DE10316819A1 - Befestigungsanordnung für einen Formhimmel in Modulbauweise in einem Fahrzeug - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Formhimmel in Modulbauweise in einem Fahrzeug Download PDF

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DE10316819A1
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Wolfgang Roggenbach
Egidio Saracino
Lothar Hüsig
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Formhimmel in Modulbauweise in einem Fahrzeug, mit am Formhimmel angeordneten Bauteilen, wie seitlich angeordneten Dachhaltegriffen, frontseitig angeordneten Sonnenblenden und einem zwischen diesen angeordneten Konsolenrahmen, bei der die Bauteile mit dem Formhimmel und dieser mit dem Fahrzeugrohbau verbunden sind. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Befestigungsanordnung zu so gestalten, daß der Formhimmel vorfixierbar und anschließend auf einfache Weise mit dem Fahrzeugrohbau fest verbindbar ist. Dazu sind an den Bauteilen (3, 4, 5) oder einem Teil derselben Vorfixierungselemente (6, 7) zum Verrasten des Formhimmels (1) mit dem Fahrzeugrohbau (3, 13) angeordnet, und die Bauteile (3, 4, 5) sind über Verriegelungselemente (15, 20) mit dem Formhimmel (1) verbunden und über diese (15, 20) auch mit dem Fahrzeugrohbau (9, 13) verschraubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Formhimmel in Modulbauweise in einem Fahrzeug, insbesondere eines Formhimmels mit seitlich angeordneten Dachhaltegriffen in einem PKW.
  • Es ist bekannt, einen Formhimmel zunächst mit an diesem anzuordnenden Bauteilen, wie Dachhaltegriffen und Sonnenblenden, zu versehen und anschließend als Modul in das Fahrzeug einzubauen und mit dem Fahrzeugrohbau zu verbinden. Zur Anordnung der Bauteile am Formhimmel können Befestigungsklammern verwendet werden, beispielsweise Befestigungsklammern der in der US 2 184 783 beschriebenen Art. Diese bestehen aus einem Verankerungsteil mit rechtwinklig nach außen abstehenden Anlagestreifen und mit einer Gewindeplatte verbundenen, einander gegenüberliegenden Spreizlappen, die durch Eindrehen einer sich am Bauteil abstützenden Schraube in die Gewindeplatte derart aufspreizbar sind, daß sie sich auf der Rückseite des Lochrandes abstützen. Zum Anziehen bzw. Aufspreizen der Spreizlappen muß die Schraube mehrere Umdrehungen absolvieren, was zeitaufwendig ist. Durch die Befestigung mehrere Bauteile am Formhimmel summiert sich der Zeitaufwand. Für den anschließenden Einbau des zu einem Modul vormontierten Formhimmels in das Fahrzeug und dessen Befestigung am Fahrzeugrohbau ist keine aufwandsminimierte Befestigungsanordnung bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für einen Formhimmel in Modulbauweise in einem Fahrzeug so zu gestalten, daß dieser vorfixierbar und anschließend auf einfache Weise mit dem Fahrzeugrohbau fest verbindbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht in einer Befestigungsanordnung, bei der an den Bauteilen oder einem Teil derselben, wie seitlich angeordneten Dachhaltegriffen, frontseitig angeordneten Sonnenblenden und einem zwischen diesen angeordneten Konsolenrahmen, Vorfixierungselemente zum Verrasten des Formhimmels mit dem Fahrzeugrohbau angeordnet sind, und daß die Bauteile über Verriegelungselemente mit dem Formhimmel verbunden und über diese auch mit dem Fahrzeugrohbau verschraubt sind. Durch die Verriegelungselemente ist eine einfache Vormontage der Bauteile am Formhimmel ermöglicht, und die vormontierten Bauteile wiederum ermöglichen durch die an diesen angeordneten rohbauseitigen Vorfixierungselemente eine definierte und vereinfachte Vormontage des Formhimmels am Fahrzeugrohbau. Das anschließende Festschrauben des Formhimmels ist ebenfalls erleichtert, weil die Verschraubungsstellen durch die Verriegelungselemente definiert sind, die durch die Vorfixierung in Korrespondenz zu entsprechenden Bohrungen im Fahrzeugrohbau gebracht sind.
