DE68918500T2 - Kraftfahrzeugkarosserieanordnung zur Aufnahme von Einschnappbefestigern eines modularen Dachhimmels. - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserieanordnung zur Aufnahme von Einschnappbefestigern eines modularen Dachhimmels.

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DE68918500T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Positionierung von mehreren Öffnungen in getrennten Stahlblechelementen zwecks Gewährleistung der nötigen Flexibilität, Ausrichtung und Halterung für einen einschnappbaren modularen Dachhimmel, der in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden soll.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Bereitstellung eines modularen Dachhimmels, der in die Fahrzeug-Aufbaustruktur einschnappbar ist, ist es nötig, entsprechende Öffnungen für die Ermöglichung des Einbaus des modularen Dachhimmels vorzusehen, dabei aber zu berücksichtigen, daß Teileabweichungen und -toleranzen, Schweißung(en) und andere Faktoren den Fahrzeug-Teileabstand und die -ausrichtung (-ausfluchtung) während des Montageprozesses beeinflussen. Die typische Struktur, an welcher die Sonnenblenden und der Dachhimmel montiert werden, ist ein abgehender Flansch vom A- Säulen-Innenprofil (auch als Frontscheibenseiten-Innenprofil bekannt) an jeder Seite der Vorderseite des Wagens (Fahrzeugs). Diese beiden A-Säulen-Innenprofile sind vollständig getrennte (distinct) Stahlblechelemente. Der Abstand zwischen Öffnungen, die je einmal in jeder A-Säule ausgebildet sind, ist nicht zwangsläufig gleichbleibend, und auch der Abstand von vorn nach hinten ist nicht konstant. Ein Kopfprofil (header) (auch als inneres oberes Frontscheibenprofil bekannt) erstreckt sich bei zahlreichen Fahrzeugen (quer) über den Anschluß-Enden der A- Säulen-Innenprofile und kann so geformt sein, daß all die Öffnungen darin gleichzeitig gestanzt (worden) sind, so daß die Positionierung der Öffnungen darin konstant bleibt. Das Problem besteht dann in der Bestimmung, wie ein modularer Dachhimmel mittels eines Einschnappeingriffs mit dem Metallblech der Aufbaustruktur zu montieren ist, und dabei dennoch zu gewährleisten, daß bei fertiggestellten Fahrzeugen der Dachhimmel an der richtigen Stelle in Ausrichtung eingebaut ist und das Fahrzeug ansonsten (somit) ein Weltklasseprodukt darstellt.
  • Die EP-A-88931 offenbart ein modulares Dachhimmelsystem unter Verwendung von Bauteilen einer großen Toleranz. Insbesondere offenbart sie einen Dachhimmel 10 mit Öffnungen, in denen Anschlußmittel 17, 17a angeordnet sind. Letztere umfassen exzentrische Muttern 18, 20, die mit entsprechenden Löchern im Dachrahmen zusammengreifen. Mit einer Drehung der Anschlußmittel wird der Dachhimmel 10 in enge Anlage gegen den Dachrahmen gebracht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Metallblechstruktur zum Aufnehmen eines Einschnappbefestigers.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Anzahl von Öffnungen in zweckmäßiger Anordnung so vorzusehen, daß ein modularer Dachhimmel auf einer Einschnappbasis und unter geeigneter Ausrichtung mit dem Fahrzeug daran montierbar ist.
  • Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Metallblechstruktur, die Öffnungen zur Ermöglichung der Betestigung von Bauteilen daran aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer sicheren, wirtschaftlichen, zuverlässigen und einfach zu benutzenden Konfiguration von Befestigungsöffnungen.
  • Andere Aufgaben ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den anhängenden Ansprüche.
  • Diese und andere Aufgabe(n) werden durch die in den anhängenden Ansprüchen definierte vorliegende Erfindung gelöst, und zwar in bevorzugter Ausführungsform durch Schaffung einer Kraftfahrzeugkarosserie-Halteranordnung zum Aufnehmen eines einschnappbaren modularen Dachhimmels, welches Kraftfahrzeug eine Vorder- und eine Rückseite sowie eine linke und eine rechte Seite aufweist, umfassend: ein linksseitiges A-Säulen- Metallblechmittel, das sich in der im wesentlichen waagerechten Ebene an der vorderen linken Seite des Daches erstreckt und eine in der Links/Rechtsrichtung verlaufende linke A-Säulenöffnung festgelegt bzw. aufweist, ein rechtsseitiges A-Säulen- Metallblechmittel, das sich in der im wesentlichen waagerechten Ebene an der vorderen rechten Seite des Daches erstreckt und eine in der Links/Rechtsrichtung verlaufende rechte A-Säulenöffnung festlegt bzw. aufweist, und ein am Dach vom linksseitigen A-Säulen-Metallblechmittel zum rechtsseitigen A- Säulen-Metallblechmittel verlaufendes Kopfprofil, das eine in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung verlaufende linke Kopfprofilöffnung und eine in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung verlaufende rechte Kopfprofilöffnung festlegt bzw. aufweist, welche Kopfprofilöffnung(en) in Ausrichtung auf die A-Säulenöffnungen positioniert ist (sind).
  • Offenbart ist auch eine Kraftfahrzeugkarosserieanordnung oder -aufbaustruktur mit Metallblech, das eine Reihe von Öffnungen aufweist, die bemessen sind, um Einschnappbefestiger von einem modularen Dachhimmel sie durchsetzen und in das Metallblech neben bzw. an den Öffnungen eingreifen zu lassen, zwecks Befestigung des modularen Dachhimmels an der Fahrzeugkarosserieanordnung, umfassend: Mittel zum Aufnehmen eines linken Sonnenblendenbefestigers mit einem einen in einer ersten Richtung verlaufenden Schlitz aufweisenden ersten Metallblechmittel und einem einen in einer zweiten Richtung im allgemeinen senkrecht zur ersten Richtung verlaufenden Schlitz aufweisenden zweiten Metallblechhimmel und Mittel zum Aufnehmen eines rechten Sonnenblendenbefestigers mit einem dritten Metallblechmittel, das einen in einer dritten Richtung verlaufenden Schlitz aufweist, und einem vierten Metallblechmittel mit einem Schlitz, der in einer vierten Richtung im allgemeinen senkrecht zur dritten Richtung verläuft. Die zweiten und dritten Metallblechmittel können ein einheitliches oder einstückiges Metallblechelement, wie das Kopfprofil (header) sein, während die ersten und vierten Metallblechmittel die betreffenden A-Säuleninnenprofile sein können. Zusätzlich umfaßt das Kraftfahrzeug links- und rechtsseitige Trägerinnenprofile, die jeweils Öffnungen festlegen oder aufweisen, welche für die Aufnahme eines von einem modularen Dachhimmel abstehenden Befestigers zweckmäßig bemessen ist (sind).
