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Die
Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder zum
Verbinden mit einem komplementären
elektrischen Steckverbinder mit folgenden Merkmalen: es sind ein
Aufnahmegehäuse mit
zumindest einem Durchgang zur Aufnahme des kabelseitigen Teils eines
Kontakts und ein im Aufnahmegehäuse
aufnehmbarer Kammerblock mit zumindest einer Durchgangsöffnung zur
Aufnahme des steckgesichtseitigen Teils des Kontakts vorgesehen; der
Kammerblock ist im Aufnahmegehäuse
angeordnet, wobei das Aufnahmegehäuse in zumindest einer Kammerwand
Rastöffnungen
aufweist, und wobei der Kammerblock in einem flexiblen Wandbereich, der
den Rastöffnungen
benachbart ist, Rastnasen aufweist; der Kammerblock ist zwischen
einer Anfangsstellung, in der die Kontakte einbringbar sind, und
einer Endraststellung, in der die Kontakte gesichert sind, senkrecht
zur Steckrichtung im Aufnahmegehäuse
verschiebbar angeordnet.
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Aus
EP 723 313-A2 ist
ein gattungsgemässer
elektrischer Steckverbinder bekannt. Ein mehrpoliger Steckverbinder
weist zwei Gehäuseteile
auf. Das erste Gehäuseteil
nimmt den kabelseitigen Teil der Kontakte in einem Durchgang auf.
Das zweite Gehäuseteil,
das den steckgesichtseitigen Teil der Kontakte in einer Durchgangsöffnung aufnimmt,
ist senkrecht zur Steckrichtung verschiebbar im ersten Gehäuseteil
angeordnet. Das erste Gehäuseteil weist
an seitlichen Flügeln
federnde Rastmittel auf, die in Vertiefungen des zweiten Gehäuseteils
zur Verrastung eingreifen. Die Rastmittel müssen die Summe der Ausziehkräfte des
Steckverbinders übertragen
können.
Bei mehrpoligen Steckverbindern sind diese Ausziehkräfte erheblich,
so dass eine relativ widerstandsfähige Ausführung der Rastmittel gewünscht wird.
Stabile Rastmittel brauchen entweder zusätzlichen Platz oder separate
Kunststoffteile oder sind schwierig herzustellen.
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US 5 645 453 A zeigt
einen Steckverbinder mit einem Aufnahmegehäuse und einem Kammerblock,
bei dem ein Sperrmittel beim Einführen der Kontaktelemente eine
Auslenkung elastischer Verriegelungszungen erlaubt und in Endstellung
des Kammerblocks die Auslenkung der Verriegelungszungen blockiert.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen
elektrischen Steckverbinder mit einem Aufnahmegehäuse und
einem Kammerblock anzugeben, der einfach zusammengebaut werden kann
und bei dem die komplementären Rastmittel
einfach herzustellen sind und hohe Ausziehkräfte übertragen können.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch einen elektrischen Steckverbinder zum Verbinden mit einem komplementären elektrischen
Steckverbinder mit folgenden Merkmalen: Es sind ein Aufnahmegehäuse mit
zumindest einem Durchgang zur Aufnahme des kabelseitigen Teils eines
Kontakts und ein im Aufnahmegehäuse
aufnehmbarer Kammerblock mit zumindest einer Durchgangsöffnung zur
Aufnahme des steckgesichtseitigen Teils des Kontakts vorgesehen; der
Kammerblock ist im Aufnahmegehäuse
angeordnet, wobei das Aufnahmegehäuse in zumindest einer Kammerwand
Rastöffnungen
aufweist und wobei der Kammerblock in einem flexiblen Wandbereich,
der den Rastöffnungen
benachbart ist, Rastnasen aufweist; der Kammerblock ist zwischen
einer Anfangsstellung, in der die Kontakte einbringbar sind, und
einer Endraststellung, in der die Kontakte gesichert sind, senkrecht
zur Steckrichtung im Aufnahmegehäuse
verschiebbar angeordnet; das Aufnahmegehäuse weist Sperrmittel zur Begrenzung
der Bewegung des flexiblen Wandbereichs des Kammerblocks in der
Endraststellung auf; der Kammerblock weist einen Federhaken auf,
der eine Federkraft senkrecht zur Steckrichtung auf den Kammerblock
ausübt
und den Kammerblock beim Einbau in das Aufnahmegehäuse in die
Anfangsstellung zwingt.
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Bevorzugte
Weiterbildungen ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
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Es
ist von Vorteil, dass der Kammerblock bei der Bewegung von der Anfangsstellung
in die Endraststellung relativ zum Aufnahmegehäuse gut geführt wird. Dies wird dadurch erreicht,
dass zwischen den Sperrmitteln und der Kammerwand ein Spalt zur Aufnahme
des verschiebbaren flexiblen Wandbereichs parallel zur Kammerwand
gebildet ist.
