DE1977370U - Verpackungsbehaelter. - Google Patents
Verpackungsbehaelter.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/10—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Ρ.Α.Ί53Η3*-8.β.67
Johann ICnupp oHG, 565 Solingen-Ohligs, Kronenstrasse 31-33
Hans Wilhelm Mantz oHG, 565 Solingen-Wald, Henriettenstrasse 23/25
Die Erfindung betrifft einen aus einem Bodenteil und einem Deckelteil bestehenden Verpackungsbehälter zur Aufnahme eines
oder mehrerer Gegenstände.
Bei den gebräuchlichen Behältern besteht im allgemeinen keine Möglichkeit, den zu verpackenden Gegenstand in cfem Behälter un verrückbar
unterzubringen. Denn es müßte für diesen Fall der Behälter in seinen Abmessungen auf den Verpaclcungsgegenstand abgestellt
sein. Dies ist aber in den weitaus meisten Fällen allein schon aus Rationalisierungsgründen nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, der auf einfache Weise auf den jeweils zu verpackenden
Gegenstand so abstellbar ist, daß letzterer unverrückbaren Sitz in dem Behälter einnimmt. Die Lösung der Aufgabe besteht darin,
daß das Bödenteil des Behälters zwei lose, den Verρackungsgegenstand
zwischen sich einschließbare Stege und an seiner Innen wandung eine Vielzahl von sich gegenüberliegenden, nutenartigen
Führungen aufweist, in die die Stege von oben einschiebbar sind.
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Das Festlegen des Sitzes des zu verpackenden Gegenstandes in dem Behälter erfolgt in der Weise, daß die Stege in diejenigen
Führungen an der Innenwandung des Bodenteiles des Behälters eingeschcten
werden, die der Halterungslage der Stege zu dem Ver Packungsgegenstand entsprechen, d.h., daß die Stege in dieser Lage
den Verpackungsgegenstand zwischen sich festklemmen. Es besteht
natürlich auch die Möglichkeit, nur einen Steg vorzusehen, in welchem Fall der Verpackungsgegenstand zwischen dem Steg und der
letzterem gegenüberliegenden Wand des Bodenteiles des Ver packungsbehälters
halterbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Stege
Rahmenform und rückseitig einen nach der Öffnung der Stege hin offenen Fortsatz auf, in die der Verpackungsgegenstand mit seinen
Enden einlegbar ist, so daß sein Sitz zwischen den Stegen allseitig
unverrückbar ist.
Nach einem arid:eren Vorschlag der Erfindung weisen die Stege
vorderseitig eine oder mehrere Aufnahmen für den Verpackungs gegenstand
bzw. für die Verpackungsgegenstände auf.
Eine jede Aufnähme, deren Form sich nach der Art des jeweils zu
verpackenden Gegenstandes richtet, kann beispielsweise aus Vorsprüngen in Form von in Abstand übereinander und nebeneinander
angeordneten Kippen bestehen, zwischen denen sich der Verpackungsgegenstand mit seinen Enden führt. Der Verpackungsgegenstand :
-3-
kan-n aber auch auf die Kippen aufgesteckt werden. Die Aufnahmen
können ferner aus zapfenförmigen, gegebenenfalls hohlzylindrischen,
aus kreisförmigen, rahmenförmigen o.dgl. VorSprüngen bestehen,
in die der Verpackungsgegenstand mit ssinen Enden einsteckbar oder auf die der Verpaclcungsgegenstand aufsteckbar ist.
Die Aufnahmen können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
aus einer oder mehreren Aussparungen der Stege bestehen. :
Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß der abgewinkelte Rand des Deckelteiles des Behälters innenseitig mit den Führungen
an der Innenwandung des Bodenteiles korrespondierende Führungen
aufweist, mit denen sich das Deckelteil des Behälters in der
Schließlage an dem gegenüber dem Bodenteil vorstehenden Teil der Stege führt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
veranschaulicht. Es zeigt:
Abb. 1 den Verpackungsbehälter geöffnet schaubildlich in
Ansicht und
Abb. 2 einen Steg in einer anderen Ausführung der Erfindung
schaubildlich in Ansicht.
