DE197710C - - Google Patents
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- DE197710C DE197710C DENDAT197710D DE197710DA DE197710C DE 197710 C DE197710 C DE 197710C DE NDAT197710 D DENDAT197710 D DE NDAT197710D DE 197710D A DE197710D A DE 197710DA DE 197710 C DE197710 C DE 197710C
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- DE
- Germany
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- burner
- flames
- burners
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- flame
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- Expired
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 125000002534 ethynyl group Chemical group [H]C#C* 0.000 claims 1
- HSFWRNGVRCDJHI-UHFFFAOYSA-N acetylene Chemical compound C#C HSFWRNGVRCDJHI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000001795 light effect Effects 0.000 description 2
- 235000010599 Verbascum thapsus Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D91/00—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
- F23D91/02—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2206/00—Burners for specific applications
- F23D2206/0089—Gas burners for illumination using acetylene as a fuel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4g.l GRUPPE
in OTTAWA, Canada.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1907 ab.
Bei Gasbrennern und ganz besonders bei den Acetylengasbfennern mit Flachflammen
hat man die Brenner so angeordnet, daß die Flammen die Seiten eines Vielecks bilden,
wobei die Anzahl der Seiten des letzteren mit der Gestaltung der Brenner übereinstimmt.
Bei dieser Anordnung entstehen zwischen den Kanten des Flammenvielecks
dunkle Linien, da die Flammen sich über
ίο die Kanten des Vielecks hinaus nicht erstrecken.
Auch diejenigen Brenner, bei denen die Flammen sich zu einem Kreis vereinigen, vermögen die Erzeugung dunkler Linien
nicht zu beheben. Vergrößerte man die bekannten Brenner, so wurden sie weiter von
dem gemeinschaftlichen Mittelpunkt entfernt angeordnet. Dort, wo man die Brenner in
großen Linsen gebrauchte, wie beispielsweise in Gasbojen oder Leuchttürmen, wurde hierdurch
die Lichtstärke so wesentlich vermindert, daß man zwecks Erreichung der größten Lichtwirkung die Flammen so dicht wie möglich
in dem Brennpunkt der Linsen anbringen mußte.
as Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden
Anordnung werden die Brenner den Ecken eines Vielecks entsprechend in den
Brennerfuß eingesetzt, wobei die Länge der Seiten dieses Vielecks kleiner als die Breite
der Flachflammen ist; infolgedessen werden sich die Flammen an den Kanten überlappen
und somit eine ununterbrochene Lichtfläche darbieten.' Durch eine solche Anordnung
wird eine konzentrierte, ununterbrochene Flamme erzeugt, welche in ihrer Lichtwirkung
ähnlich derjenigen einer kurzen Argandflamme ist. Die bisherigen Gasbrenner der erwähnten Art hatten auch noch den Übelstand,
daß man sie nur schwer in dem richtigen Winkel zum Brennerfuß anordnen konnte;
dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß man an dem Brennerfuß
Einschnitte einstanzt, welche die Richtung angeben, in welcher die Brenner eingestellt
werden müssen.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 schaubildlich einen Brenner nach der Erfindung,
während Fig. 2 eine Draufsicht auf den Brenner darstellt, wobei die Flammen angedeutet sind. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht
auf den Brennerfuß, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 3, während die Fig. 5
schematisch die Anordnung der Brenner veranschaulicht. Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch
die Anordnung der Flammen bei den bisher gebräuchlichen Vier- oder Sechsflammenbrennern.
Der Brennerfuß α ist von gebräuchlicher Gestalt und hat drei rohrförmige Ansätze b,
c, d, in welchen die drei Brenner e,f, g befestigt werden. Diese Brenner können eine
beliebige Gestalt haben, und zwar sind in den Zeichnungen diese Brenner als gebräuchliche
Acetylengasbrenner veranschaulicht. Die rohrförmigen Ansätze b, c, d sind in dem
Brennerfuß den Kanten eines gleichseitigen
Dreiecks entsprechend angeordnet, dessen Seiten schmäler als die Breite der Flammen
der Brenner sind. Infolgedessen müssen die Flammen h, i, j sich an den Kanten überlappen,
wodurch es unmöglich wird, daß man zwischen den Flammen keinen Zwischenraum sieht, und wodurch der Anschein erweckt
wird, daß die Flammen, von welcher Seite man sie auch betrachten mag, ein fortlaufendes
Ganzes bilden.
