DE4440608C2 - Sonnenblendenanordnung an einem Dachhimmel für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblendenanordnung an einem Dachhimmel für Fahrzeuge

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Abstract

Eine Sonnenblende (2), die mit Sonnenblendenkörper (3), Sonnenblendenachse (4) und Drehlagerböckchen (5) eine Baueinheit bildet, soll in einfacher Weise an einem Dachhimmel (1) vormontiert werden können. Um dies zu erreichen ist vorgesehen, daß der Dachhimmel (1) eine unrunde, wie elliptische Ausprägung (8), die in eine im Dachquerholm (25) vorgesehene Ausprägung (26) paßt, aufweist, daß der Boden (10) der Ausprägung (8) im Dachhimmel (1) mit einer Lochung (9) versehen ist, daß am Boden (10) der Ausprägung (8) von der Sichtseite des Dachhimmels her das Drehlagerböckchen (5) abgestützt ist, daß das Drehlagerböckchen (5) mit die Lochung (9) im Boden (10) der Ausprägung (8) durchsetzenden Verrastungshaken (19) ausgebildet ist und daß am Boden (10) der Ausprägung (8) von der Rückseite des Dachhimmels (1) her ein mit den Verrastungshaken (19) verrastbares Verriegelungselement (11) abgestützt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblendenanordnung an einem Dach­ himmel für Fahrzeuge, wobei die Sonnenblende einen Sonnenblendenkörper, eine Sonnenblendenachse und ein Drehlagerböckchen aufweist und die Son­ nenblendenachse mit einem Endbereich von einem Lagerdom des Dreh­ lagerböckchens und mit dem anderen Endbereich von einer Lageraufnahme des Sonnenblendenkörpers aufgenommen ist und wobei der Dachhimmel mit einer Lochung versehen ist und am Dachhimmel von der Sichtseite her das Drehlagerböckchen die Lochung überdeckend abgestützt ist.
Herkömmlicherweise wird im Innenraumbereich eines Fahrzeugs zunächst der ein- oder mehrteilig ausgebildete Dachhimmel montiert, und dann werden am Dachhimmel die Lagerböcke einer Sonnenblende angesetzt und durch den Dachhimmel hindurch am Dachrahmen eines Fahrzeugaufbaus befestigt. Diese Montageart wird als nachteilig empfunden, weil jedes einzelne Bauteil separat angeordnet und über Kopf befestigt werden muß. Daneben zeigt die EP 0 346 157 A2, die sich auf eine Kraftfahrzeugkarosserie-Halteanordnung zum Aufnehmen von Einschnappbefestigern für die Befestigung eines modu­ laren Dachhimmels bezieht auch eine Sonnenblendenanordnung an einem Dachhimmel der eingangs näher erwähnten Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier mit besonders einfachen Mitteln Abhilfe zu schaffen und den Automobilbauern eine Sonnenblenden­ anordnung der eingangs näher erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein Dachhimmel, ein Dachhimmelelement oder Dachhimmel-Abschluß­ element mit zumindest einer Sonnenblende in vormontierter Weise bestückt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Anspruch 1 aufge­ zeigten Merkmale vorgesehen, während die Unteransprüche vorteilhafte Aus­ gestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine Sonnenblendenanordnung an einem Dachhimmel,
Fig. 2 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Sonnenblendenan­ ordnung,
Fig. 3 eine Montagephase etwa folgend der Linie III-III in Fig. 5,
Fig. 4 eine Montagephase etwa folgend der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 3 und 4 und
Fig. 6 die Sonnenblendenanordnung an einem Dachhimmel und ei­ nem Dachquerholm.
Fig. 1 zeigt einen unter dem Dachblech eines Fahrzeugs anzuordnenden Dachhimmel 1, der selbsttragend ausgebildet ist. An dem Dachhimmel 1 ist eine Sonnenblende 2 angeordnet, die einen Sonnenblendenkörper 3, eine Sonnenblendenachse 4, ein Drehlagerböckchen 5 und ggf. einen Gegenlager­ zapfen 6, der mit einem Gegenlagerböckchen 7 zusammenwirkt, umfaßt.
Der Dachhimmel 1 weist eine unrunde, vorzugsweise elliptische Ausprägung 8 mit einer zentralen Lochung 9 auf. Auf dem Boden 10 der Ausprägung 8 ist von der Rückseite des Dachhimmels 1 her ein Verriegelungselement 11 abge­ stützt. Das Verriegelungselement 11 ist ein Kunststoff-Spritzgußteil und dient der Vormontage des Drehlagerböckchens 5 einschließlich der damit verbun­ denen Sonnenblendenachse 4 und des Sonnenblendenkörpers 3. Zwei diagonal zueinander versetzte, zunächst senkrecht stehende Verriegelungsstege 12 sind durch Filmscharniere 13 an Positionierungswinkeln 14 angebunden. Die Po­ sitionierungswinkel 14 und somit auch die Verriegelungsstege 12 sind über Verbindungsrippen 15 miteinander verbunden, so daß das Verriegelungs­ element 11 einen geschlossenen Rahmen aufweist. Die Verriegelungsstege 12 haben aus Montagegründen einen stufenförmigen Absatz 16 und nahe ihrer freien Enden eine rechteckige Durchgangsöffnung 17. Die Positionierungs­ winkel 14 stützen sich mit ihrem horizontalen Schenkel auf dem Boden 10 der Ausprägung 8 ab und greifen mit ihrem vertikalen Schenkel in die Lochung 9 im Boden 10 der Ausprägung 8 ein.
Das in die Ausprägung 8 passende Drehlagerböckchen 5 ist ebenfalls als Kunst­ stoff-Spritzgußteil ausgebildet und weist einen Lagerdom 18 auf, in dem die Sonnenblendenachse 4 drehbeweglich gelagert und gehaltert ist. Der Lagerdom 18 durchsetzt die Lochung 9 im Dachhimmel 1 ebenso wie die Rahmenöffnung des Verriegelungselements 11. Links und rechts neben dem Lagerdom 18 ist das Drehlagerböckchen 5 mit Verrastungshaken 19 ausgebildet, die, bezogen auf die Längsmittenachse des Drehlagerböckchens 5 diagonal zueinander versetzt sind und aus rechtwinklig von der Anlagefläche des Drehlagerböckchens 5 abstehen­ den Stegen 20 bestehen, die am freien Endbereich Rastnasen 21 aufweisen. Die von der Anlagefläche des Drehlagerböckchens 5 abstehend angeformten Stege 22, die in die Lochung 9 eingreifen, dienen der Verschiebesicherung. Links und rechts neben dem Lagerdom 18 befinden sich im Drehlagerböckchen 5 Schrau­ benlöcher 23, in die Befestigungsschrauben 24 unter Einschneiden eines Gewindes einschraubbar sind.
Bei der Montage wird das Drehlagerböckchen 5, das mit der Sonnenblendenachse 4 und dem Sonnenblendenkörper 3 in an sich bekannter Weise eine vormontierte Baueinheit bildet, der Ausprägung 8 im Dachhimmel 1 zugeführt. Von der ande­ ren Seite des Dachhimmels 1 her wird das Verriegelungselement 11 angesetzt. Diese Montagephase wird durch Fig. 3 und 4 verdeutlicht. Nun können die bei­ den Verriegelungsstege 12 nach unten geschwenkt werden, wobei die Rastnasen 21 in die Durchgangsöffnungen 17 eindringen, um dann an einem Begrenzungs­ rand derselben zu hinterrasten. Der Dachhimmel 1 ist nun mit zumindest einer vormontierten Sonnenblende bestückt und kann dem Kunden als fertige Monta­ gebaueinheit angeliefert werden.
In Fig. 6 ist noch gezeigt, daß bei der Dachhimmelmontage die Ausprägung 8 des Dachhimmels 1 passend in eine hierfür im vorderen Dachquerholm 25 aus­ gebildete Ausprägung 26 eingreift, in deren Boden sich eine Öffnung 27 zum Durchlaß des Lagerdoms 18, der Verrastungshaken 19 und des Verriegelungs­ elements 11 befindet. Im Dachquerholm 25 befinden sich weiterhin zwei nichtge­ zeigte Schraubenlöcher, in die die Befestigungsschrauben 24 mit vorgegebenem Drehmoment eingeschraubt werden, um damit den Dachhimmel 1, insbesondere aber die Sonnenblende 2 an der Fahrzeugkarosserie endgültig festzulegen.

