DE19755705A1 - Verfahren zum doppelseitigen Läppen eines Wafers und Vorrichtung hierfür - Google Patents
Verfahren zum doppelseitigen Läppen eines Wafers und Vorrichtung hierfürInfo
- Publication number
- DE19755705A1 DE19755705A1 DE19755705A DE19755705A DE19755705A1 DE 19755705 A1 DE19755705 A1 DE 19755705A1 DE 19755705 A DE19755705 A DE 19755705A DE 19755705 A DE19755705 A DE 19755705A DE 19755705 A1 DE19755705 A1 DE 19755705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lapping
- wafer
- plates
- plate
- emery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
- H01L21/02—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
- H01L21/04—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
- H01L21/18—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic System or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
- H01L21/30—Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26
- H01L21/302—Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26 to change their surface-physical characteristics or shape, e.g. etching, polishing, cutting
- H01L21/304—Mechanical treatment, e.g. grinding, polishing, cutting
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
- H01L21/02—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
- H01L21/02002—Preparing wafers
- H01L21/02005—Preparing bulk and homogeneous wafers
- H01L21/02008—Multistep processes
- H01L21/0201—Specific process step
- H01L21/02013—Grinding, lapping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/04—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
- B24B37/042—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces operating processes therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/04—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
- B24B37/07—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
- B24B37/08—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B57/00—Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents
- B24B57/02—Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents for feeding of fluid, sprayed, pulverised, or liquefied grinding, polishing or lapping agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B33/00—After-treatment of single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Läppen beider
Oberflächen eines Wafers, um Defekte, wie beispielsweise eine unregelmäßige
Form oder Bearbeitungsschäden, zu eliminieren, und bezieht sich auch auf eine
Vorrichtung hiefür. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zum Bearbeiten
eines großen Wafers geeignet.
Ein durch ein CZ- oder FZ-Verfahren hergestellter Einkristall-Rohling wird in
Blöcke geschnitten, welche eine vorbestimmte Form aufweisen, am Umfang
geschliffen und dann in einer Schneidanlage angeordnet. In der Schneidanlage
wird der Kristallblock durch eine mit hoher Geschwindigkeit rotierende Schneide
in Wafer bzw. Einkristallscheiben, welche eine vorbestimmte Dicke aufweisen,
geschnitten.
Eine Schneide ist beispielsweise eine Innendurchmessersäge, welche durch
Schneiden eines dünnen, rostfreien Stahlblattes in eine krapfenartige bzw.
gewölbte Form und durch Anlagern einer Nickel-Plattierschicht hergestellt wird,
in welche Diamantschleifelemente an einem inneren Rand des geformten, rost
freien Stahlblattes eingebettet werden.
Ein durch ein Schneiden eines Kristallrohlings erhaltener Wafer wird mit großer
Wahrscheinlichkeit in seiner Dicke und Ebenheit aufgrund unterschiedlicher
Bedingungen, wie eine auf eine Schneide angewandte Zugspannung, dem
Anhaftungszustand der Diamantschleifmittel auf einem inneren Rand der Schnei
de und der Dimensionsgenauigkeit einer Drehachse einer Schneidanlage, abwei
chen. Wenn die Schneidbedingungen nicht zufriedenstellend bzw. passend sind,
wird eine Schicht mit Bearbeitungsschäden, welche sich von der Oberfläche
erstreckt, tief in den Innenteil des geschnittenen Wafers ausgebildet.
Diese beim Schneiden entstehenden, nachteiligen Abweichungen werden durch
ein Läppen bzw. Glätten eines geschnittenen Wafers eliminiert.
In einem konventionellen Läppverfahren wird eine Vielzahl von Wafern 1 in
Trägern 2 angeordnet und an einer unteren Läppplatte 3 derart positioniert, daß
die Wafer 1 gleichförmig an der unteren Läppplatte 3 verteilt sind, wie dies in
den Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt ist. Eine obere Läppplatte 4 wird nach unten in
Kontakt mit den Wafern 1 gebracht, Schleifmittel werden in einen Spalt zwi
schen der unteren Läppplatte 1 und der oberen Läppplatte 4 zugeführt und die
Wafer werden rotiert und gedreht. Während der Rotation und Drehbewegung
bzw. der Drehbewegung sowohl um ihren Mittelpunkt als auch um die Achse der
Platte werden die Wafer 1 mit den Schmirgel- bzw. Schleifmitteln geschliffen.
Ein üblicherweise verwendeter Schlamm wird durch Suspendieren von
Al2O3- oder SiC-Körnern als Schleifmittel, welche eine Teilchengröße von
ungefähr 10 µm aufweisen, in einer geeigneten Wassermenge hergestellt.
Verschiedene Verfahren wurden bisher vorgeschlagen, um das Setzen bzw.
Positionieren von Wafern in einer derartigen Läppmaschine zu erleichtern. Bei
spielsweise werden Wafer an eine obere Läppplatte angesaugt und dann auf
einer unteren Läppplatte an geeigneten Positionen positioniert, wie dies in der
japanischen Patentveröffentlichung 56-189 geoffenbart ist.
In jüngster Zeit wird ein Halbleiterwafer immer größer und größer in seiner
Abmessung, um die Produktivität von elektronischen Anlagen zu vergrößern. In
diesem Zusammenhang besteht eine große Nachfrage nach einer Vergrößerung
einer Läppmaschine auf einen Maßstab, welcher für ein Läppen von großen
Wafern geeignet ist, oder nach einer Bereitstellung einer Läppmaschine anderer
Art, welche derartige große Wafer läppen kann.
Wenn große Wafer durch eine derartige konventionelle Läppmaschine, wie sie in
den Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt ist, geläppt oder bearbeitet werden, ist es notwen
dig, Läppplatten zu verwenden, welche einen Radius aufweisen, welcher größer
ist als der Durchmesser der Wafer. Daraus resultierend würde die Läppmaschine
insgesamt eine sehr große Größe aufweisen, verschiedene Probleme betreffend
das Gewicht, die Größe, die Handhabbarkeit und dgl. würden auftreten und ein
automatischer Betrieb oder Steuerung wäre extrem schwierig.
Darüberhinaus steigt ein Unterschied in der Lineargeschwindigkeit zwischen den
äußeren und inneren Teilen der Läppplatten in Abhängigkeit von einem Durch
messer der Läppplatten. Die Geschwindigkeitsdifferenz bewirkt ein ungleiches
Abschleifen der Läppplatten, so daß die Oberflächen von geläppten Wafern nicht
ausreichend einheitlich sind.
Übrigens ist eine Läppmaschine, welche zum Läppen eines großen Wafers
geeignet ist, in der japanischen Patentveröffentlichung 52-12956 geoffenbart.
