DE19757237A1 - Rotationsauftragskopf - Google Patents
RotationsauftragskopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auftragskopf zum berührungslosen
Auftragen von flüssigen Medien wie verflüssigten thermoplasti
schen Kunststoffen oder erschmolzenen Heizschmelzklebern auf
eine zum Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn, mit einem
Gehäuse, mit einer Walzenkammer im Gehäuse, in der ein Walzen
schieber rotierend antreibbar gelagert ist, mit zumindest einer
Zuführöffnung zur Einleitung von Medium in die Walzenkammer und
mit einer Schlitzdüse zum Ausbringen von Medium, die vom Walzen
schieber steuerbar ist und sich quer zur Bewegungsrichtung der
Materialbahn erstreckt.
Ein Auftragskopf der vorstehend genannten Art ist aus der
197 14 029.7 bekannt. Dort wird ein Walzenschieber verwendet,
der in einem Umfangsbereich, in dem die Zuführöffnung liegt,
eine über den gesamten Umfang verlaufende Eindrehung hat. Zu
mindest in diesem Umfangsbereich kann keine vom Walzenschieber
gesteuerte Düsenöffnung liegen. Dies bedeutet, daß in diesem
Bereich die Düsenaustrittsöffnungen einen unerwünscht großen
Abstand einhalten müssen. Der Walzenschieber ist im übrigen
relativ kurz. Bei größerer Länge wäre es erforderlich, eine
Mehrzahl von Zuführöffnungen vorzusehen, so daß das vorstehend
geschilderte Problem in entsprechender Anzahl mehrfach aufträte.
Aus der US 5,145,689 ist es bekannt, Klebstoff aus Schlitzdüsen
aus zubringen, auf die Luftzuführungen gerichtet sind, die zu
einer Verwirbelung der austretenden Klebstoffäden führen. Hier
durch soll ein Abreißen von Klebstoffäden bzw. eine Tropfen
bildung, die zu einem ungleichmäßigen Klebstoffauftrag führen
könnte, verhindert werden. Die Auftragsköpfe werden durch die
erforderliche Luftzuführung kompliziert und teuer.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Auftragskopf bereitzustellen, mit dem ein konti
nuierlicher Auftrag von Medien in Fadenform bei vereinfachter
Bauweise des Auftragskopfes möglich wird. Die Lösung hierfür
besteht darin, daß der Walzenschieber folgende Merkmale auf
weist:
- - eine Zylinderoberfläche, die die Schlitzdüse von innen abdich ten kann,
- - zumindest eine schnecken- bzw. wendelförmige Oberflächennut in der Zylinderoberfläche, die drehstellungsabhängig abschnitts weise mit der Schlitzdüse kommunizieren kann, sowie
- - ein mit der zumindest einen Oberflächennut kommunizierendes Vorratsvolumen für Medium innerhalb der Walzenkammer.
Ein erfindungsgemäßer Auftragskopf erzeugt jeweils an den
Schnittstellen der Schlitzdüse mit dem Schraubengang der wendel
förmigen Oberflächennut Austrittsöffnungen, die bei rotierendem
Walzenschieber in einer Richtung längs des Düsenschlitzes wan
dern. Bei rotierendem Antrieb des Walzenschiebers und gleich
zeitigem Vortrieb der Materialbahn in Bewegungsrichtung wird
hierdurch eine endlose Schar von parallelen Fäden erzeugt, die
diagonal zur Bewegungsrichtung der Materialbahn verlaufen. Hier
mit wird ein in Längsrichtung der Materialbahn kontinuierlicher
Auftrag des Mediums dargestellt, wobei die Fadenstärke sehr
gering gehalten werden kann. Bei sehr geringer Steigung der
wendelförmigen Oberflächennut bzw. bei Verwendung mehrerer
Schraubengänge kann eine sehr enge Darstellung des Auftrags
bildes erzeugt werden. In günstiger Anwendung können zwei hin
tereinanderliegende Auftragsköpfe vorgesehen werden, die entwe
der bei gleicher Antriebsrichtung ihrer Walzenschieber entgegen
gesetzte Steigungen der Oberflächennuten oder die bei gleicher
Steigung der Oberflächennuten entgegengesetzte Antriebsrichtung
des Walzenschiebers aufweisen. Bei gleichzeitiger
Betätigung und Versorgung mit Medium beider Auftragsköpfe wird
auf der Materialbahn ein Gespinst aus sich kreuzenden diagonalen
Fadenscharen gebildet.
In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Walzenkam
mer zumindest in einem Umfangsbereich gegenüber dem Querschnitt
des Walzenschiebers erweitert ist und daß der erweiterte Hohl
raum zwischen der Wandung der Walzenkammer und der Oberfläche
des Walzenschiebers das Vorratsvolumen bildet. Diese Ausführung
weist sowohl eine einfache Gehäuseform als auch eine einfache
Form des massiv ausgeführten Walzenschiebers auf. Die Weglänge
zwischen den einzelnen Austrittsöffnungen und dem Vorratsvolumen
sind hierbei außerordentlich kurz und werden von den einzelnen
Schraubengängen der Oberflächennut gebildet.
