DE1975494U - Gasfeuerzeug. - Google Patents

Gasfeuerzeug.

Info

Publication number
DE1975494U
DE1975494U DE1967M0060344 DEM0060344U DE1975494U DE 1975494 U DE1975494 U DE 1975494U DE 1967M0060344 DE1967M0060344 DE 1967M0060344 DE M0060344 U DEM0060344 U DE M0060344U DE 1975494 U DE1975494 U DE 1975494U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas lighter
plug
lighter according
burner unit
capillary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967M0060344
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Maltner GmbH
Original Assignee
Heinrich Maltner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Maltner GmbH filed Critical Heinrich Maltner GmbH
Priority to DE1967M0060344 priority Critical patent/DE1975494U/de
Publication of DE1975494U publication Critical patent/DE1975494U/de
Priority to FR1585579D priority patent/FR1585579A/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

"Gasfeuerzeug"
Die Heuerung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einer, einen Brenner, ein Yentil und eine Drosseleinrichtung aufweisenden Brercsreinheit, der über kapillare Mittel flüssiges Gas aus dem Tank zugeführt wird.
Es sind Gasfeuerzeuge bekannt, bei denen die kapillaren Mittel durch Dochte aus gewebter Baumwolle oder Leder bestehen, radial aus der Brennereinheit heraustreten und in den Tank hineinhängen. Der Docht soll sicherstellen, daß die Brennereinheit immer mit flüssigem Brennstoff versorgt wird. Dies ist allerdings nur der Pail, wenn der Docht dauernd mit der .Flüssigkeit in Kontakt ist. Die letztgenannte Forderung bereitet/doch Schwierigkeiten, weil der Flüssigkeitsstand im Tank je nach der Lage des Feuerzeugs verschieden sein kann und weil die Lage des Dochts im Tank in den meisten Fällen nicht kontrollierbar ist. Wenn die Brennereinheit in üblicher V/eise mittels Gewinde von außen in den Tank geschraubt wird, können sich die heraushängenden Dochtenden verwickeln und direkt an der Brennereinheit ein Knäuel bilden, das nicht mehr wie beabsichtigt - bis auf den Tankboden reicht und in den unter Umständen sehr niedrigen Flüssigkeitsspiegel eintaucht.
Es ist ferner "bekannt, zusätzliche filz- oder Wattestreifen im Tankinnern anzubringen und diese mit dem Ooent in Kontakt zu bringen. Dies ergibt jedoch eine umständliche Montage. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Dochtenden wenigstens bei einem Teil der feuerzeuge den Streifen nicht oder zu wenig berühren.
Außerdem sind G-asf euer zeuge bekannt, deren !Tank fa-st vollständig mit latte oder filz gefüllt ist. Die Brennereinheit, die lediglich von gasförmigem Brennstoff durchströmt werden darf, steht hierbei nicht mit der füllung in Berührung, letztere saugt die flüssigkeit im Sank auf und sorgt dafür, daß nur verdampfte flüssigkeit an die Brennereinheit gelangt.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß mit billigen Mitteln und einfacher Montage sichergestellt ist, daß unter allen im Betrieb zu erwartenden Umständen flüssiger Brennstoff über die kapillaren Mittel in die Brennereinheit geleitet wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die kapillaren Mittel an der Bodenfläche in die Brennereinheit eintreten bzw.. dort beginnen und daß gegen die Bodenfläche ein Pfropfen mit kapillaren Eigenschaften angedrückt ist.
Bei dieser Konstruktion saugt sich der Stopfen mit flüssigem Brennstoff voll. Selbst wenn das feuerzeug beim Brennen so gehalten werden sollte, daß die flüssigkeit im Tank weder mit dem Pfropfen noch mit den kapillaren Mitteln in Berührung is*, wird hierdurch der Brennvorgang nicht gestört, weil der !Flüssigkeitsvorrat im Pfropfen auf jeden fall für den jeweili-gen Brennvorgang ausreicht. Beim normalen Tragen des feuerzeuge ergibt sich eine solche Schüttelbewegung, daß auf jeden fall flüssigkeit mit dem Pfropfen in Verbindung kommt. Der Pfropfen ist billig, seine Montage einfach. Die neuerungsgemäße Konstruktion stellt sicher, daß die kapillaren Mittel unter allen Umständen mit dem Pfropfen