  • Die hierin beschriebene Kombination von Öffnungen mit einer langen Abmessung zur Ermöglichung einer Schiebebewegung, d.h. Verschiebung des Befestigers in der Öffnung in der einen Richtung und einer kleineren Abmessung für Verhinderung der Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung hat sich für den Befestiger des dargestellten Typs als besonders zweckmäßig erwiesen. Durch Vorsehen einer Anzahl von Öffnungen ist es möglich, die gewünschte Ausrichtung des Dachhimmels aufrechtzuerhalten, dabei aber eine Einschnappanordnung zuzulassen. Wenn ein modularer Dachhimmel nur an den A-Säulenöffnungen montiert werden würde, könnte der gesamte Dachhimmel, basierend auf der Ausrichtung der Öffnungen in der A-Säule, aufgrund geringfügiger Abweichung in den Relativpositionen der Öffnungen, wie Abweichungen, die üblicherweise im Montagevorgang auftreten, schief zu liegen kommen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer modularen Dachhimmelanordnung, die neben der Fahrzeug-Frontscheibenöffnung für Einbau durch diese (Öffnung) hindurch positioniert ist,
  • Fig. 1A eine Detail-Schnittansicht von Fig. 1, an der angegebenen Linie abgenommen,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer modularen Dachhimmelanordnung und der betreffenden Abschnitte der Fahrzeugkarosserie- bzw. -aufbaustruktur,
  • Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnseitenansicht eines Sonnenblenden/Kopfprofilbefestigers, in das Fahrzeug eingebaut dargestellt,
  • Fig. 3A eine Teilschnittansicht eines Abschnitts des Sonnenblenden/Kopfprofilbefestigers,
  • Fig. 3B einen Schnitt längs der Linie 3B-3B in Fig. 3A,
  • Fig. 3C einen Schnitt längs der Linie 3C-3C in Fig. 3A,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung eines Dachhimmel/Sonnenblendenbefestigers sowie von Fahrzeugteilen, an denen der Befestiger angebracht ist,
  • Fig. 4A eine Seitenansicht eines abgewandelten Sonnenblendenbefestigers und
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fahrzeugaufbaustruktur zur Darstellung der Einbaustellen für einen modularen Dachhimmel.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand einer oder mehrerer Ausführungsform(en) derselben beschrieben. Es ist zu beachten, daß diese Erfindung mit geringfügigen Abwandlungen auf zahlreiche Fahrzeugserien, Aufbauausführungen, Ausstattungsgrade und Strukturen anwendbar ist; es kann vorausgesetzt werden, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Änderungen an den offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer modularen Dachhimmelanordnung 10 (unmittelbar) vor ihrem Einbau in ein Kraftfahrzeug 200. Letzteres weist eine Frontscheibenöffnung 20 sowie eine linke und eine rechte A-Säule 22 bzw. 24 auf. Die modulare Dachhimmelanordnung wird durch die Frontscheiben- oder eine andere große Fensteröffnung, die auch die Heckscheibenöffnung sein kann, in das teilmontierte Fahrzeug eingebaut. Auf diese Weise kann die Aufbaustruktur des Fahrzeugs vor dem Einbau der modularen Dachhimmelanordnung in dieses zusammengebaut bzw. montiert werden.
  • Die modulare Dachhimmelanordnung 10 umfaßt alle die Bauteile, die zwischen der dekorativen Innenfläche des Dachhimmels und der Aufbaustruktur des Fahrzeugs vorgesehen sind. Der modulare Dachhimmel 10 muß zweckmäßig so konfiguriert sein, daß er im montierten Zustand versandt, gehandhabt und in das Fahrzeug eingebaut und auch in einem Teil dieses Vorgangs möglicherweise einer Mißbehandlung unterworfen werden kann, ohne daß die Innenfläche beschädigt wird, Verzug oder Verbiegung durch unausgeglichene Belastung auftritt oder die Funktion der verschiedenen Bauteile oder Komponenten des Dachhimmels beeinträchtigt wird.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 1A hervorgeht, umfaßt der Dachhimmel ein Substrat 12 aus einem Material, wie geformte Glasfaser, Styrol, Karton oder Faserplatte oder polymeres Material, oder einem ansonsten im Stand der Technik bekannten Material. An der Oberfläche des Substrats 12 ist ein dekorativer Überzug oder eine dekorative Fläche 16 angebracht, der bzw. die die für einen Insassen des fertiggestellten Fahrzeugs sichtbare Fläche ist. Die von der dekorativen Fläche 16 abgewandte Seite des Substrats 12 ist die nicht sichtbare Fläche 14.
  • Am Substrat sind eine linke und eine rechte Sonnenblende 40 bzw. 42 mittels eines linken bzw. rechten Sonnenblendenbefestigers 44 bzw. 46 montiert.
  • Weiterhin als Teil des modularen Dachhimmels dargestellt sind Hilfslaschen 80, die am modularen Dachhimmel durch Halter 84, die mit Hilfslaschenschenkeln oder -füßen 82 zusammenwirken, befestigt sind.
  • Ein Teil oder Abschnitt des modularen Dachhimmels 10 ist außerdem eine Mittelkonsole 50, die an einem Halter 52 in einem vertieften, im Substrat ausgebildeten Abschnitt 51 befestigt ist. Ein Gitterbefestiger 56 ist, wie dargestellt, so angeordnet, daß er sich vom Halter 52 nach oben erstreckt.
  • Ebenso ist eine vordere Konsole 60 zusammen mit einem vorderen Halter 62 in einem im Dachhimmel geformten vertieften Abschnitt 61 montiert. Der vordere Halter umfaßt einen nach außen vorstehenden Bereich, durch den sich ein linker innenseitiger Sonnenblendenträger 64 und ein rechter innenseitiger Sonnenblendenträger 68 erstrecken. Wie dargestellt, sind zweckmäßige Halter 94 zum Befestigen der Schenkel der innenseitigen Sonnenblendenträger zum Halten derselben in ihrer Einbaulage vorgesehen.
  • Einen weiteren Teil des modularen Dachhimmels bildet ein Leitungsgeschirr 30 mit einem Draht- bzw. Leitungsbündel 32, einschließlich eines elektrischen Fahrzeug-Verbinders 34 und einer Reihe von Zubehör-Verbindern 72, die neben jedem Zubehörteil angeordnet sind, das elektrisch anzuschließen ist. Komplementäre Verbinder 74 gehen von jedem Zubehörteil aus und sind zur Herstellung eines vollständigen leitungsgeschirrs mit Zubehör-Verbindern 72 zusammensteckbar. Der elektrische Fahrzeug-Verbinder 34 wird typischerweise mit einem zugeordneten Anschluß verbunden, der vom elektrischen System der Fahrzeugaufbaus in einem leicht zugänglichen Bereich, z.B. in einer der A-Säulen, abgeht.
