DE19758346A1 - Führungssystem - Google Patents
FührungssystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Führungssystem, und
bezieht sich insbesondere auf ein Führungsbahn- oder Lauf
bahn-System, in dem mit Rollen versehene Träger üblicherweise
entlang einer geraden und/oder gekrümmten Führungsschiene
laufen, um in industriellen oder anderen Bereichen
verschiedenste Gegenstände zu transportieren.
Die wichtigsten Grundprobleme bei einem derartigen Führungs
system sind die Reibung und das Spiel. Zum Beispiel ist gemäß
dem britischen Patent Nr. 681 412 (Forster) ein Teil im Ver
hältnis zu einem anderen Teil mittels entgegengesetzt gerich
teter paralleler V-Kanten auf einem der Teile geführt, wobei
dieses ausgebildet ist, um mit Lagerpaaren an dem anderen
Teil in einer Weise zusammenwirken, daß die V-Kanten voll
ständig zwischen die abgeschrägten Flanken der äußeren Lauf
bahnen der beiden Lager jedes Paares eingreifen.
Da das eine Teil gegenüber dem anderen Teil nur durch voll
ständigen gegenseitigen Rand- oder Flankeneingriff geführt
ist, wird an den Eingriffsflächen der beiden Teile eine große
Reibung verursacht. Insbesondere die V-Kanten neigen dazu,
so fest zwischen den Rändern oder Flanken der beiden Lager
jedes Paares während deren Relativbewegung verklemmt zu wer
den, daß sie die Lager an einer normalen Rollbewegung hindern
und sie dazu zwingen, von Zeit zu Zeit auf den V-Kanten zu
gleiten, wodurch die Reibung mit dem Ergebnis eines vorzeiti
gen Verschleißes und eines zu starken Spiels über Gebühren
verstärkt wird.
Ein anderes wichtiges Problem bei derartigen Führungssystemen
ist die Schmierung. Für einen leichten und geräuscharmen Lauf
kann es erforderlich sein, die Führungsschiene während des
Betriebes auf ihrer gesamten Länge zu schmieren. Eine sehr
lange Schiene erfordert eine große Zahl zu diesem Zweck aus
zubildender und anzuordnender Schmiervorrichtungen.
Falls das Führungssystem eine sehr lange Stromlinienschiene
aufweist, die sowohl gerade als auch gebogene Abschnitte um
faßt, können Verbindungsstellen zwischen geraden und gekrümm
ten Schienen nicht so exakt ausgeführt werden wie die Verbin
dungsstellen zwischen zwei geraden Abschnitten, und dann nei
gen die Träger oftmals dazu, beim Passieren an den Verbin
dungsstellen zwischen gekrümmten und geraden Segmenten (Ab
schnitten) hängenzubleiben, und zwar mit dem Ergebnis, daß
ein Rattern, ein unnormaler Lauf oder eine vorzeitige Störung
auftreten. Darüber hinaus werden die Trägerrollen häufig
daran gehindert, normal zu rollen, sondern sie werden zum
Gleiten auf der Schiene gezwungen, da die Träger beim Durch
laufen gekrümmter Abschnitte aufgrund der Zentrifugalkraft
übermäßig gegen eine Seite der Schiene gedrückt werden. Da
durch wird die Reibung in erheblichem Maße verstärkt, so daß
ein früher Verschleiß und ein zu großes Spiel entstehen.
Es wird verlangt, daß ein genaues, haltbares und geräuschar
mes Schienensystem mit langer Lebensdauer einfach und kosten
sparend hergestellt, aufgebaut, betrieben und gewartet werden
kann.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Lauf
bahn-System bereitzustellen, das die Reibung verringern und
das Spiel über einen langen Betriebszeitraum auf einem ange
strebten Stand halten kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Laufbahn-Systems, das es den Trägern ermöglicht, mit
ihren Rollen nicht in gleitender Bewegung zu laufen, sondern
mit Sicherheit in einer rollenden Beziehung zu der Führungs
schiene zu stehen, selbst wenn sie entlang gekrümmten Ab
schnitten der Schiene laufen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Laufbahn-System
zu schaffen, bei dem die Führungsschiene während des Betriebs
über ihre gesamte Länge geschmiert werden kann, ohne irgend
welche besondereren einzelnen Schmiervorrichtungen vorzuse
hen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Stromli
nien-Laufbahn-System zu schaffen, das keine Verbindungsstelle
von gerade zu gekrümmt aufweist, sondern nur Übergangsstellen
von gerade zu gerade hat, obwohl die Schiene sowohl gerade
als auch gekrümmte Abschnitte hat.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Bereitstel
lung eines zuverlässigen, langlebigen und geräuschlosen
Stromlinien-Laufbahn-Systems, das bezüglich der Herstellung,
der Installation, des Betriebes und der Wartung einfach und
kostensparend ausgebildet ist.
Ein Laufbahn-System entsprechend der Erfindung umfaßt gewöhn
lich eine gerade und/oder gekrümmte Führungsschiene einer ge
wünschten Länge und eine Mehrzahl mit Rollen ausgerüsteter
Träger, die entlang der Führungsschiene laufen, um auf den
Trägern angebrachte Gegenstände zu transportieren.
Die Führungsschiene hat einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt und ist mit einem Paar entgegengesetzter paralle
ler Führungsseiten und einem Paar entgegengesetzter paralle
ler Halte- oder Befestigungsseiten versehen. Die Führungs
seiten weisen zwei Paare entgegegesetzter paralleler ebener
oder Flachspuren und ein Paar entgegengesetzt gerichteter
paralleler V-Kanten zwischen den beiden Paaren Flachspuren
auf. Die Befestigungsseiten sind mit Bolzenlöchern versehen,
die durch diese hindurchgehen. Die Führungsschiene ist auf
einer Tragkonstruktion mit Befestigungsbolzen entweder direkt
oder mittels Basisteilen mit oder ohne Hohlnieten befestigt.
