DE1709858U - Verpackung fuer eier und aehnliche waren. - Google Patents

Verpackung fuer eier und aehnliche waren.

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DE1709858U
DE1709858U DEK16485U DEK0016485U DE1709858U DE 1709858 U DE1709858 U DE 1709858U DE K16485 U DEK16485 U DE K16485U DE K0016485 U DEK0016485 U DE K0016485U DE 1709858 U DE1709858 U DE 1709858U
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DEK16485U
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Lotte Dr Med Koehler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

.4.4 3050 3*177.54
Darmstadt, den 14. Juli 1954 "Verpackung für Eier und ähnliche Waren
Als Transport- und Verkaufsverpackung für Eier und ähnliche leicht zerbrechliche Waren sind Schachteln bekannt, die aus mehreren durch Heften, Verleimen oder Ineinanderstecken miteinander verbundenen Teilen bestehen. Die Herstellung solcher mehrteiliger Schachteln ist ziemlich kompliziert, sie sind auch bei der Verwendung nicht einfach zu handhaben. Es sind ferner auch Schachteln für diesen Verwendungszweck bekannt, die nur aus einem mit parallelen Biegungslinien versehenen Pappstück bestehen. Eines oder mehrere der durch die Biegungslinien begrenzten Felder sind hierbei mit Schlitzen versehen, die nach dem Umbiegen ihrer Eänder als Sitz für die einzelnen Eier o.dgl. dienen. Um diesen Teil wird der Karton in den genannten Biegungslinien herumgebogen und bildet so die äußere Hülle für das in den Schlitzen ruhende Verpackungsgut .
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Schachteln der zuletzt genannten Art. Trotz einfacher Herstellung der Schachteln wird dabei eine besonders große Sicherheit für das Verpackungsgut erreicht. Weitere Vorteile der neuen Anordnung gegenüber den bekannten lassen sich der nachstehenden Beschreibung entnehmen. Alle diese Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß der aus einer oder mehreren Flächen bestehende Tragteil für die Eier o.dgl. etwa kreisrunde, mit radialen Einschnitten oder Einkerbungen versehene Aussparungen zur Aufnahme der Eier usw. enthält und an seiner hinteren längskante mit der Hinterwand der Schachteln verbunden ist, während einer oder mehrere Schlitze in dem Tragteil die Zungen eines oder mehrerer durch Umbiegen des Boden- und/oder des Deckelteiles der Schachtel entstandener Seitenteile in sich aufnehmen. Hierdurch ergibt sich ein für den vorgesehenen Zweck sehr steifer Behälter, in dem die in die Aussparungen hineingesteckten Eier gewissermaßen federnd aufgehängt sind und bei richtiger Wahl
der Größenverhältnisse mit keinem Teil der Behälterwsu dung in Berührung zu kommen brauchen.
Selbstverständlich gibt es im Rahmen des Erfindungsgedankens die verschiedensten Ausführungsformen. So kann beispielsweise der mit den Aussparungen versehen« Tragteil aus nur einer Fläche bestehen, in der die Aussparungen in einer Reihe liegen, jedoch sind auch, mehrere solcher Reihen möglich, die dann zweckmäßiger weise parallel zu einander angeordnet sind. In solche: Fällen kann es aber erwünscht sein, die Fläche in sie, etwas abzusteifen, indem die Aussparungen in mehreren Flächen angeordnet sind, zwischen denen sich, eine weitere, mit parallelen Biegelinien versehene Fläche befindet, deren durch diese Biegelinien entstehende Teilflächen beispielsweise gegeneinander und gegenübe den Trägerflächen nach oben und/oder unten geklappt s ind.
Zwei Ausführungsbeispiele der genannten Art sind in der Zeichnung schematisch, dargestellt.
Abb. 1 zeigt den Zuschnitt für die Schachtel mit den
Biegelinien und den Aussparungen, Abb. 2 zeigt den zur Schachtel gebogenen Zuschnitt
nach Abb. 1 von der Seite, Abb. 3 und 4 zeigen in gleicher Weise Zuschnitt und Seitenansicht der fertigen Schachtel in einer anderen Ausführungsform.
In Abb. 1 ist der Zuschnitt durch die Biegelinien 1,2,3,4,5 und 6 in die verschiedenen Felder 7,8,9,10, 11,12 und 13 geteilt. Das Feld 7 ergibt nach der Biegung den Torderteil des Deckels. Es ist mit den zwei Zungen 14 und 15 versehen, die zum Verschluß der Schachtel in die beiden Schlitze 16 und 17 des Feldes 11 gesteckt werden. Das Feld 8 ist die Deckelfläche der Schachtel und das Feld 9 deren Rückwand. Beiderseits der Fläche 8 befinden sich die Klappen 1 und 19, wobei sich zwischen diesen Teilen und dem Feld 8 die beiden Biegelinien 20,21 und 22,23 befind Gleiche Klappen 24 und 25 befinden sich seitlich der Fläche 10, die den Bodenteil der Schachtel bildet.
Auch zv/ischen diesen Teilen befinden sich Biegelinien, die mit 26,27 und 28,29 bezeichnet sind. Alle diese seitlichen Klappen 18,19»24 und 25 laufen an ihrem äußeren Rand in Zungen aus, deren Zweck später beschrieben wird. Die Fläche 11 dient als Torderwand der Schachtel, während die anschließende fläche 12 der Träger für das zu verpackende Gut, beispielsweise Eier o.dgl., ist. Zu diesen Zweck besitzt sie eine Reihe von kreisrunden Aussparungen 30, die an ihrem Hand mit etwa radial verlaufenden Einschnitten oder Einkerbungen versehen sind. Die anschließende fläche 13 dient zur Befestigung an der Hinterwand der Schachtel, was beispielsweise durch Verleimen oder Heften geschehen kann. Es ist auch möglich, daß diese Pläche 13 mit Zungen ausgestattet wird, die in entsprechende Schlitze der Rückwand einzustecken sind und auf diese Weise eine Befestigung dieser Teile miteinander veranlassen.
