DE102006035181A1 - Linearbewegungsführung für einen linear verfahrbaren Schlitten - Google Patents
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Abstract
Um eine vereinfachte Anbindung der Zahnstange an die Linearbewegungsführung zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Zahnstange (3; 37) mit ihrer Verzahnung (18; 38) einstückig an der Linearbewegungsführung (1) ausgebildet ist und dass wenigstens eine aus einem harten Metall bestehende Laufwelle (9; 10; 32; 35) in eine Nut (7a, 8a, 20) der Tragschiene (2) eingesetzt ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Linearbewegungsführung für einen linear verfahrbaren Schlitten, mit einer aus einem strangpressbaren Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium bestehenden Tragschiene, in welche zumindest eine als Führungsschiene dienende Laufwelle eingesetzt ist, an der mindestens eine Laufrolle des Schlittens abrollt, und mit einer mit der Linearbewegungsführung verbundenen Zahnstange, die eine parallel zur Linearbewegungsachse der Tragschiene verlaufende Verzahnung aufweist.
- Hintergrund der Erfindung
- Um in Maschinen oder Anlagen lineare Bewegungen ausführen zu können, werden Linearbewegungsführungen genutzt, die eine Tragschiene aufweisen, an der ein Schlitten über Wälzkörper, beispielsweise in Form von Laufrollen, Kugelbüchsen oder Lineargleitlager geführt und gelagert ist. Bei einem bestimmten Typ von Linearbewegungsführungen ist zusätzlich eine Zahnstange vorhanden, die mit der Schiene verbunden ist und parallel zu dieser verläuft. In die Zahnstange können beispielsweise ein oder mehrere Ritzel eingreifen. Eine auf das Ritzel übertragene rotatorische Antriebsbewegung führt zu einer linea ren Abrollbewegung des Ritzels parallel zur Linearbewegungsachse. Sind ein oder mehrere auf der Schiene angeordnete Schlitten mit dem Ritzel wirkverbunden, so werden auch die Schlitten von der Antriebsbewegung auf der Schiene mitgenommen. Ein Beispiel eines solchen angetriebenen Schlittens ist aus der
DE 102 56 685 A1 bekannt. Dort greifen Zähne eines Endloszahnriemens in die Verzahnung der Zahnstange ein, wodurch der Schlitten linear vor- und zurückbewegt werden kann. - Die Linearbewegungsführungen weisen üblicherweise eine gerade ausgebildete lang gestreckte Tragschiene auf, an der ein Schlitten verfahrbar gelagert ist. In der Regel ist die Tragschiene aus einem leichten aber stabilen Grundmaterial wie Aluminium hergestellt. Die Tragschiene kann dabei beispielsweise ein Aluminium-Strangpressprofil sein, das bedarfsweise auf die gewünschte Länge abgelängt wird, um die geforderte Linearführung zu schaffen.
- Die Führungsschiene, die durch eine Laufwelle gebildet ist, ist üblicherweise eine zylindrische Stange, dass heißt, sie weist einen kreisförmigen, über ihre ganze Länge unveränderten Querschnitt auf. Der Vorteil liegt darin, dass die Führungsschiene ohne spezielle Ausrichtung in eine entsprechende Längsausnehmung der Tragschiene eingelegt werden kann. Die Mantelfläche der Führungsschiene dient abschnittsweise als Anlage- oder Lagerfläche, mit der die Führungsschiene an entsprechenden Anlageflächen der Längsausnehmung anliegt. Andere Längsbereiche der Mantelfläche der Führungsschiene dienen als Lauffläche für geeignete Wälzkörper, insbesondere für Laufrollen.