Jeder Träger weist ein im wesentliches ebenes Gestell (Rah
men) auf und ist mit einer Mehrzahl Rollengruppen (oder -sät
zen) versehen, die auf beiden Führungsseiten der Schiene
starr an dem Gestell gehalten sind. Jede Rollengruppe ist mit
einem Paar Radialkugellagern versehen, die an einem Achszap
fen angebracht sind, der einen an seinem einen Ende gebilde
ten Schaft aufweist, und der Achszapfen ist an dem Gestell
mittels des Schaftes befestigt. Bei einigen Rollengruppen hat
der Achszapfen einen zu diesem exzentrisch ausgebildeten
Schaft, so daß das Paar Kugellager auf diesem Achszapfen in
Richtung auf das Paar Kugellager auf der entgegengesetzten
Seite der Führungsschiene zu oder von diesem weg bewegt wer
den kann, um eine Feineinstellung des Spiels zwischen diesen
zu bewirken. Der Schaft kann in der fein-eingestellten Posi
tion durch einen Schlitz und einen Schraubenbolzen, der in
dem Rahmen vorgesehen ist, fest gehalten werden.
In jeder Rollengruppe ist das Paar Kugellager mittels einer
Schulter oder eines Kragens zueinander beabstandet angeordnet
und an den aneinandergrenzenden Ecken seiner äußeren Lager
ringe entgegengesetzt abgeschrägt. Die V-Kanten der Führungs
schiene sind so ausgebildet, daß sie mit den Kugellagern in
jedem Paar in einer Weise zusammenwirken, daß die Stütz- oder
Basisflächen der V-Kanten zwischen die abgeschrägten Ecken
der äußeren Lagerringe jedes Paares eingreifen und die oberen
Bereiche oder Spitzenflächen der V-Kanten innerhalb des Raums
zwischen den Kugel lagern in jedem Paar frei von einem Ein
griff oder einer Berührung bleiben, während die äußeren La
gerringe, die die abgeschrägten Ecken in jedem Paar ausgenom
men, mit den jeder V-Kante benachbarten Flachspuren in einem
normalen Abrollverhältnis zusammenwirken. Somit wird jeder
Träger entlang der Schiene nicht nur durch den teilweisen
Kanteneingriff der V-Kanten an den abgeschrägten Ecken ge
führt, sondern auch durch die normale Rollberührung der
Flachspuren und der äußeren Lagerringe anstelle des vollstän
digen Kanteneingriffs in dem oben erwähnten britischen Pa
tent.
Entlang der Begrenzungslinien zwischen der V-Kante und deren
angrenzenden Flachspuren sind an der Führungsschiene enge
Rillen (oder Nuten) ausgebildet, um das Schmieröl während des
Betriebes durchgängig entlang der Schiene zu halten.
Im Falle der Verbindung eines gekrümmten Schienenabschnitts
oder -segments mit geraden Schienenabschnitten ist dieses zur
Erleichterung der Verbindung gewöhnlich mit geraden Verlänge
rungen versehen, die an dessen beiden Enden ausgebildet sind.
In dem Fall, daß die Führungsschiene mittels Basisteilen an
einer Tragkonstruktion befestigt ist, können die Verbindungs
stellen der Schienenabschnitte von den Verbindungsstellen der
Basisteile versetzt angeordnet werden, so daß die Schienen
verbindungsstellen mit Basisteilen überlappen.
Eine Zahnstange kann entlang einer Seite der Basisteile vor
gesehen sein, um mit durch ein geeignetes Antriebsmittel an
zutreibenden Zahnrädern oder Ritzeln zusammenzuwirken, wobei
diese an den Trägergestellen angebracht sind, so daß die Trä
ger automatisch entlang der Führungsschiene laufen können.
Einige Rollengruppen können auch als Zahnräder (Ritzel) die
nen, die mit der Zahnstange zusammenwirken. Die Führungs
schiene kann wahlweise relativ zu einer Tragkonstruktion
bewegt werden, falls die Träger an der Tragkonstruktion befe
stigt sind, während die Schiene und die Basisteile nicht an
dieser befestigt sind.
Ein Paar paralleler Führungsschienen, die jeweils nur eine
Führungsseite haben, kann in der Weise angewendet werden, daß
die V-Kanten oder -Ränder in einem entgegengesetzt gerichte
ten parallelen Verhältnis zueinander stehen, und zwar mit
verhältnismäßig breiten Basisteilen, die sich zwischen den
beiden Schienen befinden und mit relativ breiten Trägern zu
sammenwirken.
Nachdem somit der Grundgedanke der Erfindung beschrieben wur
de, wird nun auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen,
in denen zur Illustration bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt sind. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers und
eines Teils einer Führungsschiene, die die Erfin
dung verkörpern, wobei Befestigungsbolzen von der
Führungsschiene entfernt sind;
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt annähernd entlang
der Linie I-I in Fig. 1, wobei die Führungsschie
ne mit einer in strichlierten Linien wiedergege
benen Stellschraube an einer Tragkonstruktion be
festigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zweier benachbarter
Führungsschienenabschnitte mit einem Verbindungs
keil zum Zusammensetzen der Führungsschiene nach
Fig. 1;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt annähernd entlang der
Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt annähernd entlang der
Linie III-III in Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht, die das Zusammenwirken
der Führungsschiene und des Trägerrollensatzes in
Fig. 1 wiedergibt;
Fig. 7 eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig.
2;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Paars Gleit
schienenabschnitte und Basisteile mit einer Ver
bindungsplatte als Verwirklichung der Erfindung;
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht des Endes der
Schiene nach Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Führungsschie
ne und eines Basisteils mit einer Zahnstange als
Verkörperung der Erfindung;
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt annähernd entsprechend
der Linie V-V in Fig. 10;
Fig. 12 eine senkrechte Teilansicht einer anderen Ausfüh
rungsform;
Fig. 13 eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig.