  • Ersichtlicherweise ist ferner das Leitungsgeschirr des modularen Dachhimmels in Substrat-Nüten 31 so festgelegt, daß die Leitung bzw. Leitungen darin festgehalten wird bzw. werden. Zusätzlich kann auf das Leitungsbündel ein Klebmittel 36 zur Festlegung des Leitungsbündels innerhalb der Nut aufgebracht werden oder sein. Auf diese Weise werden oder sind die Leitungen vor versehentlichem kontakt mit Dachbögen oder anderen Dachstrukturen geschüchtzt, so daß eine mögliche Beschädigung der Leitungen vermieden wird.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich die modulare Dachhimmelanordnung (unmittelbar) vor ihrem Einsetzen in das Fahrzeug für die Montage darin. Die linken und rechten Sonnenblendenbefestiger 44 bzw. 46 stehen nach oben ab und weisen Schenkel (legs) zum Einrasten in die Metallstruktur des Fahrzeugs auf, um die Befestiger an der Metallstruktur zu montieren. Ebenso weisen die Hilfslaschen 80 nach oben ragende Schenkel 82 auf, die in zweckmäßige Öffnungen in der Aufbaustruktur eingreifen, um damit den modularen Dachhimmel ebenfalls am Fahrzeug zu befestigen. Weiterhin kann der Gitterbefestiger 56 auf zweckmäßige Weise mit einem entsprechenden Gitterbefestiger zusammenwirken, um auf diese Weise ebenfalls den Dachhimmel an der Karosserie- bzw. Aufbaustruktur zu befestigen. Die linken und rechten Sonnenblendenbefestiger und zumindest einer der beiden hilfslaschengriffe werden somit zur Befestigung der modularen Dachhimmelanordnung am bzw. im Kraftfahrzeug benutzt. Weiterhin kann auch der Gitterbefestiger des Halters 52 ebenfalls eine solche Funktion übernehmen. Nicht zu vernachlässigen sind weiterhin der rechte und der linke innenseitige Sonnenblendenträger, welche Träger ebenfalls Schenkel für den Eingriff in die Metallblechstruktur des Fahrzeugs aufweisen.
  • Für den Einbau des modularen Dachhimmels in das Fahrzeug wird ersterer durch eine große Fensteröffnung, z.B. eine Frontscheibenöffnung, eingeschoben und in der allgemeinen Position, in welcher er montiert werden soll, plaziert. Sodann positioniert ein Arbeiter einen der Sonnenblendenbefestiger, wobei er fühlt, wenn der Befestiger mit einer entsprechenden Öffnung zusammengreift. Der Sonnenblendenbefestiger wird sodann in die Öffnung eingeschnappt, um den betreffenden Abschnitt des modularen Dachhimmels zu montieren. Der gleiche Vorgang erfolgt anschließend beim anderen Sonnenblendenbefestiger, bei den Hilfslaschen und den innenseitigen Sonnenblendenträgern. Auf diese Weise kann der gesamte modulare Dachhimmel mit Einschnappbefestigung am Kraftfahrzeug angebracht werden. Danach erfolgt ein zweckmäßiger elektrischer Anschluß am elektrischen Fahrzeug-Verbinder 34, worauf der Montagevorgang für den Dachhimmel abgeschlossen ist.
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines modularen Dachhimmels (unmittelbar) vor der Montage an einer Fahrzeugaufbaustruktur. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß der modulare Dachhimmel 10 zahlreiche verschiedene Unteranordnungen aufweist, die sämtlich jeweils zweckmäßig am modularen Dachhimmel montiert sind und ohne weiteres an der Fahrzeugaufbaustruktur befestigt werden können.
  • Das Leitungsgeschirr 30 der modularen Dachhimmelanordnung umfaßt eine Reihe von Zubehör-Verbindern 72, die jeweils mit einem entsprechenden, am Dachhimmel montierten elektrischen Zubehörteil verbindbar sind. Die Leitungsgeschirranordnung ist außerdem etwas aus den im Substrat geformten Nuten 31 zur Festlegung des Dachhimmel-Leitungsgeschirrs darin herausgezogen dargestellt. Diese Leitungsgeschirranordnung ist etwas schematisiert dargestellt und kann tatsächlich in verschiedenen Positionen um den Dachhimmel herum angeordnet sein, wobei diese Positionen zur Gewährleistung von optimalem Raum für die Befestigung oder Festlegung von Leitungen darin und zur Gewährleistung optimalen Zwischenraums zwischen dem Dachhimmel und der Fahrzeugaufbaustruktur, um eine zufällige Berührung dazwischen zu vermeiden, gewählt werden oder sind.
  • Von der Mittelkonsole 50 geht ein komplementärer Verbinder 74 für Verbindung mit dem Zubehör-Verbinder 72 ab. Die vordere Konsole 60 weist einen komplementären Verbinder 97 auf; ein Sonnenblendenmodul 130 weist einen komplementären Verbinder 139 auf, der für Verbindung mit den Zubehör-Verbindern 72 ausgelegt ist, um ein integriertes Leitungsgeschirr der modularen Dachhimmelanordnung zu bilden.
  • Die Mittelkonsole 50 und die vordere Konsole 60 sind in etwas schematisierter Form dargestellt. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Konsolen verschiedene Teile, wie Deckenleuchten, Leseleuchten, Anzeigen, Schminkspiegel, Garagentüröffnerkammern, Schalter und andere Steuermerkmale bzw. -bauteile aufweisen können, so daß das Leitungsgeschirr des modularen Dachhimmels eine erhebliche Zahl von Leitern (Leitungen) umfassen kann. Darüber hinaus können die Sonnenblendenmodule solche mit beleuchteten Schminkspiegeln, die ebenfalls einer Stromversorgung bedürfen, sein.
  • Die Mittelkonsole 50 ist durch eine im vertieften Abschnitt 51 des Substrats geformte Substrat-Mittelmodulöffnung 39 an dem auf der gegenüberliegenden Seite des Substrats montierten Halter 52 montiert. Der Halter 52 kann abstehende oder erweiterte Lappen aufweisen, die zur Verteilung der Last der Konsole über eine große Fläche des Substrats dienen, so daß eine ungleichmäßige Belastung oder ein Verzug beim Versand oder bei der Handhabung vermieden wird. Um die Konsole herum ist das Substrat vertieft oder eingedrückt, so daß eine Öffnung darin festgelegt ist. Die Konsole verdeckt das die Öffnung aufweisende Ende der Vertiefung unter Bildung eines gefälligen, höchst ansprechenden Moduls.
  • Der an einem hinteren Abschnitt des Halters oder wahlweise an der Konsole angebrachte Gitterbefestiger 56 ist ausgelegt zum Zusammenwirken mit dem Gitterbefestiger 58, der an einer Stelle 59 an den Dachbögen der Fahrzeugaufbaustruktur befestigt ist. Dieser Gitterhalter ist vorzugsweise ein Doppelsperrhalter (Dual Lock retainer). Bei Wahl einer solchen Anordnung ist es möglich, den Dachhimmel in seine Position zu schieben, wobei sich ein Abschnitt des Doppelsperrbefestigers relativ zum anderen verschiebt. Dieser Befestiger besitzt die Eigenschaft, daß er nicht eingreift und verriegelt, bevor die beiden Befestiger ineinander hineingedrückt sind, beispielsweise wenn das Substrat nach oben verschoben und in seiner endgültigen Position arretiert wird. Vor diesem Punkt können der Dachhimmel und die beiden Gitterabschnitte relativ zueinander verschoben werden, um die Positionierung und Ausrichtung des Dachhimmels zu erlauben. Dies steht ziemlich im Gegensatz zu anderen Gitterbefestigern, die bei Berührung eingreifen oder "fassen" und anschließend nicht mehr ohne weiteres verschoben werden können.
