DE19755579A1 - Warenautomat mit Warenschächten mit einzelnen, übereinander angeordneten Tragböden, welche sich in einem endlosen Umlauf befinden - Google Patents

Warenautomat mit Warenschächten mit einzelnen, übereinander angeordneten Tragböden, welche sich in einem endlosen Umlauf befinden

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DE19755579A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Warenschacht für Warenautomaten, wobei für die Aufnahmen der Waren einzelne, übereinander angeordnete Tragböden vorhanden sind, welche bei Anwahl des Schachtes nacheinander in eine Warenausgabeposition gelangen.
Solche Warenschächte sind geeignet, Waren aufzunehmen und auszugeben, welche nicht stapelfähig sind aufgrund einer für diesen Zweck ungeeigneten Verpackung, z. B. Tabaksbeutel, oder eines zu großen Einzelgewichtes, z. B. Schokolade.
Beispielsweise ist aus der OS-P 19 04 493.0 eine Einrichtung bekannt, bei der bei Anwahl des Warenschachtes der jeweils unterste Tragboden zu einer Ausgabeposition geführt wird und bei der die darüber befindlichen Tragböden/Warenpackungen nachrücken.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß die Tragböden nicht auto­ matisch wieder in die Befüllposition gebracht werden, was eine zeitaufwendige, fehleranfällige Befüllprozedur zur Folge hat. Weiterhin ist nicht gewährleistet, daß die Ware in der Reihenfolge der Befüllung ausgegeben wird, was bei nur zeitlich haltbarer Ware von entscheidender Bedeutung ist, da offensichtlich die Tragböden vor einem Befüllvorgang in dafür gegensinniger Weise von Hand in Position gebracht werden müssen und daß die noch nicht ausgegebenen Warenpackungen wieder von der Ausgabeposition entfernt werden.
Weiterhin ist aus der GM 78 12 121 eine Einrichtung bekannt, welche durch eine mit Nocken versehene umlaufende Endloskette der Reihe nach vor jedem ortsfesten Tragboden angeordnete Sperren freigibt, wodurch die Reihenfolge der Warenausgabe der Reihenfolge der Befüllung entspricht.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß die Ausgabeposition mit jedem Ausgabevorgang von Fach zu Fach sozusagen "empor­ wandert", und daß dadurch über die ganze Höhe des Waren­ schachtes ein zusätzlicher Fallschacht angeordnet sein muß. Außerdem ist eine große Fallhöhe für eine ausgegebene Ware nachteilig und kann zu deren Beschädigung führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der übereinander angeordnete, einzeln gelagerte Waren von oben nach unten zu einer stationären Warenausgabeeinrichtung bewegt werden, bei der die jeweils unterste Warenpackung ausgegeben wird und bei der die Tragböden automatisch wieder in die Befüllposition gelangen und daß dabei die Reihenfolge der Befüllung mit der Reihenfolge der Warenausgabe übereinstimmt.
Diese Aufgabe wird in technisch fortschrittlicher Weise dadurch gelöst,
  • - daß die Tragböden in einem kreisförmigen, endlosen Umlauf bewegt werden,
  • - daß die Tragböden an einer endlosen Transporteinrichtung z. B. Kette oder Zahnriemen befestigt sind,
  • - daß der Warenschacht vertikal aufgeteilt von vorne nach hinten ist in eine Warenzone=Abwärtszone und eine Tragbodenrückführzone = Aufwärtszone
  • - daß am unteren Übergangspunkt von einer zur anderen Zone die Ausgabe der jeweils unteren Warenpackung erfolgt
  • - daß daran anschließend im weiteren Transportverlauf die Tragböden schuppenartig-hängend zusammengelegt werden und in dieser platzsparenden Position durch die Aufwärtszone bewegt werden
  • - daß am oberen Übergangspunkt von einer zur anderen Zone die Tragböden wieder in Ihre Befüllposition zurückklappen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß diese Art von Schächte als Zusatzschächte in Waren­ automaten für stapelfähige Waren, bei denen die jeweils unterste Warenpackung ausgegeben wird, einsetzbar sind, wobei die vorhandenen Warenausgabevorrichtungen, z. B. eine am Automaten unten angeordnete Entnahmemulde, mitgenutzt werden kann. Dies ist beispielsweise von besonderem Vorteil bei Zigarettenautomaten, da sich auf diese Weise das Warenangebot erweitern läßt, z. B. durch die Ausgabe von weichen Tabaks­ beuteln und dabei die übliche Befüll- und Ausgabeprozedur (first-in-first-out) erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Warenschachtes mit 2 Warenpackungen in Vorratsposition und einer Warenpackung in Ausgabeposition.
Fig. 2 eine Frontansicht des Warenschachtes, ohne Warenpackungen
Fig. 3 die Explosionsdarstellung eines Tragbodens.