Die vorgeschlagene Läppmaschine weist ein Paar von scheibenförmigen oder
ringförmigen Läppplatten auf, welche an beide Oberflächen eines Wafers an
gepreßt werden. Während die auf den Wafer angepreßten Läppplatten rotiert
werden, wird ein Schlamm, in welchem Schmirgel- bzw. Schleifkörner suspen
diert sind, nach unten zu dem Wafer zwischen die Läppplatten an der Oberseite
der Läppplatten zugeführt.
Der Schleif- bzw. Schmirgelschlamm wird jedoch nicht ausreichend zu Spalten
zwischen den Läppplatten und dem Wafer transportiert, da der Schmirgel
schlamm von der Außenseite der Läppplatten zugeführt wird. Der Schmirgel
schlamm wird nicht wirksam für ein Läppen bzw. Glätten des Wafers verwendet
und nur ein geringer Anteil des Schmirgelschlamms wird zu der Innenseite der
Läppplatten transportiert.
Beispielsweise kann in dem Fall, in welchem ringförmige Läppplatten verwendet
werden, welche Ausnehmungen in ihren zentralen Bereichen aufweisen, ein nach
unten gerichteter Strom des Schmirgelschlamms nicht auf einen unteren Teil der
einer Schlammzufuhrposition gegenüberliegenden Läppplatte beschränkt werden.
Demgemäß mangelt es an diesen unteren Bereichen der Läppplatten an Schleif
mitteln. Obwohl der Mangel an Schleifmitteln durch eine Erhöhung einer Rota
tionsgeschwindigkeit bzw. Umdrehungszahl des Wafers vermieden werden
könnte, weist der Wafer, wie beispielsweise ein Halbleiterwafer, keine mecha
nische Festigkeit auf, welche ausreichend widerstandsfähig für eine derartige
Hochgeschwindigkeitsrotation wäre.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Probleme zu beheben.
Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Läppmaschine zur Verfü
gung zu stellen, welche für ein einfaches Läppen oder Polieren beider Ober
flächen eines Wafers, selbst wenn dieser einen großen Durchmesser auf weist,
auf einen glatten Zustand mit hoher Läppeffizienz geeignet ist, ohne die Ab
messung der Läppmaschine zu vergrößern.
Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Anteil an Schmirgel
schlamm zu vergrößern, welcher wirksam für ein Läppen eines Wafers ver
braucht wird.
Das dritte Ziel der Erfindung ist es, ein Ausbringen von Siliziumstäuben zu
bewirken bzw. zu unterstützen, welche von beiden Oberflächen eines zu läppen
den Wafers durch ringförmige Läppplatten, welche Kontaktebenen geringer
Breite aufweisen, abgetrennt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Paar von ringförmigen Läppplatten,
welche Läppoberflächen in Kontakt mit beiden Oberflächen eines Wafers gehal
ten haben und einen Außendurchmesser ungefähr gleich einem Radius des
Wafers aufweisen, auf Oberflächenteile des Wafers von seinem Zentrum zu
seinem Umfang von beiden Seiten des Wafers angepreßt. Jede ringförmige
Läppplatte wird entlang einer Richtung entgegengesetzt zu der anderen rotiert,
während ein Schlamm, in welchem Schmirgel- bzw. Schleifmittel suspendiert
sind, in einen Hohlraum jeder Läppplatte zugeführt wird. Der Schmirgelschlamm
wird zu den Oberflächen des Wafers durch Nuten transportiert, welche in den
Läppoberflächen graviert bzw. ausgebildet sind. Ein verwendeter Schlamm wird
gemeinsam mit von dem Wafer abgetrennten Stäuben durch die Nuten und die
Läppoberflächen ausgebracht.
Eine der ringförmigen Läppplatten ist als eine stationäre Platte vorgesehen und
die andere Läppplatte ist als eine bewegbare Platte vorgesehen. Die bewegbare
Platte ist vorzugsweise in Richtung zu der stationären Platte mit einer Rate
entsprechend der Abrasion der Läppoberflächen geführt bzw. beaufschlagt, um
den Wafer mit einem einheitlich über die Oberflächenteile des Wafers, welche in
Kontakt mit dem Läppoberflächen gehalten sind, verteilten Druck anzupressen.
Während des Läppens wird der Wafer an seinem Rand durch Führungswalzen
abgestützt und durch Antriebswalzen gedreht.
Eine Läppvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine stationäre
Läppeinrichtung, eine bewegbare Läppeinrichtung und eine Einrichtung zum
rotierbaren Abstützen eines Wafers.
Die stationäre Läppeinrichtung weist eine rotierbare, ringförmige Läppplatte an
der Oberseite einer stationären Welle auf, welche ein durchgehendes Loch zur
Zufuhr eines Schmirgelschlammes aufweist. Die bewegbare Läppeinrichtung
weist eine rotierbare, ringförmige Läppplatte an der Oberseite einer bewegbaren
Welle auf, welche ein durchgehendes Loch zur Zufuhr desselben Schmirgel
schlammes aufweist. Jede der Läppplatten weist eine Läppoberfläche an der zu
dem Wafer gerichteten Seite auf und radiale Nuten, welche sich von der Innen
seite zu der Außenseite der Läppoberfläche erstrecken, sind in der Läppober
fläche eingraviert bzw. ausgebildet.
Die Abstützeinrichtung weist Antriebsrollen, welche in Kontakt mit beiden
Oberfläche des Wafers gelangen und eine Antriebskraft zur Rotation des Wafers
aufbringen, und Führungsrollen auf, welche den Wafer an einer vorbestimmten
Position während der Rotation abstützen.
Die anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich werden.
Fig. 1(a) ist eine Draufsicht, welche eine konventionelle, doppelseitige Läpp
maschine zeigt.
Fig. 1(b) ist eine Schnittansicht, welche die konventionelle, doppelseitige
Läppmaschine zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht in Vogelperspektive, welche eine doppelseitige
Läppmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, welche eine Läppoberfläche einer
ringförmigen Läppplatte zeigt.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, welche eine Lagervorrichtung für ein
rotierbares Abstützen einer Welle einer bewegbaren Läppplatte
zeigt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung des Positionszusammenhan
ges eines Wafers mit Läppoberflächen in Abhängigkeit von einer
Dickenreduktion.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung der Positionskontrolle einer
Führungsrolle in Abhängigkeit von einer Dickenreduktion eines
Wafers.
In einer Vorrichtung zum doppelseitigen Läppen gemäß der vorliegenden Erfin
dung liegen eine stationäre Läppeinrichtung 10 und eine bewegbare Läppein
richtung 20 einander entlang einer horizontalen oder vertikalen Richtung gegen
über und ein zu läppender bzw. zu glättender Wafer bzw. Einkristallscheibe 1 ist
zwischen den Läppeinrichtungen 10 und 20 angeordnet, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist.