  • Wie dargestellt, weist die vordere Konsole 60 Schnappschenkel 98 auf, die sich durch die im vertieften Abschnitt 61 gebildete vordere Konsolenöffnung 37 des Substrats für den Eingriff mit dem Halter 62 erstrecken. Der Halter 62 weist Lappen 90 auf, die mit Lappenöffnungen 92 versehen sind. Die innenseitigen Sonnenblendenträger 64 und 68 erstrecken sich mit Befestigungsschenkeln 63, die durch Substratöffnungen 35 nach oben ragen, durch die Halteöffnungen 92 hindurch und sind durch Halter 94 mit Federschenkeln 96 in ihrer Position befestigt oder gesichert, wobei sie sich nach der Endmontage durch Kopfprofilöffnungen 126 in der Fahrzeugaufbaustruktur erstrecken. Jeder der innenseitigen Sonnenblendenträger 64 und 68 enthält eine Fassung 67 für eine Hilfsblende und einen Schlitz 65 zur Aufnahme einer Haupt(sonnen)blende. Das Sonnenblendenmodul 130 umfaßt eine Hauptblende 132 und eine Hilfsblende 134. Die Hauptblende ist auf dem Schwenkstab 136 montiert, während die Hilfsblende auf dem Schwenkstab 137 montiert oder gelagert ist. Das Sonnenblendenmodul umfaßt ferner Befestiger 44, 46 mit einer Basis 170, einer Abdeckung 150 sowie dazwischen verlaufenden Leitungen 138. Die Hauptblende ist für Schwenkbewegung mittels des Schwenkstabs 136 und für Drehung um den Schwenkstab 136 zwischen einer gegen den Dachhimmel angelegten Ruhestellung und einer unteren oder herabgeklappten Stellung gelagert, um die Augen eines Insassen vor dem über die Frontscheibe einfallenden Sonnenlichts abzuschirmen. Wenn die Hauptblende zum Zurückhalten des über das Seitenfenster einfallenden Sonnenlichts verschwenkt ist, kann die Hilfsblende nach unten gedreht werden, um das über die Frontscheibe einfallende Sonnenlicht zurückzuhalten.
  • Die Hilfslaschen 80 weisen vorstehende Schenkel 84 auf, die durch das Dachhimmel-Substrat hindurchragen. Wie dargestellt, stehen Halter 82 mit den Schenkeln 84 in Eingriff, um die Hilfslaschen am Dachhimmel zu befestigen. Eine Hilfslasche kann einen Handgriff 86 und einen Kleiderhaken 88 aufweisen und ist in einer zweckmäßigen Position montiert, um einen Haltegriff für einen in das Fahrzeug einsteigenden oder dieses verlassenden Insassen bereitzustellen. Hilfslaschenöffnungen 105 sind, wie dargestellt, in einer Innenschiene bzw. einem Innenprofil 104 der Fahrzeugaufbaustruktur 100 vorgesehen. In eben diese Hilfslaschenöffnungen 105 greifen oder rasten die Schenkel 82 ein, um die Hilfslasche und demzufolge den modularen Dachhimmel in der Einbauposition zu halten. Der Befestiger 44 greift in die Fahrzeugaufbaustruktur über eine linke A- Säulenöffnung 112 ein, die in einem linken A-Säulen-Innenprofil 108, d.h. einem Abschnitt der A-Säule 22, ausgebildet ist Auf die gleiche Weise ist der rechte Befestiger 46 durch die rechte A-Säulenöffnung 110 des rechten A-Säulen-Innenprofils 106 als Teil der rechten A-Säule 24 eingesetzt. Die beiden Befestiger sind gleichermaßen über Kopfprofil-Öffnungen für linken Sonnenblendenbefestiger 124 und rechten Sonnenblendenbefestiger 122 montiert, wobei beide Öffnungen im Kopfprofil 120 ausgebildet sind.
  • Wie dargestellt, umfaßt die Fahrzeugaufbaustruktur 100 eine Reihe von Dachbögen 102 sowie das Kopfprofil und die erwähnten A-Säulen. Außerdem enthält die Fahrzeugaufbaustruktur 100 Seitenschienen bzw. -profile 104 mit Öffnungen 105, in welche die verschiedenen Hilfslaschenschenkel einrastbar sind.
  • Aus Fig. 2 geht somit hervor, daß die gesamte modulare Dachhimmelanordnung an der Fahrzeugaufbaustruktur befestigt werden kann, wobei letztere lediglich zweckmäßig bemessene und positionierte Öffnungen bereitstellt. An der Fahrzeugaufbaustruktur brauchen zur Anbringung des modularen Dachhimmels an ihr keine weiteren Strukturen oder Elemente zusätzlich vorgesehen zu sein. Alle Befestiger für die Befestigung des modularen Dachhimmels sind an letzterem angebracht, so daß der Fahrzeugmonteur lediglich den modularen Dachhimmel an der Fahrzeugaufbaustruktur zu montieren und keine Zwischen- Befestiger oder Aufnahmeabschnitte für diesen Zweck, abgesehen vom Gitterbefestiger 58, hinzuzufügen braucht.
  • Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung des an einem Fahrzeug befestigten Befestigers 44. Wie daraus hervorgeht, ist der Befestiger unterhalb des Daches 103 positioniert und in eine Öffnung 124 des Kopfprofils 120 sowie durch die linke A-Säulenöf fnung 112 des A-Säuleninnenprofils 108 eingesetzt. Außerdem ist das Substrat 12 mit der nicht sichtbaren Fläche 14 und der dekorativen Fläche 16 dargestellt.
  • Der Befestiger 44 weist eine Abdeckung 150 und eine Basis 170 mit einem Ansatz 176 auf, in dem eine Öffnung oder Bohrung zur Aufnahme der Hilfsblende ausgebildet ist. Der Schwenkstabflansch 178 umschließt den Schwenkstab 136, obgleich er als Teil oder Abschnitt des Schwenkstabs und nicht der Basis angesehen werden kann. Weiterhin enthält die Basis einen Torsionsbeschlag-Träger 180, der vom Schwenkstab durchsetzt wird. Der Torsionsbeschlag greift an der Oberseite des Torsionsbeschlag-Trägers so an, daß der Schwenkstab durch den am betreffenden Träger angreifenden Torsionsbeschlag an der Basis festgehalten wird. Der Torsionsbeschlag-Träger kann eine Torsionsbeschlag-Öffnung 181 aufweisen, welche das Einsetzen des Torsionsbeschlags durch die Basis hindurch erlaubt; der Torsionsbeschlag (torque fitting) enthält eine Keilfeder 151 und einen Draht- bzw. Leitungsführungsbereich 159. Sobald der Torsionsbeschlag durch den betreffenden Träger hindurch eingesetzt ist, wird er gedreht, um sein Herausnehmen oder Heraus fallen über den Torsionsbeschlag-Träger zu verhindern, und er wird durch eine Torsionsbeschlag-Sperre 183 an einer Drehung darin gehindert. Die Abdeckung legt sodann den Torsionsbeschlag in der Stellung fest, in welche er gedreht worden ist.