12;
Fig. 14 eine senkrechte Teilansicht einer anderen Ausfüh
rungsform;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Endes einer anderen Aus
führungsform;
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen gekrümmten Schienenab
schnitt in Verwirklichung der Erfindung;
Fig. 17 eine Draufsicht auf ein anderes gekrümmtes Schie
nensegment in Verkörperung der Erfindung;
Fig. 18 eine Unteransicht gerader und gekrümmter Schie
nenabschnitte zusammen mit Basisteilen in Ver
körperung der Erfindung;
Fig. 19 eine vergrößerte Ansicht, die die Verbindung
eines geraden und eines gekrümmten Schienenab
schnitts nach Fig. 18 zeigt; und
Fig. 20 eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig.
18.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 umfaßt das die Erfindung verkör
pernde Schienen-Führungsbahn-System primär eine gerade Füh
rungsschiene 1 und eine Mehrzahl Träger 10, die entlang der
Führungsschiene 1 laufen, um Gegenstände (nicht dargestellt),
die an den Trägern 10 angebracht sind, zu transportieren, wo
bei die Träger nach außen mit Antriebsmitteln (nicht darge
stellt) verbunden sind.
Die Führungsschiene 1 umfaßt, wie in Fig. 3 dargestellt ist,
eine Mehrzahl gerader Schienenabschnitte 2. Jeder Schienenab
schnitt 2 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
und ist mit einem Paar gegenüberliegender paralleler Füh
rungsseiten 3 und einem Paar entgegengesetzter paralleler Be
festigungsseiten 3' versehen. Die Führungsseiten 3 sind mit
zwei Paar entgegengesetzter paralleler Flachspuren 5 und
einem Paar entgegengesetzt gerichteter paralleler V-Kanten 4
zwischen den beiden Paaren Flachspuren 5 ausgerüstet. Die
Befestigungsseiten 3' sind mit durch diese geführten Bolzen
löchern 7 ausgeführt. Die Schienenabschnitte 2 sind mit Hilfe
von in Keilnuten 8 eingesetzten Keilen oder Federn 8a in Aus
richtung miteinander verbunden, wobei die Keilnuten in einer
der Befestigungsseiten 3' vorgesehen sind. Die Schienenab
schnitte 2 sind mit Bolzen 7' auf einer Tragkonstruktion 50
befestigt. Entlang der Begrenzungslinien zwischen der jewei
ligen V-Kante 4 und ihren benachbarten Flachspuren sind enge
Rillen 6 ausgebildet.
Jeder Träger 10 umfaßt ein im wesentlichen flaches bzw. ebe
nes, rechteck- bzw. quadratförmiges rahmenartiges Gestell 11
und vier Rollenanordnungen, -gruppen oder -sätze 20, die in
der Nähe der vier Ecken des Gestells 11 in einer zu diesem
stabil und starr abgestützten Art angeordnet sind, und zwar
zwei von ihnen auf einer der Führungsseiten 3 und die anderen
an der entgegengesetzten Führungsseite. Jede Rollengruppe ist
mit einem Achszapfen 24, der an seinem einen Ende einen
sechseckigen Kopf 28 und an seinem anderen Ende einen Gewin
deschaft 21 aufweist, einem Paar auf dem Achszapfen 24 ange
brachter Radialkugellager 25, einem Ring, Kragen oder Bund 23
bestimmter Stärke zwischen den Kugellagern 25, einer mit dem
Gewindeschaft 21 im Eingriff stehenden Mutter 22 und einer
mit der Mutter 22 zusammenwirkenden Unterlegscheibe (nicht
bezeichnet) ausgebildet.
In jeder Rollengruppe weist der Achszapfen 24 einen Bund oder
eine Schulter 29 auf, die zwischen dem Kopf 28 und dem Schaft
21 ausgebildet ist. Der Kopf 28 ist mit einem Gewindezapfen
oder -schaft 28' versehen, um in das eine Ende des Achszap
fens 24 geschraubt werden zu können. Die inneren Laufringe
der Kugellager 25 sind durch Einschrauben des Gewindezapfens
28' in den Achszapfen 24 auf dem Achszapfen 24 gegen die
Schulter 29 verklemmt, wobei in diesem Fall etwas Haftmittel
auf den Gewindezapfen 28' aufgebracht ist, um die Kugellager
stabil in der eingeklemmten Position zu halten. Der Gewinde
schaft 21 befindet sich in einer Bohrung im Gestell 11 und
das Gestell ist dort mittels der Mutter 22 und deren mit ihr
zusammenwirkender Unterlegscheibe mit der Schulter 29 ver
klemmt.
Der Gewindeschaft 21 ist auf dem Achszapfen 24 in einem par
allelen Verhältnis zu diesem gebildet, und sie befinden sich
entweder in einem konzentrischen oder einem exzentrischen
Verhältnis zueinander. In den Rollengruppen stehen an einer
der Fuhrungsseiten 3 der jeweilige Achszapfen 24 und sein
Gewindeschaft 21 in einer exzentrischen Beziehung zueinander,
so daß das auf jedem Achszapfen angebrachte Paar Kugellager
25 durch Drehen der Schulter 29 zu dem Paar Kugellager auf
der entgegengesetzten Führungsseite hin oder davon weg bewegt
werden kann, um das Spiel zwischen diesen in einem gewünsch
ten Bereich fein einstellen zu können. Die Schulter 29 hat
zur Erleichterung des Drehens einen Querschnitt mit einem
Paar paralleler gerader Seiten.