Die stationäre Läppeinrichtung 10 weist eine flexible Scheibe 12 auf, welche an
der Oberseite einer stationären Welle 11 festgelegt ist. Eine ringförmige Läpp
platte 13 ist an der flexiblen Scheibe 12 befestigt. Die stationäre Läppplatte 13
wird entlang einer durch den Pfeil a angezeigten Richtung durch eine auf die
stationäre Welle 11 übertragene Antriebskraft gedreht.
Die bewegbare Läppeinrichtung 20 weist eine flexible Scheibe 22 auf, welche an
der Oberseite einer bewegbaren Welle 21 festgelegt ist. Eine ringförmige Läpp
platte 23 ist an der flexiblen Scheibe 22 befestigt und wird entlang einer durch
den Pfeil b angezeigten Richtung durch eine auf die bewegbare Welle 21 über
tragene Antriebskraft gedreht. Die ringförmige Läppplatte 23 weist denselben
Oberflächenbereich wie denjenigen der stationären Läppplatte 13 auf.
Da die Läppplatten 13 und 23 entlang einander entgegengesetzter Richtungen
gedreht werden, wird ein durch die Läppplatte 13 ausgeübter Druck durch einen
durch die andere Läppplatte 23 ausgeübten Druck egalisiert. Demgemäß wird
dieselbe Reibungskraft auf jede Oberfläche des Wafers 1 angewandt. Zusätzlich
wird ein Drehmoment, welches auf eine Oberfläche des Wafers 1 aufgebracht
wird, durch ein auf die gegenüberliegende Oberfläche aufgebrachtes Drehmo
ment neutralisiert, so daß der Wafer 1 zwischen den Läppoberflächen 14, 24 der
Läppplatten 13, 23 eingeklemmt bzw. gepreßt wird.
Die ringförmige Läppplatte 23 der bewegbaren Läppeinrichtung 20 wird längs
einer Richtung, welche durch den Pfeil c angezeigt ist, durch einen von einer
Drucksteuereinrichtung (in Fig. 4 gezeigt, jedoch später erläutert) zugeführten
Druck geführt bzw. beaufschlagt, um ein Abschleifen bzw. eine Abrasion der
Läppoberflächen 14, 24 zu kompensieren. Ein auf den Wafer 1 ausgeübter Druck
wird aufgrund der gesteuerten bzw. kontrollierten Bewegung der Läppoberfläche
24 konstant gehalten.
Die Abstützeinrichtung 30 weist Antriebsrollen bzw. -walzen 31, 31 auf, welche
an in Kontakt mit beiden Oberflächen des Wafers 1 stehenden Positionen vor
gesehen sind. Die Antriebsrollen 31, 31 üben eine Antriebskraft auf den Wafer
1 aus, um den Wafer 1 entlang einer durch den Pfeil d angezeigten Richtung zu
drehen. Die Stellung bzw. Position des Wafers 1 wird durch Führungsrollen bzw.
-walzen 32 stabilisiert, welche in Kontakt mit einem Rand bzw. einer Kante des
Wafers 1 rotieren.
Da der Wafer 1 zwischen den ringförmigen Läppplatten 13 und 23 an der vor
bestimmten, relativen, oben erwähnten Position eingepreßt wird, werden beide
Oberflächen des Wafers 1 unter vorbestimmten Bedingungen geläppt bzw.
geglättet. Während des Läppens ist die Stellung des Wafers 1 aufgrund des
Aufbringens eines Rotationsdrehmoments auf den Wafer 1 durch die Rotation
der Antriebswalzen 31, 31 stabilisiert, welche in Kontakt mit beiden Oberflächen
des Wafers 1 stehen. Die Antriebsrolle 31 an der bewegbaren Seite wird vor
zugsweise zu dem Wafer 1 mit einer Rate entsprechend der Abrasion der Läpp
oberflächen 14, 24 geführt bzw. positioniert, so daß die Antriebsrolle 31 mit
einem konstanten Druck auf die Oberfläche des Wafers 1 angepreßt wird.
Jede der ringförmigen Läppplatten 13, 23 weist vorzugsweise einen Außen
durchmesser auf, welcher ungefähr gleich einem Radius des Wafers 1 ist, um
einen Druck über die gesamte Oberfläche der Läppoberfläche 14 oder 24 zu
vereinheitlichen. Die Läppoberflächen 14, 24 weisen eine Ringform mit geringer
Breite auf und Hohlräume bzw. Ausnehmungen 15, 25 sind innerhalb der Läpp
oberflächen 14, 24 vorgesehen.
Eine Läpprate wird üblicherweise als Antwort auf einen Druck und eine Linear
geschwindigkeit vergrößert. Die Lineargeschwindigkeit ist proportional zu einem
Abstand von dem Zentrum der Läppplatte 13 oder 23.
Wenn ein Wafer unter Verwendung von Läppplatten geläppt wird, welche keine
Hohlräume aufweisen oder welche eine breite Ringform aufweisen, werden die
Läppoberflächen ungleichmäßig aufgrund des Unterschieds der Lineargeschwin
digkeit abgetragen bzw. verbraucht. Die ungleiche Abrasion der Läppoberflächen
verschlechtert die Ebenheit eines geläppten Wafers.
Die Läppplatten 13, 23 gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die ringförmi
gen Läppoberflächen 14, 24 mit einer geringen Breite auf. Aufgrund der Ring
form mit geringer Breite ist die Lineargeschwindigkeit an der Innenseite nahezu
gleich der Lineargeschwindigkeit an der Außenseite. Daher üben die Läppober
flächen 14, 24 im wesentlichen dieselbe Läppkraft auf den Wafer 1 aus, so daß
sie gleichmäßig den Wafer 1 läppen.
Nuten 16, 26 sind in den Läppoberflächen 14, 24 mit einem beispielsweise in
Fig. 3 gezeigten Muster eingraviert bzw. ausgebildet.
Ein Schlamm A, in welchem Schleif- bzw. Schmirgelkörner suspendiert sind,
wird durch Löcher 17, 27, welche in den Wellen 11, 21 gebohrt sind, in die
Hohlräume 15, 25 der Läppplatten 13, 23 zugeführt. Der Schmirgelschlamm A
wird dann auf beide Oberflächen des Wafers 1 zugeführt. Der zum Läppen des
Wafers verwendete Schmirgelschlamm A wird gemeinsam mit Stäuben, welche
von dem Wafer 1 abgetrennt wurden, durch die Nuten 16, 26 und Spalte zwi
schen dem Wafer 1 und den Läppoberflächen 14, 24 nach außen ausgebracht.
