DE1978624U - Schreitendes ausbaugespann. - Google Patents

Schreitendes ausbaugespann.

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DE1978624U
DE1978624U DE1966H0056047 DEH0056047U DE1978624U DE 1978624 U DE1978624 U DE 1978624U DE 1966H0056047 DE1966H0056047 DE 1966H0056047 DE H0056047 U DEH0056047 U DE H0056047U DE 1978624 U DE1978624 U DE 1978624U
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

RA. 70Λ 256*12.12.67
Gw. 8.12.1967
Gebrauchsmusteranmeldung
der lirma . ·
Gewerkschaft Eisenhütte ¥estfalia, 4628 Altlünen
Schreitendes Ausbaugespann
Die .Anmeldung geht von einem älteren Vorschlag für ein sehreitendes Ausbaugespann aus, bei dem zwischen den die Stempel tragenden Rahmen Rück- und Führungseinrichtungen angeordnet sind, die über Achsschenkel an die die Stempel verbindenden Iederelemente angeschlossen sind, wobei der vordere Stempel des zuletzt rückenden Rahmens über ein mindestens in vertikaler Ebene gelenkiges Zugglied mit der Führungs- und Rückeinrichtung verbunden ist. -
Beim Gegenstand dieses älteren Vorschlages kommt es auf Verbindungselemente an9 die nicht fest mit der Führung bzw. dem Rahmen oder seinem Stempel verbunden sind, wie solche an sich bekannt sind, sondern die sich in vertikaler Ebene verschwenken lassen, ga sogar kardanisch angeordnet sein können. Das Ausbaugespann soll hierdurch am Abwandern gehindert werden, weil der mit der Kolbenstange (Außenführung) verbundene, vom Hangenden gelöste Rahmen vormarschiert und hierbei über den Rückzylinder und den doppelt angeschlossenen verspannten Zylinder einwandfrei geführt bleibt. Solche- Ausbaugespanne sollen auf einfachste Weise für stärkeres Einfallen verwendet werden können. Der große Schwenkbereich des Zuggliedes gestattet dem Rahmen die notwendige Geländegängigkeit. Solche Zugglieder sind nicht nur einfach aufgebaut, sie lassen sich leicht anbringen, auch noch nachträglich und sind ebenfalls leicht zu lösen, oder wieder zu entfernen.
Die vorliegende Anmeldung hat nun eine weitere Ausbildung eines solchen Zuggliedes zum Gegenstand.
Gw. ^033V - 2 ~ 8.-1H.1967
Während man "bei dem älteren Vorschlag auf die Gelenkigkeit und Schwenkbarkeit allein angewiesen war, und die vorgesehenen elastischen Mittel - wie Federn - durch die Gespanne selbst nur beansprucht wurden und sich daher nur soweit einstellen, wie es durch die auf sie wirkenden Kräfte erreicht wurde, ist nun erfindungsgemäß das Zugglied als Hydraulikzylinder ausgebildet.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß man bei der Einstellung der Zugglieder nicht auf die Kräfte angewiesen ist, die sieh aus dem Einfallen usw. ergeben, sondern daß man auch zwangsweise und gewollt die Abstandslänge der Zugglieder einstellen kann.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. .
Es zeigen im einzelnen
Fig. T eine Draufsicht des unteren Teiles eines schreitenden Ausbaugespannes,-
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 bis
Fig. 5 die Wirkungsweise.
Das Ausbaugespann besteht aus den Stempeln 1, 2, 344-, von denen die Stempel jedes Rahmens durch Blattfederkreuze 5, 6 verbunden sind, die an die Achsschenkel 7 tmcl 8 der Führungen 11 und 12 angeschlossen sind. Das erfindungsgemäße Zugglied besteht aus dem Zylinder 30, in dem der Kolben 31 mit Kolbenstange 32 angeordnet ist. Die Anschlüsse des hydraulischen Zylinders sind durch Pfeile angedeutet. Zylinder 30 und Kolbenstange 32 sind über gabelartige Halterungen 33 bzw. 34- mit der Führung 12 und dem Stempel 3 oder wie strichpunktiert dargestellt, mit der Führung 11 und dem Stempel 2 verbunden.
Gw. 2033 3 - 8.12.19615,
In den J*ig. 3 - 5 ist gezeigt, wie durch das erfindungsgemäße Zugglied beim Einsatz in einfallenden Flözen das Abwandern der Gespanne durch die Schrägstellung der Führungs- und Rückeinrichtung, die durch den an der Innen- bzw. Außenführung angelenkten Hydraulikzylinder bei der Beaufschlagung der geweiligen Kolbenflachen entsteht, vermieden wird.
Die als Zugglieder beweglich angebrachten Zylinder übernehmen somit neben der Verbindungs- auch die Eichtfunktionen der Rahmen. Der Hydraulikzylinder läßt sich in geder gewünschten Stellung während des gesamten Hubes verstarren und wird somit richtungsbestimmend für das Gespann, indem sich die zunächst durch die Beaufschlagung des Hydraulikzylinders verspannten Blattfederkreuze nach dem Lösen der Stempel entspannen und dabei den geweiligen Rahmen in die gewünschte Sehreitrichtung drehen.

Claims (1)

  1. Gw. 20 8.12.1;
    Sc 1 u t z a η s ρ r u c h
    Schreitendes Ausbaugespann, bei dem zwischen den die Stempel tragenden Rahmen Rück- und Führungseinheiten angeordnet sind, die über Achsschenkel an die die Stempel verbindenden IFederelemente angeschlossen·; sind, wobei der vordere Stempel des zuletzt rückenden Rahmens über ein mindestens in vertikaler Ebene gelenkiges Zugglied mit der Führungs- und Rückeinrientung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
    "l0- ι „.-» i,& Vnnner, .βάβ'Ιβΐ' OhOS NCwiWet
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    gines reehrtichei. »nretes« oeDunren.ia. «nqesene». veraer.
DE1966H0056047 1966-07-12 1966-07-12 Schreitendes ausbaugespann. Expired DE1978624U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1608288B1 (de) * 1968-03-12 1970-12-10 Rheinstahl Wanheim Gmbh Ausricht- und Fuehrungseinrichtung fuer aus zwei parallel nebeneinander angordneten Rahmen bestehenden Ausbaugespanne
DE2000806C (de) 1970-01-09 1973-03-01 Gosudarstwenny projektno-konstruktorskij i expermentalnji institut ugolnowo maschinostrojenija, Moskau Führungs- und Ausrichtvorrichtung für einen wandernden Strebausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1608288B1 (de) * 1968-03-12 1970-12-10 Rheinstahl Wanheim Gmbh Ausricht- und Fuehrungseinrichtung fuer aus zwei parallel nebeneinander angordneten Rahmen bestehenden Ausbaugespanne
DE2000806C (de) 1970-01-09 1973-03-01 Gosudarstwenny projektno-konstruktorskij i expermentalnji institut ugolnowo maschinostrojenija, Moskau Führungs- und Ausrichtvorrichtung für einen wandernden Strebausbau

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