In jeder Rollengruppe 20 ist das Paar Kugellager 25 mittels
des Rings 23 zueinander beabstandet angeordnet und, wie am
besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, an benachbarten Ecken 25a
ihrer äußeren Lagerringe entgegengesetzt abgeschrägt. Jede
V-Kante 4 ist mit einem Spitzenbereich 4b versehen, der einen
Querschnitt im wesentlichen entsprechend einem spitzen Winkel
hat, und weist Basisflächen oder -bereiche 4a auf, die sich
an den Spitzenbereich 4b anschließen. Die V-Kanten 4 sind so
ausgebildet, um mit jedem Paar Kugellager 25 in einer Weise
zusammenwirken, daß die Basisflächen 4a der V-Kanten 4 zwi
schen den abgeschrägten Ecken 25a jedes Lagerpaares in Ein
griff kommen und daß die Spitzenbereiche 4b der V-Kanten 4
frei von irgendeinem Eingreifen oder einer Berührung inner
halb des zwischen den Kugellagern 25 jedes Paares verbleiben
den Raums bleiben, während die äußeren Lagerringe, abgesehen
von den abgeschrägten Ecken 25a, bei jedem Paar mit den an
jede V-Kante angrenzenden Flachspuren 5 in einem normalen
Rollverhältnis zu diesen zusammenwirken. Somit wird jeder
Träger 10 entlang der Schiene 1 nicht nur durch die Berührung
der Basisflächen 4a der V-Kante 4 und der abgeschrägten Ecken
25a geführt, sondern auch durch die normale Rollberührung der
Flachspuren 5 und der äußeren Lagerringe, wobei die letztge
nannten Berührungsflächen viel größer sind als die früheren
Berührungsflächen (nach dem Stand der Technik).
Jeder Schienenabschnitt 2 ist mit kleinen Gewindebohrungen 9
in den Führungsseiten 3 versehen. In diese sind zur Feinein
stellung der Lage von Keilen 8a Stellschrauben eingesetzt, um
die Schienenabschnitte 2 in einer vernünftigen Ausrichtung
zueinander einzustellen und die Keile 8a fest in den fein
eingestellten Positionen zu halten.
Entlang der Grenzlinie zwischen jeder V-Kante 4 und deren be
nachbarten Flachspuren 5 sind schmale Rillen 6 ausgebildet,
um das Schmieröl während des Betriebes die ganze Führungs
schiene 1 entlang zu halten.
Da die Träger 10 entlang der Führungsschiene 1 nicht nur
durch die verhältnismäßig enge Berührung der Basisflächen 4a
der V-Kanten mit den abgeschrägten Ecken 25a der Lager ge
führt sind, sondern auch durch die relativ breite Rollberüh
rung der Flachspuren 5 mit den äußeren Lagerringen, wird die
Reibung merklich verringert, und die Träger 10 laufen ohne
irgendein wesentliches Verkanten oder zickzackförmiges Bewe
gen entlang der Schiene 1.
Da die Spitzenbereiche 4b der V-Kanten 4 in dem zwischen den
Lageraußenringen in jedem Paar verbleibenden Raum frei von
irgendeinem Eingriff oder einer Berührung bleiben, wird auf
jeden Fall verhindert, daß die V-Kanten 4 zwischen den äuße
ren Lagerringen jedes Paares übermäßig festgeklemmt werden,
um so viel Reibung zu erzeugen, daß die normale Rollbewegung
der Kugellager 25 verhindert würde und diese statt dessen da
zu gebracht werden würden, auf der Führungsschiene 1 zu glei
ten. Das führt zu einer drastischen Verringerung der Reibung
und ermöglicht den Trägern wirklich leicht und geräuschlos zu
laufen.
Darüber hinaus kann das Schmieröl in ausreichendem Maße in
den schmalen Rillen 6 gehalten werden, so daß die Führungs
schiene 1 während des Betriebes über ihre ganze Länge für
eine beträchtliche, ausreichend lange Zeit geschmiert werden
kann. Das trägt nicht nur zur Verringerung der Reibung und zu
einem leichten und geräuschlosen Laufen bei, sondern hilft
auch, die Wartung zu verringern. Da die schmalen Rillen 6 die
Grenzen zwischen den V-Kanten 4 und den Flachspuren 5 scharf
definieren, können die Kugellager 25 in einem genauen Einbau
verhältnis zu den Führungsseiten 3 laufen, und das erleich
tert den gesicherten Lauf noch mehr.
Da die Reibung - wie oben erwähnt - stark verringert wird,
kann das Spiel, wie es durch Drehen der Schultern 29 der in
einer exzentrischen Beziehung zu ihren Gewindeschäften 21
stehenden Achszapfen 24 vorbestimmt ist, in einem gewünschten
Maße über einen im wesentlichen langen Benutzungszeitraum
aufrechterhalten werden.
Es kann jede gewünschte Länge der Führungsschiene 1 in einer
zuverlässigen Ausrichtung auf leichte Weise einfach durch
Verbinden mehrerer Schienenabschnitte 2 mit Hilfe der Ver
bindungskeile 8a und deren Zusammenwirken mit Stellschrauben
auf der Tragkonstruktion ausgelegt werden.
Die geraden Schienenabschnitte 2 können durch Ziehen oder
Walzen von Kohlenstoffstahl oder anderen metallischen Werk
stoffen hergestellt werden. Die Führungsseiten 3 können,
falls erforderlich, beispielsweise durch Schleifen nachgear
beitet werden. Der einfache Aufbau der Führungsschiene 1 mit
Flachspuren 5 und genau bestimmten schmalen Rillen 6 erleich
tert ein derartiges Ziehen, Walzen und Fertigbearbeiten, und
somit können genaue Führungsschienensegmente leicht und ko
stensparend hergestellt werden.
