DE1978683U - Federnde kontaktbruecke mit zweiseitiger kontaktgabe an messerkontakten von schaltern, insbesondere schiebe- oder drehschaltern fuer elektronische geraete. - Google Patents

Federnde kontaktbruecke mit zweiseitiger kontaktgabe an messerkontakten von schaltern, insbesondere schiebe- oder drehschaltern fuer elektronische geraete.

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DE1978683U
DE1978683U DE1964P0023771 DEP0023771U DE1978683U DE 1978683 U DE1978683 U DE 1978683U DE 1964P0023771 DE1964P0023771 DE 1964P0023771 DE P0023771 U DEP0023771 U DE P0023771U DE 1978683 U DE1978683 U DE 1978683U
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contact
bridge
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contact bridge
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/245Spring wire contacts

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  • Slide Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Elektrofeinmeehanische Werke
Jako"b Preh Uachf. Bad !eustadt/Saale
Bad leustadt/Saale, d. 4.12.1967
23 771/210 Gbm
Kö/Kr 11/64
Federnde Kontaktbrücke mit zweiseitiger Kontaktgabe an Messerkontakten von Schaltern, insbesondere Schiebe- oder Drehschaltern für elektronische Geräte.
Bie vorliegende Heuerung bezieht sich auf eine Kontaktbrücke mit zweiseitiger Kontaktgabe an jeweils zwei Messerkontakten von Schaltern, insbesondere Schiebeoder Drucktastenschaltern, wie sie insbesondere für elektronische Geräte vorzugsweise der Rundfunk-,Fernseh- und Phonoteehnik Verwendung finden, ^iese Schalter haben in den weitaus meisten Fällen nur sehr geringe Leistungen zu schalten, und ihre ruhende Belastung ist ebenfalls verschwindend gering, so daß sie nur relativ niedrige Kontaktdrücke benötigen. Eine wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Funktion dieser Schalter ist hingegen ein niedriger, vor allem konstanter Kontaktübergangswiderstand, der sich auch bei mechanischen Erschütterungen nicht ändern darf. Aus diesem Grund werden bei derartigen Sehaltern meistens zwei parallelgeschaltete Kontaktstellen vorgesehen, die zu beiden Seiten eines von der Kontaktbrücke umfaßten Messerkontaktes liegen. Es ist eine Reihe derartiger ein- und mehrteiliger Kontaktbrücken bekannt, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, daß sie aus Federbleeh gestanzt und in geeigneter Weise geprägt sind. Bei solchen Blechteilen muß selbst bei sorgfältiger Auslegung des Stanznetzes ein recht erheblicher Terlust des verhältnismäßig teuren Werkstoffes, wie z.B. Phosphorbronze, in Kauf genommen werden. Im Zuge der Miniaturisierung sollen die Kontaktbrücken auch möglichst klein sein, wobei die zulässigen Federwege sehr kurz werden und zur Erzielung gleichmäßiger Kontaktdrücke enge Toleranzen eingehalten werden müssen.
Der vorliegenden Meuerung liegt die -Aufgabe zugrunde, auch bei sehr kleinen •Ausführungen derartiger Kontaktbrüeken günstige Federungseigenschaften zu erreichen und die Herstellung derselben zu verbilligen. Es wird vorgeschlagen, eine federnde Kontaktbrücke der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß einstückig aus Federdraht in Form einer Doppelklammer auszubilden, bei der sich an die durehgewölbten, zur Kontaktierung dienenden Brückenteile rechtwinkelig abgebogene U-förmige Bügel ansehließen, deren Sehenkel vorwiegend
·» 2 —
durch Torsion in "bekannter Weise den Kontaktdruck erzeugen, und die Kontaktbrücke mit den Stegen der Ü-Bügel ohne zusätzliche Befestigungsmittel selbsthaltend im Sehaltschieber einzuhängen.
Aus der USA-Patentschrift 2 966 570 ist bereits eine federnde Kontaktbrücke bekannt, bei welcher der Kontaktdruck durch Verwindung von Torsionsschenkein erzeugt wird. Diese Brücke dient jedoch zur einseitigen Kontaktierung von feststehenden Gegenkontaktstücken. Sie besitzt daher weder die hier vorgeschlagenen, zur Kontaktierung dienenden Brüekenteile mit insgesamt vier Kontaktstellen, noch die rechtwinkelig abgebogenen U-förmigen Bügel, mit welchen die neuerungsgemäße Brücke ohne zusätzliche Mittel selbsthaltend im Schieber einhängbar ist. ~Le bekannte Brücke muß vielmehr im Schieber eingekittet oder eingeklebt werden, wodurch sie für eine rationelle Massenfertigung und Montage mit automatischen Vorrichtungen ungeeignet ist.