  • Ein Zierring 172 verläuft im wesentlichen parallel zum Substrat 12 und besitzt eine ausreichend große Oberfläche, um am Substrat 12 so anzuliegen, daß das Substrat 12 durch den Zierring 172 beim Anbringen des Befestigers nach oben gedrückt wird. Wie dargestellt, ragen außerdem vom Zierring 172 Zentrierarnie 174 sowie Zierring-Rippen 175 nach oben.
  • Die Abdeckung 150 weist zwei von ihr nach außen abgehende Schenkel 152 und 154 auf. Diese Schenkel sind flexibel und zusammendrückbar, damit die Abdeckung durch die linke A-Säulenöffnung 112 hindurch einsetzbar ist. Jeder Schenkel weist ein gekrümmtes Ende 156 auf; wenn er durch die Öffnung eingesetzt ist oder wird, wird der Schenkel zusammengedrückt, und wenn sich die Abdeckung der voll eingesetzten Stellung nähert, wölbt oder spreizt sich der Schenkel nach außen auf, wobei nur das unterste Ende von den Rändern der Öffnung aufgenommen oder abgestützt wird. Das Ende des Schenkels ist gekrümmt, und die Kombination aus der Biegung oder Wölbung des Schenkels und der Krümmung gewährleistet eine Abwälzwirkung, so daß beim Entlasten des Schenkels dieser Schenkel, wie dargestellt, hinter das A-Säuleninnenprofil 108 so einschnappt, daß die Schenkel eine Abwärtsbewegung oder -verschiebung des Befestigers verhindern. Das Zentrum der Abdeckung 150 ist als Torsionsbeschlag-Aufnahmebereich 158 definiert, in welchem der mit dem Stab verbundene Torsionsbeschlag festgehalten wird. Die Abdeckung 150 beinhaltet ferner einen Plattformabschnitt 160, der an der Oberseite des Substrats 12 und an der Fläche des A- Säuleninnenprofils 108 anliegt, die der Fläche, an welcher die Flansche anliegen, gegenüberliegt. Die Abdeckung 150 enthält außerdem eine vom Plattformabschnitt 160 nach unten abstehende Plattformrippe 162, die dazu dient, am Zierring 172 und an den Zierringrippen 175 so anzugreifen, daß dazwischen ein Zwischenraum festgelegt ist, der für die Aufnahme des Substrats 12 zweckmäßig bemessen ist. Die Anlage zwischen Plattformrippe 162 und Zierringrippe 175 dient zur Ausrichtung oder Ausfluchtung der Abdeckung am Befestiger, und um zu verhindern, daß ein etwa ausgeübtes Drehmoment die Basis verdreht, ohne die Drehung auf die Abdeckung und demzufolge auf die Fahrzeugaufbaustruktur zu übertragen.
  • Fig. 3A ist eine Teilschnittansicht des Befestigers. Dabei ist die Abdeckung 150 mit dem in ihr enthaltenen Torsionsbeschlag 164 dargestellt. Letzterer ist typischerweise am Schwenkstab angeformt oder angegossen. Am Schwenkstab ist eine ringförmige Sperre (indent) 166 vorgesehen, die am Torsionsbeschlag angreift, um dessen Linearverschiebung längs des Schwenkstabs zu verhindern. Der Torsionsbeschlag 164 wird durch die Abdeckung 150 in der vorgesehenen Stellung gehalten und ist nicht relativ dazu drehbar. Der Stab vermag sich jedoch relativ zum Torsionsbeschlag zu drehen; diese Torsions- oder auch Drehmomentbeziehung gewährleistet den erforderlichen Widerstand beim Verschwenken der Sonnenblende zwischen der Stellung vor der Frontscheibe und der Stellung vor dem Seitenfenster. Wie dargestellt, ragen die Plattform 160 und die Rippe 162 über das Substrat hinaus, wobei die Rippe die Abdeckung auf Abstand von der Basis hält.
  • Aus dem Stab 136 sind Draht-Leitungen 168 herausgeführt, die zur Stromzuspeisung zu den beleuchtbaren Schminkspiegelabschnitten der Sonnenblende dienen. Die Leitungen 168 treten in Aufwärtsrichtung aus dem Schwenkstab aus und sind dann im Leitungsführungsbereich 169 nach unten geführt. Nach einer rechtwinkeligen Abbiegung treten die Leitungen über einen Leitungsöffnungsbereich 167 aus. Die Leitungen sind anschließend auf der Oberseite des Substrats verlegt und können an ihrem Ende einen Verbinder für Anschluß an das Leitungsgeschirr des modularen Dachhimmels aufweisen.
  • Wie dargestellt, weist die Basis 170 einen Zierring auf, der am Substrat anliegt, und sie ist weiterhin mit Schrauben 172, 177 versehen, die zur Befestigung der Basis an der Abdeckung zwecks Bildung eines einheitlichen oder einstückigen Befestigers dienen können. Der Torsionsbeschlag-Träger 180 ist mit dem auf ihm ruhenden oder aufliegenden Torsionsbeschlag 164 so positioniert, daß bei Befestigung der Basis an der Abdeckung die Basis über den Torsionsbeschlag-Träger den Torsionsbeschlag in der vorgesehenen Stellung hält, um die Sonnenblende daran festzulegen. Der Schwenkstabflansch 178 und der Schwenkstab 136 sind weiterhin, wie dargestellt, so angeordnet, daß eine dekorative Verbindung zwischen dem Schwenkstab und der Basis herstellbar ist. Der Schwenkstabflansch 178 kann sich längs des Schwenkstabs abwärts und um eine rechtwinkelige Abbiegung darin erstrecken.
  • Fig. 3B ist ein Schnitt längs der betreffenden Linie (3B- 3B) in Fig. 3A zur Darstellung der verschiedenen Beziehungen zwischen dem Schwenkstab 136 und den durch diesen verlaufenden Leitungen. Wie dargestellt, umschließt der Torsionsbeschlag 164 den Schwenkstab 166, und er weist eine nach außen vorstehende Keilfeder 151 auf, die mit der Abdeckung in Eingriff steht, um eine Drehung des Torsionsbeschlags zu verhindern. Weiterhin dargestellt sind Leitungsführungsvorsprünge 165 zur Festlegung eines Leitungsführungsbereichs 169, in welchem Leitungen 168 eingeschlossen sein können, und außerdem zur Verhinderung einer Drehung des Torsionsbeschlags.
  • Fig. 3C ist eine Schnittansicht längs der entsprechenden Linie (3C-3C) in Fig. 3A, aus welcher hervorgeht, daß die Torsionsbeschlag-Öffnung 181 so bemessen ist, daß der Stab mit dem daran montierten Torsionsbeschlag durch den Torsionsbeschlag-Träger hindurchführbar ist. Der Stab und der Beschlag werden anschließend so gedreht, daß die Leitungsführungsvorsprünge und die Keilfeder des Torsionsbeschlags in den Torsionsbeschlag-Träger einrasten, um den Torsionsbeschlag am Befestiger zu sichern. Die Torsionsbeschlag-Sperre 183 unterstützt das Festhalten des Torsionsbeschlags in der verdrehten Stellung vor der Anbringung der Abdeckung an der Basis.
