DE19781782B4 - Kopfstütze für Sitze - Google Patents
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Abstract
Sitz,
der eine Rückenlehne
(2), eine Kopfstütze
(1), zumindest eine Stützstange
(3), welche die Kopfstütze
(1) und die Rückenlehne
(2) verbindet, wobei die Kopfstütze
(1) relativ zur Rückenlehne
(2) bewegbar ist, so dass die Lage der Kopfstütze (1) relativ zum oberen
Teil der Rückenlehne
(2) veränderbar
ist, und weiter eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung (8),
welche mit der Kopfstütze
(1) verbunden ist und mit welcher die relative Bewegung der Kopfstütze (1)
ausführbar
ist, und einen elektrischen Leiter (35) aufweist, der auf dieser
Stange (3) vorgesehen ist oder durch diese Stange (3) gebildet wird und
durch welchen eine elektrische Stromquelle (46) mit dieser Antriebsvorrichtung
(8) gekoppelt ist und diese auf diese Weise betriebsbereit gemacht
wird, wobei der elektrische Leiter (35) einen integralen Bestandteil
der Stützstange
(3) bildet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Sitze mit einer Kopfstütze, die verstellbar ist, so dass die Sitzhöhe relativ zum Sitzgestell verändert wird. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Sitzbaugruppe und ein Verfahren für das Herstellen einer Sitz-Baugruppe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 15.
- Änderungen in der Höhe einer verstellbaren Kopfstütze können entweder manuell oder mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung, welche an eine geeignete Stromquelle angeschlossen ist, durchgeführt werden. Hersteller von Kraftfahrzeugen bieten elektrisch angetriebene Kopfstützen manchmal als Sonderausstattung an, in welchem Falle der Aufbau des Sitzes entweder eine manuell verstellbare Kopfstütze oder eine elektrisch betriebene Kopfstütze aufnehmen können muss, oder die Kopfstütze muss so angepasst werden, dass die Aufnahme solcher Ausführungsformen von Kopfstützen möglich ist.
- Im Falle elektrisch angetriebener Kopfstützen kommt es ziemlich häufig vor, dass das Antriebssystem innerhalb der Rücken lehne des Sitzes vorgesehen, ist. Aus diesem Grund ist es bei den Kraftfahrzeugherstellern erforderlich, für die manuell verstellbare Kopfstützen-Option beziehungsweise für die elektrisch verstellbare Kopfstützen-Option unterschiedliche Sitzrücklehnen vorzusehen, und das verteuert natürlich die Herstellungskosten bei Kraftfahrzeugen. Es ist zudem schwierig, die unansehnlichen Stromkabel in der elektrisch verstellbaren Kopfstützen-Option zu verstecken, und dies erfordert im allgemeinen das Bereitstellen von kosmetischen Abdeckungen, welche erneut in den Herstellungskosten zu Buche schlagen.
- Aus der
DE 692 01 577 T2 ist eine elektrisch bedienbare Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt. Ein Motor mit einem Antriebsritzel ist in der Kopfstütze integriert. Das Antriebsritzel steht mit einem Stellritzel einer Steueranordnung in Eingriff. Mittels der Steueranordnung wird die Neigung der Kopfstütze verändert. - Aus der
US 5222784 A ist ebenfalls eine elektrisch verstellbare Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz bekannt. Die Stromversorgung des in der Kopfstütze untergebrachten Antriebs erfolgt mittig zwischen den beiden Haltestangen der Kopfstütze. Die Kopfstütze enthält sowohl einen Antrieb für die Neigungs- als auch die Höhenverstellung derselben. - Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Sitz und eine Sitz-Baugruppe mit einer elektrisch angetriebene Kopfstütze zu schaffen, welche an derselben Rückenlehne angebracht werden kann wie diejenige, welche bei einem manuell verstellbaren Kopfstützsystem verwendet wird. Ferner soll mit der Erfindung ein relativ einfaches elektrisch angetriebenes Kopfstützen-Verstellsystem geschaffen werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz gemäß Anspruch 1, 12, 13 oder 14 gelöst.
- Des Weiteren ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren für das Herstellen einer Sitz-Baugruppe bereitzustellen.
- Diese weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 15 gelöst.