Rostbeständige Führungsschienenabschnitte/-segmente können
aus rostfreiem Stahl hergestellt werden. Metallische Füh
rungsschienen können mit einem dauerhaften selbstschmierenden
synthetischen Harz für einen geräuschlosen und staubfreien
Lauf beschichtet werden. Die Schienenabschnitte können auch
selbst aus einem derartigen Kunstharz gefertigt sein.
Im folgenden bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche
Teile.
Der Träger in Fig. 2 kann gemäß Fig. 7 modifiziert werden,
wobei jeder Schaft 21 anstelle des in Fig. 2 gezeigten Außen
umfangsgewindes mit einer Gewindebohrung 26 an seinem einen
Ende versehen ist, und wobei auch ein Schlitz 13 durch das
Gestell 11 in Verbindung mit jeder Bohrung 12 für jeden
Schaft 21, der in einem exzentrischen Verhältnis zu seinem
Achszapfen steht, vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 7 befindet sich jeder Schaft 21 in seiner zugehö
rigen Bohrung 12 in dem Gestell 11 und ist dort mit einer
kleinen Stellschraube 27 und deren zugehöriger Unterlegschei
be gegen die Schulter 29 verspannt. Ein Schraubenbolzen ist
in ein Bolzenloch 14 eingesetzt, das in einer normalerweise
jeden Schlitz 13 kreuzenden Beziehung in dem Gestell 11 vor
gesehen ist. Der Schlitz 13 ist so ausgebildet, um mit diesem
Schraubenbolzen in einer Weise zusammenzuwirken, daß der
Schlitz 13 durch Anziehen des Schraubenbolzens verengt wird.
Wenn das Spiel durch Drehen der Schulter 29 einmal feineinge
stellt ist, wird der exzentrische Schaft 21 durch Anziehen
des Schraubenbolzens fest in der feineingestellten Position
gehalten.
Die mit den kleinen Stellschrauben 27 zusammenwirkende Gewin
debohrung 26 trägt zur leichten und kompakten Ausbildung der
Träger bei. Da die exzentrischen Schäfte fest in den feinein
gestellten Stellungen gehalten werden, kann ein vorbestimmtes
Spiel über einen im wesentlichen langen Betriebszeitraum auf
rechterhalten werden, wodurch die Wartung in erheblichem Um
fang verringert wird.
Die Führungsschiene in den Fig. 8 und 9 ist als Ganzes mit
1A bezeichnet und der Führungsschiene in den Fig. 1 bis 6
im wesentlichen ähnlich.
Die Führungsschiene 1A umfaßt ein Paar relativ dünner, gera
der Schienenabschnitte 2A. Jeder Schienenabschnitt 2A ist auf
einer Tragkonstruktion (nicht dargestellt) mittels Basistei
len 30 mit Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) befe
stigt; die Schienenabschnitte 2A und die Basisteile 30 sind
jeweils mit Bolzenbohrungen 7 bzw. 38 versehen, wobei die
Befestigungsschrauben durch diese hindurch gehen. Die beiden
Schienenabschnitte 2A sind miteinander mit Hilfe einer Ver
bindungsplatte 40 und Befestigungsschrauben 41 verbunden. Die
Basisteile 30 sind nicht so breit wie die Schienenabschnitte
2A.
Die verhältnismäßig dünnen Schienenabschnitte 2A können auch
ähnlich wie, aber noch einfacher und mit geringeren Kosten
als die relativ dicken Schienenabschnitte gemäß den Fig. 1
bis 6 hergestellt werden. Darüber hinaus kann durch Verändern
der Stärke der Basisteile 30 der Abstand zwischen der Füh
rungsschiene 2A und der Tragkonstruktion ohne Schwierigkeiten
in gewünschtem Maße verändert werden.
Die Führungsschiene in den Fig. 10 und 11 ist im wesentli
chen ähnlich der gemäß den Fig. 8 und 9 und umfaßt einen
einzelnen geraden Schienenabschnitt 1B und ein Basisteil 30.
Der Schienenabschnitt 1B und das Basisteil 30 sind über Niet
löcher 32 und 34, die jeweils in dem Schienenabschnitt 1B und
dem Basisteils 30 vorgesehen sind, mit Hilfe von Hohlnieten
33 miteinander verbunden. Der Schienenabschnitt 1B ist mit
Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) unter Zwischenlage
des Basisteils 30 auf einer Tragkonstruktion (nicht darge
stellt) befestigt; die Stell- bzw. Befestigungsschrauben
gehen durch die Hohlnieten 33 hindurch.
Der Schienenabschnitt 1B ist mit einem Paar einander entge
gengesetzter paralleler Führungsseiten 3 versehen, und eine
Zahnstange 31 ist auf einer Seite des Basisteils 30 entlang
einer der Führungsseiten 3 in einer benachbarten parallelen
Beziehung zu dieser vorgesehen, um mit einem Ritzel eines
Antriebsmittels (nicht dargestellt) zusammenzuwirken. Das
Basisteil 30 ist nicht so breit wie der Schienenabschnitt 1b,
so daß die Gesamtbreite des Basisteils 30 und der Zahnstange
31 geringer sein kann als der Abstand zwischen den beiden
Führungsseiten 3, was am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist.
Die Ausführungsform in Fig. 12 umfaßt in erster Linie eine
Führungsschiene 1B und einen Träger 10, der entlang der
Schiene 1B läuft. Die Führungsschiene 1B ist ähnlich der in
den Fig. 10 und 11 gezeigten Führungsschiene und mit einem
Basisteil 30 verbunden, das mit einer Zahnstange 31 versehen
ist. Der Träger 10 ist dem in den Fig. 1 bis 6 gezeigten
ähnlich, aber er ist mit einem Antriebsmotor 55 ausgerüstet,
der eine Antriebswelle 56 und ein Ritzel 57 an deren einem
Ende aufweist.