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Befestigers zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche die verschiedenen Teile zusammenwirken (go together). Ausgehend von der Unterseite, ist ersichtlich, daß der Schwenkstab 136 einen Schwenkstabflansch 178 und den daran angebrachten Torsionsbeschlag 164 aufweist. Leitungsführungsvorsprünge 165 sind mit dazwischen befestigten oder festgelegten Leitungen (Leitungsdrähten) 168 dargestellt. Die Orientierung des Torsionsbeschlags ist in der Einbauzustand-Konfiguration und nicht in der Orientierung dargestellt, die für das Hindurchführen durch die Basis nötig ist.
  • Die Basis 170 weist den Ansatz oder Lappen 176 zur Aufnahme der Hilfs(sonnen)blende und eine Öffnung 179 für die Aufnahme des Stabs 137 der Hilfsblende auf. Der Torsionsbeschlag-Träger 180 ist für die Aufnahme des Torsionsbeschlags am Stab dargestellt. Von der Basis 170 stehen Zentrierarme 174 in Aufwärtsrichtung ab. Das Substrat 12 ist mit einer Substratöffnung 33 dargestellt, die vom Befestiger durchsetzbar ist. Die Abdeckung 150 weist Flansche 152 und 154, einen Plattformabschnitt 160 sowie eine Plattformrippe 162 auf. Ein eine Öffnung 112 aufweisendes A-Säuleninnenprofil 108 und ein eine Kopfprofilöffnung 124 aufweisendes Kopfprofil 120 sind beide unterhalb des Daches 103 positioniert dargestellt.
  • Bei der Montage des Befestigers treten eine Anzahl von Wechselwirkungen auf, um die Befestigung der gesamten Anordnung in der vorgesehenen Position zu unterstützen. Der Schwenkstab wird zunächst an der Basis mittels des Torsionsbeschlags mit dem durch die Basis hindurch eingesetzten Schwenkstab montiert und dann in seine Einbau- oder Montageposition gedreht. Der Schwenkstab wird dabei durch den Sitz oder die Passung des Torsionsbeschlags gegen den Torsionsbeschlag-Träger relativ zur Basis gesichert. Die Basis des Schwenkstabs wird anschließend gegen das Substrat angesetzt, wobei die Zentrierarme dort hindurch nach außen ragen und die Basisrippen sich nach oben erstrecken. Hierauf wird die Abdeckung 150 am Substrat befestigt wobei der Plattformabschnitt 160 an der Oberseite des Substrats anliegt und die Plattformrippen 162 sich in der Substratöffnung 33 durch das Substrat hindurch nach unten erstrecken, wobei die Rippen dazu dienen, ein Abstandstück zwischen der Basis und der Abdeckung derart zu bilden, daß das Substrat in dem durch das Abstandstück und die an den Abdeckungsrippen angreifenden Rippen festgelegten Raum festgehalten ist, um die Abdeckung zur Basis auszurichten und Drehmoment zwischen der Abdeckung und der Basis zu übertragen. Die Zentrierarme 174 weisen außerdem darin vorgesehene Aussparungen für Anlage am Innenprofil der A-Säule auf, um einen zusätzlichen Zwischenraum bzw. eine zusätzliche Abstandhaltung zu gewährleisten. Weiterhin erstrecken sich die zusammenwirkenden Rippen von der Basis aufwärts, um mit den Plattformrippen zusammenzuwirken und dabei sowohl den Befestiger auszurichten oder auszufluchten, den Befestiger zu zentrieren als auch ein zusätzliches Mittel für Abstandhaltung der Abdeckung vom Träger bereitzustellen.
  • Der Befestiger wird mit Hilfe von eingeführten Schrauben montiert, um den Basisabschnitt am Abdeckungsabschnitt zu befestigen. Danach kann die gesamte Anordnung am Fahrzeug eingeschnappt bzw. eingerastet werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Abdeckung in der nicht montierten Position durch die A-Säulenöffnung 112 unter Zusammendrückung der Schenkel 152 und 154 hindurchgedrückt. In dieser Position vermögen die Schenkel ohne weiteres durch die Öffnung hindurchzutreten. Sobald die Schenkel die Öffnung passiert haben, werden sie freigegeben, weil sie nicht mehr mit der Öffnung in Berührung stehen, wobei die Schenkeln nach außen auffedern und sich an der gegenüberliegenden Seite des A-Säuleninnenprofils an die Fahrzeugaufbaustruktur anlegen, so daß die Sonnenblende und der Dachhimmel am A-Säuleninnenprofil montiert sind. Auf diese Weise wird die gesamte modulare Anordnung oder einfach eine Sonnenblende oder eine Sonnenblende/Dachhimmelkombination in der vorgesehenen Stellung festgehalten. Die gekrümmten Enden der Schenkel gewährleisten, daß die Schenkel nach außen einschnappen bzw. auffedern. Durch die Schrägung oder die allgemein spitz zulaufende Ausgestaltung der Oberseite des Befestigers wird gewährleistet, daß der Befestiger einwandfrei in die Öffnung eintritt, um die Verschiebung des Befestigers relativ zur Öffnung zu ermöglichen, bei welcher Verschiebung die Schenkel zusammengedrückt werden, bis sie nach außen auffedern.
  • Die Öffnung 112 ist so bemessen, daß sie die Abdeckung hindurchtreten läßt und dann eine Verschiebung des Befestigers in der Richtung nach links und rechts gemäß Fig. 4 zuläßt. Die Zentrierarme 174 erstrecken sich jedoch aufwärts und liegen an den die Öffnung 112 festlegenden Rändern oder Kanten des A- Säuleninnenprofils 108 an und verhindern die Verschiebung des Befestigers in der Links/Rechtsrichtung gemäß dieser Figur.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Kopfprofilöffnung 124 im Kopfprofil 120 größer als die in sie eingesetzte Abdeckung. In einer Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 4 ist dagegen die Kopfprofilöffnung so bemessen, daß sie die Abdeckung 150 eben aufzunehmen vermag, so daß die Bewegung des Befestigers in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene durch die Passung der Abdeckung in der Kopfprofilöffnung begrenzt ist.
  • In Fig. 4A ist eine geringfügig unterschiedliche Ausführungsform des Befestigers dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Befestiger-Abdeckung die Plattform 160 nicht auf. Hierbei liegt die Abdeckung an der einen Seite am Innenprofil der A-Säule und an der gegenüberliegenden Seite am Substrat 12 an. Diese Ausführungsform ist spezifisch für Unteranordnung oder Vormontage als Befestiger- und Sonnenblendenkombination an einem Fahrzeug oder in weiterer Kombination ausgelegt, um auch einen bereits positionierten Dachhimmel am Kraftfahrzeug zu befestigen. Es ist vorgesehen, diesen Befestiger in Verbindung mit einer Unterkombination aus einfach einer Sonnenblende und einem Befestiger zu verwenden, die benutzt werden kann, um sowohl einen vorhandenen Dachhimmel auszurichten als auch eine Halterung oder Abstützung für den Dachhimmel und den Befestiger bereitzustellen. Bei dieser Kombination ist nicht vorgesehen, daß das Substrat zwischen die Abdeckung und die Basis eingefügt ist. Die Bauteile gemäß Fig. 4A sind im wesentlichen die gleichen wie beim Befestiger gemäß Fig. 4, weshalb sie mit den gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind. Die Abdeckung 150 weist Schenkel 154 und 152 auf, die an der Oberseite des A-Säuleninnenprofils 108 angreifen oder anliegen. Die Basis 170 enthält einen nach außen ragenden Zierring, der beim montierten Befestiger am Substrat 12 angreift. Der Schwenkstab 136, der Ansatz oder Lappen 176 und die Öffnung 179 sind ebenfalls dargestellt.