- Verstellbare Kopfstützen sind für gewöhnlich über zumindest eine Stützstange mit der Rückenlehne des Sitzes verbunden. Bei einem Kopfstützenverstellsystem sollte die Stützstange oder zumindest ein Teil der Stützstange einen elektrischen Leiter bilden oder aufweisen, über welchen Energie aus einer Batterie oder einer anderen Stromquelle dem Antriebsmechanismus für die Kopfstütze zugeleitet wird. Für gewöhnlich ist es der Fall, dass der Antriebsmechanismus einen Motor aufweist, welcher an die Stromquelle angeschlossen werden muss, um den Antriebsmechanismus zu aktivieren. In einer solchen Anordnung bildet die Stützstange der Kopfstütze einen Bestandteil des elektrischen Schaltkreises zwischen der Stromquelle und dem Motor. In einer bevorzugten. Anordnung wird die Kopfstütze von zwei Stangen gestützt und jede der beiden Stangen bildet einen jeweiligen Bestandteil des elektrischen Schaltkreises.
- Der Antriebsmechanismus des verstellbaren Systems kann eher in der Kopfstütze als in der Rückenlehne wie in früheren Anordnungen vorgesehen sein. Der Einbau des Antriebsmechanismus in die Kopfstütze verbessert die Möglichkeit, dieselbe Sitzrückenlehne für sowohl eine manuell verstellbare Kopfstütze als auch für eine elektrisch verstellbare Kopfstütze zu verwenden. Zudem werden Probleme vermieden, auf welche man bei dem Versuch stoßen könnte, den Antriebsmechanismus in den begrenzten Raum, welcher in einigen Rückenlehnen zur Verfügung steht, einzubauen. Einer der geeignetesten Orte innerhalb der Rückenlehne muss aus Gründen der Bequemlichkeit für den Kunden elastisch federnd sein, aber Hersteller sind manchmal geneigt, den Mechanismus an dieser Stelle zu platzieren und vermindern somit die elastische Federung des Sitzes und somit die Bequemlichkeit für den Kunden, da eine zufriedenstellendere Option nicht zur Verfügung steht.
- Es ist bevorzugt, dass der Antriebsmechanismus eine drehbare Spindel mit Schraubengewinde aufweist, welche antreibbar mit einem Elektromotor verbunden ist. Sowohl der Motor als auch die Spindel können auf einem Rahmen der Kopfstütze befestigt sein, und die Spindel ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich im allgemeinen in axiale Richtung der Stützstange erstreckt. Die Antriebsverbindung zwischen Spindel und Motor wird vorzugsweise als ein Schneckengetriebe ausgebildet, welches ebenfalls auf dem Rahmen der Kopfstütze angebracht ist. Mit Hilfe einer solchen Anordnung wird die Einstellung der Kopfstützenhöhe durch Drehung der Spindel innerhalb einer im Eingriff stehenden Schraubenmutter, welche zur Verhinderung von Relativbewegung an der Stützstange befestigt ist, geschaffen.
- Eine Sitz-Baugruppe umfasst eine Kopfstütze, mindestens eine Stützstange, eine Vorrichtung für das Befestigen der Kopfstütze auf der Stange zur Relativbewegung in Axialrichtung der Stange, eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung, die in der Kopfstütze befestigt ist und mit welcher diese Bewegung der Kopfstütze relativ zum Pfosten ausführbar ist, und einen elektrischen Leiter, welcher auf der Stützstange vorgesehen ist oder durch die Stange gebildet wird und durch welchen eine elektrische Stromquelle mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist und auf diese Weise die Antriebsvorrichtung betriebsbereit macht.
- Ein Verfahren für das Herstellen einer Baugruppe weist folgende Schritte auf: Das hohle Gehäuse der Kopfstütze und den seitlichen Teils des Gehäuses mit einer Polsterung zu versehen, wobei das Gehäuse einen seitlich nach außen vorspringenden Flansch an dessen unterer offener Seite aufweist, dann die Polsterung mit einer Blechabdeckung zu versehen, wobei diese Abdeckung angrenzend an die offene Seite mit Trimmklappen versehen ist, weiter, die Antriebsvorrichtung auf einem Rahmen zu befestigen, dann die Antriebsvorrichtung in das Gehäuse durch dessen untere offene Seite einzuführen, und die Trimmklappen nach innen zu falten, so dass jede zwischen den gegenüberliegenden Flachen des Flansches beziehungsweise des Rahmens festgehalten wird.