In einer zweiten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der
Walzenschieber einen inneren Hohlraum aufweist, der das Vorrats
volumen bildet, und daß die Walzenkammer den Walzenschieber im
wesentlichen dicht mit einer zylindrischen Oberfläche umgibt,
wobei Radialbohrungen vom inneren Hohlraum in die Oberflächennut
führen. Die hiermit beschriebene Variante hat den Vorteil, daß
die Versorgung der Oberflächennut auf äußerst kurzen Wegen radi
al stattfindet, wobei ein Materialtransport in Längsrichtung der
Oberflächennut vollkommen entfallen kann. Hierdurch wird die
Präzision der Steuerung der Austrittsöffnungen erhöht. Zum Aus
gleich von Druckverlusten über die Länge des inneren Hohlraums
können die Radialbohrungen mit dem Abstand von der Zuführungs
stelle zunehmen.
In der erstgenannten Ausführung kann eine Gehäusebohrung mit dem
Inneren der Walzenkammer verbunden sein, die die genannte Zu
führöffnung bildet.
Nach einer zweiten Ausführung kann der Walzenschieber zumindest
einen aus dem Gehäuse austretenden Zapfen mit einer Axialbohrung
aufweisen, die die Zuführbohrung zum Inneren des Walzenschiebers
bildet.
Nach einer alternativen Ausgestaltung zur zweitgenannten kann
vorgesehen sein, daß mindestens eine Gehäusebohrung mit einem
Ringkanal zwischen Walzenkammer und Walzenschieber verbunden ist
und daß Radialbohrungen vom dem Ringkanal ausgehend ins Innere
des Walzenschiebers führen und die zumindest eine Zuführbohrung
bilden. Hierbei wird über den Ringkanal zunächst das Innere des
Walzenschiebers versorgt; von dort tritt das Medium dann über
die Radialbohrungen wieder in die Oberflächennut ein.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Auftragskopf mit einer
Zuführung über einen erweiterten Hohlraum im Gehäuse;
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Auftragskopf mit einer
Zuführung von Medium zur Spiralnut über das Innere des
Walzenschiebers.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils a) unten ein Auftragskopf mit
einer Materialbahn, b) darüber ein Walzenschieber als Einzelheit
in perspektivischer Darstellung und c) nochmals darüber ein
Gehäuse mit dem Walzenschieber im Querschnitt dargestellt. Zur
perspektivischen Darstellung des Walzenschiebers als Einzelheit
gehören jeweils d, e) zwei vergrößert dargestellte Oberflächen
bereiche.
In Fig. 1 ist ein Auftragskopf 11 mit einem Gehäuse 12 dar
gestellt, in dem ein Walzenschieber 13 rotiert, von dem ein
Zapfen 14 aus dem vorderen Ende des Gehäuses 12 herausragt.
Unterhalb des Gehäuses 12 ist eine Schlitzdüse 15 erkennbar. Der
Walzenschieber 13 hat, wie die Einzelheit erkennen läßt, eine
wendelförmige Oberflächennut 18. Wie der Querschnitt zeigt, ist
der Walzenschieber 13 mit Abstand von einer Walzenkammer 16
umgeben und hat ausschließlich im Bereich eines Düsenschlitzes
17 abdichtenden Kontakt mit deren Oberfläche. Die Oberflächennut
18 ist in einem Umfangsbereich geschnitten dargestellt. Die
Walzenkammer 16 wird über Anschlußstutzen 19 mit Medium ver
sorgt. Das Medium tritt von dort unmittelbar in die Oberflächen
nut ein. Bei dem durch einen Drehpfeil angedeuteten Antrieb des
Walzenschiebers 13 wandern die Schnittbereiche zwischen der
Oberflächennut 18 und dem Düsenschlitz 17 jeweils von links nach
rechts entlang der Schlitzdüse 15. Aus der Schlitzdüse 15 tritt
ein Materialschleier von einzelnen Fäden aus, der auf einer
Materialbahn 20 bei dem Transport eine Fadenschar von diagonal
zur Materialbahn verlaufenden Kleberfäden bildet. Die Bewegungs
richtung der Materialbahn 20 ist mit einem Pfeil angedeutet.
In Fig. 2 ist ein Auftragskopf 31 mit einem Gehäuse 32 dar
gestellt, in dem ein Walzenschieber 33 rotiert, von dem ein
Zapfen 34 aus dem vorderen Ende des Gehäuses 32 herausragt.