In einem beispielsweise aus Blech gefertigten Warenschacht 1 befinden sich 2 parallel angeordnete, endlose Transport­ einrichtungen 2, z. B. Zahnriemen oder Ketten, welche zwischen 2 Umlenkrollenpaaren 3, 3' bewegt werden. Die Umlenkrollen sind jeweils paarweise fest auf einer gemeinsamen Welle 4, 4' befestigt, welche drehbar in den Seitenwänden des Waren­ schachtes 1 gelagert sind. Eine der Wellen wird von einem hier nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Transporteinrichtungen 2 weisen Nocken 5 auf, an denen die einzelnen Tragböden 6 befestigt sind, auf welchen im Bereich A die Warenpackungen 8 aufliegen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bestehen die Tragböden 6 aus einer Lagerplatte 6.1, einer Schwenkplatte 6.2, weiteren Trägerplatten 6.3 sowie einer Spannfeder 6.4.
Lagerplatte 6.1 ist nicht drehbar befestigt an den Transport­ einrichtungen 2, und zwar mittels der eingesteckten Lagerbolzen 2.1, welche in einer Achse teils 4-kantig, teils rund sind. Der 4-kantige Teil verbindet Nocken 5 und die Lagerösen der Lager­ platte 6.1. Mit den runden Teilen der Lagerbolzen 2.1 werden nun die Lagerplatte 6.1 und die Schwenkplatte 6.2 schwenkbar ver­ bunden.
Bei dem dargestellten Beispiel ergibt sich zwischen Lagerplatte 6.1 und Schwenkplatte 6.2 ein begrenzter Schwenkbereich von 90°. In der dargestellten Position befindet sich die Schwenkplatte 6.2 linksdrehend am Anschlag, welcher gebildet wird durch die Kante 6.1.1 und die Unterseite der Fläche 6.2.1. Diese Art des Dreh- Anschlages ist von gewöhnlichen Stangenscharnieren her bekannt und entspricht dem maximalen Öffnungswinkel 270° eines solchen Scharnieres. Der rechtsdrehende Anschlag der Schwenkplatte 6.1 wäre ca. in hochgeklappter Stellung durch die Transportvorrichtungen 2 gegeben.
An der Vorderkante der Schwenkplatte 6.2 sowie der Träger­ platten 6.3 befinden sich zwei gekröpfte Zungen 6.2.2/6.3.2, welche soweit in eine entsprechende Ausnehmung 6.3.3 der jeweils davor befindlichen Trägerplatten 6.3 geschoben sind, daß eine Überlappung der Platten/Zungen stattfindet. Dadurch ist erreicht, daß jeweils 2 Platten an ihren aneinander liegenden Kanten soweit gelenkig sind, bis sie eine gestreckte Position erreicht haben. Durch die überlappenden Zungen wird in dieser Position eine große Steifigkeit erreicht, was zur Erhöhung der Tragfähigkeit des gesamten Tragbodens 6 dient.
Die Zugfeder 6.4 wird nun wie dargestellt zwischen der vorderen Trägerplatte 6.3 und der Lagerplatte 6.1 gespannt. Dadurch haben bei einfachstem Montagevorgang alle Teile ausreichenden Zusammenhalt, gleichzeitig wird damit eine einwandfreie gestreckte Position des gesamten Tragbodens 6 erreicht. Die Lagerplatte 6.1 überragt seitlich die Transporteinrichtungen 2, die überstehenden Enden werden in zwei Führungselementen 7 geführt. Damit wird erreicht, daß das Drehmoment, welches durch die Belastung der Tragböden an dieser Stelle entsteht, nicht vom Transportelement 2 aufgenommen werden muß. Es ist aus­ reichend, wenn diese seitliche Führung nur in der Warenzone A erfolgt.
Wird nun wie in Fig. 1 dargestellt die Transporteinrichtung 2 links­ drehend bewegt, bewegen sich alle Tragböden 6 in ihrer gestreckten Position abwärts innerhalb der Warenzone A.
Erreicht ein Tragboden 6 etwa die Höhe der unteren Umlenkrolle 3', wird der Tragboden um den Achsmittelpunkt der Achse 4' verschwenkt, was zur Ausgabe der unteren Warenpackung 8 führt. Diese kann aus dieser Position heraus leicht einer Entnahmeeinrichtung zugeführt werden, wie sie z. B. bei Zigarettenautomaten üblich ist. Sollen die Warenpackungen vereinzelt ausgegeben werden, kann die Transportbewegung an dieser Stelle gestoppt werden durch eine nicht weiter dargestellte Positionserkennung wie z. B. per Lichtschranke, Mikroschalter usw.
Im weiteren Bewegungsverlauf werden nun die Tragböden 6 in die Aufwärtszone B transportiert, wo sie bedingt durch ihre gelenkige Befestigung an der Transporteinrichtung 2 schuppenartig-hängend aufwärts transportiert werden. Soll aus Platzgründen der untere Bereich des Warenschachtes 1' kurz gehalten werden, können die gelenkig verbundenen Einzelteile des Tragbodens 6 hier bereits wie dargestellt entsprechend "gekrümmt" werden. Ein Hochfedern der Tragböden in der Aufwärtszone B wird durch die Rückwand des Warenschachtes 1 verhindert.
Erreichen die im Bereich B aufwärts transportierten Tragböden 6 den Bereich der oberen Umlenkrolle 3, werden Sie um den Achsmittelpunkt der Welle 4 verschwenkt. Um den Platzbedarf an dieser Stelle so gering wie möglich zu halten, werden bei dieser Schwenkbewegung die Tragböden 6 räumlich eingeengt, beispielsweise durch die Rückwand und Oberseite des Waren­ schachtes 1. Die gelenkigen Einzelteile werden sich nun ent­ sprechend um die Umlenkrolle 3 legen und in dieser Stellung wieder bis in den Bereich A vorrücken. Sobald eine Position erreicht ist, wo die Tragböden sich unter der Wirkung ihrer Zugfeder 6.4 strecken können, klappen sie auf und befinden sich wieder in Befüllposition.