- Andere Arten von Linearbewegungsführungen, wie sie beispielsweise in der
DE 197 58 346 A1 in Bezug auf die dortigen10 bis13 beschrieben sind, weisen eine Tragschiene mit an ihren Flanken einstückig angeformten, als Führungsschienen für Laufrollen dienenden V-förmigen Nasen auf, wobei eine Zahnleiste mit seitlicher Verzahnung an die Unterseite der Tragschiene angenietet ist. - Aus der
DE 92 06 405 U1 ist zudem eine gattungsbildende Linearbewegungsführung für einen linear verfahrbaren Schlitten bekannt, welche eine aus Aluminium bestehende Tragschiene aufweist, in deren Flanken jeweils ein als Führungsschiene dienender Rundstab eingesetzt ist, an dem jeweils eine Laufrolle des Schlittens abrollt. Eine mit der Tragschiene verbundene Zahnstange, die eine parallel zur Linearbewegungsachse der Schiene verlaufende Verzahnung aufweist, ist als Unterbau an die Tragschiene angeschraubt und weist ein parallel zu einer Flanke der Tragschiene verlaufendes Zahnstangenband auf, in welches Zähne eines Antriebsritzels eingreifen bzw. mit diesen kämmen. - Die bislang bekannten Lösungen sind nachteilig im Hinblick auf die Verbindung der Tragschiene mit der Zahnstange. Denn um eine Zahnstange mit der Tragschiene verbinden zu können, muss die Tragschiene mit entsprechenden Montagemitteln versehen werden, also insbesondere mit Ausnehmungen zum Einsetzen der Zahnstange, sowie mit Befestigungsbohrungen, um die Zahnstange anschrauben oder annieten zu können. Dies bedeutet einen hohen Herstellungsaufwand. Zudem machen die Ausnehmungen oftmals Nacharbeiten notwendig, da die Zahnstangen nicht immer maßhaltig hergestellt sind und mühevoll an bestehende Tragschienen angepasst werden müssen.
- Ein anderes Problem betrifft die Anbindung der Laufwellen an die Tragschiene. Bislang wurden die Laufwellen entweder einstückig an die Tragschiene angeformt oder als separates Bauteil mit dieser verbunden, und zwar durch Pressen, Kleben, Schrauben oder mittels anderer Haltekonstruktionen. Hierbei hat sich herausgestellt, dass die Verbindung der Laufwellen mit der Tragschiene ebenfalls noch Raum für Verbesserungen lässt, und zwar insbesondere in Hinblick auf eine einfachere Montage und eine verbesserte Haltbarkeit.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linearbewegungsführung zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile beziehungsweise technischen Probleme beseitigt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen lässt, dass die Zahnstange hinsichtlich ihrer Verzahnung einstückig an der Linearbewegungsführung ausgebildet ist, und die aus einem harten Metall bestehende Laufwelle in eine Nut der Tragschiene eingesetzt ist. Die Nut kann U-förmig gebildet sein. Die Nut kann aber auch V-förmig sein; in diesem Fall können Wellen unterschiedlichen Durchmessers in ein und dieselbe V-förmige Nut eingebaut werden.
- Die Erfindung geht daher aus von einer Linearbewegungsführung für einen linear verfahrbaren Schlitten, mit einer aus einem strangpressbaren Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium bestehenden Tragschiene, in welche zumindest eine als Führungsschiene dienende Laufwelle eingesetzt ist, an der mindestens eine Laufrolle des Schlittens abrollt, und mit einer mit der Linearbewegungsführung verbundenen Zahnstange, die eine parallel zur Linearbewegungsachse der Tragschiene verlaufende Verzahnung aufweist. Außerdem ist diese Linearbewegungsführung dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mit ihrer Verzahnung einstückig an der Linearbewegungsführung ausgebildet ist, und dass wenigstens eine aus einem harten Metall bestehende Laufwelle in eine Nut der Tragschiene eingesetzt ist.