Hingegen stellt die Brücke nach der !Teuerung nicht nur wegen ihrer größeren Kontaktsieherheit dureh doppelseitige Kontaktierung an den Gegenkontaktstücken, sondern auch dureh die sehr einfache und maschinell ausführbare Befestigung im Schaltschieber einen erhebliehen Fortschritt dar.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Heuerung wird die Brücke so in dem zugehörigen, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Brückenträger angebracht, daß sie beim Einsetzen unter elastischer Verformung an entsprechenden Vorsprüngen gleitet und in der endgültigen Stellung in Aussparungen derselben einrastet,, wodurch sie gegen Herausfallen gesichert ist. Die Vorsprünge des Brückenträgers sind so ausgebildet, daß die Kontaktbrücke in der Verschieberichtung mitgenommen wird, während sie senkrecht zu dieser Richtung eine begrenzte Beweglichkeit besitzt und sich der Lage der Gegenkontakte anpassen kann« Auch dieser lose Sitz der Brücke in ihrer Aufnahme stellt demnach einen Vorteil gegenüber der bekannten, starr eingekitteten Brücke dar.
Die Brücke kann entweder aus einer korrosionsbeständigen Federlegierung, wie Heusilber, oder aus einem unedlen Material, wie Bronze oder Stahldraht, hergestellt werden, auf dem vor der Verarbeitung eine oder mehrere Schichten aus Edelmetall, wie Silber oder Gold, aufgetragen sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Heuerung besteht "darin, daß die Kontaktbrücke nur mit einem U-förmigen Bügel versehen ist, an den sich rechtwinkelig abgebogene, zweifach gewölbte Kontaktschenkel anschließen, deren Enden sich an
den seitlichen Brückenkammerwänden abstützen. Bei dieser Ausführung wird der Kontaktdruck vorwiegend durch die elastische Durchbiegung der zweifach gewölbten Kontaktschenkel erzeugt.
Die !Teuerung und deren Einzelheiten werden im folgenden an Hand der in stark vergrößertem Maßstabe gehaltenen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel, eine federnde Kontaktbrücke aus einem Schiebeumschalter, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Kontaktbrücke eingesetzt in den Isolierstoffschieber in perspektivischer Darstellung}
i"ig. 2 stellt eine Draufsicht der Kontaktbrücke dar. Die Kontaktbrücke ist aus versilbertem Bronzedraht in Form einer Doppelklammer so gebogen, daß sich an die einander zugekehrten, durchgewölbten Kontaktbereiche 1, 2 bzw. 5, 4 rechtwinkelig abgebogene, etwa U-förmige Bügel ansehließen, die aus leicht gegeneinandergeneigten Schenkel 5>6 bzw. 7>8 und den Querstegen 9,10 bestehen. Die Brücke wird zweckmäßigerweise in der Weise hergestellt, daß sie zunächst als flaches, symmetrisches Gebilde in der Ebene der Bereiche 1, 2, 3, 4> beginnend beim Kontaktteil 1, entsprechend der gestrichelten Darstellung der Fig. 2 gebogen und dann an den Linien a,b mit einer leichten Rundung um etwa 90 abgewinkelt wird. Die Verformung der Brücke erfolgt dabei so, daß die Brückenteile 1 und 3 mit einer gewissen Torspannung an den gegenüberliegenden Bereichen 2 und 4 anliegen.
In den aus kunststoff gespritzten Brückenträger, dessen vordere Seitenwand der Übersichtlichkeit halber entfernt ist,.ist.die Brückenkammer 11 vorgesehen, auf deren Boden die Vorsprünge 12, 13 angebracht sind. Diese sind am Grunde mit den Aussparungen 12',13' und an den Stirnseiten mit Anlaufschrägen 12!!, 13'' versehen. Wenn die Kontaktbrücke von o"ben in die Brückenkammer 11 geschoben wird, gleiten die Querstege 9»10 unter elastischer Verformung der Brücke entlang den Anlaufschrägen 12'', 13'f und rasten in den Aussparungen 12', 13' ein. Die Kontaktbrücke, die aus dieser Halterung nicht mehr herausfallen kann, wird in der Verschieberichtung in beiden Sichtungen vom Schieber mitgenommen. Die Breite der Brüekenkammer und die Aussparungen der Vorsprünge sind so gehalten, daß die Kontaktbrücke senkrecht zur Versehieberichtung eine begrenzte Beweglichkeit besitzt.
%.e Messerkontakte I4, 15» &ie zur besseren Übersichtlichkeit nach oben herausgezogen dargestellt sind, befinden sich im Betriebszustand zwischen den
Eontaktbereichen 1, 2 bzw. 3> 4 ^d werden somit durch zwei parallelgeschaltete Leitungswege elektrisch miteinander verbunden.Durch die Bewegung des Schiebers in Pfeilrichtung wird der Kontakt 14-15 geöffnet und der Kontakt 15-16 geschlossen.
Der Kontaktdruck wird in geringem Maße durch Biegung der Schenkel und der anderen unter Spannung stehenden Brückenteile, vorwiegend jedoch durch Torsion der Schenkel 5 urL<i 7 erzeugt, wodurch eine -weiche Federung erzielt wird. Durch die begrenzte Beweglichkeit der Brücke senkrecht zur Versohieberichtung gleichen sich die Kontaktdrücke an den gegenüberliegenden Kontaktstellen 1, 2 bzw. 3> 4 aus.
In dem Ausführungsbeispiel ist eine Kontaktanordnung für einen einpoligen Schiebeumschalter dargestellt. Die neuerungsgemäßen Vorschläge können natürlich in gleicher Weise bei mehrpoligen Schiebe- oder Drehschaltern angewendet werden, wobei mehrere Kontaktbrücken nebeneinander und/oder hintereinander auf dem Schaltschieber bzw. Schaltrotor angeordnet sind.