- Ausführungsformen der Erfindung werden im einzelnen in den folgenden Absätzen der Beschreibung, welche sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, beschrieben. Die Zeichnungen sollen jedoch lediglich veranschaulichen, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden könnte, so daß die spezifische Form und Anordnung der verschiedenen Merkmale, wie dargestellt, nicht als die Erfindung beschränkend angesehen werden darf.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
- Es zeigen:
-
1 eine graphische Darstellung des oberen Teils einer Sitzrückenlehne, an welcher die Kopfstütze befestigt ist; -
2 ein Querschnitt, der entlang der Linie II-II von1 aufgenommen wurde; -
3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Kopfstützenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
4 eine Perspektivansicht eines Teils der Baugruppe gemäß3 , welche die Kopfstützen-Baugruppe in einer erhöhten Position relativ zu den Stützstangen, auf welchen die Kopfstütze befestigt ist, darstellt; -
5 eine Ansicht ähnlich4 , wobei die Kopfstützen-Baugruppe jedoch in einer niedrigeren Position ist; -
6 eine Perspektivansicht einer Anordnung für die Anbringung einer Kopfstützen-Stützstange an den Rahmen der Sitzrückenlehne; -
7 ein Querschnitt, der entlang der Linie VII-VII von6 aufgenommen wurde und einen Kopfstützen-Stützstange darstellt, welche an den Rahmen der Sitzrückenlehne befestigt ist; -
8 eine Ansicht ähnlich6 , wobei jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist; -
9 ein Schaltdiagramm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und -
10 eine Ansicht ähnlich5 , wobei die Kopfstützen-Baugruppe jedoch von der gegenüber5 entgegengesetzten Seite dargestellt wird; -
1 stellt eine schematische Form eines typischen Fahrzeugsitz-Aufbaus dar, welche eine an einer Rückenlehne2 über zwei seitlich ausgerichtete Stützstangen3 befestigte Kopfstütze1 aufweist. Bei anderen Anordnungen kann eine einzelne Stange anstelle von zwei verwendet werden. Jeder Stange3 erstreckt sich in und durch eine rohrförmige Stangenführung4 (2 ), welche in der gezeigten Anordnung an einem Querträger5 des Rahmens6 der Sitzrückenlehne befestigt ist. Normalerweise ist es der Fall, daß die Kopfstütze1 vollständig von der Rückenlehne2 durch Hinausschieben der Stützpfosten3 aus ihren jeweiligen Führungen4 herausgenommen werden kann, und dies kann die Aufhebung von (nicht dargestellten) Stützstangen-Rückhaltevorrichtungen erfordern. - In
3 ist ein Beispiel für eine Kopfstützenanordnung dargestellt, welche zwei Baugruppen aufweist – eine, die die Kopfstütze1 aufweist, und eine andere Baugruppe7 , die den Antriebsmechanismus8 für die Kopfstütze und die Stützstangen3 aufweist. Es versteht sich, daß andere Anordnungen angenommen werden könnten; die dargestellte Anordnung ist jedoch aufgrund des einfachen Aufbaus und bequemen Zusammenbaus besonders vorteilhaft. - Die die Kopfstütze
1 aufweisende Baugruppe weist ein Gehäuse9 für den Antriebsmechanismus8 auf, und in der dargestellten Anordnung weist das Gehäuse9 einen hohlen Körper10 und einen seitlich vorspringenden Flansch11 , welcher eine Öffnung12 an einer niedrigeren Seite des Körpers10 umgibt, auf. Im allgemeinen wird es sich als vorteilhaft erweisen, die Kopfstützenpolsterung13 (2 ) direkt auf dem Gehäuse9 aufzuformen, so daß die Polsterung13 mit dem Gehäuse9 verbunden ist. - Die der dargestellten besonderen Anordnung weist die Baugruppe
7 eine Tragplatte14 auf, auf welcher der Antriebsmechanismus8 befestigt ist. Wie am besten aus den4 und5 ersichtlich ist, weist der Antriebsmechanismus8 einen Motor15 auf, der antreibbar mit einem Querschiene16 , welche am oberen Ende jeder Stützstange3 befestigt ist, verbunden ist. Jede Stützstange3 kann im jeweiligen von zwei Führungsblocks17 , welche auf der Tragplatte14 befestigt sind oder einen integralen Bestandteil der Tragplatte bilden, verschoben werden. Die Antriebsverbindung zwischen dem Motor15 und der Querschiene16 kann jede geeignete Form aufweisen, die dargestellte Anordnung weist jedoch ein Schneckengetriebe18 auf, welches mit einer aufrechtstehenden Spindel mit