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Es
ist auch von Vorteil, dass in der Endraststellung die Ausziehkräfte der
Kontakte gleichmässig verteilt
aufgenommen werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Sperrmittel
derart ausgebildet sind, dass die flexiblen Wandbereiche in der
Anfangsstellung neben den Sperrmitteln federn und dass die flexiblen
Wandbereiche in der Endraststellung an die Sperrmittel anschlagen.
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Es
ist weiter von Vorteil, dass der elektrische Steckverbinder leicht
zusammengebaut werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der
Kammerblock einen Federhaken aufweist, der eine Federkraft senkrecht
zur Steckrichtung auf den Kammerblock ausübt und den Kammerblock beim
Einbau in das Aufnahmegehäuse
in die Anfangsstellung zwingt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen mehrpoligen Steckverbinders,
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2 eine
Ansicht vom steckgesichtseitigen Ende des Steckverbinders von 1,
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3 eine
Seitenansicht des Steckverbinders von 1,
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4 eine
Ansicht vom kabelseitigen Ende des Steckverbinders von 1,
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5 eine
perspektivische Darstellung des Aufnahmegehäuses des elektrischen Steckverbinders,
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6 eine
Sicht auf das Aufnahmegehäuse von 5 in
der Steckrichtung,
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7 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie A-A, wie dargestellt in 6,
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8 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie B-B, wie dargestellt in 6,
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9 eine
perspektivische Darstellung des Kammerblocks des elektrischen Steckverbinders,
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10 eine
Seitenansicht des Kammerblocks von 9,
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11 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie C-C, wie dargestellt in 10,
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12 einen
Schnitt des zusammengesetzten Steckverbinders entlang der Schnittlinie
D-D, wie dargestellt in 2 und
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13 einen
Schnitt des zusammengesetzten Steckverbinders entlang der Schnittlinie
E-E, wie dargestellt in 2.
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In 1 ist
ein mehrpoliger elektrischer Steckverbinder dargestellt. Es handelt
sich hier um einen vierzehnpoligen Steckverbinder zum Verbinden
mit einem komplementären
elektrischen Steckverbinder. Der elektrische Steckverbinder ist
hier im zusammengebauten Zustand, jedoch ohne Kontakte, dargestellt.
Der elektrische Steckverbinder weist zwei Gehäuseteile auf: Ein kabelseitiges
Aufnahmegehäuse 1 und
einen im Aufnahmegehäuse 1 aufnehmbaren
Kammerblock 2. Der Kammerblock 2 weist eine Vielzahl
Durchgangsöffnungen 3 auf zur Aufnahme
des steckgesichtseitigen Teils der Kontakte. Im Steckverbinder von 1 werden
sechs grössere
und acht kleinere Kontakte in zwei Reihen aufgenommen. Der Kammerblock 2 ist
senkrecht zur Steckrichtung anschliessend an einen Boden des Aufnahmegehäuses 1 verschiebbar
angeordnet. In 1 befindet sich der Kammerblock 2 in
einer Anfangsstellung, in der die Kontakte in den Steckverbinder
einbringbar sind.
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In 2 ist
das Steckgesicht des Steckverbinders von 1 dargestellt.
In 2 ist ersichtlich, wie der Kammerblock 2 einen
Federhaken 4 aufweist, der in der Endraststellung eine
Federkraft zur Bewegung des Kammerblocks von der Endraststellung
in die Anfangsstellung erzeugt.
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In 3 ist
das Aufnahmegehäuse 1 des elektrischen
Steckverbinders in einer Seitenansicht dargestellt. Der Steckverbinder
hat äusserlich
die Form bekannter Steckverbinder, die in Wasser- und staubdichter
Ausführung
im Automobilbau verwendet werden.
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In 4 ist
der elektrische Steckverbinder von 1 mit Sicht
auf das kabelseitige Ende dargestellt. In 4 ist gut
ersichtlich, wie das Aufnahmegehäuse 1 sechs
grössere
Durchgänge 5 und
weitere acht kleinere Durchgänge 5 zur
Aufnahme des kabelseitigen Teils der Kontakte aufweist. Durch die
Kammern 5 hindurch wird die Sicht auf die Durchgangsöffnungen 3 des
Kammerblocks 2 freigegeben.
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In 5 ist
das Aufnahmegehäuse 1 nochmals
perspektivisch dargestellt. In 5 wurde
im Vergleich zur 1 der Kammerblock 2 weggelassen.
In 5 ist ersichtlich, wie die Durchgänge 5 für die grösseren Kontakte
eine Kammerwand 6 mit Rastöffnungen 7 aufweisen.
