DE1976466U - Gleiskettenglied, insbesondere fuer panzerfahrzeuge. - Google Patents

Gleiskettenglied, insbesondere fuer panzerfahrzeuge.

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DE1976466U
DE1976466U DESCH43400U DESC043400U DE1976466U DE 1976466 U DE1976466 U DE 1976466U DE SCH43400 U DESCH43400 U DE SCH43400U DE SC043400 U DESC043400 U DE SC043400U DE 1976466 U DE1976466 U DE 1976466U
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SCHMIEDE und STANZWERK HALVER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

_s Johannes Pappröfo PA'S M 5 £0*2 I 3.6"/ Patentanwalt i.ru.u » ° TOäenscheiä, den 18<,9.1967
" * 17.69 Z 1 P/U 6- .
„Telefen
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Schmiede- u. Stanzwerk Halver
Zusatz zu DAS 1 228 957
(Soh 37 224 11/63 ά)
"Gleiskettenglied, insbesondere für Panzer- -fahrzeuge·11
Das Hauptpatent betrifft ein Gleiskettenglied, insbesondere für Panzerfahrzeuge, das in einem von einem umlaufenden Rand umgebenen vertieften Räume seiner straßenseitigen Oberfläche zwei die halbe Kettenschuhbreite unterschreitende, in leichter Sohräglage eingesetzte Kettenschuhe aufnimmt, deren äußere, parallel zur Kettenlängsmittelebene verlaufende Stirnränder von gleichgerichteten Vorsprüngen des Kettengliedes übergriffen und deren gegenüberliegende innere Stirnränder von einem durch eine Sohraufoe befestigten Schwenkriegel übergriffen und beim Anzug der Schraube gegen die Auflagefläche des Kettengliedes angezogen und verriegelt werden. Das Anzugsorgan besteht dabei aus zwei Bestandteilen, einem Schwenkriegel und einer Kopfschraube, deren Schaft in einer Gewindebohrung des Kettengliedes geführt ist.
Im praktischen Fährbetrieb geht es da&um, defekt gewordene einzelne Kettensohuhe auszuwechseln,
oder alle Kettenschuhe abzunehmen und sie auf Grund des zeitweiligen Zustandes der Straße bzw. des Geländes durch andere Schuhe bzw. Greifer zu ersetzen» Das lösen bzw. Anziehen der Schrauben erfordert dabei in Abhängigkeit von der Zahl der Gewindegänge einen erheblichen Zeitaufwand, Wenn ferner zeitweise ohne Kettenschuhe oder Greifer gefahren wird und dann die Schrauben fehlen, erfährt das Gewinde im Kettenglied leioht Beschädigungen, die das spätere Einsetzen einer Schraube erschweren oder gar unmöglich machen, so daß das Gewinde nachgeschnitten werden muß. Das aus zwei Bestandteilen, Schwenkriegel und Schraube »bestehende Befestigungsorgan erschwert die Hantierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile zu beseitigen, d.h» das Befestigungsorgan, (Schwenkriegel und Schraube) aus einem Stück materialeinheitlich herzustellen, ein anfälliges Innengewinde im Kettenglied zu beseitigen und den Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Anbringung und Abnahme der Kettenschuhe wesentlich herabzusetzen»
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Kettenglied in seinem Mittelbereich einen im wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise in der Mitte zylindrisch erweiterten Durchbruch
aufweist und der Schwenkriegel als Scheibe ausgebildet ist, auf deren oberer Stirnfläche das Mittel für den Angriff eines Werkzeuges, z.B. ein Kantkopf, angeordnet ist, während an ihrer sich auf den diametral gegenüberliegenden Torsprüngen des Kettengliedes abstützenden Unterseite in der Mitte ein Schaft angeformt ist, dessen Bndbereioh zwei diametral gegenüberliegende, im Querschnitt dem Durchbruoh angepaßte Riegelflügel trägt, sowie daß am Umfang der Scheibe in deren Kopfbereich ein Ringbund angebildet ist, der auf seiner, dem Kettenglied zugewendeten Unterseite zwei diametral gegenüberliegende, keilförmig ansteigende, die vorspringenden Enden der Kettenschuhe übergreifende Ringflächen aufweist, die in der Stirnfläche der Scheibe Wk parallele Verspannung sf lachen übergehen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schwenkriegel aus seiner Einführungsiage lediglich um etwa 120° verdreht wird, um seine Verspannungslage zu erreichen und wieder zu lösen. Daraus ergibt sieh, daß sich der Einsetz- und Auswechselvorgang außerordentlich schnell und bequem durchführen lassen. Die Möglichkeit der Eigenlösung dieses Schwenkriegels als Folge der Erschütterungen des Fahrbetriebes wird dadurch ausge-
schlossen, daß die Aufsitzflächen in der Endlage des Schwenkt? e ige Is senkrecht zur Schaftachse verlaufen, also eine absolute Selbsthemmung eintritt. Hinzukommt, daß diese VerSpannungsflächen einen größeren Abstand von der Schaftachse haben, als es bei einer Kopfschraube der Fall ist. Die Riegelflügel ergeben auch eine größere Stabilität der Verbindung, als ein Gewindeeingriff des Schaftes in das Gleiskettenglied.