in guter Berührung stehen.
Zweckmaßxgerweise "besteht der Pfropfen aus einem elastischen Material, wie MIz, Watte oder Schaumstoff, weil dann durch die Eigenelastizität eine gewisse Andrückkraft zwischen Pfropfen und Bodenfläche aufrechterhalten bleibt.
Zweckmäßigerweise wird der Pfropfen durch den Boden der Brennereinheit gegen den Tankboden gedruckt. Die erforderliche Andrückkraft wird daher einfach beim Einsetzen der Brennereinheit erzielt, gleichgültig ob diese eingeschraubt, eingelötet oder auf sonstige Weise befestigt wird. Wenn der Pfropfen bis zum Tankboden reicht, ist sichergestellt, daß dieser auch bei kleinen Flüssigkeitsmengen ausreichend benetzt wird.
Hierbei kann der Pfropfen vor oder nach dem Yerschließen (durch Löten, Kleben oder Schweißen) des Tanks eingebracht werden. lach dem Verschließen wird er beispielsweise einfach durch das Befestigungsloch für die Brennereinheit in den Tank gesteckt.
Bei einem Feuerzeug, bei dem das Kapillarsystem aus einem Docht o.dgl. besteht, empfiehlt es sich, daß der Docht höchstens 5 mm, Torzugsweise nur bis zu 3 mm, aus der Bodenfläche herausragt. Es besteht dann keine Gefahr, daß das Dochtende sich in unkontrollierbarer Weise zu einem Knäuel verwickelt.
Eine andere Möglichkeit, dieser G-efahr zu begegnen, besteht darin, die kapillaren Mittel lediglich aus mindestens einer Kapillarbohrung oder einem Kapillarspalt bestehen zu lassen.
Wenn die kapillaren Mittel axial in der Brennereinheit; angeordnet sind, ergibt sich die geringstmögliehe Relativbewegung zwischen diesen kapillaren Mitteln und dem Pfropfen, was wiederum mögliche Störungen an der Berührungsfläche zwischen Pfropfen und Mitteln von vornherein ausschaltet.
Man kann auch Feuerzeuge verwenden, "bei denen das Kapillarsystem in "bekannter Weise aus einem Docht " ader dergleichen besteht, der radial aus der Brennereinheit austritt. In einem solchen Pail sollte dafür gesorgt werden, daß der Docht durch eine Umlenkvorrichtung, z.B. eine Htüss oder einen !federring, zur Bodenfläche geführt ist.
Der Pfropfen kann in verschiedener Weise sicher an Ort und Stelle gehalten werden. Beispielsweise kann er. zwischen Tankwänden und dem Zündsteinrohr gehalten sein. Statt des Zündsteinrohrs können auch vertikale Tankwandsicken oder, vorzugsweise bei einem Kunststofftank, vertikale Stege verwendet werden, die entweder bis zum Gewindeansatζ der Brennereinheit reichen oder nur im unteren Tankteil vorhanden sind. Da die Stege zur Erhöhung der Druck- und Aus"beulfestigkeit erheblich beitragen, so daß die Tankwand an diesen Stellen geschwächt werden darf, ist hierfür kein Material-mehraufwand erforderlich. Zweckmäßigerweise sind die Querstege bzw. Sicken oben auf der der Brennereinheit zugewandten Seite abgeschrägt, was das Einstecken des Pfropfens erleichtert.
Der Pfropfen kann auch an der Brennereinheit befestigt sein. Hier· zu empfiehlt es sich, daß die Brenner-einheit einen unten über die Bodenfläche vorstehenden Rohrfortsatz hat. In diesen kann ein runder Pfropfen eingesteckt und dann beim Einschrauben der Brenner· einheit fest gegen den Tankboden und die Bodenfläche der Brennereinheit gedrückt werden. Ein festerer Sitz des Pfropfens an der Brennereinheit ergibt sich beispielsweise, wenn der Rohrfortsatz durch Schlitze federnd ausgebildet ist oder wenn der eingesteckte PJtopfen durch Ankörnen oder Quetschen des Röhrendes arretiert wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Rohrfortsatz ein grobes Innengewinde anzubringen, in welches der Pfropfen eingeschraubt wird.
Bei Verwendung eines solchen Rohrförtsatzes empfiehlt es sieh, in Höhe der Bodenfläche Wanddurehbrüche vorzusehen, deren gemeinsamer Querschnitt mindestens gleich dem fünfzigfachen Querschnitt der in der Brennereinheit befindlichen Kapillarflüssigkeitssäule an ihrer weitesten Stelle ist. Wird nämlich die Brennereinheit durch die Feuerzeugflamme stark erwärmt, so dehnt sich die in der Brennereinheit befindliche Kapillarflüssigkeitssäule stark aus und fängt an zu verdampfen. Dies ergibt starke Gasversorgungsschwankungen der 11 amme. Diese Schwankungen können durch die Wanddurchbrüche unterdrückt werden.