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Im
Aufnahmegehäuse 1 sind
im Bereich der grösseren
Durchgänge 5 drei
Sperrmittel 8 ersichtlich. Die Sperrmittel 8 sind
ausgebildet als Rippen, die sich am Boden des Aufnahmegehäuses 1 erheben
und senkrecht zur Kammerwand 6 verlaufen. Die Sperrmittel 8 sind
gegenüber
den Rastöffnungen 7 derart
angeordnet, dass zwischen der Kammerwand 6 und den Sperrmitteln 8 einen
Spalt 11, der im Schnitt von 7 ersichtlich
ist, frei bleibt. Die Sperrmittel 8 dienen beim Zusammenbau
zur Führung
des Kammerblocks 2 und dienen in der Endraststellung zur
Begrenzung der Bewegung des Kammerblocks 2.
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Am
Boden des Aufnahmegehäuses
sind auch zwei Mittel 9 zur Orientierung des Kammerblocks 2 ausgebildet.
Hiermit soll verhindert werden, dass der Kammerblock 2,
der im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist, falsch herum in
das Aufnahmegehäuse 1 plaziert
wird. Das Aufnahmegehäuse 1 weist
an einer Seitenwand zumindest ein Mittel 10 zur Verrastung
des Kammerblocks 2 auf. Die Mittel 10 zur Verrastung
wirken zusammen mit weiteren Mitteln 20 zur Verrastung,
die, wie in 9 dargestellt, am Kammerblock 2 angeordnet
sind. Diese Mittel 10, 20 zur Verrastung definieren
die Anfangsstellung und die Endraststellung des Kammerblocks 2 in dem
Aufnahmegehäuse 1 und
stellen zusammen mit dem Federhaken 4 sicher, dass der
Kammerblock 2 in das Aufnahmegehäuse 1 in der Anfangsstellung einbringbar
ist.
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In 6 ist
das Aufnahmegehäuse
von 5 nochmals in der Aufsicht dargestellt. Hier ist ersichtlich,
wie zu jedem der sechs grösseren
Durchgänge 5 jeweils
ein Sperrmittel 8 angeordnet ist. Wenn die Ausziehkräfte dies
erfordern, können
zu den kleineren Durchgängen 5 weitere
Sperrmittel angeordnet werden.
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In 7 ist
das Aufnahmegehäuse 1 geschnitten
entlang der Linie A-A von 6 dargestellt. In 7 ist
ersichtlich, wie die Kammerwand 6 eine Rastöffnung 7 aufweist,
in der die dazupassenden Rastnasen 15, die in 10 am
Kammerblock 2 ersichtlich sind, aufnehmbar sind. Im Schnitt
von 7 ist auch ersichtlich, wie zwischen den Sperrmitteln 8 und
den Kammerwänden 6 ein
Spalt 11 zur Aufnahme eines Wandbereichs 14 des
Kammerblocks 2 parallel zur Kammerwand 6 gebildet
ist.
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In 8 ist
das Aufnahmegehäuse 1 nochmals
geschnitten, entlang der Schnittlinie B-B von 6,
dargestellt. In 8 ist besonders gut ersichtlich,
wie die Kammerwand 6 Rastöffnungen 7 aufweist.
Durch die Rastöffnungen 7 hindurch
sind die Sperrmittel 8 ersichtlich.
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In 9 ist
der Kammerblock 2 für
sich alleine perspektivisch dargestellt. In 9 ist der
Federhaken 4 ersichtlich, der bewirkt, dass der Kammerblock 2 nach
dem Einbringen in das Aufnahmegehäuse 1 von der Endraststellung
in die Anfangsstellung bewegt wird. In 9 ist die
Steckgesichtseite des Kammerblocks 2 dargestellt. Es sind
sechs grössere
Durchgangsöffnungen 3 und
acht kleinere Durchgangsöffnungen 3 ersichtlich.
In den Durchgangsöffnungen 3 werden
die steckgesichtseitigen Teile der Kontakte aufgenommen. Im vorliegenden Fall
handelt es sich um Flachstecker. Der Kammerblock 2 weist
auch vier Mittel 12 zur Erkennung der Raststellung des
komplementären
Steckverbinders auf. Die Mittel 12 zur Erkennung der Raststellung
wirken mit komplementären
Mitteln zur Erkennung der Raststellung am komplementären Steckverbinder derart
zusammen, dass die zwei Steckverbinder nur dann vollständig gesteckt
werden können,
wenn beide Steckverbinder sich in der Endraststellung befinden.
Die Mittel 12 zur Erkennung der Raststellung sind, wie
in 11 ersichtlich ist, am Ende in einer Richtung
abgeschrägt.