Die Widerlagerfläche für die Riegelflügel kann an sich parallel zur G-leiskettengliedebene verlaufen, in welchem Falle auch die ai^ihr aufsitzenden Rükkenflächen der Riegelflügel parallel zu deren Stirnfläche verlaufen würden. Bine vorteilhaftere Ausführungsform erhält man, wenn die Widerlagerflache für die Riegelflügel nach Art einer Kugelpfanne und die aufliegenden Flächen der Riegelflügel entsprechend bogenförmig gestaltet werden} denn dadurch wird der Querschnitt des Kettengliedes im mittleren Teil verstärkt ausführbar.
Natürlich muß dafür Sorge getragen werden, daß die Drehbewegung des Schwenkriegels in beiden Richtungen begrenzt wird«, Erfindungsgemäß wird auf der Unterseite der Scheibe ein abwärts gerichteter Vorsprung für diesen Zweck vorgesehen, der
bei der Verdrehung in beiden Richtungen an die entsprechende Seitenwand eines der "beiden diametral gegenüberliegenden erwähnten AufsitζvorSprünge an der Straßenseite des Kettengliedes anschlagen.' Diese Torrichtung nimmt den geringsten Raum in Anspruch9 Man könnte aber auch an der Kugelpfanne Vorsprünge vorsehen, an die die Flügel am Ende der Drehbewegung anstoßen» Ebenso könnte man auch es an der im wesentlichen zylindrischen Außenwand einen radialen Vorsprung anbringen, der mit einer entsprechenden Ausnehmung des Kettengliedes in diesem mittleren Bereich drehbegrenzend zusammenwirkt.
Da bei einem Kettenschuh mit elastischem Polster der Kopf der Schraube im Rahmen der zu erwartenden Abnutzung möglichst weit zurückgesetzt sein muß, wird bei Benutzung eines Schraubenkopfes als Anzugsorgan dieser innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung vertieft angeordnet. Man kann zur Erreichung des gleichen Zweckes aber auch die aufrechte Wandung der Vertiefung selbst in an sieh bekannter Weise für einen Steckschlüsseleingriff prismatisch gestalten.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt»
Es zeigen;
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kettenglied ohne
Kettenschuhe, ■
Fig. 2 einen aufrechten Querschnitt in Richtung A-A von Fig ο 1,
Figo 3 eine abgebrochene Unteransicht, Fig. 4 einen Querschnitt in Richtung B-B der Fig» 3,
Fig. 5 einen Querschnitt in Richtung A - A der Fig. 1 (wiederum abgebrochen) mit den in leichter Schräglage eingesetzten Kettenschuhen,
Fig. 6 das Kettenglied in gleicher lage wie Fig. nach Einsetzen des Sehwenkriegels,
Fig0 7 eine Draufsicht zu Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt in Richtung C-O der Fig0 7,
Figo 9 das Kettenglied nach Anziehen des Schwenkriegels in seine VerSpannungslage,
Figo TO eine Draufsicht auf den mittleren Bereich der Fig« 9$
Fig« 11 die Draufsicht auf den Schwenkriegel · (in natürlicher Größe),
Fig. 12 eine Unteransicht des Schwenkriegels und
Fig« 13 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Seitenansicht des Schwenkriegelse
Das Gleiskettenglied 1 einer Verbinderkette - es könnte auoh ein Scharnierkettenglied sein -, besitzt einen von einem umlaufenden Rand 1a umgebenen vertieften Raum 1C an seiner straßenseitigen Oberfläche, von dessen Oberfläche die Kettenschuhe getragen werden» Die beiden hier mit elastischen Polstern 2 versehenen Kettenschuhe 2 werden an ihrem äußeren, parallel zur Kettenlängsmittelebene verlaufenden Stirnrand 2 von einwärts gerichteten Vorsprüngen 1 des-Kettengliedes 1 übergriffen und nehmen zunächst eine leichte aufwärts gerichtete Schräglage ein. Zur Befestigung dieser beiden Kettenschuhe 2 dient ein Schwenkriegel 3« Das Kettenglied 1 (i*ig« 1) besitzt im mittleren Bereich noch zwei diametral gegenüberliegende Abstutzvorsprünge 1^ und einen im wesentlichen rechteckigen diametral verlaufenden symmetrisch gestalteten Durchbruch 1 ,der in seinem mittleren Bereich 1e zylindrisch gestaltet ist.