- Durch diesen Aufbau ist vorteilhaft erreicht, dass die Herstellung derartiger Linearbewegungsführungen deutlich vereinfacht wird. Zwar stellt das Anformen der Verzahnung unter Umständen einen zusätzlichen Herstellungsschritt bei der Fertigung der Tragschiene der Linearbewegungsführung dar, jedoch kann hierdurch die Herstellung und insbesondere das mühselige Anpassen separater Zahnstangen an bestehende Linearbewegungsführungen entfallen. Dadurch, dass bereits bei der Herstellung der Linearbewegungsführung eine Verzahnung an diese angeformt oder ausgebildet wird, erhöht sich naturgemäß auch die Präzision der gesamten Führung und der Zahnstangen, insbesondere wenn eine Vielzahl identischer Linearbewegungsführungen zu einem viele Meter langen Schienensystem zusammen gesetzt werden.
- Ein zusätzliches Ausrichten und Verschrauben von Zahnstangen kann nämlich bei der erfindungsgemäßen Linearbewegungsführung entfallen, ebenso wie bislang notwendige aufwendige Ausrichtarbeiten. Auch die Betriebssicherheit wird durch die erfindungsgemäße Lösung erhöht. Denn bei bislang bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen können sich die Schrauben lockern, mit denen die Zahnstangen an der Tragschiene befestigt sind. Durch das Lockern veränderte sich auch der Abstand zwischen Zahnstange und Schlitten oder anderen Funktionsteilen, so dass es im Extremfall zu Blockaden des Schlittens kommen konnte, nämlich dann, wenn eine Kante des Schlittens an einer abstehenden Kante der Zahnstange anstößt.
- Auch die Ausgestaltung der Ausnehmung für die Laufwelle bzw. für die Laufwellen als V-förmige Nut bietet eine Reihe neuartiger Gestaltungsmöglichkeiten. Insbesondere ermöglicht die V-förmige Nut ein einfachstes Anpassen an unterschiedliche Durchmesser der Laufwellen. Denn ein Rundstab lässt sich in einer V-förmigen Kerbe oder Nut unabhängig vom Durchmesser an zwei Punkte bzw. Linien der V-förmigen Nut anlegen, nämlich jeweils an einem Punkt beziehungsweise an einer Linie jeder Nutwand der Nut.
- Die U- oder V-Nut bietet zudem den Vorteil vielfacher Befestigungsmöglichkeiten der jeweiligen Laufwelle. Je nach Anwendungsschwerpunkt kann die Laufwelle jeweils in die U- oder V-förmige Nut durch Kleben, Einpressen oder auf andere Weise festgelegt werden. Auch die Befestigung mittels Schrauben wird durch die V-förmige Nut erleichtert.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Verzahnung an die Tragschiene angeformt ist.
- In anderen praktischen Weiterbildungen kann zudem vorgesehen sein, dass die Verzahnung an wenigstens eine Flanke, an die Oberseite und/oder an die Unterseite der Tragschiene angeformt ist.
- Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verzahnung spanlos oder spanabhebend an die Tragschiene angeformt oder dort ausgebildet ist.
- In einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verzahnung an eine Laufwelle angeformt ist. In diesem Fall übernimmt die Laufwelle gleichzeitig die Funktion der Zahnstange, so dass die Laufwelle nicht nur als Führungsschiene für Laufrollen dient, sondern auch den Angreifpunkt für ein Antriebsritzel oder einen Zahnriemen bildet. Dies schafft weitere Gestaltungsmöglichkeiten von Linearbewegungsführungen und deren Komponenten.
- Diese letztgenannte Ausgestaltung lässt sich noch dadurch ergänzen, dass die Breite der Verzahnung an der Laufwelle kürzer ist, als der axiale Abstand von Berührpunkten einer Ringnut einer Laufrolle an einer Mantelfläche der Laufwelle.