Das Ausbringen des verbrauchten Schmirgelschlamms A gemeinsam mit den
Stäuben wird durch eine von der Rotation der ringförmigen Läppplatten 13, 23
abgeleitete Zentrifugalkraft unterstützt.
Auf diese Weise wird der Schmirgelschlamm A auf beide Oberflächen des
Wafers durch die Hohlräume 15, 25 der ringförmigen Läppplatten 13, 23 zu
geführt. Die Läppplatten 13, 23 üben denselben Druck auf beide Oberflächen
des Wafers 1 über die zugeführten Schleifkörner aus. Demgemäß wird der Wafer
1 im selben Ausmaß an beiden Oberflächen geläppt. Zu diesem Zeitpunkt wird
der für ein Läppen verwendete Schmirgelschlamm A durch die Nuten 16, 26 und
die Spalte zwischen dem Wafer 1 und den Läppoberflächen 14, 24 ausgebracht,
so daß der Schmirgelschlamm A wirkungsvoll zum Läppen ohne einen verschwen
derischen Verbrauch verwendet werden kann.
Die Läppoberflächen 14, 24 können mit einer geeigneten Schicht entsprechend
den Anforderungen beschichtet sein. Beispielsweise kann eine mit einem Polier
tuch bedeckte Läppoberfläche 14, 24 für ein Spiegelpolieren des Wafers 1
verwendet werden. Der Bearbeitungsgrad des geläppten Wafers 1 kann durch
die Art und Teilchengröße der Schleifkörner eingestellt werden.
Die ringförmigen Läppplatten 13, 23 sind auch wirkungsvoll zur Unterdrückung
eines Einflusses einer thermischen Deformation. Wenn eine konventionelle,
vollflächige Läppplatte verwendet wird, wird eine thermische Deformation der
Läppplatte in Abhängigkeit vom Quadrat eines Radius der Läppplatte ebenso wie
vom Temperaturunterschied zwischen den Vorder- und Rückseiten der Läpp
platte vergrößert. Beispielsweise ist von der Läppplatte, welche für ein Läppen
eines großen Wafers konstruiert ist, anzunehmen, daß sie selbst durch eine
geringe Bearbeitungswärme deformiert wird, so daß es schwierig ist, einen
derartig großen Wafer mit hoher Genauigkeit zu läppen.
Die Läppplatte gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine derartige Ringform
auf, daß die Ebenheit der Läppoberfläche kaum aufgrund einer Bearbeitungs
wärme verschlechtert wird. Ein Einfluß der Bearbeitungswärme wird auch auf
grund der Starrheit bzw. Festigkeit der Ringform unterdrückt, selbst wenn die
Läppplatte mit einer hohen Geschwindigkeit bzw. Umdrehungszahl rotiert wird.
Darüberhinaus kann eine Deformation der Läppoberfläche, welche durch einen
Druckunterschied in der vollflächigen Läppplatte bewirkt wird, durch Verwen
dung der ringförmigen Läppplatte vernachlässigt werden. Diese Vorteile er
möglichen ein präzises Läppen bzw. Glätten, insbesondere für große Wafer bzw.
Einkristallscheiben.
Al2O3-, SiC- oder Diamantkörner mit Teilchengrößen von #1200 bis #4000
werden als Schleifmittel verwendet. Der Wafer kann unter Verwendung von
extrem feinen Schleifkörnern spiegelpoliert werden. Wenn ein Alkali oder dgl. als
eine Flüssigkeit zum Suspendieren der Schleifkörner verwendet wird, kann der
Wafer gleichzeitig geläppt und geätzt werden.
Bei der Durchführung des Läppens wird der Wafer 1 zwischen der Läppober
fläche 14 der stationären Läppplatte 13 und der Läppoberfläche 24 der beweg
baren Läppplatte 23 derart angeordnet, daß die Läppoberflächen 14, 24 in
Kontakt mit beiden Oberflächen des Wafers 1 an Teilen bzw. Bereichen ausge
hend vom Zentrum zu dem Umfang des Wafers gehalten werden. Die Läpp
platten 13, 23 werden auf den Wafer 1 mit einem Druck von 150 g/cm2 oder dgl.
angepreßt. Während der Schmirgelschlamm A durch die Löcher 17, 27 zu den
Hohlräumen 15, 25 der Läppplatten 13, 23 zugeführt wird, werden die ringförmi
gen Platten 13 und 23 entlang den entgegengesetzten Richtungen a bzw. b
rotiert und der Wafer 1 wird entlang der Richtung d rotiert. Auf diese Weise
werden beide Oberflächen des Wafers 1 gleichzeitig durch die Läppoberflächen
14, 24 geläppt.
Die Läppoberflächen 14, 24 werden während des Läppens abgenutzt bzw.
abgeschliffen. Die bewegbare Läppeinrichtung 20 und die Wafer-Abstützein
richtung 30 werden automatisch entlang der Richtung c durch eine Drucksteuer
einrichtung getragen bzw. bewegt. Demgemäß werden beide Oberflächen des
Wafers 1 gleichmäßig unter stabilen Bedingungen ohne Fluktuationen bzw.
Änderungen in dem Zustand der auf den Wafer 1 angepreßten Läppoberflächen
14, 24 geläppt.
Die Drucksteuereinrichtung kann eine sein, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Diese
Drucksteuereinrichtung 40 weist einen Kolben 42 auf, welcher in einer Druck
kammer 41 aufgenommen ist, und ist mit einem Kopf 43 verbunden, dessen
Füße bzw. Schenkel 44 an eine Wellenlagerung 45 angepreßt sind.
Die Bewegungen der Läppoberflächen von einer Position 14 zu 14' und von einer
Position 24 zu 24' (wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist) in Abhängigkeit von
einer Abrasion der Läppoberflächen liegen jedes Mal in einem sehr geringen
Abstand, so daß die Oberflächen des zu den Läppoberflächen 14, 24 gewandten
Wafers 1 sich auch in einem sehr geringen Abstand bewegen. In diesem Sinn
kann, selbst wenn die Führungsrollen 32 händisch an entsprechenden Positionen
eingestellt werden, der Wafer 1 in einer vorbestimmten Position lediglich durch
ein Pressen des Wafers 1 zwischen den Läppplatten 13, 23 ohne Erfordernis
einer Bewegungssteuerung bzw. Kontrolle der Führungsrollen 32 gehalten
werden.
Die bewegbare Läppplatte 23 wird um einen Abstand von 60 bis 100 µm ent
sprechend einer Dickenreduktion des Wafers 1 (dargestellt durch 1R bis 1R' und
1L bis 1L' in Fig. 5) plus a verschoben. Die Verschiebung der Läppplatte 23 wird
durch eine Bewegung des Wellenlagers 45 durchgeführt, welches durch den
Kolben 42 beaufschlagt ist.
In dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden beide Oberflächen
des Wafers 1 gleichzeitig durch die Läppoberflächen 14, 24 geläppt, welche
jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, welcher ungefähr gleich dem Radius
des Wafers 1 ist. Daher erfordert dieses Verfahren im Vergleich zu dem konven
tionellen Läppverfahren, welches in Fig. 1(a) und 1(b) erläutert ist, selbst für ein
Läppen eines großen Wafers nicht notwendigerweise so große Läppplatten.
Demgemäß kann die Vergrößerung der Läppmaschine in ihren Abmessungen
vermieden werden.
Die ringförmigen Läppplatten 13, 23 sind so starr, daß die Ebenheit der durch die
Läppplatten 13, 23 definierten Ebenen nicht durch eine Abrasion gestört wird.
Daher können die Läppplatten 13, 23 kontinuierlich für eine lange Zeit ohne ein
Nach bearbeiten bzw. Abdrehen verwendet werden, obwohl eine konventionelle,
vollflächige Läppplatte aufgrund einer Abrasion periodisch nach bearbeitet wer
den soll.
Da der Wafer 1 unter stabilisierten Bedingungen während des Läppens geläppt
bzw. bearbeitet wird, werden Defekte, wie Ebenenfehler oder während eines
Schneidvorganges eingebrachte Bearbeitungsbeschädigungen, wirkungsvoll von
dem Wafer entfernt. Derart wird ein geläppter Wafer hoher Güte mit exzellenten
Oberflächeneigenschaften erhalten.
In dem Fall, in welchem die die Läppplatten 13, 23 mit einer hohen Geschwin
digkeit bzw. Drehzahl gedreht werden und an den Wafer 1 mit einer großen
Geschwindigkeitsdifferenz zu von der Drehbewegung des Wafers 1 angepreßt
werden, werden die Spalten zwischen dem Wafer und den Läppplatten 13, 23
aufgrund der Fluidität des Schmirgelschlamms A so groß, daß eine chemische
Reaktion auf den Wafer 1 angewandt wird. Daher kann der Wafer 1 zur selben
Zeit einem mechanischen Läppen und einem chemischen Polieren durch eine
geeignete Auswahl der Läppbedingungen unterworfen werden. Naturgemäß kann
ein mechanisches Polieren durch ein Rotieren der Läppplatten 13, 23 mit niedri
ger Drehzahl bei einem geringen Druck auf den Wafer 1 geführt werden, um
eine chemische Reaktion zu unterdrücken.
Beide Oberflächen eines Wafers 1 mit 200 mm Durchmesser wurden mit ringför
migen Läppplatten 13, 23 mit 103 mm Außendurchmesser und 83 mm Innen
durchmesser geläppt. Die Läppplatten 13, 23 wurden beiden Oberflächen des
Wafers 1 gegenübergestellt und an diese mit einem Druck von 200 g/cm2
angepreßt.
Ein Schmirgelschlamm A wurde durch Suspendieren von Al2O3-Körnern mit einer
mittleren Teilchengröße von 13 µm in Wasser mit einer Menge von 400 g/l
hergestellt.
Der Schmirgelschlamm A wurde durch Löcher 17, 27 in Hohlräume 15, 25 der
Läppplatten 13, 23 mit einer Durchflußrate von 0,005 m3/min zugeführt, die
Läppplatten 13, 23 wurden mit 500 U/min entlang den Richtungen a bzw. b
gedreht und der Wafer 1 wurde mit 20 U/min entlang der Richtung d gedreht.
Während des Läppens wurde der Druck der Läppplatten 13, 23 auf den Wafer
1 gemessen und entsprechend einem vorbestimmten, sequentiellen Programm
gesteuert.
Nachdem der Wafer 1 für 3 min geläppt wurde, wurde der Wafer 1 aus der
Läppmaschine entnommen. Beide Oberflächen des geläppten Wafers 1 wurden
betrachtet. Es wurde festgestellt, daß die Gesamtdickenabweichung (total
thickness variation, TTV) des geläppten Wafers 1 µm betrug, während TTV des
Wafers 1 vor dem Läppen 30 µm betrug. Sägemarken, welche auf dem Wafer 1
vor dem Läppen entdeckt wurden, wurden vollständig von beiden Oberflächen
des geläppten Wafers 1 entfernt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden, wie oben erwähnt, ringförmige
Läppplatten, welche einen Durchmesser ungefähr gleich einem Radius eines zu
läppenden Wafers aufweisen, auf beide Oberflächen des Wafers angepreßt und
ein Schmirgelschlamm wird in Hohlräume der Läppplatten zugeführt, um gleich
zeitig beide Oberflächen des Wafers zu läppen. Da die speziellen Läppplatten
zum Läppen des Wafers verwendet werden, ist eine Läppmaschine, welche
große Abmessungen aufweist, selbst für ein Läppen eines großen Wafers nicht
erforderlich. Zusätzlich kann der automatische Betrieb der Läppmaschine erleich
tert werden, da es einfach ist, die Bewegung einer bewegbaren Läppeinrichtung
und eine Wafer-Abstützeinrichtung als auch die Rotation der ringförmigen Läpp
platten zu steuern bzw. zu kontrollieren. Der auf diese Weise geläppte Wafer ist
exzellent in seiner Abmessungsgenauigkeit und Bearbeitungsschäden werden
gleichmäßig von dem Wafer entfernt.
Claims (5)
1. Verfahren zum doppelseitigen Läppen eines Wafers (1), umfassend die Schrit
te eines:
Vorsehens eines Paares von ringförmigen Läppplatten (13, 23) in einem gegenüberliegenden bzw. anliegenden Kontakt mit einem Wafer (1), wobei jede der Läppplatten (13, 23) eine Läppoberfläche (14, 24) an ihrer oberen Fläche aufweist und einen Durchmesser ungefähr gleich einem Radius des Wafers (1) besitzt;
Anpressens der Läppplatten (13, 23) an beide Oberflächen des Wafers (1) an Teile zwischen dem Zentrum und dem Umfang des Wafers (1);
Drehens jeder der Läppplatten (13, 23) entlang einer Richtung entgegenge setzt zu der anderen, während ein Schmirgelschlamm in Hohlräume (15, 25) dieser Läppplatten (13, 23) zugeführt wird;
Zuführens des Schmirgelschlamms (A) zu Spalten zwischen dem Wafer (1) und den Läppoberflächen (14, 24) durch in den Läppoberflächen (14, 24) ausgebildete Nuten (16, 26); und
Ausbringens eines verwendeten Schmirgelschlamms (A) gemeinsam mit von dem Wafer (1) abgetrennten Stäuben durch die Nuten (16, 26) und die Spalten zwischen dem Wafer (1) und den Läppoberflächen (14, 24).