  • Wie weiterhin aus den verschiedenen Figuren hervorgeht, treten Leitungen 168 über den Leitungsöffnungsbereich 167 aus dem Befestiger aus. Aus Fig. 4A in Kombnination mit Fig. 3A sind somit die verschiedenen Möglichkeiten ersichtlich, bei denen die Leitungen den Befestiger queren bzw. an diesem verlegt sind, so daß sie mit der Leitungsanordnung des modularen Dachhimmels verbindbar sind.
  • Wie weiterhin aus Fig. 4A hervorgeht, kann der gesamte Befestiger mit der an ihm angebrachten Sonnenblende montiert werden, worauf der Befestiger durch eine Öffnung im Substrat eingeführt und dann durch eine Öffnung in der Metallblechstruktur so hindurchgeführt wird, daß das Substrat und die Sonnenblende, an welcher der Befestiger angebracht ist, beide an der Metallblechstruktur befestigt oder festgelegt werden.
  • Obgleich dies aus Fig. 3 oder Fig. 4A nicht speziell hervorgeht, erstrecken sich die Zentrierarme 174 in der A- Säulenöffnung 112 oder einer ähnlichen Öffnung aufwärts, wobei sie jedoch nicht auf die Schenkel 154 und 152 ausgerichtet sind. Die Schenkel 154 und 152 wirken somit unabhängig von den Zentrierarmen, um unabhängig von der Lage oder Stellung der Zentrierarme in ihrer Position einzurasten. Auf diese Weise wird das freie (ungehinderte) Zusammendrücken und Aufweiten der Schenkel beim Verschieben des Befestigers durch die Öffnung durch die Zentrierarme nicht beeinträchtigt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Kraftfahrzeug Aufbaustruktur. Darin sind insbesondere die Frontscheibenöffnung 20 und die Heckscheibenöffnung 202 des Kraftfahrzeugs 200 dargestellt. Das linke A-Säuleninnenprofil 108 ist mit der linken A-Säulenöffnung 112 veranschaulicht. Die rechte A-Säule 106 ist mit der rechten A-Säulenöffnung 110 ebenfalls dargestellt. Das Kopfprofil 120 weist Kopfprofilöffnungen 122, 124 sowie innenseitige Kopfprofil-Sonnenblendenlageröffnungen 126 auf. Weiterhin sind auch die Seitenprofile 104 mit Öffnungen 106 dargestellt. Weiterhin bezeichnen verschiedene Pfeile die Links/Rechtsrichtungen und die Vorwärts/Rückwärtsrichtungen relativ zum Fahrzeug.
  • Wenn der modulare Dachhimmel montiert wird, werden die Befestiger 44, 46 aufwärts durch die verschiedenen Öffnungen verschoben oder geschoben. Ein Befestiger wird dabei aufwärts geschoben, bis die Abdeckung zuerst am A-Säuleninnenprofil 108 anliegt. Der Arbeiter kann dann durch Verschiebung des abgewinkelten Endes der Abdeckung 150 "fühlen", wenn die Abdeckung 150 in die Innenprofilöffnung 112 eintritt. Hierauf verschiebt der Arbeiter den modularen Dachhimmel aufwärts, bis die Schenkel durch die Öffnung 112 hindurchtreten und nach außen auffedern, um damit den modularen Dachhimmel mit der Fahrzeugaufbaustruktur in Eingriff zu bringen bzw. daran einzurasten.
  • Da jedoch linkes und rechtes A-Säulen-Innenprofil zwei vollständig getrennte, verschiedene Metallblechstücke sind, die am Fahrzeug montiert sind oder werden und Fertigungstoleranzen sowie Maßabweichungen unterworfen sind, bleibt die Relativpositionierung zwischen den beiden Teilen nicht in jedem Fall konstant. Andererseits ist das Kopfprofil 120 ein einziges Preß- oder Prägeteil mit einer Anzahl von Öffnungen, die sämtlich relativ zueinander festgelegt sind. Das Kopfprofil selbst kann allerdings nicht notwendigerweise stets in der gleichen Position an den A-Säuleninnenprofilen und dem Rest der Fahrzeugaufbaustruktur befestigt werden. Aus diesem Grund ist die Kombination von einander überlappenden Öffnungen, d.h. A- Säulenöffnungen 112 und Kopfprofilöffnungen 124 sowie A-Säulenöffnung 110 und Kopfprofilöffnung 122, dargestellt. Dabei wirkt jede Öffnung zum Sichern der Verschiebung des modularen Dachhimmels in einer einzigen Richtung, aber nicht in der anderen Richtung, wodurch Flexibilität in der Einbauart des modularen Dachhimmels erreicht wird. Diese Flexibilität ist nötig, um die verschiedenen Toleranzen und (Maß-)Abweichungen bei der Montage des Fahrzeugs auszugleichen. Dabei kann ein einziger Befestiger zunächst an der Fahrzeugstruktur montiert werden, worauf der modulare Dachhimmel zur Anpassung an die anderen Öffnungen geschwenkt werden kann, während der gesamte modulare Dachhimmel relativ zum Fahrzeug ausgerichtet wird. Durch Vorsehen dieser Verschiebeanordnungen kann eine Einschnappbefestigungsanordnung für die Montage des gesamten modularen Dachhimmels genutzt werden. Wenn keine Vorkehrung für Relativverschiebung getroffen wäre, müßte das gebaute Fahrzeug an den Öffnungen derzeit nicht erreichbare genaue Toleranzen aufweisen, oder es wäre irgend eine andere Methode zum Einstellen der Positionierung bzw. Position des modularen Dachhimmels relativ zur Fahrzeugaufbaustruktur nötig. Durch das Vorsehen der überlappenden Öffnungen zur Ermöglichung verschiebbarer Eingriffe (sliding fits) zwischen dem Befestiger und der Kombination aus dem Dachhimmel und dem Kopfprofil bzw. dem A-Säuleninnenprofil und dem Kopfprofil wird dagegen eine Einschnappbeziehung ermöglicht.