Claims (2)

Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh lachf. Bad leustadt/Saale Bad leustadt/Saale, d. 4.12.1967 P 23 771/21c Gbm Schutzansprüehe
1.) Federnde Kontaktbrücke mit zweiseitiger Kontaktgabe an jeweils zwei Messerkontakten von Schaltern, insbesondere Schiebe- und Drehschaltern für elektronische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus Federdraht in Form einer Doppelklammer ausgebildet ist, bei der sieh an die durchgewölbten, zur Kontaktierung dienenden Brückenteile (1, 2, J, 4) rechtwinkelig abgebogene TJ-förmige Bügel (5, 6, 9 und 7, 8, 10) anschließen, deren Schenkel (5, 6 und 7» 8) vorwiegend durch Torsion in bekannter Weise den Kontaktdruck erzeugen, und daß die Kontaktbrücke mit den Stegen (9, 10) der Ü-Bügel ohne zusätzliche Befestigungsmittel selbsthaltend im Schaltschieber eingehängt ist.
2.) Federnde Kontaktbrücke mit zweiseitiger Kontaktgabe an Messerkontakten von Schaltern, insbesondere von Schiebe- und Drehschaltern für elektronische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus Federdraht in der Weise geformt ist, daß sich an- einen TJ-förmigen Bügel rechtwinkelig abgebogene zweifach gewölbte Kontaktschenkel anschließen, deren Enden sich an den Brüekenkammerwänden abstützen.
J.) Federnde Kontaktbrücke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht mit einer Plattierung oder einem galvanischen Überzug aus Edelmetall versehen ist.
4«) Schaltschieber oder Schaltrotor mit einer oder mehreren Kontaktbrücken nach Insprueh 1, dadurGh gekennzeichnet, daß die Brückenkammer(n) (11) mit Yorsprüngen (12,13) versehen ist (sind), hinter denen die TJ-Bügel der Kontaktbrücke(η) so einrasten, daß sie in der Schiebe- bzw. Drehrichtung mitgenommen wird (werden) und senkrecht zu dieser Richtung eine begrenzte Beweglichkeit besitzt(en).
Hinweis« Diese Unlefloge (Beschreibung und SchuUonspr.) Isf die 2u!eizf eingereiclile, sie v/eicht von öer Wo fassung der ursprünglich eingereichten Unieriogen ob, Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlegen befinden sich in den Arnfesaklsn. Sie kennen jederzeit ohne Nochweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Futotopien oder Filmnegofivö zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Polönluml, GebrauchsmuitersteHe.
DE1964P0023771 1964-07-18 1964-07-18 Federnde kontaktbruecke mit zweiseitiger kontaktgabe an messerkontakten von schaltern, insbesondere schiebe- oder drehschaltern fuer elektronische geraete. Expired DE1978683U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613608C1 (de) * 1986-04-22 1987-08-27 Georg Dr-Ing Spinner Schaltkontaktanordnung,insbesondere fuer HF-Anwendungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3613608C1 (de) * 1986-04-22 1987-08-27 Georg Dr-Ing Spinner Schaltkontaktanordnung,insbesondere fuer HF-Anwendungen

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