Vorsehens eines Paares von ringförmigen Läppplatten (13, 23) in einem gegenüberliegenden bzw. anliegenden Kontakt mit einem Wafer (1), wobei jede der Läppplatten (13, 23) eine Läppoberfläche (14, 24) an ihrer oberen Fläche aufweist und einen Durchmesser ungefähr gleich einem Radius des Wafers (1) besitzt;
Anpressens der Läppplatten (13, 23) an beide Oberflächen des Wafers (1) an Teile zwischen dem Zentrum und dem Umfang des Wafers (1);
Drehens jeder der Läppplatten (13, 23) entlang einer Richtung entgegenge setzt zu der anderen, während ein Schmirgelschlamm in Hohlräume (15, 25) dieser Läppplatten (13, 23) zugeführt wird;
Zuführens des Schmirgelschlamms (A) zu Spalten zwischen dem Wafer (1) und den Läppoberflächen (14, 24) durch in den Läppoberflächen (14, 24) ausgebildete Nuten (16, 26); und
Ausbringens eines verwendeten Schmirgelschlamms (A) gemeinsam mit von dem Wafer (1) abgetrennten Stäuben durch die Nuten (16, 26) und die Spalten zwischen dem Wafer (1) und den Läppoberflächen (14, 24).
2. Doppelseitiges Läppverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Läppplatten (13) stationär ist und daß die andere Läppplatte (23) in
Richtung zu der stationären Läppplatte (13) mit einer Rate entsprechend der
Abrasion der Läppoberflächen (14, 24) geführt wird.
3. Doppelseitiges Läppverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wafer (1) durch Führungsrollen (32) abgestützt wird,
welche an einem Rand des Wafers (1) vorgesehen sind, und daß er durch
Antriebsrollen (31) während des Läppens gedreht wird.
4. Vorrichtung zum doppelseitigen Läppen eines Wafers, umfassend:
eine stationäre Läppeinrichtung (10), welche eine ringförmige Läppplatte (13) aufweist, welche an einer Oberseite einer stationären Welle (11) vorgesehen ist, welche ein durchgehendes Loch (17) zur Zufuhr eines Schmirgelschlamms (A) aufweist, wobei die Läppplatte (13) eine zu einem Wafer (1) gerichtete Läppoberfläche (14) aufweist, wobei Nuten (16), welche sich von der Innen seite zu der Außenseite der Läppplatte (13) erstrecken, radial in der Läppober fläche (14) ausgebildet sind;
eine bewegbare Läppeinrichtung (20), welche eine ringförmige Läppplatte (23) aufweist, welche drehbar an einer Oberseite einer bewegbaren Welle (21) vorgesehen ist, welche ein durchgehendes Loch (27) zur Zufuhr eines Schmirgelschlamms (A) aufweist, wobei die Läppplatte (23) eine zu einem Wafer (1) gerichtete Läppoberfläche (24) aufweist, wobei Nuten (26), welche sich von der Innenseite zu der Außenseite der Läppplatte (23) er strecken, radial in der Läppoberfläche (24) ausgebildet sind; und
eine Einrichtung (30) zum rotierbaren Abstützen eines Wafers (1), welche Antriebsrollen (31), welche in Kontakt mit beiden Oberflächen des Wafers (1) zum Drehen des Wafers (1) gehalten sind, und Führungsrollen (32) aufweist, welche in Kontakt mit einem Rand des Wafers (1) zur Kontrolle einer Drehpo sition des Wafers (1) gehalten sind.
eine stationäre Läppeinrichtung (10), welche eine ringförmige Läppplatte (13) aufweist, welche an einer Oberseite einer stationären Welle (11) vorgesehen ist, welche ein durchgehendes Loch (17) zur Zufuhr eines Schmirgelschlamms (A) aufweist, wobei die Läppplatte (13) eine zu einem Wafer (1) gerichtete Läppoberfläche (14) aufweist, wobei Nuten (16), welche sich von der Innen seite zu der Außenseite der Läppplatte (13) erstrecken, radial in der Läppober fläche (14) ausgebildet sind;
eine bewegbare Läppeinrichtung (20), welche eine ringförmige Läppplatte (23) aufweist, welche drehbar an einer Oberseite einer bewegbaren Welle (21) vorgesehen ist, welche ein durchgehendes Loch (27) zur Zufuhr eines Schmirgelschlamms (A) aufweist, wobei die Läppplatte (23) eine zu einem Wafer (1) gerichtete Läppoberfläche (24) aufweist, wobei Nuten (26), welche sich von der Innenseite zu der Außenseite der Läppplatte (23) er strecken, radial in der Läppoberfläche (24) ausgebildet sind; und
eine Einrichtung (30) zum rotierbaren Abstützen eines Wafers (1), welche Antriebsrollen (31), welche in Kontakt mit beiden Oberflächen des Wafers (1) zum Drehen des Wafers (1) gehalten sind, und Führungsrollen (32) aufweist, welche in Kontakt mit einem Rand des Wafers (1) zur Kontrolle einer Drehpo sition des Wafers (1) gehalten sind.