Schraubengewinde19 verbunden ist, welche wiederum in einer entsprechenden Spindelmutter20 drehbar ist. Die Mutter20 ist an der Querschiene16 befestigt oder bildet einen integralen Bestandteil dieser, so daß sie gegen die Rotation mit der Spindel gehalten wird und sich ansprechend auf die Drehung der Spindel19 relativ zur Tragplatte14 auf und abbewegt. Aufgrund der Befestigung der Querschiene16 sowohl an der Mutter20 als auch den Stützstangen3 bewirkt eine solche Bewegung der Mutter20 , daß die Tragplatte14 relativ zu den Stützstangen3 zwischen zwei Extrempositionen gemäß4 beziehungsweise5 bewegt wird. - Die Kopfstützenanordnung wird geschaffen, indem der Antriebsmechanismus
8 durch die Öffnung12 des Gehäusekörpers10 ein geführt wird, so daß sich dieser im Inneren des Körpers10 befindet. Es können jegliche geeigneten Vorrichtungen verwendet werden, um den Antriebsmechanismus8 innerhalb des Körpers10 zu halten, und in der dargestellten Anordnung wird für diesen Zweck eine lösbare Rückhaltevorrichtung verwendet. Wie in3 dargestellt, trägt jede der beiden Seitenplatten21 , welche mit der Tragplatte14 verbunden sind oder einen integralen Bestandteil dieser bilden, eine Feststellvorrichtung22 , welche elastisch befestigt ist, so daß eine Bewegung relativ zur jeweiligen Platte21 möglich ist. Wenn der Antriebsmechanismus ganz und korrekt im Körper10 angeordnet ist, dann rastet jeder Schnappverschluß22 in die jeweilige in einer Seitenwand24 des Körpers10 gebildete Öffnung23 ein. Eine schlagartig nach unten weisende Oberfläche25 jeder Feststellvorrichtung22 rastet in eine Kante der jeweiligen Öffnung23 ein, so daß eine Trennung der Baugruppe7 und der Kopfstütze1 verhindert wird. Eine derartige Trennung wird möglich, indem jede Feststellvorrichtung22 nach innen zur anderen hin gedrückt wird, so daß die Einrastung in der zuvor genannten Kante der jeweiligen Öffnung23 aufgehoben wird. - Als Alternative zu der im einzelnen beschriebenen Anordnung können unsichtbare Innenausschnitte anstatt der Öffnungen
23 verwendet werden. Das heißt, jede Feststellvorrichtung22 ist in dem Ausschnitt, welcher in der Innenfläche der jeweiligen anliegenden Seitenplatte21 gebildet wird, einrastbar. Eine derartige Anordnung macht es einfacher, die Polsterung13 der Kopfstütze direkt auf dem Gehäuse9 zu bilden. - In der in
3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Blechabdeckung26 (2 ) der Kopfstütze1 mit Trimmklappen27 versehen, welche im allgemeinen gemäß3 angeordnet werden, bevor die Baugruppe7 an der Kopfstütze1 befestigt wird. Während der letzten Schritte dieser Befestigung werden die Trimmklappen27 zwischen den entgegengesetzten Flächen des Flansches11 beziehungsweise der Tragplatte14 angebracht. Als Ergebnis erfolgt die Einstellung der Kopfstütze automatisch und in einer vorteilhafteren Weise als frühere Einstellverfahren, wie zum Beispiel Festnähen, Festkleben oder anderweitiges Befestigen der Trimmklappen in einer bestimmten Position. - Es ist bevorzugt, daß die beschriebenen Anordnung Rückhaltevorrichtungen für das feste Zurückhalten der Klappen
27 gegen die Entnahme aus deren eingeschränkten Raum zwischen dem Flansch11 und der Tragplatte14 aufweist. In der dargestellten Anordnung weist diese Rückhaltevorrichtung eine Reihe von Zähnen28 auf, welche auf dem Flansch11 und einer entsprechenden Reihe von Löchern29 oder Aussparungen in der Tragplatte14 vorgesehen ist. Jeder Zahn28 ist so angepaßt, daß er in oder durch die zugehörige Klappe27 eindringt und sich in dem jeweiligen Loch29 festsetzt, wenn der Antriebsmechanismus8 in dem Gehäuse9 einrastet und auf diese Weise die zugehörigen Klappen27 in ihrer Position festklemmt. Es versteht sich, daß die relativen Positionen der Zähne28 und der Löcher29 umgedreht werden könnten, so daß sie je auf der Tragplatte14 beziehungsweise auf dem Flansch11 vorgesehen sind, wobei die oben dargestellte und beschriebene Anordnung jedoch bevorzugt ist. - Rückhaltevorrichtungen, die sich von den oben beschriebenen Vorrichtungen unterscheiden, könnten verwendet werden. Beispielsweise könnte anstatt der Verwendung von Löchern