Der in der Zeichnung in Abb. 1 dargestellte Behälter besteht aus
dem Bodenteil 1 und dem Deckelteil 2. Das Bofenteil 1 weist
zwei lose rahmenförmige Stege 3,4 auf, die je einen nach der
Öffnung der Stege 3,4 hin offenen Fortsatz 5,6 aufweisen. Das Bodenteil 1 weist ferner an seiner Innenwand eine Vielzahl von
sich gegenüberliegenden, nutenförmigen Führungen 7,8 auf, in die
die Stege 3,4 von oben in einer Lage zu dem Verpackungsgegenstand eingeschoben werden, in der sie diesen zwischen sich halten. Der Verpackungsgegenstand
liegt dabei mit seinen Enden in den Fortsätzen 5,6 der Stege 3,4. Der abgewinkelte Rand des Deckelteiles
weist innenseitig mit den Führungen 7,8 an der Innenwandung des Bofenteiles 1 korrespondierende, ebenfalls nutenförmige Führungen
9,1 ο auf, in denen die Steje 3,4 in der Schließlage des Boden teiles
T: mit ihren gegenüber den Führungen 7,8 vorstehenden Kanten liegen.
Der in der Zeichnung in Abb. 2 dargestellte, mit 11 bezeichnete
Steg weist vorderseitig eine Aufnahme auf, die aus in Abstand übereinander und nebeneinander angeordneten, Vorsprüngen in Form
von Rippen 12 besteht und in die ein mit 13 bezeichneter, teil weise
gezeichneter Verpackungsgegenstand mit seinem einen Ende eingesetzt ist.
Der Verpackungsbehälter ist ferner mit einem losen Aufhänger 14
ausgestattet, der bei geschlossenem Verpackungsbehälter Kantenausschnitte 15,16 der Wandung des Bodenteiles 1 und des abge -
winkelten Randes des Beclcelteiles 2 des Behälters durchsetzt
und sich mit einem rechtwinklig zu ihm angeordneten Arm 17 innenseitig an der Wandung des Bodenteiles 1 und des abgewinkelten
Randes des Deckelteiles 2 abstützt.
Die lose Anordnung des Aufhängers ermöglicht raumsparende Stapelung und raumsparenden Versand des Verpaclcungsbehälters,
da in beiden Fällen der Aufhänger gesondert unterbringbar ist.
Die Neuerung beschränkt sich selbstverständlich in ihrer An ■wendung
nicht auf einen Verpackungsbehälter zur Aufnahme nur eines einzigen Verpackungsgegenstandes. Sie läßt sich vielmehr
auch bei einem solchen Verpackungsbehälter anwenden, in dem mehrere Verpackungsgegenstände nebeneinander unterbringbar sind.
-6-
Claims (7)
1.) Verpackungsbehälter, bestehend aus einem Bodenteil und einem Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1)
des Behälters zwei lose, den Verpackungsgegenstand zwischen sich einschließbare Stege (3,4) und an seiner Innenwand
eine Vielzahl von sich gegenüberliegenden, nutenartigen Führungen (7,8) aufweist, in d-ke die Stege (3,4) von oben
einschiebbar sind.
2.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) Rahmenform und rückseitig einen nach der
Öffnung der Stege (3,4) hin offenen Fortsatz (5,6) zur Aufnahme des Verpackungsgegenstandes mit seinen Enden aufweisen.
3.) Verpackungsbehälter nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) vorderseitig eine oder mehrere Aufnahmen
für den Verpackungsgegenstand bzw. für die Verpackungsgegenstände aufweisen.
4.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahme von einem oder mehreren Vorsprüngen gebildet ist.
5.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
—7—
daß die Vorsprünge aus in Abstand übereinander und neben einander angeordneten Rippen (12) bestehen.
6.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen von Aussparungen der Stege (3,4) gebildet sind.
7.) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch
gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Rand des Deckelteiles (2) des Behälters innenseitig mit den Führungen (7,8)
an der Innenwandung des Bodenteiles (1) korrespondierende Führungen (9.1o) aufweist, mit denen sich das Deckelteil (2)
in der Schließlage an dem gegenüber dem Bodafteil (*l) vorstehenden
Teil der Stege (3,4) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58544U DE1977370U (de) | 1967-08-08 | 1967-08-08 | Verpackungsbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58544U DE1977370U (de) | 1967-08-08 | 1967-08-08 | Verpackungsbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977370U true DE1977370U (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=33352873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK58544U Expired DE1977370U (de) | 1967-08-08 | 1967-08-08 | Verpackungsbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977370U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805580U1 (de) * | 1988-04-27 | 1988-08-11 | Dr. Molter Gmbh, 6903 Neckargemuend, De |
-
1967
- 1967-08-08 DE DEK58544U patent/DE1977370U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805580U1 (de) * | 1988-04-27 | 1988-08-11 | Dr. Molter Gmbh, 6903 Neckargemuend, De |
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