- Besonders vorteilhaft ist ebenso eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass die Nut zwei Nutwände und einem diese verbindenden Nutgrund aufweist, welcher in wenigstens eine Bohrung mündet. Es liegt ebenso im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass ein Schraubbolzen durch die Unterseite der Tragschiene in die Bohrung einführbar und mit der Laufwelle verschraubbar ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass ein Schraubbol zen durch die Laufwelle hindurch führbar und in der Bohrung der Tragschiene einschraubbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass die in die V-förmige Nut der Tragschiene eingesetzte Laufwelle durch Schrauben, Kleben oder Klemmen mit der Tragschiene verbunden ist. Die Laufwelle ist vorzugsweise aus einem gehärteten Stahl hergestellt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine Vorderansicht einer Linearbewegungsführung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, in zwei Varianten, -
2 eine Schnittansicht durch eine Linearbewegungsführung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, -
3 eine Schnittansicht durch eine Linearbewegungsführung gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels, -
4 eine Schnittansicht durch eine Linearbewegungsführung gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels, -
5 eine Schnittansicht durch eine Linearbewegungsführung gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels, und -
6 ein Detail aus5 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- In
1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Linearbewegungsführung1 in Vorderansicht dargestellt.1 zeigt zwei Varianten des ersten Ausführungsbeispiels. Die Linearbewegungsführung1 weist eine Trag schiene2 auf, auf deren Oberseite eine Verzahnung18 angeformt oder herausgearbeitet ist, welche die Funktion einer üblichen Zahnstange3 übernimmt. Insoweit kann auch formuliert werden, dass die Zahnstange3 einstückig an der Tragschiene2 ausgebildet ist. - Auf der einstückigen und möglichst steifen, durch ein Aluminiumstrangpressprofil gebildeten Tragschiene
2 ist ein Schlitten4 angeordnet, welcher auf der Tragschiene2 in Längsrichtung verfahrbar gelagert ist. Die Bewegungen des Schlittens4 sind von einer auf, am oder im Schlitten3 befestigten, nicht dargestellten Antriebseinrichtung gezielt steuerbar. Der Antrieb kann beispielsweise durch einen Schrittmotor gebildet sein, der den Schlitten4 über ein Ritzel oder einen Endloszahnriemen antreibt, welches bzw. der mit der Verzahnung18 kämmt. Die Tragschiene2 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Werkstoff AlMgSi 0,5 F25. - Die Tragschiene
2 weist an ihren beiden Flanken5 ,6 sich in Längsrichtung erstreckende V-förmige Ausnehmungen7 ,8 auf. In den Ausnehmungen7 ,8 sind Führungsschienen bzw. Laufwellen9 ,10 aus einem hartem Metall eingesetzt, wobei die Laufwellen9 ,10 die Laufbahnen für Laufrollen11 ,12 bilden, die über Schrauben13 ,14 am Schlitten4 drehbar gelagert sind. Die Ausnehmung7 bildet eine U-förmige Nut7a , und die Ausnehmung8 bildet eine V-förmige Nut8a . - Die Laufrollen