29 , wie beschrieben, der Teil der Rückhaltevorrichtung, welcher mit der Tragplatte14 verbunden ist, eine Aussparung aufweisen, oder eine Reihe von Aussparungen, welche in der Oberfläche der Tragplatte14 gebildet sind. In einer solchen Anordnung ist eine in dieser Oberfläche gebildete fortlaufende Rille so angeordnet und bemessen, daß sie sowohl jeden der Zähne28 als auch die Blechabschnitte, welche mit den Zähnen im Eingriff stehen, aufnehmen kann. weiter könnte eine Rippe oder eine Reihe von Rippen die Zähne28 ersetzen und so angeordnet sein, daß sie mit der Aussparung oder den Aussparungen wie oben im Eingriff steht. - Erfindungsgemäß ist jede der Stützstangen
3 oder ein Teil einer jeden Stützstange aus Metall oder einem anderen elektrisch leitenden Werkstoff, so daß diese einen Leiter im elektrischen Schaltkreis zwischen dem Motor15 und der Fahrzeugbatterie oder einer anderen Energiequelle bilden. Stromkabel30 und31 , wie in den4 und5 dargestellt, schließen den Motor15 an jede der Stützstangen3 , oder zumindest an den elektrisch leitenden Teil einer jeden Stützstange3 an. Die Energie für den Antrieb des Motors15 wird durch den elektrisch leitenden Teil jeder Stützstange3 geleitet und aus diesem Grund ist es bevorzugt, daß der untere Abschnitt jeder Stützstange3 in elektrisch leitendem Kontakt mit einem anderen Abschnitt der Spannungsversorgung des Motors steht. -
6 zeigt eine Anordnung für das Schaffen des oben erwähnten Kontakts. Bei dieser Anordnung wird die Stützstangenführung4 an ein rohrförmiges Befestigungsbauelement32 , welches an den Querträger5 des Sitzrahmens befestigt ist, angebracht. Die Führung4 kann mit Hilfe geeigneter Mittel, wie zum Beispiel durch die Verwendung einer elastisch befestigten Sicherungsnase33 , wie dargestellt, lösbar in dieser befestigten Position festgehalten werden, und die Ausrückbewegung der Sicherungsnase33 kann durch die Stützstange3 verhindert werden, wenn sich diese in der Führung4 befindet. Der elektrische Kontakt mit der zugehörigen Stützstange3 wird an oder angrenzend an der Führung4 hergestellt, und dieser Kontakt kann auf verschiedenem Wege hergestellt werden. Normalerweise ist die Führung4 aus einem elektrisch nicht-leitendem Werkstoff hergestellt. - Es ist möglich, daß Kontaktvorrichtungen für den oben genannten Zweck auch für das Halten, oder für die Unterstützung des Haltens der Stützstange
3 in einer bestimmten Position in der Führung4 dienen, und6 veranschaulicht eine solche Anordnung. In der Anordnung gemäß6 bildet eine Federklemme34 aus Metall die Kontaktvorrichtung und steht in elektrisch leitender Verbindung mit einem Stromkabel35 . Die Federklemme34 weist zwei mit Zwischenraum angeordnete Schenkel36 auf, welche an einem Ende mit Hilfe eines elastischen, mit einer kleinen Ausbuchtung versehenen Abschnitt37 verbunden sind. - Die Schenkel
36 der Klemme34 können weit genug gespreizt werden, um an den gegenüberliegenden Seiten des Nackenabschnitts38 der Führung4 vorbeizulaufen, und ein Teil39 eines Schenkels36 kann sich dabei in einem Schlitz, welcher durch die Wand des Nackenabschnitts38 gebildet wird, wie am besten in7 dargestellt, anordnen oder diesen durchdringen. Der Schenkelteil39 gerät mit einer Querrille41 , welche in der Stützstange3 ausgebildet wird, in Eingriff und hält auf diese Weise die Stützstange3 gegen die Entnahme aus der Führung4 . Die elastische Beschaffenheit der Klemme34 bewirkt, daß der Schenkelteil39 fest mit der Stützstange3 im Eingriff ist, so daß die Leitung von elektrischem Strom zwischen der Klemme34 und der Stützstange3 möglich wird. - Eine Trimmklappe
42 (6 ) kann verwendet und so angeordnet werden, daß sie über dem oberen Ende der Führung4 liegt und somit die Klemme34 und das befestigte Stromkabel35 verdeckt. Das Stromkabel35 kann jeden beliebigen geeigneten Weg durch die Rückenlehne2 oder ein der Rückenlehne2 zugehörigen Bauelement nehmen, damit es an die Stromquelle angeschlossen ist. -