Hiermit wird erreicht, dass auch bei übermässiger Kraftanwendung beim
falschen Zusammenstecken, ein eventuelles Schlüpfen eines Kammerblocks oder
beider Kammerblöcke
entgegengewirkt wird. Es ist hierbei davon auszugehen, dass beide
Steckverbinderhälften
mit der gleichen Anordnung von Aufnahmegehäuse und Kammerblock ausgelegt
sind.
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Auf
der gegenüberliegenden
Seite des Kammerblocks 2 ist im Bereich der grösseren Durchgänge 3 eine
Wand ersichtlich. Die Wand ist in drei flexible Wandbereiche 14 aufgeteilt,
die im zusammengebauten Zustand parallel zur Kammerwand 6 des
Aufnahmegehäuses 1 verlaufen.
Zwischen den flexiblen Wandbereichen 14 ist je ein Freiraum 24 ersichtlich, in
dem die Sperrmittel 8 beim Zusammenbau des Kammerblocks 2 in
dem Aufnahmegehäuse 1 aufgenommen
werden.
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In 10 ist
der Kammerblock 2 in einer Seitenansicht dargestellt. In 10 ist
der Kammerblock mit Sicht auf den Federhaken 4 dargestellt.
In der Ansicht von 10 ist auch gut ersichtlich,
wie die flexiblen Wandbereiche 14 auf der zum Durchgang 3 gerichteten
Seite die Rastnasen 15 aufweisen.
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In 11 ist
der Kammerblock 2 von 10 geschnitten
entlang der Linie C-C dargestellt. In 11 ist
ersichtlich, wie jeder flexible Wandbereich 14 eine relativ
kleine Rastnase 15 aufweist und wie zwischen jedem Wandbereich 14 ein
Freiraum 24 zur Aufnahme des Sperrmittels 8 beim
Einbau freigelassen ist.
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In 12 ist
der elektrische Steckverbinder geschnitten entlang der Schnittlinie
D-D von 2 dargestellt. Der Kammerblock 2 wurde
in das Aufnahmegehäuse 1 eingebracht und
befindet sich in der Anfangsstellung. Der Federhaken 4 befindet
sich im nicht gespannten Zustand und hat für die Bewegung des Kammerblocks 2 von
der Endraststellung in die Anfangsstellung gesorgt. In der Anfangsstellung
von 12 befinden sich die Rastnasen 15 des
Kammerblocks 2 in den Rastöffnungen 7 der Kammerwand 6, jedoch
nicht auf der Höhe
der Sperrmittel 8. In 12 sind
die Sperrmittel 8 neben den Rastnasen 15 ersichtlich.
In der Anfangsstellung können
die flexiblen Wandbereiche 14 mit den Rastnasen 15 seitlich
senkrecht zur Steckrichtung bewegt werden und kann der Kammerblock 2 in
das Aufnahmegehäuse 1 eingebracht
werden. In der Anfangsstellung werden anschliessend die Kontakte
von den Durchgängen 5 in
die Durchgangsöffnungen 3 und
in den elektrischen Steckverbinder eingeführt. Wenn sämtliche Kontakte eingeführt sind,
wird der Kammerblock 2 von der Anfangsstellung aus in die
Endraststellung bewegt. In der Endraststellung befinden sich die Rastnasen 15 auf
der gleichen Höhe
wie die Sperrmittel 8. Dies bewirkt, dass in der Endraststellung
die Wandbereiche 14 nicht mehr federnd senkrecht zur Steckrichtung
nachgeben können.
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In 13 ist
der elektrische Steckverbinder nochmals geschnitten, entlang der
Schnittlinie E-E von 2, dargestellt. Hier ist ersichtlich,
wie die flexiblen Wandbereiche 14 mit den Rastnasen 15 in
die Öffnungen 7 eingreifen
und von den Sperrmitteln 8 an dem seitlichen Federn gehindert
werden. Die flexiblen Wandbereiche 14 befinden sich sowohl
in der Anfangsstellung als auch in der Endraststellung des Kammerblocks 2 im
Bereich des Spalts 11, der zwischen den Sperrmitteln 8 und
der Kammerwand 6 ausgebildet ist. Die Wandbereiche 14 sind
in dem Spalt 11 von der Anfangsstellung in die Endraststellung
und umgekehrt in der Längsrichtung
des Spalts 11 verschiebbar. Wenn der Kammerblock 2 sich
jedoch in der Endraststellung befindet, können die flexiblen Wandbereichen 14 nicht
mehr seitlich senkrecht zur Steckrichtung ausgelenkt werden, weil
die Sperrmittel 8 diese seitliche Bewegung des Wandbereichs 14 verhindern.
In der Endraststellung bleiben die Rastnasen 15 somit immer
im Eingriff mit den Öffnungen 7 der
Kammerwand 6 und die Verbindung des Kammerblocks 2 mit
dem Aufnahmegehäuse 1 bleibt
gesichert.