Der Schwenkriegel (i*ig. 11 bis 13) hat die form einer ringförmigen Scheibe 3» auf deren oberer ' Stirnfläche das Mittel für den Angriff eines Werkzeuges zum Anziehen und Lösen angebildet ist«, Hier besitzt zur Erzielung einer niedrigen Bauhöhe die Scheibe 3 auf ihrer oberen Stirnfläche eine ringförmige Ausnehmung 3 , deren innere Wand durch den materialeinheitlich angebildeten Kant-
w-
kopf 3 gebildet ist, so daß die Verdrehung mittels eines eingeführten Rohrschlüssels erfolgen kann. Auf diese Weise erhält man eine niedrige Bauhöhe« Aus der gleiohen Darstellung wird ersichtlich, daß auch die äußere Wandung der ringförmigen Vertiefung 3a eine von der Kreisform abweichende prismatische Gestaltung erhalten könnte, um einen entsprechenden Steckschlüssel einführen zu können.
Auf der nach dem Einsetzen des Sc'hwenkriegels in das Kettenglied 1 auf den Äbstützvorsprüngen 1^
k
aufsitzenden Unterfläche 3 ist in der Mitte ein Schaft 3^ angebildet, der in seinem unteren Bereich zwei diametral gegenüberliegende, verhältnismäßig breite Riegelflügel 3 aufweist, deren
h β Querschnitt der Umfangsform des Durchbruches 1,1 entspricht, um die Einführung und Entnahme des Schwenkriegels zu ermöglichen.
An sich könnte die Unterfläche des Kettengliedes 1 im Mittelbereich parallel zur Ebene des Kettengliedes verlaufen. In diesem Falle wären die einwärts gelegenen Abstützflächen 3X der
Vi
Riegelflügel 3 parallel zur oberen Stirnfläche der Scheibe 3 zu gestalten. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist aber eine erhöhte Stabilität dieses mittleren Bereiches des Kettengliedes
dadurch-erreicht, daß die Widerlagerfläche 1 auf der Unterseite desselben nach Art einer Kugelpfanne ausgebildet ist. Aus diesem Grunde verlaufen hier (Fig. 13) die inneren Aufsitzflächen.3 entsprechend der Krümmung dieser Kugelpfanne gebogen.
Außerdem trägt die Scheibe 3 an ihrem Umfang einen Ringbund 3J> dessen der 4ufsitzfläche des Kettengliedes 1 zugewendete Unterseite zwei diametral gegenüberliegende keilförmige Anzugsflächen 3 j die - am Ende der Drehbewegung von ca. 120° gegenüber der Einführlage - in parallel zu der oberen Stirnfläche der Scheibe 3 verlaufende Abstützflächen 3e übergehen. Diese Äbstützflächen 3Θ liegen im Verspannungszustand auf den Vorsprüngen 2° der beiden Kettenschuhe 2 selbsthemmend auf. Aus Gründen der Herstellung im Wege des Preß- oder Schmiedeverfahrens ist es zweckmäßig, auch den Ringbund als volle Kreisfläche auszubilden, d.h., der niedrigen Seite der keil-
uk
d c
förmigen.Flächen 3 je eine Fläche 3 vorzuschalten« Außerdem ist an der Unterseite 3 der
f Scheibe 3 noch ein Vorsprung 3 vorgesehen, der die Drehbewegung des Schwenkriegels 3 im Zusammenwirken mit den Seitenkanten^der VorSprünge 16 des Kettengliedes 1 in beiden Drehriohtungen begrenzt»
. -.10 -
Nachdem die beiden Kettenschuhe 2, 2 , 2°, 2 in das Kettenglied 1 eingesetzt sind (Pig. 5)> wird
k
der Schwenkriegel 3 bis 3 unbehindert in den mittleren Durchbruch 1 , 1e eingesetzt (3?ig· 6)„ ' Die symmetrische Ausbildung des Sohwenkriegels 3 erlaubt diese Einführung in zwei um 180 verschiedenen Lagen. Nunmehr wird der Schlüssel auf den Kopf 3 aufgesetzt und der Schwenkriegel 3 bis
k ο
3 um etwa 120 gedrehte Bei der Verdrehung des Schwenkriegels um die Achse des Schaftes 3^ werden die Vorsprünge 2° der Kettenschuhe 2 von den keilförmigen Flächen 3 des Ringbundes 3' allmählich ab wärts gedrängt, um ihre aus der Schrägstellung heraus vorhandene Vorspannung zu überwinden, und in ihre Verspannungslage (Mg. 9) überführt, in