8 zeigt eine Alternative zu der in6 dargestellten Anordnung. In der Anordnung gemäß8 wird eine Kontaktplatte43 an das Befestigungsbauelement32 mit Hilfe einer Befestigungsklemme44 angebracht. Falls das Befestigungsbauelement32 aus Metall oder einem anderen elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt ist, ist bevorzugt, die zugehörige Klemme44 aus einem elekrisch nicht-leitendem Werkstoff herzu stellen. Das Stromkabel35 wird wie gezeigt an die Platte43 angeschlossen, und die Platte43 ist so angeordnet, daß ein elektrisch leitender Kontakt mit der Stützstange3 hergestellt wird. Der Kontakt kann durch einen Teil45 hergestellt werden, welcher einen Fortsatz der Platte43 bildet und elastisch nach innen zu den Achsen der Stangen3 hin federt, damit ein fester Kontakt mit den Stützstangen3 hergestellt wird. Falls erwünscht, könnte der Teil45 so angeordnet werden, daß er im Schlitz41 der Stützstange angeordnet ist und dabei die doppelte Funktion des Haltens der Stützstange3 in ihrer Position hat, wobei jedoch bevorzugt ist, daß die Stützstangenrückhaltefunktion von speziell für diesen Zweck konstruierten Vorrichtungen ausgeführt wird. - Ein beispielhafter Schaltkreis für den Motor
15 ist in9 dargestellt. Bei diesem speziellen Schaltkreis wird die Stromquelle durch die Fahrzeugbatterie46 gebildet und ein manuell bedienbarer Schalter47 ermöglicht es, die Batterie46 an der Motor anzuschließen oder die Verbindung zu unterbrechen. Es ist bevorzugt, daß zudem ein Ausschalter48 im Schaltkreis vorgesehen ist, mit welchem der Schaltkreis zwischen Batterie46 und Motor15 automatisch unterbrechbar ist, wenn ein Kurzschluß oder eine Stromüberlastung innerhalb des Schaltkreises auftritt. Mit dem Ausschalter48 kann die Batterieverbindung wieder automatisch herstellbar sein, wenn der Kurzschlußzustand oder der Zustand der Überlastung beseitigt sind. - Die Verwendung eines Ausschalters könnte die Notwendigkeit der elektrischen Isolierung des Teils einer jeden Stützstange
3 überflüssig machen, welcher zwischen der Kopfstütze1 und der Rückenlehne2 freigelegt ist, aber es könnten auch geeignete Isoliermaßnahmen ergriffen werden, falls dies erwünscht ist. Zudem muß die Position des Ausschalters48 nicht so, wie in9 dargestellt, angeordnet sein, sondern kann auch an jeder anderen geeigneten Stelle innerhalb des Schaltkreises angeordnet sein. - Wie aus den
4 und5 ersichtlich wird, biegen sich die Stromkabel30 und31 während der Bewegung der Kopfstütze1 zwischen den Positionen der kleinsten und maximalen Höhe. Es ist daher wünschenswert, dafür zu sorgen, daß sich die Stromkabel30 und31 nicht mit dem Antriebsmechanismus8 oder anderen freiliegenden Bauteilen der Baugruppe7 verheddern.10 zeigt eine exemplarische Anordnung zur Vermeidung einer solchen Verwicklung. -
10 ist eine Ansicht ähnlich wie in5 , zeigt jedoch die Baugruppe7 aus der entgegengesetzten Seite wie5 . Die Stromkabel30 und31 sind so angeordnet, daß sie innerhalb eines (nicht dargestellten) Hohlraums, welcher zwischen der Wand49 der Baugruppe7 und der gegenüberliegenden Wand50 (3 ) des Gehäuses9 gebildet wird, gehalten werden. Die Stromkabel30 und31 werden dabei streng getrennt vom Antriebsmechanismus8 angeordnet. Es ist offensichtlich, daß andere Anordnungen für das Erzielen des gleichen Resultats verwendet werden könnten. - Jedes der in
10 dargestellten Kabelenden51 ist an je eine Stützstange3 angeschlossen, so daß es in elektrisch leitendem Kontakt mit der Stützstange3 steht, und jedes in10 dargestellte Kabelende52 ist an die positive beziehungsweise negative Anschlußklemme des Motors15 angeschlossen. - Es versteht sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß die vorliegende Erfindung ein bequemes und effektives System für das Vornehmen einer manuellen oder angetriebenen Einstellung der Sitz-Kopfstütze darstellt. Das System ermöglicht sowohl eine vollständige Einstellung der Kopfstütze als auch der Rückenlehne, während trotzdem die Optionen der manuellen oder angetriebenen Handhabung bestehen.
- Verschiedene Abänderungen, Varianten und/oder Zusatzelemente können in die Konstruktionen und Anordnungen von Bauelementen, welche vorhergehend beschrieben wurden, eingeführt werden, ohne vom Kerngedanken und dem Gebiet der Erfindung, wie anliegend in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.