  • Die Vorfixierungselemente können Zapfen oder Bolzen mit umfangsseitig angeordneten Rastnasen sein, die in die für diese vorgesehenen Bohrungen im Fahrzeugrohbau eingreifen und mit den Rastnasen den Rand dieser Öffnungen hintergreifen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Rastelemente an einer Halteplatte angeordnet sind, die über wenigstens ein Verriegelungselement mit dem Bauteil verbunden ist, da bei einer erforderlichen Demontage des Bauteils der Formhimmel im Fahrzeug angeordnet verbleiben kann. Durch Lösen der Verschraubung und Entriegelung wird das Bauteil von der Halteplatte gelöst und kann demontiert werden.
  • Die Verriegelungselemente sind bevorzugt Buchsen, die jeweils in einer in der Halteplatte und dem Bauteil ausgebildeten Öffnung drehbar angeordnet sind und dabei auf der dem Fahrzeugrohbau abgewandten Seite mit einem umfangsseitig ausgebildeten Bund in eine am Bauteil ausgebildete Einsenkung eingreifen und fahrzeugrohbauseitig in eine Verriegelungsstellung an der Halteplatte drehbar sind. Dazu weisen die Buchsen fahrzeugrohbauseitig am Umfang zwei radial gegenüber angeordnete Verriegelungszapfen auf, die mit zwei an der Halteplatte konzentrisch zur Öffnung ausgebildeten Verriegelungsschultern in Eingriff bringbar sind. Zum Verdrehen der Buchsen zum Ver- oder Entriegeln weisen diese einen Schlüsselschlitz am Bund auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen Formhimmel mit Vorfixierungs- und Befestigungsstellen,
  • 2: eine Halteplatte mit einem Vorfixierungszapfen,
  • 3: eine Draufsicht auf einen Vorfixierungszapfen für einen Dachhaltegriff, angeordnet im Fahrzeugrohbau,
  • 4: einen Schnitt IV-IV durch die Anordnung,
  • 5a und b: einen Vorfixierungszapfen in einer anderen Ausführung,
  • 6: eine Verriegelungsbuchse,
  • 7a bis c: diese in drei Ansichten,
  • 8: diese in ihrer Verriegelungsstellung,
  • 9a bis c: eine andere Ausführung einer Verriegelungsbuchse in drei Ansichten,
  • 10: einen Schnitt durch eine Verschraubungsstelle eines Dachhaltegriffs am Fahrzeugrohbau mit Verriegelungsbuchse und
  • 11: die Anordnung der einzelnen Elemente an der Verschraubungsstelle in einer Explosionsdarstellung.
  • 1 zeigt schematisch einen Formhimmel 1 in Modulbauweise mit an diesem angeordneten Halteplatten 2 für jeweils einen Dachhaltegriff (3, 10 und 11), angeordneten Sonnenblenden 4 und einem Konsolenrahmen 5. Zur Vorfixierung und Vormontage des Formhimmels 1 am Fahrzeugrohbau sind an der Rückseite der jeweiligen Halteplatte 2 ein Vorfixierungszapfen 6 und an der Rückseite des Konsolenrahmens 5 zwei Vorfixierungsbolzen 7 angeordnet. Zur Befestigung bzw. Endmontage des Formhimmels 1 am Fahrzeugrohbau sind an den Halteplatten 2 und den Sonnenblenden 4 Verschraubungslöcher 8 ausgebildet.
