DE19754823A1 - Druckvorrichtung mit Mikrotunnel-Schreibkopf - Google Patents
Druckvorrichtung mit Mikrotunnel-SchreibkopfInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Schreibköpfe für Druckmaschinen u.ä. und im
besonderen Schreibköpfe, bei denen der Kontakt mit einer Aufzeichnungsfläche eines
Druckzylinders durch Mikroplasma zustande kommt.
Es sind verschiedene Schreibköpfe für das elektrische Aufladen der Oberfläche eines
Druckzylinders bekannt, z. B. Schreibköpfe, die mit Laser, Leuchtdioden oder Wärme
betrieben werden.
Ebenfalls sind Mikrotunnel- oder M-Tunnel-Schreibköpfe bekannt, bei denen der
Schreibkopf ein starkes elektrostatisches Feld in einem bestimmten Raum induziert und
ein Mikroplasma aus positiven Ionen zum Kontaktieren und Aufladen der
Aufzeichnungsfläche bildet. Die somit entstehenden Aufladungen stimmen mit dem
gewünschten Bild überein, das gedruckt werden soll, nachdem die aufgeladene
Aufzeichnungsfläche beim Passieren einer Farbzufuhrstation Farbe oder Toner
angezogen hat.
Das Mikrotunnel-Verfahren ist z. B. in US 5,325,120 beschrieben. In dem in diesem
Patent gezeigten Mikrotunnel-Schreibkopf ist eine kleine, nadelförmige Elektrode
plaziert, und zwar am oberen Teil eines jeden der Vielzahl von Mikrotunnels. Diese
Anode nimmt positive Spannungsimpulse auf, die positive Ionen erzeugen. Die positiven
Ionen werden mittels einer ringförmigen Torelektrode oder Kathode, die in der
Tunnelwand nahe dem Boden des Mikrotunnels plaziert ist, von einer
Aufzeichnungsfläche angezogen, wobei die Torelektrode die Spannung aufweist, mit
welcher die Aufzeichnungsfläche beaufschlagt werden soll. Unterhalb der dielektrischen
Aufzeichnungsfläche ist ein geerdetes Substrat vorgesehen, um die positiven Ionen
weiterhin anzuziehen. Die Ionen sammeln sich auf der Aufzeichnungsfläche an, bis sie
das Spannungspotential der Torelektrode erreichen, wobei die Aufzeichnungsfläche
aufgeladen wird und somit die Fläche befähigt ist, zu einem späteren Zeitpunkt im
Druckprozeß Farbe anzuziehen.
Die in dem genannten US-Patent 5,325,120 beschriebene Mikrotunnel-Struktur weist
jedoch einige Nachteile auf. Erstens schafft der Abstand zwischen der ionenerzeugenden,
nadelförmigen Anode und der Aufzeichnungsfläche einen elektrischen Widerstand, der
eine hohe Spannung an der Anode erfordert, um die gewünschten Ladungen auf der
Aufzeichnungsfläche anzusammeln. Zweitens kann die nadelförmige Anode bei der
Erzeugung des Plasmas sehr heiß werden. Drittens ist der auf der Aufzeichnungsfläche
hinterlassene Bildpunkt-Abdruck (pixel "footprint") stark von der querschnittlichen Form
des Mikrotunnels an dessen Ausgang nahe der Aufzeichnungsfläche geprägt.
Die vorliegende Erfindung sieht daher ein Druckwerk mit einer Aufzeichnungsfläche und
einem neben der Aufzeichnungsfläche positionierten Schreibkopf vor, der mindestens
einen Mikrotunnel umfaßt. Jeder Mikrotunnel weist eine Anode auf, die in der Nähe der
Aufzeichnungsfläche plaziert ist, und eine Kathode, die sich weiter entfernt von der
Aufzeichnungsfläche befindet als die Anode, so daß ein Gasplasma zwischen der Anode
und der Kathode erzeugt werden kann. Eine Stromquelle variiert die Spannung der
Anode in Entsprechung des auf die Aufzeichnungsfläche aufzuzeichnenden Bildes.
Die Anode entfernt somit Elektronen vom Plasma und hinterläßt einen Überschuß an
positiven Ionen in ihrer Nähe, wie dies im US-Patent Nr. 5,325,120 beschrieben ist und
worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Während viele positive Ionen von der
Kathode angezogen werden, werden auch einige durch die unmittelbare Nähe der
Aufzeichnungsfläche von der Aufzeichnungsfläche, die eine untere geerdete oder mit
einer konstant niedrigen Spannung versehene Fläche aufweist, angezogen. Die
Aufzeichnungsfläche kann aus dielektrischem Material zusammengesetzt sein und wird
somit einem gewünschten aufzuzeichnenden Bild entsprechend aufgeladen, wie dies z. B.
im US-Patent 5,325,120 beschrieben ist. Jedoch bei der vorliegenden Erfindung variiert
die an die Anode angelegte Spannung entsprechend der gewünschten, auf der
Aufzeichnungsfläche anzulegenden Ladung. Die an die Kathode angelegte Spannung
kann ebenfalls variieren, wobei es möglich ist, die Potentialdifferenz zwischen der Anode
und der Kathode auf einem im wesentlichen konstanten Niveau zu halten um eine
entsprechende Plasmabildung zu gewährleisten.
Die Reihenfolge der Plazierung der Anode und der Kathode der vorliegenden Erfindung
im Mikrotunnel ist daher im Gegensatz zur Reihenfolge in anderen Vorrichtungen
umgekehrt. Die Nähe der Anode zur Aufzeichnungsfläche in der vorliegenden Erfindung
bewirkt eine Verminderung der erforderlichen Aufzeichnungsspannung an der Anode.
Durch ein sehr nahes Plazieren der Anode an der Aufzeichnungsfläche wird auch
"Randaufzeichnung" ("edge recording") ermöglicht, so daß die Auflösung eines
Bildpunktes in der Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsfläche unabhängig von der
Form des Mikrotunnels in dieser Richtung stattfinden kann. Die Auflösung in
Bewegungsrichtung kann durch die elektrische Frequenz, mit welcher das Aufzeichnen
stattfindet, bestimmt werden.
Unter der Aufzeichnungsfläche kann eine geerdete Schicht vorgesehen sein. Alternativ
könnte diese untere Schicht mit einer Spannung beaufschlagt werden, die niedriger als
die Spannungen der Anode ist.
Die Anode der vorliegenden Erfindung kann auch in die Mikrotunnelwände eingebettet
sein, vorzugsweise in Form eines Drahtes, der ein quadratisches oder dickes Ende
aufweist. Diese Einbettung erlaubt das Polieren der Elektrodenoberfläche, was die
Erwärmung der Anodenoberfläche vermindern kann. Mit der eingebetteten Drahtstruktur
sind die Mikrotunnel auch leichter herzustellen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine zusätzliche
Elektrode noch weiter von der Kathode entfernt plaziert, so daß sich Plasma auch an der
zusätzlichen Elektrode bilden kann. Die Spannung zwischen der zusätzlichen Elektrode
und der Kathode kann somit konstant bleiben, und nur die Spannung an der Anode nahe
der Aufzeichnungsfläche muß dem gewünschten, auf die Aufzeichnungsfläche
aufzuzeichnenden Bild entsprechend variiert werden.
Anstelle einer Gleichstromquelle kann auch eine Wechselstromquelle verwendet werden,
so daß die Aufzeichnungsfläche in deren Bewegungsrichtung wechselweise mit positiven
und negativen Ladungen beaufschlagt werden kann. Somit entsteht über der
Aufzeichnungsfläche zwischen den positiv und negativ geladenen Bereichen ein
elektrisches Feld.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausfürungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten,
nachstehend erklärten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Druckmechanismus der vorliegende
Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels des
Mikrotunnel-Schreibkopfes der vorliegenden Erfindung, der sich neben der
Aufzeichnungsfläche befindet;
Fig. 2a eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Stromquelle.
Fig. 3 eine Draufsicht des Mikrotunnel-Schreibkopfes der Fig. 2 aus einem Winkel;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des
Mikrotunnel-Schreibkopfes mit drei Elektroden.
Fig. 1 zeigt ein Druckwerk der vorliegenden Erfindung. Es werden digitale Daten, die
ein auf die Aufzeichnungsfläche aufzuzeichnendes Bild darstellen, in eine
Steuereinheit 16 eingegeben, die vorzugsweise einen Großraumspeicher 16a umfaßt. Die
Steuereinheit 16 steuert einen Mikrotunnel-Schreibkopf 132, der in unmittelbarer Nähe
über einem Druckzylinder 26 mit einer Aufzeichnungsfläche 26a positioniert ist. Der
Schreibkopf 132 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite des Druckzylinders 26 und
umfaßt eine Vielzahl von Mikrotunnels zum Anlegen von auf digitalen Daten basierten
elektrischen Ladungen auf der Aufzeichnungsfläche 26a. Die Aufzeichnungsfläche 26a
besteht aus einem dielektrischen Material. Unter der Aufzeichnungsfläche befindet sich
eine Grund- oder Unterschicht 26b, die geerdet oder alternativ auf ein konstantes
Spannungsniveau eingestellt sein kann.
Wenn sich der Druckzylinder 26 dreht, passieren die auf der Druckzylinder-Oberfläche
oder Aufzeichnungsfläche 26a angelegten Ladungen eine Farbzufuhr- oder
Tonerstation 34, wo die Ladungen Farbe oder Toner anziehen. Diese Farbzufuhr- oder
Tonerstation kann ein Farbauftragkopf für vier Farben oder auch für eine einzige Farbe
sein. Wenn Vierfarbendruck gewünscht und nur eine Farbe je Farbzufuhr- oder
Tonerstation 34 vorgesehen ist, kann eine Serie von vier Druckeinheiten eingesetzt
werden, wobei jede Einheit eine Farbe druckt. Im allgemeinen sind für den
Vierfarbendruck die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Rot vorgesehen.
Nachdem die Farbe oder der Toner an der Farbzufuhr- oder Tonerstation 34 angezogen
wurde, wird diese oder dieser auf einem Papierbogen oder einer Papierbahn, welche mit
dem Druckzylinder 26 in dem zwischen diesem und einem Gegendruckzylinder 12
gebildeten Walzenspalt in Kontakt kommen, abgelagert. An einer Löschstation 36
werden dann auf der Druckzylinder-Oberfläche oder Aufzeichnungsfläche 26a
verbliebenen Ladungen oder Farbe gelöscht, bevor die Aufzeichnungsfläche mittels des
Schreibkopfes 132 mit neuen Ladungen beaufschlagt wird. Eine ähnliche Druckeinheit
mit einem unterschiedlich strukturierten Mikrotunnel-Schreibkopf ist ebenfalls in dem
US-Patent Nr. 5,325,120 beschrieben, worauf hier oben bereits Bezug genommen wurde.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines individuellen Mikrotunnels 150 des
Schreibkopfes 132. Der Mikrotunnel 150 befindet sich direkt über der
Aufzeichnungsfläche 26a des Druckzylinders 26, unter welcher sich auch eine Grund-
oder Unterschicht 26b befindet. Eine Anode 160 ist in einer Trägerplatte 164 nahe der
Aufzeichnungsfläche 26a eingebettet. Die Anode 160 ist vorzugsweise so nahe wie
möglich an der Aufzeichnungsfläche 26a plaziert, was das Anlegen der Ladungen
begünstigt. Jedoch bleibt die Anode 160 im Mikrotunnel elektrisch isoliert, und der
Mikrotunnel hat vorzugsweise keinen physischen Kontakt mit der
Aufzeichnungsfläche 26a, so daß der Abstand zwischen der Anode 160 und der
Aufzeichnungsfläche 26a von einigen Faktoren abhängt, einschließlich den in der
Fertigung der verschiedenen Komponenten gegebenen Toleranzen. Eine Kathode 162 ist
ebenfalls in der Trägerplatte 164 eingebettet, jedoch weiter entfernt von der
Aufzeichnungsfläche 26a als die Anode 160. Die Anode 160 sowie die Kathode 162
weisen vorzugsweise einen rechteckigen oder quadratischen Draht im Querprofil auf.
Eine Stromquelle 170 ist mit der Anode 160 und der Kathode 162 verbunden, und das
Potential zwischen der Kathode 162 und der Anode 160 kann durch die Stromquelle 170
gemäß den Befehlen, welche die Stromquelle 170 von der Steuereinheit 16 (Fig. 1)
empfängt, moduliert werden. Während dieses Vorgangs wird ein Plasma zwischen der
Anode 160 und der Kathode 162 gebildet, und positive Ionen werden nicht nur von der
Kathode 162, sondern auch von der Aufzeichnungsfläche 26a angezogen, da die
Unterschicht (26b) eine niedrigere Spannung aufweist. Somit können durch Variieren der
Spannung an der Anode 160 einem Bild entsprechende Ladungen auf der
Aufzeichnungsfläche 26a, die aus einem dielektrischen Material, z. B. Saphir oder
Schwefelcadmium besteht, angelegt werden. Die Ladungen werden solange auf der
Aufzeichnungsfläche 26a gehalten, bis sie Farbe oder Toner von einer
Farbzufuhrstation 34 angezogen haben, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Farbe oder der Toner
wird dann auf Bahn- oder Bogenmaterial, was gewöhnlich Papier ist, übertragen. Da die
Spannung an der Anode 160 variiert, kann auch die Spannung an der Kathode 162 von
Zeit zu Zeit verändert werden, so daß eine ausreichende Potentialdifferenz zwischen der
Anode 160 und der Kathode 162 zum Zwecke der Plasmabildung beibehalten werden
kann.
Fig. 2a zeigt ein mögliches Schaltsystem, das einer Ausführung der Stromquelle 170 für
einen einzigen Mikrotunnel zugeordnet ist. Eine Schreibkopftreiber-Leiterplatte, die 128
Mikrotunnels enthalten kann, weist für jeden Mikrotunnel 150 eine separate
Treiberschaltung auf. Die Kathode 162 kann durch eine einstellbare
Konstant-Stromquelle gesteuert werden, die eine Spannung VC, einen Transistor Q2 und einen
Widerstand R3 aufweist. Die Spannung VC kann z. B. zwischen 0 und 12 Volt
eingestellt werden und der Widerstand R3 kann 13 Kiloohm sein. Die Spannung der
Anode 160 ist gesteuert und kann in Entsprechung der von der Steuereinheit des zu
druckenden Bildes ausgegebenen Bildpunktdaten zwischen den Spannungen VL und VM
schwingen. Die Spannungen VL und VM können z. B. jeweils 300 und 460 Volt sein.
Die Widerstände R1 und R2 können 1500 Ohm und 100 Kiloohm sein und ein
Transistor Q1 kann positioniert sein, wie dies in Fig. 2a gezeigt ist. Die an der
Unterschicht 26b angelegte Spannung kann einstellbar sein, jedoch generell 20 bis
50 Volt unter der Miniinumspannung der Anode gehalten werden. Die Unterschicht 26b
kann aber auch geerdet sein.
Die Breite des Mikrotunnels beträgt normalerweise ca. 50 Mikrometer und entspricht
damit einer normalen Bildpunktbreite. Ein Edelgas, wie z. B. Argon, kann durch die
Mikrotunnels zirkuliert werden, um eine Ionenquelle und auch Kühlung zu schaffen.
Im Gegensatz zu früheren Mikrotunnel-Geräten sind die Mikrotunnels der vorliegenden
Erfindung nicht auf eine Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsfläche 26a beschränkt.
Deshalb können die Mikrotunnels 150 als dreiseitige Spalten ausgebildet sein, die von
oben nach unten offen sind, wie in Fig. 3 gezeigt, worin einige der Mikrotunnels 150
gezeigt sind, die aus einem Winkel von oben betrachtet nebeneinander angeordnet sind,
(normalerweise ist dies eine viel größere Anzahl, die sich über die gesamte Breite des
Druckzylinders erstreckt). Jeder Mikrotunnel weist Seitenwände 180 und eine
Rückwand 182 der Trägerplatte 164 auf, wo sich die Anode 160 und die Kathode 162
befinden. Die Rückwand 182 kann poliert sein, so daß die Drahtenden der Anode 160
und der Kathode 162 (Fig. 1) glatt an der Rückwand 182 anliegen. Die Seitenwände 180
und die Rückwand 182 bestehen aus einem Material, das die Drähte elektrisch isoliert.
Ein elektrolytisch aufgetragenes poröses Oxid, wie z. B. Al2O3 Kristallit, kann wahlweise
auf die Wände aufgebracht werden, um die Elektronenbildung in sehr starken
elektrostatischen Feldern zu fördern, wobei immer noch ein Kurzschluß zwischen den
Drähten verhindert wird. Die Mikrotunnels können auch eine nicht gezeigte Vorderwand
aufweisen, so daß damit vierseitige geschlossene Strukturen geformt sind.
Die Mikrotunnels der vorliegenden Erfindung ermöglichen eine "Randaufzeichnung" auf
der Aufzeichnungsfläche 26a. Während jeder Bildpunkt in der Richtung, die senkrecht
zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsfläche 26a verläuft, durch die physikalische
Breite des Mikrotunnels 150 begrenzt ist, ist die Bildpunktgröße in der
Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsfläche 26a nicht durch die Struktur des
Mikrotunnels begrenzt. Jedoch die Rückwand 182 lädt sich elektrostatisch auf, um Ionen
abzustoßen und zu bewirken, daß diese im Bildpunktbereich verbleiben.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, gibt es auch die Möglichkeit einer Ausführung mit drei
Elektroden innerhalb eines jeden Mikrotunnels 150 des Schreibkopfes 132. Diese
Ausführung gleicht der in Fig. 2 gezeigten Ausführung, jedoch eine zusätzliche
Anode 168 ist weiter entfernt von der Kathode 162 plaziert. Die Potentialdifferenz
zwischen der Kathode 162 und der zusätzlichen Anode 168 ist dann ein feststehender
Wert, um die Plasmabildung zu fördern, und nur die Anode 160 wird moduliert, um die
Bilder auf die Aufzeichnungsfläche 26a aufzuzeichnen. Somit bildet sich das Plasma
zwischen allen drei Elektroden.
Bei dieser Ausführung erübrigt sich das Variieren der Spannung an zwei Elektroden, da
nur die Spannung an der Anode 160 variiert werden muß. Es ist auch möglich, die
Anode 160 mit relativ niedrigen Spannungen zu aktivieren, weil die zusätzliche
Anode 168 teilweise die Aufgabe der Plasmabildung übernimmt.
Es sind weitere Ausführungsformen mit drei Elektroden denkbar, wie z. B. eine
Dreiecksanordnung, wobei die zusätzliche Anode 168 an der Seite der Kathode 162
plaziert ist, vorausgesetzt daß die Anode 160 die am nächsten zur
Aufzeichnungsfläche 26a plazierte Elektrode bleibt.
Während die Spannung zwischen der zusätzlichen Anode 168 und der Kathode 162 ein
feststehender Wert bleibt, besteht auch die Möglichkeit, an der Anode 160 eine
Wechselstromquelle anstatt der gewöhnlichen Gleichstromquelle zu verwenden.
Die Wechselstromquelle kann dann der Anode 160 eine variierende Spannung, die dem
zu produzierenden Bild entspricht, zuführen. Vorzugsweise wechseln die Spannungen in
einem positiven Spannungsbereich, was durch Hinzufügen einer konstanten
Gleichstromspannung zur Wechselstromspannung erzielt werden kann.
Der Schreibkopf kann in einer Reihe von Einrichtungen, in denen ein Bild aufzuzeichnen
ist, wie z. B. in Druckmaschinen, Kopierern, Telefaxgeräten, u.ä. verwendet werden.