Unterhalb des Gehäuses 32 ist eine Schlitzdüse 35 erkennbar. Der
Walzenschieber 33 hat, wie die Einzelheit erkennen läßt, eine
wendelförmige Oberflächennut 38. Wie der Querschnitt zeigt, ist
der Walzenschieber 33 abdichtend von einer zylindrischen Walzen
kammer 36 umgeben. Der Walzenschieber 33 hat einen inneren Hohl
raum 41, der über eine Axialbohrung 42 im Zapfen 34 mit Medium
versorgt wird, von dort tritt das Medium über eine Vielzahl von
Radialbohrungen 43 in die Oberflächennut 38 über. Von dort kann
das Medium aus einem gesteuerten Düsenschlitz 17 austreten. Die
Größe der Radialbohrungen 43 nimmt mit der Entfernung von der
Zuführung durch die Axialbohrung 42 zu, um einen Druckabfall im
Medium auszugleichen. Die Oberflächennut 18 ist in einem Um
fangsbereich geschnitten dargestellt. Bei dem durch einen Dreh
pfeil angedeuteten Antrieb des Walzenschiebers 33 wandern die
Schnittbereiche zwischen der Oberflächennut 38 und dem Dü
senschlitz 17 jeweils von links nach rechts entlang der
Schlitzdüse 15. Aus der Schlitzdüse 15 tritt ein Materialschlei
er von einzelnen Fäden aus, der auf der Materialbahn 40 eine
Fadenschar von diagonal zur Materialbahn verlaufenden Kleberfä
den bildet. Die Bewegungsrichtung der Materialbahn 40 ist mit
dem Pfeil 24 angedeutet.
Claims (6)
1. Auftragskopf (11, 21) zum berührungslosen Auftragen von
flüssigen Medien wie verflüssigten thermoplastischen Kunst
stoffen oder erschmolzenen Heizschmelzklebern auf eine zum
Auftragskopf relativ bewegliche Materialbahn (20, 40), mit
einem Gehäuse (12, 32), mit einer Walzenkammer (16, 36) im
Gehäuse, in der ein Walzenschieber (13, 33) rotierend an
treibbar gelagert ist, mit zumindest einer Zuführöffnung
(19, 42) zum Einleiten von Medium in die Walzenkammer (16,
36) und mit einer Schlitzdüse (15, 35) zum Ausbringen von
Medium, die vom Walzenschieber (13, 33) steuerbar ist und
sich quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (13, 33) folgende Merkmale aufweist:
- - eine Zylinderoberfläche, die die Schlitzdüse (15, 35) von innen abdichten kann,
- - zumindest eine schnecken- bzw. wendelförmige Oberflächen nut (18, 38) in der Zylinderoberfläche, die drehstellungs abhängig abschnittsweise mit der Schlitzdüse (15, 35) kom munizieren kann, sowie
- - ein mit der zumindest einen Oberflächennut (18, 38) kom munizierendes Vorratsvolumen für Medium innerhalb der Wal zenkammer (16, 36).
2. Auftragskopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenkammer (16) zumindest in einem Umfangsbereich
gegenüber dem Querschnitt des Walzenschiebers (13) erwei
tert ist und der erweiterte Hohlraum zwischen der Wandung
der Walzenkammer (16) und der Oberfläche des Walzenschie
bers (13) das Vorratsvolumen bildet.
3. Auftragskopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (33) einen inneren Hohlraum (41)
aufweist, der das Vorratsvolumen bildet, und daß die Wal
zenkammer (36) den Walzenschieber (33) im wesentlichen
dicht mit einer zylindrischen Oberfläche umgibt, wobei
Radialbohrungen (43) vom inneren Hohlraum (41) in die Ober
flächennut (38) führen.
4. Auftragskopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Gehäusebohrung (19) mit dem Inneren der
Walzenkammer (16) verbunden ist, die die Zuführöffnung
bildet.
5. Auftragskopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenschieber (33) zumindest einen aus dem Gehäuse
(32) austretenden Zapfen (42) mit einer Axialbohrung auf
weist, die die Zuführöffnung zum inneren Hohlraum (41) des
Walzenschiebers bildet.
6. Auftragskopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Gehäusebohrung mit einem Ringkanal zwi
schen Walzenkammer und Walzenschieber verbunden ist und
daß Radialbohrungen von dem Ringkanal ausgehend ins Innere
des Walzenschiebers führen und die zumindest eine Zuführ
öffnung zum inneren Hohlraum des Walzenschiebers bilden
(ohne Figur).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757237A DE19757237C2 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Rotationsauftragskopf |
EP98966344A EP1042074B1 (de) | 1997-12-22 | 1998-12-16 | Rotationsauftragskopf |
US09/582,421 US6464785B1 (en) | 1997-12-22 | 1998-12-16 | Rotary applicator head |
JP2000525213A JP3504921B2 (ja) | 1997-12-22 | 1998-12-16 | 回転塗布ヘッド |
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DE (1) | DE19757237C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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- 1997-12-22 DE DE19757237A patent/DE19757237C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP1985376A2 (de) | 2007-04-26 | 2008-10-29 | Nordson Corporation | Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe von Schaum auf breite Substrate |
DE102007020095A1 (de) | 2007-04-26 | 2008-10-30 | Nordson Corporation, Westlake | Vorrichtung und Verfahren zum Schaumauftrag auf Substrate mit großer Breite |
US8468967B2 (en) | 2008-05-30 | 2013-06-25 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Wide-slot nozzle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19757237C2 (de) | 2000-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORDSON CORP., WESTLAKE, OHIO, US |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: PUFFE, WOLFGANG, 53721 SIEGBURG, DE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |