DE1975494U - Gasfeuerzeug. - Google Patents
Gasfeuerzeug.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
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Description
"Gasfeuerzeug"
Die Heuerung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einer, einen
Brenner, ein Yentil und eine Drosseleinrichtung aufweisenden Brercsreinheit, der über kapillare Mittel flüssiges Gas aus dem
Tank zugeführt wird.
Es sind Gasfeuerzeuge bekannt, bei denen die kapillaren Mittel durch Dochte aus gewebter Baumwolle oder Leder bestehen, radial
aus der Brennereinheit heraustreten und in den Tank hineinhängen.
Der Docht soll sicherstellen, daß die Brennereinheit immer mit flüssigem Brennstoff versorgt wird. Dies ist allerdings nur der
Pail, wenn der Docht dauernd mit der .Flüssigkeit in Kontakt ist.
Die letztgenannte Forderung bereitet/doch Schwierigkeiten, weil der Flüssigkeitsstand im Tank je nach der Lage des Feuerzeugs
verschieden sein kann und weil die Lage des Dochts im Tank in den meisten Fällen nicht kontrollierbar ist. Wenn die Brennereinheit
in üblicher V/eise mittels Gewinde von außen in den Tank geschraubt wird, können sich die heraushängenden Dochtenden verwickeln und
direkt an der Brennereinheit ein Knäuel bilden, das nicht mehr wie
beabsichtigt - bis auf den Tankboden reicht und in den unter Umständen sehr niedrigen Flüssigkeitsspiegel eintaucht.
Es ist ferner "bekannt, zusätzliche filz- oder Wattestreifen im
Tankinnern anzubringen und diese mit dem Ooent in Kontakt zu
bringen. Dies ergibt jedoch eine umständliche Montage. Außerdem
besteht die Gefahr, daß die Dochtenden wenigstens bei einem Teil der feuerzeuge den Streifen nicht oder zu wenig berühren.
Außerdem sind G-asf euer zeuge bekannt, deren !Tank fa-st vollständig
mit latte oder filz gefüllt ist. Die Brennereinheit, die lediglich
von gasförmigem Brennstoff durchströmt werden darf, steht hierbei nicht mit der füllung in Berührung, letztere saugt die flüssigkeit
im Sank auf und sorgt dafür, daß nur verdampfte flüssigkeit an die
Brennereinheit gelangt.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug der
eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß mit billigen Mitteln und einfacher Montage sichergestellt ist, daß unter allen
im Betrieb zu erwartenden Umständen flüssiger Brennstoff über die kapillaren Mittel in die Brennereinheit geleitet wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die kapillaren
Mittel an der Bodenfläche in die Brennereinheit eintreten bzw..
dort beginnen und daß gegen die Bodenfläche ein Pfropfen mit kapillaren Eigenschaften angedrückt ist.
Bei dieser Konstruktion saugt sich der Stopfen mit flüssigem Brennstoff voll. Selbst wenn das feuerzeug beim Brennen so gehalten
werden sollte, daß die flüssigkeit im Tank weder mit dem Pfropfen noch mit den kapillaren Mitteln in Berührung is*, wird
hierdurch der Brennvorgang nicht gestört, weil der !Flüssigkeitsvorrat im Pfropfen auf jeden fall für den jeweili-gen Brennvorgang
ausreicht. Beim normalen Tragen des feuerzeuge ergibt sich eine solche Schüttelbewegung, daß auf jeden fall flüssigkeit mit
dem Pfropfen in Verbindung kommt. Der Pfropfen ist billig, seine Montage einfach. Die neuerungsgemäße Konstruktion stellt sicher,
daß die kapillaren Mittel unter allen Umständen mit dem Pfropfen
in guter Berührung stehen.
Zweckmaßxgerweise "besteht der Pfropfen aus einem elastischen
Material, wie MIz, Watte oder Schaumstoff, weil dann durch die
Eigenelastizität eine gewisse Andrückkraft zwischen Pfropfen und Bodenfläche aufrechterhalten bleibt.
Zweckmäßigerweise wird der Pfropfen durch den Boden der Brennereinheit
gegen den Tankboden gedruckt. Die erforderliche Andrückkraft
wird daher einfach beim Einsetzen der Brennereinheit erzielt,
gleichgültig ob diese eingeschraubt, eingelötet oder auf
sonstige Weise befestigt wird. Wenn der Pfropfen bis zum Tankboden reicht, ist sichergestellt, daß dieser auch bei kleinen
Flüssigkeitsmengen ausreichend benetzt wird.
Hierbei kann der Pfropfen vor oder nach dem Yerschließen (durch
Löten, Kleben oder Schweißen) des Tanks eingebracht werden. lach
dem Verschließen wird er beispielsweise einfach durch das Befestigungsloch
für die Brennereinheit in den Tank gesteckt.
Bei einem Feuerzeug, bei dem das Kapillarsystem aus einem Docht
o.dgl. besteht, empfiehlt es sich, daß der Docht höchstens 5 mm,
Torzugsweise nur bis zu 3 mm, aus der Bodenfläche herausragt.
Es besteht dann keine Gefahr, daß das Dochtende sich in unkontrollierbarer Weise zu einem Knäuel verwickelt.
Eine andere Möglichkeit, dieser G-efahr zu begegnen, besteht darin,
die kapillaren Mittel lediglich aus mindestens einer Kapillarbohrung oder einem Kapillarspalt bestehen zu lassen.
Wenn die kapillaren Mittel axial in der Brennereinheit; angeordnet
sind, ergibt sich die geringstmögliehe Relativbewegung zwischen
diesen kapillaren Mitteln und dem Pfropfen, was wiederum mögliche Störungen an der Berührungsfläche zwischen Pfropfen und
Mitteln von vornherein ausschaltet.
Man kann auch Feuerzeuge verwenden, "bei denen das Kapillarsystem
in "bekannter Weise aus einem Docht " ader dergleichen besteht,
der radial aus der Brennereinheit austritt. In einem solchen Pail
sollte dafür gesorgt werden, daß der Docht durch eine Umlenkvorrichtung, z.B. eine Htüss oder einen !federring, zur Bodenfläche
geführt ist.
Der Pfropfen kann in verschiedener Weise sicher an Ort und Stelle gehalten werden. Beispielsweise kann er. zwischen Tankwänden und
dem Zündsteinrohr gehalten sein. Statt des Zündsteinrohrs können auch vertikale Tankwandsicken oder, vorzugsweise bei einem
Kunststofftank, vertikale Stege verwendet werden, die entweder bis zum Gewindeansatζ der Brennereinheit reichen oder nur im
unteren Tankteil vorhanden sind. Da die Stege zur Erhöhung der Druck- und Aus"beulfestigkeit erheblich beitragen, so daß die
Tankwand an diesen Stellen geschwächt werden darf, ist hierfür kein Material-mehraufwand erforderlich. Zweckmäßigerweise sind
die Querstege bzw. Sicken oben auf der der Brennereinheit zugewandten
Seite abgeschrägt, was das Einstecken des Pfropfens erleichtert.
Der Pfropfen kann auch an der Brennereinheit befestigt sein. Hier·
zu empfiehlt es sich, daß die Brenner-einheit einen unten über die
Bodenfläche vorstehenden Rohrfortsatz hat. In diesen kann ein runder Pfropfen eingesteckt und dann beim Einschrauben der Brenner·
einheit fest gegen den Tankboden und die Bodenfläche der Brennereinheit gedrückt werden. Ein festerer Sitz des Pfropfens an der
Brennereinheit ergibt sich beispielsweise, wenn der Rohrfortsatz durch Schlitze federnd ausgebildet ist oder wenn der eingesteckte
PJtopfen durch Ankörnen oder Quetschen des Röhrendes arretiert
wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Rohrfortsatz ein grobes Innengewinde anzubringen, in welches der Pfropfen
eingeschraubt wird.
Bei Verwendung eines solchen Rohrförtsatzes empfiehlt es sieh,
in Höhe der Bodenfläche Wanddurehbrüche vorzusehen, deren gemeinsamer
Querschnitt mindestens gleich dem fünfzigfachen Querschnitt der in der Brennereinheit befindlichen Kapillarflüssigkeitssäule
an ihrer weitesten Stelle ist. Wird nämlich die Brennereinheit durch die Feuerzeugflamme stark erwärmt, so dehnt sich die in der
Brennereinheit befindliche Kapillarflüssigkeitssäule stark aus und fängt an zu verdampfen. Dies ergibt starke Gasversorgungsschwankungen der 11 amme. Diese Schwankungen können durch die
Wanddurchbrüche unterdrückt werden.
Bei einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel ist der Pfropfen
einfach aus einem IiIzstreifenabschnitt gebildet, der auf den
inneren Tankboden gelegt und durch die eingeschraubte Brennereinheit
festgehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
lig. 1 ein Feuerzeug mit der neuerungsgemäßen
Ausbildung, teilweise im Schnitt und
Pig. 2 eine mit einem Pfropfen vereinigte Brennereinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel·.
In Pig. 1 ist ein Feuerzeug veranschaulicht, das in üblicher Weise
einen Tank 1 und eine:. Zündmeehanik 2 aufweist. Der Tank besteht
aus zwei miteinander verklebten Kunststoffhaiften 3 und 4·. Die
Zündmeehanik weist einen Sockel 5, eine Drucktaste 6 und eine Löschkappe 7 auf, die über einer Brennereinheit 8 angeordnet ist.
Diese Brenner einheit weist einen Brenner, ein von der JDöschkappe::
7 über den Brenner gesteuertes Ventil und eine Drosseleinrichtung
auf. Sie ist unter Zwischenlage einer Dichtung 9 mittels Gewinde
10 in eine entsprechende Öffnung des Tanks 1 eingeschraubt.
Zahlreiche weitere Einzelheiten des feuerzeuge wie Füllventil, Zündeinrichtung usw. sind zur vereinfachten Darstellung ■
fortgelassen.
In der Bodenfläche 11 der Brennereinheit ist eine Bohrung 12
vorgesehen, durch die ein Docht 13 hindurchführt, der nur geringfügig über die Bodenfläche 11 nach unten vorsteht. Darunter
"befindet sich ein filzpfropfen 14, der tee im Einschrauben der
Brennereinheit 8 zwischen der Bodenfläche 11 und der lankbodenfläche
15 zusammengedrückt wird. Er ist in dem Raum zwischen drei Tankseitenwänden und einem Steg 16 festgehalten. Dieser
Steg besitzt anschließend an die Schweißnaht 17 zwischen den "beiden Hälften 3 und 4 eine Öffnung 18, über die der Pfropfen
irit dem übrigen lankraum 19 in Verbindung steht, in welchen vergasbare
flüssigkeit eingefüllt wird.
Durch die Druckberührung zwischen der Bodenfläche 11 der Brennereinfoeirb---1
8 und dem Pfropfen 14 entsteht ein sicherer Kapillarkontakt zwischen dem Pfropfen 14 und dem Docht 13· Infolgedessen
wird der Docht 13 mit flüssigkeit versorgt, solange sich flüssigkeit im Pfropfen 14 befindet. Dieser Yorrat reicht normalerweise
für mehrere Brennvorgänge aus, auch wenn z.B. infolge ungünstiger Lage des feuerzeuge während des Brennvorgangs keine flüssigkeit
aus dem Raum 19 zum Pfropfen 14 gelangen kann. Bei der normalen
Handhabung wird die flüssigkeit so geschüttelt, daß sich der Pfropfen 14 immer wieder mit flüssigkeit voll saugt, solange nur
ein kleiner flüssigkeitsrest im Raum 19 vorhanden ist.
In fig. 2 ist eine Brennereinheit 20 gezeigt, deren Brenner 21
sichtbar ist. WMerum besitzt sie ein Gewinde. Es sei angenommen,
daß diese Brennereinheit mit ihrer Umfangsfläcte 22 dicht in das
feuerzeuggehäuse eingepreßt werden kann. Als kapillares Mittel
ist hier eine Kapillarbohrung 23 vorgesehen, die an der Bodenfläche
24 der Brennereinheit 20 beginnt. Die Einheit besitzt einen Rohrfortsatz 25, in welchem ein zylindrischer Pfropfen 26
festgehalten ist. Der Rohrfortsatz 25 trägt am Umfang in der Höhe
der Bodenfläche 24 mehrere Durchbrüche 27» deren Querschnitt zusammen
mindestens 50mal größer ist als der Querschnitt der Kapillarbohrung 23.
Pfropfen 26 und Brennereinheit 20 'können vormontiert und gemeinsam
in den Tank eingesetzt werden. Bei dieser Ausführung kann man auch ohne eine Fixierung des Pfropfens 26 durch einen Quersteg"-'.':
16 o. dgl. auskommen, obwohl eine Fixierung am Tank und an der
Brennereinheit die optimalen Voraussetzungen dafür bietet, daß sich der Pfropfen dauerhaft mit einer gewissen Vorspannung an
die Bodenfläche der Brennereinheit anlegt.
Claims (14)
1. Gasfeuerzeug mit einer-, einen Brenner, ein Ventil und eine
Drossel einrichtung aufweisenden Brennereinheit, der über
kapillare Mittel flüssiges Gas aus dem Tank zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Mittel an der
Bodenfläche in die Brenra.ereinheit eintreten bzw. dort "beginnen
und daß gegen die Bodenfläche ein Pfropfen mit kapillaren Eigenschaften angedrückt ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfropfen aus elastischem Material besteht.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfropfen durch den Boden der Brennereinheit gegen den Tankboden gedrückt ist.
4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die kapillaren Mittel aus einem Docht o.dgl. bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Docht höchstens 5 mm, vorzugsweise nur bis zu 3 mm, aus der Bodenfläche herausragt.
5. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Mittel aus mindestens einer Kapillarbohrung oder einem Kapillarspalt bestehen.
6. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die kapillaren Mittel axial in der Brennereinheit angeordnet sind.
7. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
bei dem die kapillaren Mittel aus einem Docht o.dgl. bestehen, der radial aus der Brennereinheit austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Docht durch eine Umlenkvorrichtung zur Bodenfläche
geführt ist.
8. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfropfen zwischen Tankwänden und dem Zündsteinrohr gehalten ist.
9. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 Ms :7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfropfen zwischen Tankwänden und einem vertikalen Quersteg bzw. vertikalen Tankwandsicken gehalten
ist.
10.Gasfeuerzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstege bzw. Sicken oben auf der der Brennereinheit zugewandten Seite abgeschrägt sind.
11.Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfropfen an der Brennereinheit befestigt ist.
12.Gasfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennereinheit einen unten über die Bodenfläche vorstehenden Rohrfortsatz hat, in den der Pfropfen eingesteckt, eingeschraubt,
eingeklemmt o. dgl. ist.
13.Gasfeuerzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrfortsatz in Höhe der Bodenfläche Wanddurchbrüche hat, deren gemeinsamer Querschnitt mindestens gleich dem fünfzigfachen
Querschnitt der in der Brennereinheit befindlichen
Kapillarflüssigkeitssäule an ihrer weitesten Stelle ist.
14.Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfropfen aus einem Pilzstreifenabschnitt besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0060344 DE1975494U (de) | 1967-10-20 | 1967-10-20 | Gasfeuerzeug. |
FR1585579D FR1585579A (de) | 1967-10-20 | 1968-10-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0060344 DE1975494U (de) | 1967-10-20 | 1967-10-20 | Gasfeuerzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1975494U true DE1975494U (de) | 1967-12-21 |
Family
ID=7309804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0060344 Expired DE1975494U (de) | 1967-10-20 | 1967-10-20 | Gasfeuerzeug. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1975494U (de) |
FR (1) | FR1585579A (de) |
-
1967
- 1967-10-20 DE DE1967M0060344 patent/DE1975494U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-10-09 FR FR1585579D patent/FR1585579A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1585579A (de) | 1970-01-23 |
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