Claims (16)
- Sitz, der eine Rückenlehne (
2 ), eine Kopfstütze (1 ), zumindest eine Stützstange (3 ), welche die Kopfstütze (1 ) und die Rückenlehne (2 ) verbindet, wobei die Kopfstütze (1 ) relativ zur Rückenlehne (2 ) bewegbar ist, so dass die Lage der Kopfstütze (1 ) relativ zum oberen Teil der Rückenlehne (2 ) veränderbar ist, und weiter eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung (8 ), welche mit der Kopfstütze (1 ) verbunden ist und mit welcher die relative Bewegung der Kopfstütze (1 ) ausführbar ist, und einen elektrischen Leiter (35 ) aufweist, der auf dieser Stange (3 ) vorgesehen ist oder durch diese Stange (3 ) gebildet wird und durch welchen eine elektrische Stromquelle (46 ) mit dieser Antriebsvorrichtung (8 ) gekoppelt ist und diese auf diese Weise betriebsbereit gemacht wird, wobei der elektrische Leiter (35 ) einen integralen Bestandteil der Stützstange (3 ) bildet. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
3 ) in der Weise mit der Rückenlehne (2 ) verbunden ist, dass sie über den oberen Teil der Rückenlehne (2 ) hinausragt, und die Kopfstütze (1 ) an der Stützstange (3 ) in einer derartigen Weise befestigt ist, dass sie in Längsrichtung der Stützstange (3 ) relativ zu dieser bewegbar ist, und somit die Position der Kopfstütze (1 ) verändert wird. - Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (
1 ) ein Basiselement (14 ) aufweist, welches verschiebbar auf der Stützstange (3 ) befestigt ist und die Relativbewegung der Kopfstütze (1 ) ermöglicht. - Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (
8 ) einen elektrischen Motor (15 ) und eine drehbare Spindel (19 ) mit Schraubengewinde aufweist, welche mit dem Motor (15 ) antreibbar verbunden ist, wobei sowohl der Motor (15 ) als auch die Spindel (19 ) auf dem Basiselement (14 ) für die Bewegung damit relativ zur Stützstange (3 ) befestigt sind, und die Spindel (19 ) so angeordnet ist, dass sie sich im Allgemeinen in axialer Richtung der Stützstange (3 ) erstreckt. - Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
19 ) antreibbar mit dem Motor (15 ) mit Hilfe eines Schneckengetriebes, welches auf dem Basiselement (14 ) befestigt ist, verbunden ist. - Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
19 ) mit einer Schraubenmutter (19 ), welche zur Verhinderung einer Bewegung relativ zur Stützstange (3 ) an dieser angebracht ist, im Eingriff ist, und die Position der Rückenlehne (2 ) entsprechend der Drehung der Spindel (19 ) relativ zur Mutter variiert. - Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (
1 ) ein Gehäuse (9 ), welches die Antriebsvorrichtung (8 ) aufweist, und weiter eine elastisch federnde Polsterung (13 ) aufweist, welche zumindest über einem wesentlichen Teil des Gehäuses (9 ) angeordnet ist. - Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Seite des Gehäuses (
9 ) offen ist und das Basiselement (14 ) zumindest im Wesentlichen diese untere Seite verschließt. - Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (
8 ) einen Teil der Kopfstützen-Baugruppe (7 ) bildet, welcher abnehmbar am Gehäuse (9 ) angebracht ist. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
3 ) mit der Rückenlehne (2 ) verschiebbar innerhalb einer an einem Rahmenteil (6 ) der Rückenlehne (2 ) angebrachten Führung (4 ) verbunden ist, und eine Haltevorrichtung für das lösbare Zurückhalten der Stützstange (3 ) gegen die Entnahme aus der Führung (4 ) vorgesehen ist. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz zwei Stützstangen (
3 ) aufweist, welche wiederum je einen elektrischen Leiter (35 ) aufweisen. - Sitz, der eine Rückenlehne (
2 ), eine Kopfstütze (1 ), zumindest eine Stützstange (3 ), welche die Kopfstütze (1 ) und die Rückenlehne (2 ) verbindet, wobei die Kopfstütze (1 ) relativ zur Rückenlehne (2 ) bewegbar ist, so dass die Lage der Kopfstütze (1 ) relativ zum oberen Teil der Rückenlehne (2 ) veränderbar ist, und weiter eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung (8 ), welche mit der Kopfstütze (1 ) verbunden ist und mit welcher die relative Bewegung der Kopfstütze (1 ) ausführbar ist, und einen elektrischen Leiter (35 ) aufweist, der einen integralen Teil der Stange (3 ) bildet und durch welchen eine elektrische Stromquelle (46 ) mit dieser Antriebsvorrichtung (8 ) gekoppelt ist und diese auf diese Weise betriebsbereit gemacht wird, wobei die Antriebsvorrichtung (8 ) mit dem Leiter (35 ) am oberen Ende der Stützstange (3 ) verbunden ist, und ein unterer Teil der Stützstange (3 ) elektrisch leitend mit einem Stromkreis, welcher an eine Stromquelle (46 ) angeschlossen ist oder welcher die Stromquelle (46 ) aufweist, verbunden ist. - Sitz, der eine Rückenlehne (