  • In 2 ist eine Halteplatte 2 in ihrer Vorfixierungs- und zugleich Verschraubungsposition an einem fest mit dem Fahrzeugrohbau verbundenen Halteblech 9 gezeigt. Dieses weist einen ausgestellten Bereich mit einem Langloch 10 für den Eingriff eines in den 3 und 4 dargestellten Vorfixierungszapfens 6 auf, an dem umfangsseitig Rastnasen 11 ausgebildet sind, die das Halteblech 9 hintergreifen. Durch die Ausstellung des Halteblechs 9 nach dem Fahrzeugrohbau zu ist dieses Hintergreifen mit Vorspannung ermöglicht. Der ovale Querschnitt des Vorfixierungszapfens 6 und dessen Anordnung in dem Langloch 10 gestattet eine Vorfixierung mit einem Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung. Beidseits des ausgestellten Bereiches sind Kalottenbohrungen S für Befestigungsschrauben angeordnet. Der in den 5a und b gezeigte Vorfixierungsbolzen 7 mit umfangsseitig angeformten Rastnasen 12 hingegen hat einen kreisförmigen Querschnitt zur Anordnung in am vorderen Dachquerträger 13 ausgebildeten kreisrunden Öffnungen 14.
  • In den 6 und 7a bis c ist eine Verriegelungsbuchse 15 dargestellt, die für die Befestigung der Dachhaltegriffe (3) vorgesehen ist. Diese weist eine ovale Öffnung 16 für einen Toleranzausgleich mit einer in der Öffnung 16 anzuordnenden Befestigungsschraube auf und ist mit einem Bund 17 versehen, an dem ein Schlüsselschlitz 18 für insbesondere einen Schraubendreher eingebracht ist. Auf der dem Bund 17 abgewandten Seite sind umfangsseitig zwei Verriegelungszapfen 19 um 180° zueinander versetzt angeordnet. 9a bis c zeigt eine Verriegelungsbuchse 20 mit einer kreisrunden Öffnung 21 zur Befestigung der Sonnenblenden 4, die in ihrer übrigen Gestaltung der Verriegelungsbuchse 15 entspricht.
  • In 8 ist der Eingriff einer Verriegelungsbuchse 15 mit einer Halteplatte 2 gezeigt, betrachtet von der Seite des Fahrzeugrohbaus her. Die Verriegelungsbuchse 15 befindet sich in der Darstellung mit ihren Verriegelungszapfen 19 im Eingriff mit an der Halteplatte 2 ausgebildeten Schultern 22 und hintergreift diese. Durch eine 90°-Drehung kann die Verriegelungsbuchse 15 aus dieser Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung gebracht werden, in der sie aus der Halteplatte 2 und dem Dachhaltegriff (3) entnommen werden kann.
  • Der Formhimmel 1 wird komplett als Modul in das jeweilige Fahrzeug eingesetzt. Dazu sind die Dachhaltegriffe 3, die Sonnenblenden 4 und der Konsolenrahmen 5 am Formhimmel 1 angeordnet und über die Verriegelungsbuchsen 15 bzw. 20 mit diesen fest verbunden. In den 10 und 11 ist die Anordnung im Bereich einer Verschraubungsstelle (Kalottenbohrung S) für einen Dachhaltegriff 3 jeweils in einem Längsschnitt dargestellt. Insbesondere in 11 sind die an der Halteplatte 2 ausgebildeten Schultern 22 für die Verriegelungszapfen 19 deutlich zu erkennen. Die jeweilige Verriegelungsbuchse 15 wird von der Seite des Dachhaltegriffs 3 her durch die an dessen Fuß 23 ausgebildete Öffnung 24 gesteckt und mit der Halteplatte 2 verbunden, indem die Verriegelungszapfen 19 in Eingriff bzw. Hintergriff mit den Schultern 22 gebracht werden, die am Rand der mit der Öffnung 24 korrespondierenden Öffnung 25 in der Halteplatte 2 ausgebildet sind. Damit sind der jeweilige Dachhaltegriff 3 und in gleicher Weise auch die anderen Bauteile 4 und 5 fest mit dem Formhimmel 1 verbunden. Dieser wird nun am Fahrzeugrohbau (9, 13) vorfixiert, indem die an den Halteplatten 2 fahrzeugrohbauseitig angeordneten Vorfixierungszapfen 6 (2) mit dem Rand der Langlöcher 10 am Halteblech 9 verrastet werden, ebenso die Vorfixierungsbolzen 7 des Konsolenrahmens 5 mit dem Rand der Öffnungen 14. In der Vorfixierungs- bzw. Vormontageposition korrespondieren die Öffnungen 16 und 21 der Verriegelungsbuchsen 15, 20 mit den jeweiligen Kalottenbohrungen S in den Halteblechen 9 und dem Dachquerträger 13, und der vorfixierte Formhimmel 1 kann mit dem Fahrzeugrohbau verschraubt werden. Eine Demontage eines Bauteils 3, 4 kann auf einfache Weise durch ein Lösen der Verschraubung und eine Entriegelung desselben von der jeweiligen Halteplatte 2 erfolgen.