Bei einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel ist der Pfropfen einfach aus einem IiIzstreifenabschnitt gebildet, der auf den inneren Tankboden gelegt und durch die eingeschraubte Brennereinheit festgehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
lig. 1 ein Feuerzeug mit der neuerungsgemäßen Ausbildung, teilweise im Schnitt und
Pig. 2 eine mit einem Pfropfen vereinigte Brennereinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel·.
In Pig. 1 ist ein Feuerzeug veranschaulicht, das in üblicher Weise einen Tank 1 und eine:. Zündmeehanik 2 aufweist. Der Tank besteht aus zwei miteinander verklebten Kunststoffhaiften 3 und 4·. Die Zündmeehanik weist einen Sockel 5, eine Drucktaste 6 und eine Löschkappe 7 auf, die über einer Brennereinheit 8 angeordnet ist. Diese Brenner einheit weist einen Brenner, ein von der JDöschkappe:: 7 über den Brenner gesteuertes Ventil und eine Drosseleinrichtung auf. Sie ist unter Zwischenlage einer Dichtung 9 mittels Gewinde 10 in eine entsprechende Öffnung des Tanks 1 eingeschraubt.
Zahlreiche weitere Einzelheiten des feuerzeuge wie Füllventil, Zündeinrichtung usw. sind zur vereinfachten Darstellung ■ fortgelassen.
In der Bodenfläche 11 der Brennereinheit ist eine Bohrung 12 vorgesehen, durch die ein Docht 13 hindurchführt, der nur geringfügig über die Bodenfläche 11 nach unten vorsteht. Darunter "befindet sich ein filzpfropfen 14, der tee im Einschrauben der Brennereinheit 8 zwischen der Bodenfläche 11 und der lankbodenfläche 15 zusammengedrückt wird. Er ist in dem Raum zwischen drei Tankseitenwänden und einem Steg 16 festgehalten. Dieser Steg besitzt anschließend an die Schweißnaht 17 zwischen den "beiden Hälften 3 und 4 eine Öffnung 18, über die der Pfropfen irit dem übrigen lankraum 19 in Verbindung steht, in welchen vergasbare flüssigkeit eingefüllt wird.
Durch die Druckberührung zwischen der Bodenfläche 11 der Brennereinfoeirb---1 8 und dem Pfropfen 14 entsteht ein sicherer Kapillarkontakt zwischen dem Pfropfen 14 und dem Docht 13· Infolgedessen wird der Docht 13 mit flüssigkeit versorgt, solange sich flüssigkeit im Pfropfen 14 befindet. Dieser Yorrat reicht normalerweise für mehrere Brennvorgänge aus, auch wenn z.B. infolge ungünstiger Lage des feuerzeuge während des Brennvorgangs keine flüssigkeit aus dem Raum 19 zum Pfropfen 14 gelangen kann. Bei der normalen Handhabung wird die flüssigkeit so geschüttelt, daß sich der Pfropfen 14 immer wieder mit flüssigkeit voll saugt, solange nur ein kleiner flüssigkeitsrest im Raum 19 vorhanden ist.
In fig. 2 ist eine Brennereinheit 20 gezeigt, deren Brenner 21 sichtbar ist. WMerum besitzt sie ein Gewinde. Es sei angenommen, daß diese Brennereinheit mit ihrer Umfangsfläcte 22 dicht in das feuerzeuggehäuse eingepreßt werden kann. Als kapillares Mittel ist hier eine Kapillarbohrung 23 vorgesehen, die an der Bodenfläche 24 der Brennereinheit 20 beginnt. Die Einheit besitzt einen Rohrfortsatz 25, in welchem ein zylindrischer Pfropfen 26
festgehalten ist. Der Rohrfortsatz 25 trägt am Umfang in der Höhe der Bodenfläche 24 mehrere Durchbrüche 27» deren Querschnitt zusammen mindestens 50mal größer ist als der Querschnitt der Kapillarbohrung 23.
Pfropfen 26 und Brennereinheit 20 'können vormontiert und gemeinsam in den Tank eingesetzt werden. Bei dieser Ausführung kann man auch ohne eine Fixierung des Pfropfens 26 durch einen Quersteg"-'.': 16 o. dgl. auskommen, obwohl eine Fixierung am Tank und an der Brennereinheit die optimalen Voraussetzungen dafür bietet, daß sich der Pfropfen dauerhaft mit einer gewissen Vorspannung an die Bodenfläche der Brennereinheit anlegt.