11 ,12 sind an sich bekannte kugelgelagerte Zylinderrollen, die jeweils eine umlaufende rillenförmige Ringnut15 bzw.16 aufweisen. Die Laufrollen11 ,12 rollen mit ihren Ringnuten15 ,16 auf den Laufwellen9 ,10 ab, die in den Ausnehmungen7 ,8 ortsfest gelagert sind. Die Verzahnung18 ist auf einer zum Schlitten gewandten Oberseite17 der Tragschiene2 eingeformt, wozu diese Verzahnung18 vorzugsweise beim Strangpressen der Tragschiene2 in diese eingepresst wird. Möglich ist jedoch auch ein spanabhebendes oder schneidendes Bearbeiten der Tragschiene2 nach deren Herstellung, um die Verzahnung18 in die Tragschiene2 einzubringen. Die quer zur Längsachse der Tragschiene2 eingebrachte Verzahnung18 der Zahnstange3 selbst entspricht üblichen Norm-Verzahnungen, etwa entsprechend der Norm DIN 867. - Eine Unterseite
19 der Tragschiene2 kann an eine entsprechende Anschlusskonstruktion befestigt werden, wozu nicht dargestellte Schraubbolzen durch die Oberseite17 und durch die Verzahnung18 führbar sowie mit der Anschlusskonstruktion verschraubbar sind. - In
2 ist eine Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Linearbewegungsführung1 gemäß der Erfindung dargestellt. Diese weist ebenfalls eine Tragschiene2 mit einstückig an dieser angeformten Zahnstange3 bzw. Verzahnung18 auf. Im Gegensatz zu der in1 dargestellten Ausführungsform ist die Verzahnung18 an eine Flanke6 der Tragschiene2 angeformt. In die Oberseite17 der Tragschiene2 ist die Ausnehmung7 für die Laufwelle9 eingeformt. Die Ausnehmung7 ist eine V-förmige Nut20 mit zwei Nutwänden21 ,22 und einem diese verbindenden Nutgrund23 . Der Nutgrund23 mündet in eine Bohrung24 , in die ein nicht dargestellter Schraubbolzen von der Unterseite19 der Tragschiene2 in diese eingesetzt werden kann. Mittels des Schraubbolzens lässt sich die Laufwelle9 auf einfachste Weise mit der Linearbewegungsführung1 verbinden, wobei ein Austausch der Laufwelle9 , beispielsweise nach deren Verschleiß, durch einfaches Lösen des Schraubbolzens ermöglicht ist. Eine durch die Oberseite17 geführte Senkbohrung25 dient der Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Schraubbolzens zur Befestigung der Linearbewegungsführung1 an einer Anschlusskonstruktion. - Die Laufrolle
11 entspricht der Laufrolle11 in1 , sie ist in2 aber im Radialschnitt dargestellt. Die Laufrolle11 besteht in an sich bekannter Weise aus einem drehfesten Innenring26 und einem drehbaren Außenring27 , zwischen denen zwei Reihen von in Käfigen gehaltenen Lagerkugeln28 angeordnet sind. Der Außenring mit der in seiner radial äußeren Mantelfläche einge formten Ringnut15 rollt an der äußeren Mantelfläche29 der Laufwelle9 ab. Ebenso wie in1 ist eine hier nicht gezeigte Schraube axial durch die Laufrolle11 geführt und mit einem Schlitten verbunden. - In
3 ist eine Schnittansicht durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Linearbewegungsführung1 gemäß der Erfindung dargestellt. Diese weist ebenfalls eine Tragschiene2 mit einstückig an dieser angeformten Zahnstange3 bzw. mit einer integrierten Verzahnung18 auf. Im Gegensatz zu der in1 und2 dargestellten Ausführungsform ist die Verzahnung18 an die Unterseite19 der Tragschiene2 aus Aluminium angeformt. In die Oberseite17 der Tragschiene2 ist die Ausnehmung7 für die Laufwelle9 eingeformt. Die Ausnehmung7 ist entsprechend der Ausführung gemäß2 eine V-förmige Nut20 mit einem Nutgrund23 . Der Nutgrund23 mündet in eine Bohrung30 , in die ein nicht dargestellter Schraubbolzen von oben durch die Laufwelle9 geführt und mit der Tragschiene2 verschraubt werden kann. Mittels des Schraubbolzens lässt sich die Laufwelle9 auf einfachste Weise mit der Linearbewegungsführung1 verbinden, wobei ein Austausch der Laufwelle9 , beispielsweise nach deren Verschleiß, durch einfaches Lösen des Schraubbolzens ermöglicht ist. - Eine durch die Flanken