  • 1
    Formhimmel
    2
    Halteplatten
    3
    Dachhaltegriff
    4
    Sonnenblende
    5
    Konsolenrahmen
    6
    Vorfixierungszapfen
    7
    Vorfixierungsbolzen
    8
    Montageöffnung
    9
    Halteblech
    10
    Langloch
    11
    Rastnase
    12
    Rastnase
    13
    Dachquerträger
    14
    Montageöffnung
    15
    Verriegelungsbuchse
    16
    Öffnung
    17
    Bund
    18
    Schlüsselschlitz
    19
    Verriegelungszapfen
    20
    Verriegelungsbuchse
    21
    Öffnung
    22
    Schulter
    23
    Fuß
    24
    Öffnung
    25
    Öffnung
    S
    Kalottenbohrung

Claims (5)

  1. Befestigungsanordnung für einen Formhimmel in Modulbauweise in einem Fahrzeug, mit am Formhimmel angeordneten Bauteilen, wie seitlich angeordneten Dachhaltegriffen, frontseitig angeordneten Sonnenblenden und einem zwischen diesen angeordneten Konsolenrahmen, bei der die Bauteile mit dem Formhimmel und dieser mit dem Fahrzeugrohbau verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bauteilen (3, 4, 5) oder einem Teil derselben Vorfixierungselemente (6, 7) zum Verrasten des Formhimmels (1) mit dem Fahrzeugrohbau (9, 13) angeordnet sind, und daß die Bauteile (3, 4, 5) über Verriegelungselemente (15, 20) mit dem Formhimmel (1) verbunden und über diese (15, 20) auch mit dem Fahrzeugrohbau (9, 13) verschraubt sind.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfixierungselemente Zapfen (6) oder Bolzen (7) mit umfangseitig ausgebildeten Rastnasen (11, 12) sind, und daß diese (6, 7) in im Fahrzeugrohbau (9, 13) angeordnete Öffnungen (10, 14) eingreifen und diesen (9, 13) mit den Rastnasen (11, 12) hintergreifen.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfixierungselemente (6, 7) an einer Halteplatte (2) angeordnet sind, die über wenigstens ein Verriegelungselement (15, 20) mit dem jeweiligen Bauteil (3, 4, 5) verbunden ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente Buchsen (15, 20) sind, die jeweils in einer sowohl im Bauteil (3, 4) als auch in der Halteplatte (2) ausgebildeten Öffnung (23) angeordnet sind und dabei auf der dem Fahrzeugrohbau (9, 13) abgewandten Seite mit einem Bund (17) in eine am Bauteil (3, 4) konzentrisch zur Öffnung (23) ausgebildete Einsenkung eingreifen und fahrzeugrohbauseitig mit zwei radial gegenüber angeordneten Verriegelungszapfen (19) mit zwei an der Halteplatte (2) ausgebildeten Verriegelungsschultern (22) in Eingriff stehen, wobei die Buchsen (15, 20) in der Öffnung (23) drehbar angeordnet und in eine Entriegelungsposition an der Halteplatte (2) drehbar sind.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (15, 20) zum Eingriff eines Betätigungswerkzeuges mit einem Schlüsselschlitz (18) am Bund versehen sind.
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