der deren Randbereiche auf ddß> Boäenflache des Raumes 1° des Kettengliedes 1 fest aufgepreßt liegen, wobei ihre mittleren, nach unten durchgeprägten Bereiche in die für diesen Zweck vorgesehenen vertieften Räume 1 eindringen. Die Verriegelung der Kettenschuhe 2 in dieser Lage erfolgt dann duroh die Fläohen 3e des Ringbundes 31«

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1«) Gleiskettenglied, insbesondere für Panzerfahrzeuge, das in einem von einem umlaufenden Rand umgebenen vertieften Räume, seiner straßenseitigen Oberfläche zwei die halbe Kettenschuhbreite unterschreitende, in leichter Schräglage eingesetzte Kettenschuhe aufnimmt, deren äußere, parallel zur Kettenlängsmittelebene verlaufende Stirnränder von gleichgerichteten Vorsprüngen des Kettengliedes übergriffen und deren gegenüberliegende innere Stirnränder von einem durch eine Schraube befestigten Schwenkriegel übergriffen und■ beim Anzug der Schraube gegen die Auflagefläche des Kettengliedes angezogen und verriegelt werden, nach DAS 1 228 958 (Soh 37 224 11/63 d), dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied (1) in seinem Mittelbereich einen im wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise in der Mitte zylindrisch erweiterten Durchbruch (1 , 1Θ) aufweist und der Schwenkriegel als Scheibe (3) ausgebildet ist, auf deren oberer Stirnfläche die Mittel für den Angriff eines Werkzeuges, z.B. ein Kantkopf (3 )f angeordnet ist, während an ihrer sich auf den diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (1g) des Kettengliedes (1) abstützenden Unterseite (3k) in der Mitte ein Schaft (3δ) angeformt ist, dessen
    Endbereich zwei diametral gegenüberliegende, im Querschnitt dem Durchbruch (1 , 1e) angepaßte Riegelflügel (3*1) trägt, sowie daß am Umfang der Scheibe (3) in deren Kopfbereich ein Ringbund (31) angeordnet ist, der auf seiner dem Kettenglied (1) zugewendeten Unterseite zwei diametral gegenüberliegende, keilförmig ansteigende, die vorspringenden Enden (2C) der Kettenschuhe (2) übergreifende Ringflächen (3 ) aufweist, die am Ende ihres Anstiegs in der Stirnfläche der Scheibe (3) parallele Verspannungsflachen (3Θ) übergehen«
    2o) Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Unterseite die Widerlagerfläche (11) für die Riegelflügel(3h) nach Art einer Kugelpfanne und die aufliegenden Flächen (31) der Reigelflügel (3^) entsprechend bogenförmig gestaltet sind« ;
    3.) Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (3 ) der Scheibe (3) zur Begrenzung ihrer Drehbewegung in beiden Richtungen ein abwärts gerichteter Vorsprung (3f) vorgesehen ist, der durch die beiden Seitenwände^der Vorsprünge (1 ) aufgehalten wird.
    ν 'y&?f
    4.)!Gleiskettenglied nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (J ) innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung (3a) der Stirnfläche der Scheibe (3) vertieft angeordnet ist.
    5«) Gleiskettenglied nach Anspruch 1 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechte Wandung der Ausnehmung (3a) selbst in an sich bekannter Weise für einen Steckschlüsseleingriff eine von der Kreisform abweichende prismatische Gestaltung . aufweist.
    SHir die Anmelderin:
    Patentanwalt
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