Man könnte natürlich die Anzahl der Seiten der Flamme beliebig vermehren, jedoch wird
man zweckmäßig, da man die Flammen so dicht wie möglich im Brennpunkt der Linsen
anordnen muß, vorteilhafter- die Brenner zwecks Erhöhung der Lichtwirkung vergrößern.
Um die Brenner in ihrer richtigen Stellung zueinander auch dann einstellen zu können,
wenn der Brenner -nicht mehr in der Fabrik sich befindet, sind Einschnitte k, I, m am
Brennerfuß angebracht, welche die Lage der Brenner zueinander genau angeben. Aus den
Fig. 5 bis 7 ist der Unterschied der Brenneranordnung
nach der Erfindung und derjenigen nach den bekannten Ausführungen deutlich ersichtlich. Wird ein Brenner nach Fig. 6
in den Richtungen 3-3 oder 4-4 betrachtet, so wird sich immer zwischen den einzelnen
Flammen ein dunkler Strich bemerkbar machen. Dasselbe erscheint auch beim Betrachten der
Flamme nach F"ig·. 7 in den Richtungen 5-5, 6-6, 7-7. Betrachtet man jedoch den Brenner
nach Fig. 5 beispielsweise in der Richtung 8-8, so würde man zwischen den Flammen j, h
immer die Flamme i hindurchsehen, so daß ein dunkler Strich in der Flamme nicht bemerkbar
ist. Dadurch wird das Licht bedeutend konzentriert.
Claims (2)
1. Acetylengruppenbrenner, bei welchem der Lichtherd aus mehreren, den Seiten
eines Vielecks entsprechenden flachen Flammen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Seiten des Vielecks bildenden Flammen (h, i, j) sich an den Kanten des
Vielecks überlappen.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Brennerfuß
Einschnitte angebracht sind, nach denen die einzelnen Brenner zueinander richtig
eingestellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE197710C true DE197710C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=460577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT197710D Expired DE197710C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE197710C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4286902A (en) * | 1980-01-09 | 1981-09-01 | Dresser Industries, Inc. | Self-colleting drill |
US5433499A (en) * | 1994-03-08 | 1995-07-18 | Wu; Ming-Kuei | Extendable sunshade magnetically attachable to a car roof |
US6003931A (en) * | 1996-09-04 | 1999-12-21 | Schnade Gmbh & Co., Kg | Swivelling or sliding backboard |
US6427677B1 (en) | 1998-11-02 | 2002-08-06 | Black & Decker Inc. | Tile saw |
US7387120B2 (en) | 1998-11-02 | 2008-06-17 | Black & Decker Inc. | Tile saw |
US7823575B2 (en) | 1998-11-02 | 2010-11-02 | Black & Decker Inc. | Tile saw |
-
0
- DE DENDAT197710D patent/DE197710C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4286902A (en) * | 1980-01-09 | 1981-09-01 | Dresser Industries, Inc. | Self-colleting drill |
US5433499A (en) * | 1994-03-08 | 1995-07-18 | Wu; Ming-Kuei | Extendable sunshade magnetically attachable to a car roof |
US6003931A (en) * | 1996-09-04 | 1999-12-21 | Schnade Gmbh & Co., Kg | Swivelling or sliding backboard |
US6427677B1 (en) | 1998-11-02 | 2002-08-06 | Black & Decker Inc. | Tile saw |
US7387120B2 (en) | 1998-11-02 | 2008-06-17 | Black & Decker Inc. | Tile saw |
US7823575B2 (en) | 1998-11-02 | 2010-11-02 | Black & Decker Inc. | Tile saw |
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