Claims (6)

1. Sonnenblendenanordnung an einem Dachhimmel (1) für Fahrzeuge, wo­ bei die Sonnenblende (2) einen Sonnenblendenkörper (3), eine Sonnen­ blendenachse (4) und ein Drehlagerböckchen (5) aufweist und die Son­ nenblendenachse (4) mit einem Endbereich von einem Lagerdom (18) des Drehlagerböckchens (5) und mit dem anderen Endbereich von einer Lageraufnahme des Sonnenblendenkörpers (3) aufgenommen ist, und wobei der Dachhimmel (1) mit einer Lochung (9) versehen ist und am Dachhimmel (1) von der Sichtseite her das Drehlagerböckchen (5) die Lochung (9) überdeckend abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlagerböckchen (5) mit die Lochung (9) durchsetzenden Ver­ rastungshaken (19) ausgebildet ist und daß an der Rückseite des Dach­ himmels (1) ein mit den Verrastungshaken (19) verrastbares Verriege­ lungselement (11) abgestützt ist.
2. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (9) im Boden (10) einer unrunden Ausprägung (8) des Dachhimmels (1), in der das Drehlagerböckchen (5) paßt, vorgesehen ist.
3. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausprägung (8) elliptisch ausgebildet ist.
4. Sonnenblendenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verrastungshaken (19) vorgesehen sind, die, bezogen auf die Längsmittenachse des Drehlagerböckchens (5) diagonal zueinander versetzt sind und aus rechtwinklig von der Anlagefläche des Drehlagerböckchens (5) abstehenden Stegen (20) bestehen, die am freien Endbereich mit Rastnasen (21) ausgebildet sind.
5. Sonnenblendenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) mit in die Lochung (9) im Boden (10) der Ausprägung (8) eingreifenden Positionierungsmitteln, sich auf dem Boden (10) der Ausprägung (8) abstützenden Stützmitteln und mit zwei über Filmscharniere (13) ein­ stückig angebundene, mit den Verrastungshaken (19) in Eingriff bring­ baren Verriegelungsstegen (12) ausgebildet ist.
6. Sonnenblendenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) über Ver­ riegelungsstege (12) verfügt, die im Bereich ihrer freien Enden Durch­ gangsöffnungen (17) aufweisen und die aus einer vertikalen Ausgangs­ lage in eine horizontale Verriegelungsposition verschwenkbar sind, in welcher die Verrastungshaken (19) in die Durchgangsöffnungen (17) eingreifen, um mit den Rastnasen (21) einen Rand derselben zu hinter­ rasten.
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