In Abb. 2 ist dargestellt, in welcher Weise die beschriebenen Teile zueinander umgebogen werden, um eine fertige Schachtel zu bilden. Aus dieser Abbildung ist ferner zu erkennen, in welcher Weise die Seitenteile umzubiegen sind, um die Schachtel seitlich zu versteifen. Dazu ist jedoch zu bemerken, daß diese Teile an den Biegelinien 21,23,27 und 29 um 180° nach innen und an den Biegelinien 20,22,26 und 28 um 90° nach oben bzw. unten gebogen werden. Dadurch gelangen diese Seitenteile in die Ebene der in der Tragfläche befindlichen Schlitze 31 und 32, in die ihre schon erwähnten Zungen hineingesteckt werden. Dabei liegt die Zunge des von dem Deckel 8 nach unten gebogenen Teiles 18 innerhalb des Schlitzes 31 unmittelbar neben der Zunge des von der Bodenfläche 10 nach oben gebogenen Seitenteils 24. In gleicher Weise liegen auf der anderen Seite der Schachtel die Zungen der Seitenteile 19 und 25 innerhalb des Schlitzes 32 unmittelbar nebeneinander.
Die lage eines Eies ist in Abb. 2 in gestrichelten linien angedeutet. Durch die Randeinschnitte an den
Aussparungen 30 ist es möglich., daß Eier verschiedener Größe mit Sicherheit festgehalten werden. Es kann jedoch u.U. zweckmäßig sein, verschiedene Schachteln mit Aussparungen verschiedenen Durchmessers zu versehen, um die Schachteln von vorneherein den einzelnen Größenklassen von Eiern anpassen zu können.
Das in den Abb. 3 und 4 dargestellte Ausfllirur-gsbeispiel entspricht grundsätzlich den vorhergehenden. Hie Fläche 40 bildet den Vorderteil des Deckels, die ZLäche 41 dessen oberen Teil, die fläche 42 die ?Jickwand, die Fläche 43 den Boden und die fläche 44 den Vorderteil der Schachtel. Eine der Fläche 13 entsprechende Fläche 45 hat den gleichen Zweck zu erfüllen wie jene. Da in dieser Schachtel zwei Reihen von Eiern untergebracht werden sollen, ist sis entsprechen« größer ausgebildet und besitzt die beiden Tragflächen 33 und 34» zwischen denen aur Yersteifung die Teilflächen 35 und 3δ liegen, die durch die Biegelinien 37,33,39 begrenzt sind. Wird der Karton in der linie 3* um 180 und in den beiden Linien 37 und 39 um 90 gebogen, dann liegen die beiden Flächen 35 und 36 unmittelbar nebeneinander und versteifen dadurch die Tragflächen. Alle diese Teile werden durch die Seitenteile in ihrer lage gehalten, die gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel entsprechend der doppelten Trägerfläche vergrößert sind. Die am Deckel 41 befindlichen Seitenteile sind durch einen Schlitz getrennt, weil andernfalls die aus den Flächen 35 und 36 bestehende Yersteifung das Umbiegen der Seitenteile nicht zulassen würde. Infolgedessen befinden sich an dem Deckel 41 die Teile 46,47,48 und 49, von denen jeder an seinem Außenrand eine Zunge trägt. Dagegen bestehen die am Bodenteil 43 angebrachten Seitenteile 50 und 51 nur aus einem Stück, von denen jedes zwei Zungen besitzt. Die Biegelinien zwischen dem Bodenoder Deckelteil und den zugehörigen Seitenteilen sind in gleicher Weise angeordnet wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
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Die als Träger dienenden Flächen 33 und 34 sind wie in Abb. 1 mit kreisrunden Aussparungen 52 und 53 versehen, die an ihrem Rand radiale Einschnitte oder Einkerbungen "besitzen. Ferner befinden sich an den beiden Seiten dieser Trägerflächen die mit 54,55 und 5ö,57 bezeichneten Schlitze.
Die Schachtel wird durch Umbiegen an den Biegelinien hergestellt und erhält dadurch die in Abb. 4 dargestellte Form. Oa auch die Seitenteile umgebogen und ihre Zungen in die entsprechenden Schlitze 54 bis 57 gesteckt werden, tritt nicht nur eine Versteifung ein, sondern gleichzeitig wird auch die gegenseitige Lage der Teile 33-36 zueinander und in Bezug auf die übrigen Teile der Schachtel festgelegt.
Infolge ihrer einteiligen Ausbildung kann die Schachtel vor ihrer Verwendung in völlig flachem Zustand verschickt und gelagert werden, beansprucht also nur sehr geringen Platz. Aber auch dann, wenn die Klappe 13 bzw. 45 schon durch Heften, leimen oder in sonstiger schwer lösbarer Form an der Rückwand befestigt ist, kann die Schachtel noch ganz flach zusammengeklappt \ werden. Bei der ersten Ausführungsform kommen dabei die Flächen 11 und 12 auf die untere Hälfte der Rückwand 9 und den Boden 10 zu liegen, wobei die Biegelinie 4 die Kante der oben und unten gleich großen Fläche bildet. Ebenso ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Summe der Flächen 33-36 der Summe der aus 43»44 und dem unteren Teil der Rückwand 42 bestehenden Fläche gleich, sodaß diese Teile ebenfalls zum Zwecke des Transportes oder der Lagerung aufeinandergelegt werden können. Diese Möglichkeit des Zusammenklappens erlaubt es auch, benutzte Verpackungen zurückzuschicken und von neuem zu füllen, ohne daß wesentliche Transportkosten für die leeren Verpackungen entstehen.