5. Doppelseitige Läppvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Läppeinrichtung (20) und die Einrichtung (30) zum rotier
baren Abstützen des Wafers (1) mit einer Steuereinrichtung (40) zum Führen
der bewegbaren Läppeinrichtung (20) und der Einrichtung (30) zum rotier
baren Abstützen des Wafers zu der stationären Läppeinrichtung (10) mit einer
Rate entsprechend der Abrasion der Läppoberflächen (14, 24) gekoppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18088197A JP3587283B2 (ja) | 1996-07-15 | 1997-07-07 | ウェーハの両面ラップ方法及び装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755705A1 true DE19755705A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=16090976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19755705A Withdrawn DE19755705A1 (de) | 1997-07-07 | 1997-12-15 | Verfahren zum doppelseitigen Läppen eines Wafers und Vorrichtung hierfür |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5975997A (de) |
KR (1) | KR19990013251A (de) |
DE (1) | DE19755705A1 (de) |
MY (1) | MY118403A (de) |
TW (1) | TW358764B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010820C1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-13 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Regenerierung von Halbleiterscheiben |
DE102012214998A1 (de) | 2012-08-23 | 2014-02-27 | Siltronic Ag | Verfahren zum beidseitigen Bearbeiten einer Halbleiterscheibe |
DE102012218745A1 (de) | 2012-10-15 | 2014-04-17 | Siltronic Ag | Verfahren zum beidseitigen Bearbeiten einer Halbleiterscheibe |
Families Citing this family (57)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3909619B2 (ja) * | 1998-05-19 | 2007-04-25 | 独立行政法人理化学研究所 | 磁気ディスク基板の鏡面加工装置及び方法 |
JP3031345B2 (ja) * | 1998-08-18 | 2000-04-10 | 日本電気株式会社 | 研磨装置及び研磨方法 |
US6676496B2 (en) * | 1999-03-09 | 2004-01-13 | Hitachi, Ltd. | Apparatus for processing semiconductor wafers |
US7648409B1 (en) * | 1999-05-17 | 2010-01-19 | Sumitomo Mitsubishi Silicon Corporation | Double side polishing method and apparatus |
US6406358B1 (en) * | 1999-08-05 | 2002-06-18 | Micron Technology, Inc. | Method and apparatus for cleaning a surface of a microelectronic substrate |
KR100706626B1 (ko) * | 1999-09-24 | 2007-04-13 | 신에츠 한도타이 가부시키가이샤 | 박판 원판형 워크의 양면 연삭 방법 및 장치 |
US6379235B1 (en) * | 1999-10-27 | 2002-04-30 | Strausbaugh | Wafer support for chemical mechanical planarization |
US6616509B1 (en) * | 2000-03-31 | 2003-09-09 | Lam Research Corporation | Method for performing two wafer preparation operations on vertically oriented semiconductor wafer in single enclosure |
US6328640B1 (en) * | 2000-03-31 | 2001-12-11 | Lam Research Corporation | Wafer preparation apparatus including rotatable wafer preparation assemblies |
JP3485067B2 (ja) * | 2000-05-22 | 2004-01-13 | 株式会社村田製作所 | ラッピング加工方法およびラッピング装置 |
JP2001353648A (ja) * | 2000-06-16 | 2001-12-25 | Inst Of Physical & Chemical Res | 大口径工作物のelid鏡面研削装置及び方法 |
JP2002141313A (ja) | 2000-08-22 | 2002-05-17 | Nikon Corp | Cmp装置及び半導体デバイスの製造方法 |
US20020098784A1 (en) * | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Saket Chadda | Abrasive free polishing in copper damascene applications |
US7052372B2 (en) * | 2001-12-13 | 2006-05-30 | Chartered Semiconductor Manufacturing, Ltd | Chemical-mechanical polisher hardware design |
DE10230146B4 (de) * | 2002-07-04 | 2004-11-04 | Siltronic Ag | Verfahren zum Bearbeiten eines scheibenförmigen Werkstückes |
JP2004149582A (ja) * | 2002-10-29 | 2004-05-27 | Tatsumori:Kk | 研磨剤及びラッピング方法 |
US7294324B2 (en) * | 2004-09-21 | 2007-11-13 | Cree, Inc. | Low basal plane dislocation bulk grown SiC wafers |
US7422634B2 (en) * | 2005-04-07 | 2008-09-09 | Cree, Inc. | Three inch silicon carbide wafer with low warp, bow, and TTV |
JP4752475B2 (ja) * | 2005-12-08 | 2011-08-17 | 信越半導体株式会社 | 半導体ウェーハの両頭研削装置、静圧パッドおよびこれを用いた両頭研削方法 |
JP2008210894A (ja) * | 2007-02-23 | 2008-09-11 | Nec Electronics Corp | ウェハ処理装置 |
KR20110082427A (ko) * | 2010-01-11 | 2011-07-19 | 삼성전자주식회사 | 반도체 디바이스 제조를 위한 씨엠피 장치 |
KR101164101B1 (ko) * | 2010-01-11 | 2012-07-12 | 주식회사 엘지실트론 | 롤러 구조를 이용한 양면 연마 장치 |
US8500515B2 (en) * | 2010-03-12 | 2013-08-06 | Wayne O. Duescher | Fixed-spindle and floating-platen abrasive system using spherical mounts |
US8740668B2 (en) * | 2010-03-12 | 2014-06-03 | Wayne O. Duescher | Three-point spindle-supported floating abrasive platen |
US8647171B2 (en) * | 2010-03-12 | 2014-02-11 | Wayne O. Duescher | Fixed-spindle floating-platen workpiece loader apparatus |
US8758088B2 (en) | 2011-10-06 | 2014-06-24 | Wayne O. Duescher | Floating abrading platen configuration |
US8696405B2 (en) | 2010-03-12 | 2014-04-15 | Wayne O. Duescher | Pivot-balanced floating platen lapping machine |
US8602842B2 (en) * | 2010-03-12 | 2013-12-10 | Wayne O. Duescher | Three-point fixed-spindle floating-platen abrasive system |
US8647172B2 (en) | 2010-03-12 | 2014-02-11 | Wayne O. Duescher | Wafer pads for fixed-spindle floating-platen lapping |
US8647170B2 (en) | 2011-10-06 | 2014-02-11 | Wayne O. Duescher | Laser alignment apparatus for rotary spindles |
US8641476B2 (en) | 2011-10-06 | 2014-02-04 | Wayne O. Duescher | Coplanar alignment apparatus for rotary spindles |
JP5406126B2 (ja) * | 2010-06-09 | 2014-02-05 | 株式会社岡本工作機械製作所 | インゴットブロックの複合面取り加工装置および加工方法 |
US8337280B2 (en) * | 2010-09-14 | 2012-12-25 | Duescher Wayne O | High speed platen abrading wire-driven rotary workholder |
US8430717B2 (en) | 2010-10-12 | 2013-04-30 | Wayne O. Duescher | Dynamic action abrasive lapping workholder |
US8860040B2 (en) | 2012-09-11 | 2014-10-14 | Dow Corning Corporation | High voltage power semiconductor devices on SiC |
US9018639B2 (en) * | 2012-10-26 | 2015-04-28 | Dow Corning Corporation | Flat SiC semiconductor substrate |
US9039488B2 (en) | 2012-10-29 | 2015-05-26 | Wayne O. Duescher | Pin driven flexible chamber abrading workholder |
US8998678B2 (en) | 2012-10-29 | 2015-04-07 | Wayne O. Duescher | Spider arm driven flexible chamber abrading workholder |
US9011207B2 (en) | 2012-10-29 | 2015-04-21 | Wayne O. Duescher | Flexible diaphragm combination floating and rigid abrading workholder |
US8998677B2 (en) | 2012-10-29 | 2015-04-07 | Wayne O. Duescher | Bellows driven floatation-type abrading workholder |
US9199354B2 (en) | 2012-10-29 | 2015-12-01 | Wayne O. Duescher | Flexible diaphragm post-type floating and rigid abrading workholder |
US9604339B2 (en) | 2012-10-29 | 2017-03-28 | Wayne O. Duescher | Vacuum-grooved membrane wafer polishing workholder |