Claims (14)

P.A.599 794*20,10.67 Schutzansprüche;
1. Gasfeuerzeug mit einer-, einen Brenner, ein Ventil und eine Drossel einrichtung aufweisenden Brennereinheit, der über kapillare Mittel flüssiges Gas aus dem Tank zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Mittel an der Bodenfläche in die Brenra.ereinheit eintreten bzw. dort "beginnen und daß gegen die Bodenfläche ein Pfropfen mit kapillaren Eigenschaften angedrückt ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen aus elastischem Material besteht.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen durch den Boden der Brennereinheit gegen den Tankboden gedrückt ist.
4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die kapillaren Mittel aus einem Docht o.dgl. bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht höchstens 5 mm, vorzugsweise nur bis zu 3 mm, aus der Bodenfläche herausragt.
5. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Mittel aus mindestens einer Kapillarbohrung oder einem Kapillarspalt bestehen.
6. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillaren Mittel axial in der Brennereinheit angeordnet sind.
7. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5> bei dem die kapillaren Mittel aus einem Docht o.dgl. bestehen, der radial aus der Brennereinheit austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Docht durch eine Umlenkvorrichtung zur Bodenfläche geführt ist.
8. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen zwischen Tankwänden und dem Zündsteinrohr gehalten ist.
9. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 Ms :7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen zwischen Tankwänden und einem vertikalen Quersteg bzw. vertikalen Tankwandsicken gehalten ist.
10.Gasfeuerzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege bzw. Sicken oben auf der der Brennereinheit zugewandten Seite abgeschrägt sind.
11.Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen an der Brennereinheit befestigt ist.
12.Gasfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinheit einen unten über die Bodenfläche vorstehenden Rohrfortsatz hat, in den der Pfropfen eingesteckt, eingeschraubt, eingeklemmt o. dgl. ist.
13.Gasfeuerzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrfortsatz in Höhe der Bodenfläche Wanddurchbrüche hat, deren gemeinsamer Querschnitt mindestens gleich dem fünfzigfachen Querschnitt der in der Brennereinheit befindlichen Kapillarflüssigkeitssäule an ihrer weitesten Stelle ist.
14.Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen aus einem Pilzstreifenabschnitt besteht.
DE1967M0060344 1967-10-20 1967-10-20 Gasfeuerzeug. Expired DE1975494U (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967M0060344 DE1975494U (de) 1967-10-20 1967-10-20 Gasfeuerzeug.
FR1585579D FR1585579A (de) 1967-10-20 1968-10-09

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967M0060344 DE1975494U (de) 1967-10-20 1967-10-20 Gasfeuerzeug.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1975494U true DE1975494U (de) 1967-12-21

Family

ID=7309804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967M0060344 Expired DE1975494U (de) 1967-10-20 1967-10-20 Gasfeuerzeug.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1975494U (de)
FR (1) FR1585579A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1585579A (de) 1970-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405824A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
AT241179B (de) Gasfeuerzeug
DE2744036C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte
DE2410401A1 (de) Fluessiggasfeuerzeug
DE69029939T2 (de) Füllfederhalter
DE3434188C2 (de) Röhrchenschreiberspitze
DE1975494U (de) Gasfeuerzeug.
DE2938153A1 (de) Gasfeuerzeug
DE2450695B2 (de) Selbständiger, als Handgerät ausgebildeter Gasbrenner
DE1457512A1 (de) Gasfeuerzeug
DE2930948A1 (de) Spraydose
CH204315A (de) Brenner für Pyrophorfeuerzeuge.
EP0035736B1 (de) Schreiberspitze, insbesondere Röhrchenschreiberspitze
DE3010904C2 (de) Automatische Zeichenvorrichtung
DE1457657A1 (de) Fluessiggas-Feuerzeug
DE1457531B1 (de) Gasfeuerzeug
DE1807918A1 (de) Kleinfeuerzeug
DE68904839T2 (de) Warmluft-erhitzer fuer gasfoermigen brennstoff.
DE1632699C3 (de) Gasfeuerzeug
AT213117B (de) Auswechselbarer Brennstoffbehälter für ein Feuerzeug
DE1457620A1 (de) Brenner-Einlassventil fuer Gasfeuerzeuge
DE1632632A1 (de) Filterkartusche fuer Gasfeuerzeuge und Verfahren zu deren Herstellung
DE1632590A1 (de) Steuermechanismus fuer die Zuleitung von Gas zum Brenner eines Feuerzeuges
DE380902C (de) Halter fuer Reinigungsnadeln fuer Verdampfungsbrenner u. dgl.
DE2312420C3 (de) Gasfeuerzeug