Claims (3)

  1. Oarmstadt, den H. Juni
    . Für den Transport und den Verkauf von Eiern oder ähnlichen leicht zerbrechlichen Waren bestimmte und mit dem in ihrem Inneren "befindlichen Tragteil für die Eier o.dgl. aus einem Stück hergestellte Schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer oder mehreren Flächen bestehende Tragteil etwa kreisrunde, mit radialen Einschnitten oder Einkerbungen versehene Aussparungen zur Aufnahme der Eier o.dgl. enthält und an seiner hinteren längskante mit der Hinterwand der Schachtel verbunden ist, während einer oder mehrere Schlitze im Tragteil die Zungen eines oder mehrerer durch Umbiegen des Boden- und/oder des Deckelteiles der Schachtel entstandener Seitenteile zur Versteifung der Schachtel in sich aufnehmen.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil aus einer Fläche mit in einer Reihe liegenden kreisrunden Aussparungen besteht.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil aus zwei Flächen mit je einer Eeihe von kreisrunden Aussparungen und einer weiteren, zwischen diesen beiden Flächen liegenden mit parallelen Biegelinien versehenen Fläche besteht, deren Teilflächen gegeneinander und gegenüber den Trägerflächen nach oben und/oder unten geklappt sind und dadurch als Versteifung dienen.
DEK16485U 1954-07-17 1954-07-17 Verpackung fuer eier und aehnliche waren. Expired DE1709858U (de)

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