6 ,5 der Tragschiene geführte Senkbohrung31 dient der Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Schraubbolzens zur Befestigung der Linearbewegungsführung1 an einer Anschlusskonstruktion. Die Laufrolle11 entspricht der Laufrolle11 in2 . - In
4 ist eine Schnittansicht durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer Linearbewegungsführung1 gemäß der Erfindung dargestellt. Diese weist ebenfalls eine Tragschiene2 mit einstückig an dieser angeformten Zahnstange3 auf. Im Gegensatz zu den in den1 bis3 dargestellten Ausführungsformen ist die Verzahnung18 an die Unterseite19 der Tragschiene2 aus Aluminium angeformt, während in die Flanken5 ,6 der Tragschiene2 jeweils eine Ausnehmung7 ,8 für Laufwellen9 und32 eingeformt ist. - Die Ausnehmungen
7 ,8 sind entsprechend der Ausführungen zu den2 und3 jeweils als V-förmige Nut20 mit Nutwänden21 ,22 und mit einem Nutgrund23 ausgebildet. Der Nutgrund23 mündet jeweils in eine Bohrung30 , in die ein nicht dargestellter Schraubbolzen von der Seite durch die Laufwelle9 bzw.32 und durch die Flanken5 ,6 geführt und mit der Tragschiene2 verschraubt werden kann. Mittels des Schraubbolzens lassen sich die Laufwellen9 ,32 auf einfachste Weise mit der Linearbewegungsführung1 verbinden, wobei ein Austausch der Laufwellen9 ,32 beispielsweise nach deren Verschleiß, durch einfaches Lösen des Schraubbolzens ermöglicht ist. Eine durch die Unterseite19 und durch die Verzahnung18 geführte Senkbohrung33 dient der Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Schraubbolzens zur Befestigung der Linearbewegungsführung1 an einer Anschlusskonstruktion. Die Laufrolle11 entspricht der Laufrolle11 in2 . - Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß
1 weist die Laufwelle32 einen geringeren Durchmesser als die Laufwelle9 auf. Entsprechend weist auch die auf der Laufwelle32 abrollende Laufrolle34 einen kleineren Durchmesser auf. Es ist jedoch auch möglich, eine Laufrolle zu verwenden, welche der Laufrolle11 oder12 entspricht. Ebenso liegt es auch im Rahmen der Erfindung, in beide Ausnehmungen7 ,8 Laufwellen mit identischem Durchmesser einzusetzen. Die Darstellung gemäß4 dient vor allem der Illustration der Möglichkeiten, welche die V-förmige Nut20 bietet, nämlich das einfache Einsetzen von Laufwellen unterschiedlicher Durchmesser, ohne hierfür die Ausnehmungen7 ,8 in irgendeiner Weise anpassen zu müssen. Neben dem Verbinden der Laufwellen9 ,32 mittels Schraubverbindungen ist auch ein formschlüssiges Einpressen, Klemmen oder Kleben möglich. - In den
5 und6 ist eine Schnittansicht durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Linearbewegungsführung1 gemäß der Erfindung dargestellt, bei welchem es sich um eine besonders bevorzugte Ausführungsform handelt. - Diese Linearbewegungsführung
1 weist ebenfalls eine Tragschiene2 auf, an deren Flanken5 ,6 bzw. an deren Oberseite17 oder Unterseite19 allerdings keine Verzahnung angeformt ist. In die Oberseite17 der Tragschiene2 ist die Ausnehmung7 für eine Laufwelle35 eingeformt. Die Ausnehmung7 ist ebenfalls eine V-förmige Nut20 mit zwei Nutwänden21 ,22 und einem diese verbindenden Nutgrund23 . Der Nutgrund23 mündet in eine Bohrung24 , in die ein nicht dargestellter Schraubbolzen von der Unterseite19 der Tragschiene2 in diese eingesetzt werden kann. Mittels des Schraubbolzens lässt sich die Laufwelle35 auf einfachste Weise mit der Linearbewegungsführung1 verbinden, wobei ein Austausch der Laufwelle35 , beispielsweise nach deren Verschleiß, durch einfaches Lösen des Schraubbolzens ermöglicht ist. Eine durch die Oberseite17 geführte Senkbohrung25 dient der Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Schraubbolzens zur Befestigung der Linearbewegungsführung1 an eine Anschlusskonstruktion. - Die Laufrolle