2 ), eine Kopfstütze (1 ), zumindest eine Stützstange (3 ), welche die Kopfstütze (1 ) und die Rückenlehne (2 ) verbindet, wobei die Kopfstütze (1 ) relativ zur Rückenlehne (2 ) bewegbar ist, so dass die Lage der Kopfstütze (1 ) relativ zum oberen Teil der Rückenlehne (2 ) veränderbar ist, und weiter eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung (8 ), welche mit der Kopfstütze (1 ) verbunden ist und mit welcher die relative Bewegung der Kopfstütze (1 ) ausführbar ist, und einen elektrischen Leiter (35 ) aufweist, der einen integralen Teil der Stange (3 ) bildet und durch welchen eine elektrische Stromquelle (46 ) mit dieser Antriebsvorrichtung (8 ) gekoppelt ist und diese auf diese Weise betriebsbereit gemacht wird, wobei die Antriebsvorrichtung (8 ) mit dem Leiter (35 ) am oberen Ende der Stützstange (3 ) verbunden ist, und ein unterer Teil der Stützstange (3 ) elektrisch leitend mit einem Stromkreis, welcher an eine Stromquelle (46 ) angeschlossen ist oder welcher die Stromquelle (46 ) aufweist, verbunden ist, wobei die Stützstange (3 ) mit der Rückenlehne (2 ) verschiebbar innerhalb einer an einem Rahmenteil (6 ) der Rückenlehne (2 ) anbringbaren Führung (4 ) verbunden ist, und eine Haltevorrichtung für das lösbare Zurückhalten der Stützstange (3 ) gegen die Entnahme aus der Führung (4 ) vorgesehen ist, und wobei die Haltevorrichtung eine federnde Klemme (34 ) aufweist, welche sowohl mit der Stützstange (3 ) als auch mit der Führung (4 ) zusammenwirkt, und der Stromkreis mit dem Leiter (35 ) durch die federnde Klemme (34 ) und die Verbindung der Klemme (34 ) mit der Stange (3 ) verbunden ist. - Sitz-Baugruppe (
7 ), welche eine Kopfstütze (1 ), zumindest eine Stützstange (3 ), eine Vorrichtung, welche die Kopfstütze (1 ) auf dieser Stange (3 ) für die Bewegung relativ zu dieser in axialer Richtung der Stange (3 ) befestigt, eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung (8 ), welche in dieser Kopfstütze (1 ) befestigt ist und mit welcher die Bewegung der Kopfstütze (1 ) relativ zur Stützstange (3 ) durchführbar ist, und einen elektrischen Leiter (35 ) aufweist, der einen integralen Teil der Stange (3 ) bildet und durch welchen eine elektrische Stromquelle (46 ) mit der Antriebsvorrichtung (8 ) verbunden ist und somit die Antriebsvorrichtung (8 ) betriebsbereit macht. - Verfahren für das Herstellen einer Sitz-Baugruppe (
7 ), welche eine Kopfstütze (1 ), zumindest eine Stützstange (3 ), eine Vorrichtung, welche die Kopfstütze (1 ) auf dieser Stange (3 ) für die Bewegung relativ zu dieser in axialer Richtung der Stange (3 ) befestigt, eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung (8 ), welche in dieser Kopfstütze (1 ) befestigt ist und mit welcher die Bewegung der Kopfstütze (1 ) relativ zur Stützstange (3 ) durchführbar ist, und einen elektrischen Leiter (35 ) aufweist, der einen integralen Teil der Stange (3 ) bildet und durch welchen eine elektrische Stromquelle (46 ) mit der Antriebsvorrichtung (8 ) verbunden ist und somit die Antriebsvorrichtung (8 ) betriebsbereit macht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: – die Bereitstellung einer Polsterung (13 ) auf einem hohlen Gehäuse (9 ) der Kopfstütze (1 ), welches einen seitlich nach außen vorspringenden Flansch (11 ) an seiner unteren offenen Seite aufweist; – die Bereitstellung einer Blechabdeckung (26 ) auf der Polsterung (13 ), wobei die Abdeckung Trimmklappen (27 ) neben der offenen Seite aufweist; – die Befestigung der Antriebsvorrichtung (8 ) auf einem Rahmen; – das Einführen der Antriebsvorrichtung (8 ) in das Gehäuse (9 ) durch die untere offene Seite des Gehäuses (9 ) und – das Falten der Trimmklappen (27 ) nach innen, so dass jede zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Flansches (11 ) beziehungsweise des Rahmens festgehalten wird. - Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit Hilfe von lösbaren Arretiervorrichtungen (
22 ) am Gehäuse (9 ) befestigt ist.
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