Der Träger 10 hat ein seitenabdeckendes Gestell 11B, auf dem
der Motor 55 sicher angebracht ist. Das Ritzel 57 ist für das
Zusammenwirken mit der Zahnstange 31 ausgebildet, so daß der
Träger automatisch entlang der Führungsschiene 1B laufen und
einen auf diesem angebrachten Gegenstand transportieren kann.
Die Ausführungsform in Fig. 13 ist der in Fig. 12 im Grund
satz ähnlich, aber eine der Rollengruppen in einem Träger 10
ist insofern umgebildet, als sie anstelle eines Paars Kugel
lager 25 eine Kombination aus einem Kugellager 25 und einem
Ritzel 27 bildet.
Die modifizierte Rollenanordnung schließt einen Achszapfen 26
mit dem Ritzel 27, das auf dessen einem Ende ausgebildet ist,
sowie ein Zahnrad 58 ein, das an dem anderen Ende angebracht
ist. Das einzelne Kugellager 25 ist auf dem Achszapfen 26 in
der Nähe des Ritzels 27 montiert. Der äußere Lagerring des
Kugellagers 25 und das Ritzel 27 sind an ihren benachbarten
Ecken 25a und 27a entgegengesetzt abgeschrägt. Das Zahnrad 58
befindet sich in Eingriff mit einem anderen Zahnrad, das auf
einer Antriebswelle eines Antriebsmotors 55 angebracht ist,
mit dem der Träger 10 ausgerüstet ist. Das Ritzel 27 ist zum
Zusammenwirken mit einer Zahnstange 31, die an einer Seite
des Basisteils 30 vorgesehen ist, ausgebildet, so daß der
Träger 10 automatisch entlang einer Führungsschiene 1B laufen
kann.
Die Ausführungsform in Fig. 14 ist der in Fig. 12 gezeigten
ebenfalls im Grundsatz ähnlich, aber eine Kombination aus
einer Führungsschiene 1B und einem Basisteil 30 mit einer
Zahnstange 31 ist nicht auf einer Tragkonstruktion befestigt,
während eine Mehrzahl Träger 10B Gestelle 60 aufweist, die
auf der Tragkonstruktion befestigt sind, wodurch sie es der
Kombination aus Führungsschiene 1B und Basisteil 30 ermögli
chen, sich durch die Mehrzahl stationärer Träger 10B zu be
wegen.
Jeder Träger 10B ist mit Rollenanordnungen/-sätzen 20b verse
hen, die Achszapfen mit Schäften 21b an deren beiden Enden
einschließen. Die Rollensätze 20b sind in jedem Gestell 60
mit Hilfe der Schäfte 21b starr gehalten. Diese Ausführungs
form ist zum Transport im wesentlichen langer Gegenstände -
so wie die Führungsschiene 1B - geeignet.
Die Ausführungsform nach Fig. 15 ist ebenfalls im Grunde der
in den Fig. 8 und 9 gezeigten ähnlich, aber jeder Träger
10A hat ein im wesentlichen breites Gestell 11a und läuft
entlang einem Paar paralleler Führungsschienen 1P mit im we
sentlichen breiten Basisteilen 45 zwischen beiden Schienen
1P.
Jede Führungsschiene 1P ist mit nur einer Führungsseite 3
versehen, und beide Führungsschienen 1P sind so angeordnet,
daß ihre V-Kanten 4 sich in einem entgegengesetzt gerichte
ten, parallelen Verhältnis zueinander befinden. Diese Ausfüh
rungsform ist zum Transportieren von im wesentlichen breiten
Gegenständen geeignet.
Der gekrümmte Schienenabschnitt in Fig. 16 ist mit 1C be
zeichnet und grundsätzlich den in den Fig. 8 und 9 gezeig
ten Schienenabschnitten ähnlich, umfaßt aber ein sektorarti
ges mittleres Teil 70 und gerade Erstreckungen oder Verlänge
rungen 71, die an beiden Enden des mittleren Teils integral
ausgebildet sind. Der bogenförmige Abschnitt kann auf einfa
che Weise maschinell hergestellt werden.
Die geraden Verlängerungen 71 des gekrümmten Schienenab
schnitts 1C können mit anderen geraden Abschnitten oder ähn
lichen geraden Verlängerungen oder anderen gekrümmten Ab
schnitten verbunden werden, und dadurch ist es möglich, jeg
liche Schienenverbindung von gerade nach gekrümmt zu vermei
den, sondern vielmehr über die ganze Länge der Führungsschie
ne nur Verbindungen von gerade nach gerade zu schaffen, ob
wohl die Führungsschiene sowohl gerade als auch gekrümmte
Abschnitte umfaßt, wie lang sie auch sein mag.
Die Gerade-Gerade-Schienenverbindungen können viel genauer
hergestellt werden als Gerade-Gekrümmt-Verbindungen. Die Füh
rungsschiene ohne Gerade-Gekrümmt-Verbindung ermöglicht es zu
verhindern, daß die Träger oftmals an den Gerade-Gekrümmt-
Verbindungsstellen hängenbleiben, wodurch Rattern, unregel
mäßiger Lauf und vorzeitige Schäden verursacht würden. Statt
dessen laufen die Träger entlang einer Führungsschiene mit
sowohl geraden als auch gebogenen Abschnitten so gleichmäßig
wie auf einer Führungsschiene mit ausschließlich geraden Ab
schnitten.
Der gekrümmte Schienenabschnitt in Fig. 17 ist mit 1E be
zeichnet und ähnlich dem in Fig. 16 gezeigten, umfaßt aber
einen halbkreisförmigen mittleren Teil 72 und an diesem an
beiden Enden integral gebildete gerade Verlängerungen 71.
Der gekrümmte Abschnitt 1E kann ebenfalls auf einfache Weise
maschinell gefertigt werden. Da der halbkreisförmige Teil 72
an beiden Enden mit geraden Verlängerungen 71 versehen ist,
sind die beiden Enden nach der Herstellung nicht durch sich
selbst zu offen. Das erleichtert nicht nur die Prüfung der
Spurweite des halbkreisförmigen Teils nach der Herstellung,
sondern auch das exakte Verbinden mit anderen Schienenab
schnitten.