11 entspricht der Laufrolle11 in den1 bis4 . Der Außenring mit der in seiner radial äußeren Mantelfläche eingeformten Ringnut15 rollt an der äußeren Mantelfläche36 der Laufwelle35 ab. Ebenso wie in1 ist eine Schraube axial durch die Laufrolle11 geführt und mit einem Schlitten verbunden, wobei weder Schraube noch Schlitten in5 dargestellt sind. - Wie insbesondere
6 zeigt, ist im Gegensatz zu den bisher dargestellten Ausführungsformen eine Verzahnung38 parallel zur Oberseite17 der Tragschiene2 in einen Teilbereich39 der Mantelfläche36 der Laufwelle35 eingeformt. Die Tiefe der Verzahnung38 und deren Breite dieser eingeformten Zahnstange37 sind so gewählt, dass diese die dargestellten Berührpunkte40 und41 nicht schneiden. Die Berührpunkte40 ,41 stellen die Kontaktzonen der Ringnut15 der Laufrolle11 mit der Laufwelle35 dar und sind durch den so genannten Druckwinkel vorgegeben, welcher mit den gestrichelten Linien42 und43 angedeutet ist. Die Ringnut15 der Laufrolle11 hat daher nur mit axial äußeren Bereichen Reibkontakt zur Laufwelle35 , während die Ringnut15 die Verzahnung38 nicht berührt. - Anders ausgedrückt ist die Breite der Verzahnung
38 kürzer als der axiale Abstand der Berührpunkte40 ,41 zueinander. Dies ist sinnvoll, da die Verzahnung38 die Laufrolle11 beschädigen könnte und umgekehrt die Laufrolle11 die Verzahnung38 beschädigen würde. Ein nicht dargestelltes, achsparallel der Laufrolle11 vor- oder nachgeordnetes Ritzel kämmt mit der Verzahnung38 , um einen nicht dargestellten Schlitten, an dem die Laufrolle11 befestigt ist, vorwärts oder rückwärts entlang der Linearbewegungsführung1 zu verfahren. - Während die Tragschiene
2 bei allen Ausführungsbeispielen aus Aluminium besteht, sind die Laufwellen9 ,10 ,32 aus einem gegenüber Aluminium härteren Material hergestellt, beispielsweise aus gehärtetem Stahl. Die Laufwelle35 der Ausführungsform gemäß den5 und6 besteht ebenfalls aus gehärtetem Stahl. Die an die Laufwelle35 angeformte Zahnstange37 bzw. die Verzahnung38 ist auf an sich bekannte Weise in die Laufwelle35 eingeformt, beispielsweise durch Umformverfahren oder durch spanabhebende Bearbeitung. - Ebenso ist es möglich, die verschiedenen Arten der Zahnstangen miteinander zu kombinieren. Es ist also möglich, beispielsweise die Laufwellen
9 und10 aus1 ebenfalls mit einer Zahnstange entsprechend der Zahnstange35 aus den5 und6 zu versehen. Ebenso wie es möglich ist, mehrere Verzahnungen an die Oberseite17 , an die Unterseite19 und/oder an die Flanken5 ,6 der Tragschiene2 anzuformen. - Bei den in den
2 bis6 abgebildeten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist eine Funktionstrennung von Führungsfläche und Zahnstange erreicht, wobei die Führungsfläche an einer Welle gebildet ist. -
- 1
- Linearbewegungsführung
- 2
- Tragschiene
- 3
- Zahnstange
- 4
- Schlitten
- 5
- Flanke
- 6
- Flanke
- 7
- Ausnehmung
- 7a
- U-förmige Nut
- 7b
- V-förmige Nut
- 8
- Ausnehmung
- 9
- Laufwelle
- 10
- Laufwelle
- 11
- Laufrolle