Claims (6)

1. Warenautomat mit mindestens einem Warenschacht, bei dem die auszugebenden Waren übereinander auf einzelnen Tragböden gelagert sind und bei dem die jeweils unterste Wareneinheit bei einem Ausgabevorgang aus dem Warenschacht und in der Reihenfolge der Befüllung ausgegeben und einer Entnahme­ vorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Warenschächte einzelne Tragböden aufweisen, welche in einem kreisförmigen, endlosen Umlauf bewegt werden,
  • - daß die Tragböden an einer endlosen Transporteinrichtung z. B. Kette oder Zahnriemen befestigt sind,
  • - daß der Warenschacht vertikal aufgeteilt von vorne nach hinten ist in eine Warenzone=Abwärtszone und eine Tragboden­ rückführzone = Aufwärtszone
  • - daß am unteren Übergangspunkt von einer zur anderen Zone die Ausgabe der jeweils unteren Warenpackung erfolgt
  • - daß daran anschließend im weiteren Transportverlauf die Tragböden schuppenartig-hängend aufeinandergelegt werden und in dieser platzsparenden Position durch die Aufwärtszone bewegt werden
  • - daß am oberen Übergangspunkt von einer zur anderen Zone die Tragböden wieder in Ihre Befüllposition zurückklappen.
2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragböden aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen.
3. Warenautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der Tragböden einen kniegelenkartigen Anschlag haben, bei dessen Erreichen sich die Tragböden in einer gestreckten, geradlinigen Position befinden, in der sie von Warenpackungen belastet werden können.
4. Warenautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragböden aus einteiligen Kunststoffplatten bestehen, welche jeweils in einzelne durch angepritze Filmscharniere verbundene Segmente eingeteilt sind.
5. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragböden aus einteiliegen dünnwandigen und gewölbten Platten bestehen, welche von der Oberseite=Warenauflage her steif und belastbar und von der Unterseite nachgiebig und damit biegbar und aufrollbar sind.
6. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragböden von ihrer Transporteinrichtung ohne Hilfs­ werkzeuge gelöst und an eine anderen Position wieder befestigt werden können, wodurch der Rasterabstand verändert werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11867460B2 (en) 2018-06-20 2024-01-09 Gen-Probe Incorporated Method and apparatus for freezing dispensed droplets of liquid

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