  • Wie speziell aus den Fig. 2, 5 und 4 hervorgeht, ermöglicht diese Kombination das Einsetzen eines Befestigers, wobei die Zentrierarme 174 den Befestiger relativ zur Säulenöffnung 112 festlegen, so daß der Befestiger in der Links/Rechtsrichtung gemäß Fig. 5, nicht aber in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung verschoben werden kann. Die Abdeckung ist jedoch zweckmäßig so bemessen, daß sie durch die Kopfprofilöffnung in der Links/Rechtsrichtung begrenzt oder festgehalten ist, so daß die Anordnung relativ zum Kopfprofil nicht in der Links/Rechtsrichtung verschiebbar ist. Die Abdeckung ist dagegen in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung relativ zur Kopfprofilöffnung so bemessen, daß sie in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung verschoben werden kann. Demzufolge ermöglicht eine Öffnung für jeden Befestiger die Festlegung (to maintain) des modularen Dachhimmels in der vorgesehenen Position an der betreffenden Stelle. Folglich können Abweichungen zwischen dem A-Säulen- Innenprofil und dem Kopfprofil ohne Schrägstellung des gesamten Dachhimmelmoduls aufgefangen werden.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand einer speziellen Ausführungsform beschrieben worden. Für den Fachmann ist aber ersichtlich, daß innerhalb des Rahmens oder Schutzumfangs der Erfindung Abänderungen und Abwandlungen möglich sind.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugkarosserie-Halteranordnung (100) zum Aufnehmen von Einschnappbefestigern (44, 46) für die Befestigung eines modularen Dachhimmels (10), welches Kraftfahrzeug eine Vorder- und eine Rückseite sowie eine linke und eine rechte Seite aufweist, wobei die Tragan ordnung (100) umfaßt:
ein linksseitiges A-Saulen-Metallblechmittel (108), das sich in einer im wesentlichen waagerechten Ebene an der vorderen linken Seite des Daches (103) erstreckt und eine in der Links/Rechtsrichtung verlaufende linke A-Säulenöffnung (112) festlegt bzw. aufweist,
ein rechtsseitiges A-Säulen-Metallblechmittel (106) das sich in einer im wesentlichen waagerechten Ebene an der vorderen rechten Seite des Daches (103) erstreckt und eine in der Links/Rechtsrichtung verlaufende rechte A- Saulendffnung (110) festlegt bzw aufweist, und
ein am Dach (103) vom linksseitigen A-Säulen-Metallblechmittel (108) zum rechtsseitigen A-Säulen-Metallblech mittel (106) verlaufendes kopfprofil (120), das eine in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung verlaufende linke Kopfprofil öffnung (124) und eine in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung verlaufende rechte Kopfprofilöffnung (122) festlegt bzw. aufweist, welche Kopfprofilöffnungen (122, 124) in Ausrichtung auf die A-Säulenöffnungen (106, 108 bzw. 110, 112) ausgerichtet sind zwecks Aufnahme des (der) Einschnappbefestiger(s) (44, 46), dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfprofilöffnungen (122, 124) in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung ein Maß besitzen, das größer ist als ein entsprechendes Maß in der Vorwarts/Rückwärtsrichtung der A-Saulenöffnungen (110, 112) und die A-Säulenöffnungen (110, 112) in der Links/Rechtsrichtung ein Maß besitzen, das größer ist als ein entsprechendes Maß in der Links/Rechtsrichtung der Kopfprofilöffnungen (122, 124), wobei die Kopfprofilöffnungen (122, 124) eine Verschiebung des aufgenommenen Befestigers in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung und die A-Saulenöffnungen (110, 112) eine Verschiebung des aufgenommenen Befestigers in der Links/Rechtsrichtung begrenzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kopfprofil (header) (120) ferner zwei innenbordseitig gelegene bzw. innenseitige Sonnenblendenhalteröffnungen (126) aufweist, die jeweils zweckmäßig von der (den) Kopfprofilöffnung(en) (122, 124) positioniert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kopfprofil (120) sowohl an der linken A-Säule (22) als auch an der rechten A-Säule (24) befestigt ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kraftfahrzeug ein linkes (104) und ein rechtes Längsträgerinnenprofil (rail inner) aufweist, von denen sich jedes vom Fahrzeugdach (103) zur Fahrzeugseite erstreckt und jeweils seitliche Längsträgerinnenprofil Öffnungen (105) aufweist, die zur Aufnahme eines von einem modularen Dachhimmel (10) abstehenden Befestigers (82) bemessen sind.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der modulare Dachhimmel (10) ferner einen eine Fassung festlegenden Sonnenblendenbefestiger (44, 46) aufweist, der die A-Säulenöffnung (106, 108) und die Kopfprofilöffnung (112, 124) durchsetzend montierbar und so bemessen ist, daß er in die A- Säulenöffnung (106, 108) (rastend) eingreift, um eine Verschiebung der Fassung in der einen Richtung zu verhindern, und in die Öffnung des Kopfprofils (120) (rastend) eingreift, um eine Verschiebung der Fassung in einer anderen Richtung zu verhindern.
6. Kraftfahrzeugkarosserieanordnung (100) mit Metallblech, das eine Reihe von Öffnungen aufweist, die bemessen sind, um Einschnappbefestiger (44, 46), die von einem modularen Dachhimmel abstehen, sie durchsetzen und (rastend) in das Metallblech neben den Öffnungen eingreifen zu lassen, zwecks Montage des modularen Dachhimmels an der Fahrzeugkarosserieanordnung, umfassend:
Mittel zum Aufnehmen eines rechten Sonnenblendenbefestigers, mit einem einen ersten Schlitz (110) aufweisenden ersten Metallblechmittel (106) und einem einen zweiten Schlitz (122) aufweisenden zweiten Metallblechmittel (120), wobei der erste Schlitz (120) sich über eine größere Länge in einer ersten Richtung erstreckt als der zweite Schlitz (122) in der ersten Richtung verläuft, und der zweite Schlitz (122) sich über eine größere Länge in einer zweiten Richtung erstreckt als der erste Schlitz (110) in der zweiten Richtung verläuft, und wobei die zweite Richtung im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung liegt, und
Mittel zum Aufnehmen eines linken Sonnenblendenbefestigers, mit einem einen dritten Schlitz (112) aufweisenden dritten Metallblechmittel (108) und einem einen vierten Schlitz (124) aufweisenden vierten Metallblechmittel (120), wobei der dritte Schlitz (112) sich über eine größere Länge in einer dritten Richtung erstreckt als der vierte Schlitz (124) in der dritten Richtung verläuft, und der vierte Schlitz (124) sich über eine größere Länge in einer vierten Richtung erstreckt als der dritte Schlitz (112) in der vierten Richtung verläuft, und wobei die dritte Richtung im wesentlichen senkrecht zur vierten Richtung liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei das zweite Metallblechmittel (120) und das dritte Metallblechmittel (120) ein einstückiges (unitary) Metallblechelement sind und wobei dieses Element mindestens zwei innenseitige Sonnenblendenhalteröffnungen (126) in einer Position, in welcher innenseitige Sonnenblendenhalter (64, 68) in sie einzugreifen vermögen, aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend seitliche Längsträgerelemente (104), die längs der Seite des Fahrzeugs verlaufen und Hilfslaschenöffnungen (105) in einer Position zum Aufnehmen von Hilfslaschenbefestigern (82) festlegen bzw. aufweisen.
9. Anordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei das erste Metallblechmittel (106) und das vierte Metallblechmittel (108) A-Säuleninnenprofile (oder -bleche) sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die ersten und vierten Richtungen im wesentlichen gleiche Richtungen sind.
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