US8845394B2 (en) | 2012-10-29 | 2014-09-30 | Wayne O. Duescher | Bellows driven air floatation abrading workholder |
US9233452B2 (en) | 2012-10-29 | 2016-01-12 | Wayne O. Duescher | Vacuum-grooved membrane abrasive polishing wafer workholder |
US20140120802A1 (en) * | 2012-10-31 | 2014-05-01 | Wayne O. Duescher | Abrasive platen wafer surface optical monitoring system |
US9017141B2 (en) | 2013-01-04 | 2015-04-28 | White Drive Products, Inc. | Deburring machine and method for deburring |
US9738991B2 (en) | 2013-02-05 | 2017-08-22 | Dow Corning Corporation | Method for growing a SiC crystal by vapor deposition onto a seed crystal provided on a supporting shelf which permits thermal expansion |
US9797064B2 (en) | 2013-02-05 | 2017-10-24 | Dow Corning Corporation | Method for growing a SiC crystal by vapor deposition onto a seed crystal provided on a support shelf which permits thermal expansion |
US9017804B2 (en) | 2013-02-05 | 2015-04-28 | Dow Corning Corporation | Method to reduce dislocations in SiC crystal growth |
US8940614B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-01-27 | Dow Corning Corporation | SiC substrate with SiC epitaxial film |
CN103317402A (zh) * | 2013-07-03 | 2013-09-25 | 南通万达摩擦材料有限公司 | 汽车用离合器片双面气动磨床 |
US9279192B2 (en) | 2014-07-29 | 2016-03-08 | Dow Corning Corporation | Method for manufacturing SiC wafer fit for integration with power device manufacturing technology |
US9578731B2 (en) | 2014-10-16 | 2017-02-21 | Advanced Energy Industries, Inc. | Systems and methods for obtaining information about a plasma load |
JP6316730B2 (ja) * | 2014-10-31 | 2018-04-25 | 株式会社荏原製作所 | ロール部材、ペンシル部材、及びそれらの少なくともいずれか一方を含む基板処理装置 |
US10926378B2 (en) | 2017-07-08 | 2021-02-23 | Wayne O. Duescher | Abrasive coated disk islands using magnetic font sheet |
US11691241B1 (en) * | 2019-08-05 | 2023-07-04 | Keltech Engineering, Inc. | Abrasive lapping head with floating and rigid workpiece carrier |
CN116890266B (zh) * | 2023-06-14 | 2024-02-06 | 广州统力新能源有限公司 | 一种bipv组件的生产工艺 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH577873A5 (de) * | 1975-02-25 | 1976-07-30 | Schenker Emil Storen Und Masch | |
JPS5212956A (en) * | 1975-07-17 | 1977-01-31 | Hohnen Oil | Method of producing favorite drink |
JPS56189A (en) * | 1979-06-15 | 1981-01-06 | Naigai Kaaboninki Kk | Single press-sensitive copying paper |
US4393628A (en) * | 1981-05-04 | 1983-07-19 | International Business Machines Corporation | Fixed abrasive polishing method and apparatus |
JPH09277158A (ja) * | 1996-04-15 | 1997-10-28 | Speedfam Co Ltd | ディスクの条痕パターン形成方法及びその装置 |
-
1997
- 1997-11-24 TW TW086117582A patent/TW358764B/zh not_active IP Right Cessation
- 1997-11-25 US US08/977,715 patent/US5975997A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-27 KR KR1019970063480A patent/KR19990013251A/ko not_active Application Discontinuation
- 1997-12-08 MY MYPI97005893A patent/MY118403A/en unknown
- 1997-12-15 DE DE19755705A patent/DE19755705A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-08-13 US US09/373,601 patent/US6196901B1/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010820C1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-13 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Regenerierung von Halbleiterscheiben |
DE102012214998A1 (de) | 2012-08-23 | 2014-02-27 | Siltronic Ag | Verfahren zum beidseitigen Bearbeiten einer Halbleiterscheibe |
DE102012218745A1 (de) | 2012-10-15 | 2014-04-17 | Siltronic Ag | Verfahren zum beidseitigen Bearbeiten einer Halbleiterscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW358764B (en) | 1999-05-21 |
US6196901B1 (en) | 2001-03-06 |
MY118403A (en) | 2004-10-30 |
KR19990013251A (ko) | 1999-02-25 |
US5975997A (en) | 1999-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19755705A1 (de) | Verfahren zum doppelseitigen Läppen eines Wafers und Vorrichtung hierfür | |
DE19626396B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zum Schleifen von Siliziumscheiben | |
DE102010032501B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten der Arbeitsschichten einer Doppelseiten-Schleifvorrichtung | |
DE10196115B4 (de) | Verfahren zum Polieren eines Halbleiterwafers | |
DE10132504C1 (de) | Verfahren zur beidseitigen Material abtragenden Bearbeitung von Halbleiterscheiben und seine Verwendung | |
DE102007056627B4 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Schleifen mehrerer Halbleiterscheiben | |
DE102011003006B4 (de) | Verfahren zur Bereitstellung jeweils einer ebenen Arbeitsschicht auf jeder der zwei Arbeitsscheiben einer Doppelseiten-Bearbeitungsvorrichtung | |
DE19715460C2 (de) | Haltevorrichtung und Halteringvorrichtung zum Polieren eines Werkstücks | |
DE102014112190B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum doppelseitigen Polieren eines Werkstücks | |
DE112011100598B4 (de) | Polierkopf und Poliervorrichtung | |
DE60036851T2 (de) | Entsprechende verfahren und vorrichtungen zum schleifen und läppen gleichzeitig von doppelseitigen oberflächen | |
DE102010063179B4 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Material abtragenden Bearbeitung beider Seiten mindestens dreier Halbleiterscheiben | |
DE112016005417B4 (de) | Waferpolierverfahren | |
DE112016004986B4 (de) | Waferpoliervorrichtung und dafür verwendeter Polierkopf | |
DE19622004A1 (de) | In-situ Steuerung der Planheit einer Polierscheibe | |
DE4130653C2 (de) | Maschine zum gleichzeitigen Planhonen, Läppen oder Polieren zweier planparalleler Seiten mindestens eines in einer Aufnahme angeordneten Werkstückes | |
DE2132174A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines dielektrisch isolierten Halbleitergebildes | |
DE69729590T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten eines Poliertuches | |
EP0916450A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Halbleiterscheiben | |
DE112009001195B4 (de) | Doppelseiten-Schleifvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Wafern | |
DE19649216A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung | |
DE10250823B4 (de) | Läuferscheibe und Verfahren zur gleichzeitig beidseitigen Bearbeitung von Werkstücken | |
EP0412537B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Poliertuchaufbereitung beim chemomechanischen Polieren, insbesondere von Halbleiterscheiben | |
DE60020760T2 (de) | Poliereinrichtung enthaltend eine Einstellkontrolle für eine Abziehvorrichtung | |
DE112019002513T5 (de) | Polierkopf, diesen verwendende wafer-poliereinrichtung und diesen verwendendes wafer-polierverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |