Biegungsradius auf-- 10 -weist und derart eilt dem Gehäuse verbunden ist, daß der an der Wand des Gehäuses befestigte Schenkel außerhalb der Fuge liegt, wodurch infolge des beim Aufschäumen teilweise zwischen diesen Schenkel und die Wand fließenden Kunststoffes eine Verstärkung der Halterung eintritt.7. Gehäuse nach einem der Torangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Öffnung in an sich bekannter Weise nach innen gezogene Kanten aufweist, auf denen die Scheibe aufliegt.'Al-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0059265 DE1979982U (de) | 1966-11-29 | 1966-11-29 | Gehaeuse mit einer mittels einer scheibe zu verschliessenden oeffnung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0059265 DE1979982U (de) | 1966-11-29 | 1966-11-29 | Gehaeuse mit einer mittels einer scheibe zu verschliessenden oeffnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979982U true DE1979982U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33382418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966S0059265 Expired DE1979982U (de) | 1966-11-29 | 1966-11-29 | Gehaeuse mit einer mittels einer scheibe zu verschliessenden oeffnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979982U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924574A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-10 | Draftex Dev Ag | U-foermige abdichtungsleiste |
-
1966
- 1966-11-29 DE DE1966S0059265 patent/DE1979982U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924574A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-10 | Draftex Dev Ag | U-foermige abdichtungsleiste |
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