Es können unterschiedliche andere gekrümmte Schienenabschnit
te mit geraden Verlängerungen bzw. Erstreckungen maschinell
hergestellt werden, und dadurch wird es möglich, eine Strom
linien-Führungsschiene beträchtlicher Länge zu schaffen, die
sowohl gerade als auch gekrümmte Abschnitte nur mit Gerade-
Gerade-Verbindungen umfaßt.
Sowohl gemäß den Fig. 1 bis 9 als auch entsprechend den
Fig. 16 und 17 bleiben die Spitzenbereiche 4b der V-Kanten
4 innerhalb des zwischen den äußeren Lagerringen bei jedem
Paar verbleibenden Raums frei von jeglichem Eingriff oder
jeglicher Berührung, und dadurch wird in jedem Fall verhin
dert, daß sich die V-Kanten 4 zwischen den äußeren Lagerrin
gen in jedem Paar zu stark verkeilen, um dabei so viel Rei
bung zu erzeugen, daß die Kugellager 25 an der normalen Roll
bewegung gehindert und vielmehr zum Gleiten auf der Schiene
veranlaßt werden würden, obgleich die Träger aufgrund der
Zentrifugalkraft, nämlich wenn sie entlang der Kurvenab
schnitte 1C und 1E laufen, übermäßig gegen die eine Seite
der Führungsschiene gedrückt werden; außerdem wird die Zen
trifugalkraft auch durch die Flachspuren 5 abgefangen. Somit
laufen die Kugellager 25 unter gesicherten Rollbedingungen zu
den gekrümmten Schienenabschnitten. Dadurch wird die Reibung
drastisch verringert, und die Träger können leicht und ge
räuschlos entlang der stromlinienförmigen und durchgehend
glatten, d. h. quasi übergangslosen Führungsschiene laufen.
Die geraden und gebogenen Schienenabschnitte in den Fig.
18 und 19 sind grundlegend gleich jenen, die in den Fig.
10, 11, 16 und 17 gezeigt sind, und sie sind miteinander ver
bunden, um einen Teil einer stoßfreien stromlinienförmigen
Führungsschiene auszubilden.
Jeder gerade Abschnitt 1B ist mit einem Basisteil 30b, das an
der einen Seite eine Zahnstange 31 aufweist, zusammengefügt,
und jeder gekrümmte Abschnitt 1F ist mit einem Basisteil 30a,
das an einer Seite eine Verzahnung 31a hat, verbunden. Der
gekrümmte Abschnitt 1F ist an seinen beiden Enden mit geraden
Verlängerungen oder Erstreckungen 71 versehen. Das Basisteil
30b ist länger als sein zugehöriger Schienenabschnitt 1B und
hat an dessen beiden Enden gerade Verlängerungen bzw. Er
streckungen 73. Das Basisteil 30a ist kürzer als sein zugehö
riger Schienenabschnitt 1F, so daß die geraden Verlängerungen
71 des Basisteils 30a unabgedeckt bleiben. Wie am besten aus
Fig. 19 deutlich wird, ist die Schienenabschnitt-Verlängerung
71 so lang wie die Basisteil-Verlängerung 73.
Jede gerade Verlängerung 71 ist mit Bohrungen 35 und einer
Stoßstift-Bohrung 37 versehen, und jede gerade Verlängerung
73 weist dementsprechend Gewindebohrungen 36 und eine Stoß
stift-Bohrung 37 auf. Beide geraden Verlängerungen 71 und 73
sind über die entsprechenden Bohrungen 35 und 36 mittels
Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) fest zusammengefügt.
Die geraden und die gekrümmten Abschnitte 1B und 1F sind
daher in einer Weise miteinander verbunden, daß die Verbin
dungsstellen der Führungsschienen 1B und 1F von den Verbin
dungsstellen der Basisteile 30b und 31a versetzt sind und die
Schienenverbindungsstellen mit den Basisteilen 30 überlappen.
Die überlappenden Verbindungen tragen dazu bei, die Schienen
verbindungsstellen zur Bereitstellung einer stromlinienförmi
gen glatten Führungsschiene genauer, haltbarer und einfacher
auszuführen. Diverse andere Stromlinien-Führungsschienen kön
nen auf ähnliche Weise hergestellt werden. Die Modifikation
in Fig. 20 ist ein Beispiel, um die große Vielseitigkeit zu
zeigen. Somit wird es möglich, daß eine Mehrzahl Träger au
tomatisch und kontinuierlich entlang einer stromlinienförmi
gen Führungsschiene läuft, ohne zu oder bei einer Änderung
der Laufrichtung während des Betriebes anzuhalten.
Es ist verständlich, daß weitere konstruktive Änderungen der
oben angegebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können
und daß die Erfindung in keiner Weise durch die vorangegange
nen Ausführungsbeispiele begrenzt ist.