- 12
- Laufrolle
- 13
- Schraube
- 14
- Schraube
- 15
- Ringnut
- 16
- Ringnut
- 17
- Oberseite
- 18
- Verzahnung
- 19
- Unterseite
- 20
- Nut
- 21
- Nutwand
- 22
- Nutwand
- 23
- Nutgrund
- 24
- Bohrung
- 25
- Senkbohrung
- 26
- Innenring
- 27
- Außenring
- 28
- Lagerkugeln
- 29
- Mantelfläche
- 30
- Bohrung
- 31
- Senkbohrung
- 32
- Laufwelle
- 33
- Senkbohrung
- 34
- Laufrolle
- 35
- Laufwelle
- 36
- Mantelfläche
- 37
- Zahnstange
- 38
- Verzahnung
- 39
- Teilbereich
der Mantelfläche
36 - 40
- Berührpunkt
- 41
- Berührpunkt
- 42
- Linie
- 43
- Linie
Claims (11)
- Linearbewegungsführung (
1 ) für einen linear verfahrbaren Schlitten (4 ), mit einer aus einem strangpressbaren Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium bestehenden Tragschiene (2 ), in welche zumindest eine als Führungsschiene dienende Laufwelle (9 ;10 ;32 ;35 ) eingesetzt ist, an der mindestens eine Laufrolle (11 ;12 ;34 ) des Schlittens (4 ) abrollt, und mit einer mit der Linearbewegungsführung (1 ) verbundenen Zahnstange (3 ;37 ), die eine parallel zur Linearbewegungsachse der Tragschiene (2 ) verlaufende Verzahnung (18 ;38 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (3 ;37 ) mit ihrer Verzahnung (18 ;38 ) einstückig an der Linearbewegungsführung (1 ) ausgebildet ist, und dass wenigstens eine aus einem harten Metall bestehende Laufwelle (9 ;10 ;32 ;35 ) in eine Nut (7a ,8a ,20 ) der Tragschiene (2 ) eingesetzt ist. - Linearbewegungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
18 ) an die Tragschiene (2 ) angeformt ist. - Linearbewegungsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
18 ) an wenigstens eine seitliche Flanke (5 ;6 ), an die Oberseite (17 ) und/oder an die Unterseite (19 ) der Tragschiene (2 ) angeformt ist. - Linearbewegungsführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
18 ) spanlos oder spanabhebend an die Tragschiene (2 ) angeformt bzw. ausgebildet ist. - Linearbewegungsführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
38 ) an eine Laufwelle (35 ) angeformt oder an dieser ausgebildet ist. - Linearbewegungsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Verzahnung (
38 ) kürzer ist, als der axiale Abstand von Berührpunkten (40 ,41 ) einer Ringnut (15 ) einer Laufrolle (11 ;12 ;34 ) an einer Mantelfläche (36 ) der Laufwelle (35 ). - Linearbewegungsführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmige Nut (
8a ,20 ) zwei Nutwände (21 ,22 ) und einen diese verbindenden Nutgrund (23 ) aufweist, wobei der Nutgrund (23 ) in wenigstens eine Bohrung (24 ;30 ) mündet. - Linearbewegungsführung wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubbolzen durch die Unterseite (
19 ) der Tragschiene (2 ) in die Bohrung (24 ) einführbar und mit der Laufwelle (9 ;10 ;32 ;35 ) verschraubbar ist. - Linearbewegungsführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubbolzen durch die Laufwelle (
9 ;10 ;32 ;35 ) hindurch führbar und in der Bohrung (30 ) der Tragschiene (2 ) einschraubbar ist. - Linearbewegungsführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwelle (
9 ;10 ;32 ;35 ) aus einem gehärteten Stahl besteht. - Linearbewegungsführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in die V-förmige Nut (
7a ,8a ,20 ) der Tragschiene (2 ) eingesetzte Laufwelle (9 ;10 ;32 ;35 ) durch Schrauben, Kleben oder Klemmen mit der Tragschiene (2 ) verbunden ist.
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