Claims (12)
1. Führungsbahn- oder Laufbahn-System, das hauptsächlich
eine Führungsschiene und mindestens einen entlang der
Führungsschiene laufenden Träger umfaßt, wobei die Schie
ne ein Paar einander entgegengesetzter, paralleler Füh
rungsseiten und ein Paar einander entgegengesetzter Befe
stigungsseiten aufweist, die Führungsseiten mit zwei Paa
ren einander entgegengesetzter, paralleler Flachspuren
und einem Paar entgegengesetzt gerichteter V-Kanten zwi
schen den beiden Paaren Flachspuren versehen ist, die
Träger ein Gestell und eine Mehrzahl Rollenanordnungen
aufweisen, die an dem Gestell zu beiden Seiten der Füh
rungsseiten starr befestigt sind und von denen jede mit
einem Achszapfen und einem auf dem Achszapfen mit einem
gegebenen Abstand dazwischen angebrachten Paar Kugellager
versehen ist, das äußere Lagerringe mit entgegengesetzt
abgeschrägten benachbarten Ecken aufweist, wobei weiter
jede V-Kante einen Spitzenbereich und dem Spitzenbereich
benachbarte Basisflächen oder -bereiche aufweist, die
V-Kanten zum Zusammenwirken mit den Kugel lagern in jedem
Paar in einer Weise ausgebildet sind, daß die Basisflä
chen zwischen den abgeschrägten Ecken in Eingriff sind
und daß die Spitzenbereiche innerhalb des Raums zwischen
den äußeren Laufringen bei jedem Paar eingriffsfrei blei
ben, und die Flachspuren zum Zusammenwirken mit den äuße
ren Lagerringen, ausgenommen die abgeschrägten Ecken, in
einer normalen rollenden Beziehung dazu ausgebildet sind.
2. Laufbahn-System nach Anspruch 1, bei dem jede Führungs
seite zwischen der V-Kante und deren angrenzenden Flach
spuren mit engen Rillen versehen ist, um Grenzen zwischen
der V-Kante und den Spuren genau zu bestimmen und darin
das Schmieröl die ganze Schiene entlang zu halten.
3. Laufbahn-System nach Anspruch 2, bei dem der Achszapfen
an seinem einen Ende einen Gewindeschaft, an seinem ande
ren Ende einen sechseckigen Kopf sowie eine Schulter zwi
schen dem Schaft und dem Kopf aufweist, wobei das Gestell
mit einer Mehrzahl Bohrungen durch dieses zum Einfügen
der Schäfte versehen ist, der Kopf einen Gewindezapfen
aufweist, das Paar Kugellager auf dem Achszapfen zwischen
dem Kopf und der Schulter verklemmt ist, und die jeweili
gen Gewindeschäfte in die jeweiligen Bohrungen eingefügt
und in dieser in der richtigen Lage befestigt sind.
4. Laufbahn-System nach Anspruch 3, bei dem die jeweiligen
Schäfte auf einer Führungsseite der Schiene auf dem Achs
zapfen in einem exzentrischen Verhältnis zu diesem ausge
bildet sind, so daß das auf dem Achszapfen angebrachte
Paar Kugellager durch Drehen der Schulter zu dem Paar
Kugellager hin oder von diesem weg an der entgegengesetz
ten Führungsseite der Schiene bewegt werden kann, um den
Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Kugella
gerpaaren fein einzustellen.
5. Laufbahn-System nach Anspruch 4, bei dem die jeweiligen
Bohrungen zum Einfügen der exzentrischen Schäfte mit
einem in dem Gestell vorgesehen Schlitz verbunden sind,
wobei der Schlitz mit einem zu ihm senkrechten Bolzenloch
versehen ist, so daß der Schlitz durch Anziehen eines in
dem Bolzenloch vorgesehen Bolzens verengt werden kann, um
dadurch nach Drehen der Schulter für die Feineinstellung
den Schaft fest in seiner Position zu halten.
6. Laufbahn-System nach Anspruch 5, bei dem die Schiene mit
in den Befestigungsseiten vorgesehenen Bolzenmitteln auf
einer Tragkonstruktion befestigt sind.
7. Laufbahn-System nach Anspruch 6, bei dem die Schiene mit
tels bzw. unter Zwischenlage mindestens eines Basisteils
auf der Tragkonstruktion befestigt ist, wobei die Schiene
und das Basisteil mit Hohlnieten durch diese hindurch zu
sammengefügt sind und die Bolzenmittel durch die Hohlnie
te hindurch vorgesehen sind.
8. Laufbahn-System nach Anspruch 7, bei dem das Basisteil an
dessen einer Seite entlang einer der Führungsseiten in
einem benachbarten parallelen Verhältnis dazu mit einer
Zahnstange versehen ist.
9. Laufbahn-System nach Anspruch 6, bei dem die Schiene aus
einer Mehrzahl gerader und gekrümmter, miteinander ver
bundener Abschnitte zusammengesetzt ist, wobei die Schie
nenabschnitte mittels einer Mehrzahl Basisteile auf der
Tragkonstruktion befestigt, die Schienenabschnitte und
die Basisteile mit durch sie hindurchgehende Hohlnieten
zusammengefügt, die Bolzenmittel durch diese Hohlnieten
hindurch vorgesehen sind, jeder der Kurvenabschnitte mit
einem gekrümmten Mittelteil und integral an dessen beiden
Enden ausgebildeten geraden Verlängerungen bzw. Erstrec
kungen versehen und die geraden Verlängerungen mit be
nachbarten geraden Abschnitten verbunden sind.
10. Laufbahn-System nach Anspruch 9, bei dem die Basisteile
miteinander verbunden sind, wobei Verbindungsstellen der
Schienenabschnitte und Verbindungsstellen der Basisteile
entlang der Führungsschiene zueinander versetzt sind, so
daß die Verbindungsstellen der Schienenabschnitte von den
Basisteilen überlappt werden können.
11. Laufbahn-System nach Anspruch 8, bei dem der Träger mit
Antriebsmitteln versehen ist, wobei die Antriebsmittel
einen auf dem Rahmen angebrachten Motor und ein mit dem
Motor in einem Antriebsverhältnis dazu verbundenes Ritzel
umfassen und das Ritzel zum Zusammenwirken mit der Zahn
stange ausgebildet ist, so daß der Träger automatisch
entlang der Schiene laufen kann.
12. Laufbahn-System nach Anspruch 11, bei dem das Ritzel in
eine der Rollenanordnungen integriert ist, wobei das Rit
zel zugleich ausgebildet ist, um als eines des Paares
Rollenlager in diesem zu dienen.
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