12
Gegendruckzylinder
16
Steuereinheit
16
a Großraumspeicher
26
Druckzylinder
26
a Druckzylinder-Oberfläche, Aufzeichnungsfläche
26
b Grundschicht, Unterschicht
34
Farbzufuhr- oder Tonerstation
36
Löschstation
128
Schreibkopftreiber-Leiterplatte
132
Mikrotunnel-Schreibkopf
150
Mikrotunnel
160
Anode
162
Kathode
164
Trägerplatte
168
zusätzliche Anode
170
Stromquelle
180
Seitenwände des Mikrotunnels
150
182
Rückwand der Trägerplatte
164
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes, welche die folgenden Merkmale umfaßt:
eine Aufzeichnungsfläche (26a);
einen Schreibkopf (132), der neben der Aufzeichnungsfläche (26a) positioniert ist und mindestens einen Mikrotunnel (150) aufweist, wobei jeder Mikrotunnel (150) eine Anode (160), die nahe an der Aufzeichnungsfläche (26a) plaziert ist und eine Kathode (162), die sich weiter entfernt von der Aufzeichnungsfläche (26a) als von der Anode (160) befindet, umfaßt, so daß sich ein Gasplasma zwischen der Anode (160) und der Kathode (162) bilden kann; und
eine Stromquelle (170) für das Variieren der Spannung der Anode (160), um das Aufzeichnen des Bildes auf die Aufzeichnungsfläche (26a) zu ermöglichen.
eine Aufzeichnungsfläche (26a);
einen Schreibkopf (132), der neben der Aufzeichnungsfläche (26a) positioniert ist und mindestens einen Mikrotunnel (150) aufweist, wobei jeder Mikrotunnel (150) eine Anode (160), die nahe an der Aufzeichnungsfläche (26a) plaziert ist und eine Kathode (162), die sich weiter entfernt von der Aufzeichnungsfläche (26a) als von der Anode (160) befindet, umfaßt, so daß sich ein Gasplasma zwischen der Anode (160) und der Kathode (162) bilden kann; und
eine Stromquelle (170) für das Variieren der Spannung der Anode (160), um das Aufzeichnen des Bildes auf die Aufzeichnungsfläche (26a) zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Aufzeichnungsfläche (26a) eine Unterschicht (26b) mit konstanter
Spannung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsfläche (26a) aus dielektrischem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsfläche (26a) eine Bewegungsrichtung hat, und daß eine Vielzahl
von Mikrotunnels (150) senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung nebeneinander
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Aufzeichnungsfläche (26a) eine Farbzufuhrstation (34) positioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Mikrotunnel (15) eine Rückwand (182) und zwei Seitenwände (180) umfaßt,
und daß die Anode (160) und die Kathode (162) in die Rückwand (182) eingebettet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (170) ein konstante Spannung zwischen der Anode (160) und der
Kathode (162) schafft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle eine Gleichstromquelle ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle eine Wechselstromquelle ist.
10. Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes, welche die folgenden Merkmale umfaßt:
eine Aufzeichnungsfläche (26a);
einen Schreibkopf (132), der neben der Aufzeichnungsfläche (26a) positioniert ist und mindestens einen Mikrotunnel (150) aufweist, wobei jeder Mikrotunnel (150) aufweist:
eine erste Anode (160), die nahe an der Aufzeichnungsfläche (26a) plaziert ist;
eine Kathode (162), die sich weiter entfernt von der Aufzeichnungsfläche (26a) als von oder ersten Anode (160) befindet; und
eine zusätzliche Anode (168), die sich weiter entfernt von der Aufzeichnungsfläche (26a) als die erste Anode (160) befindet, um die Bildung eines Gasplasmas zwischen der Anode (168) und der Kathode (162) zu ermöglichen; und eine Stromquelle (170) für das Variieren der Spannung der ersten Anode (160), um das Aufzeichnen des Bildes auf die Aufzeichnungsfläche (26a) zu ermöglichen.
eine Aufzeichnungsfläche (26a);
einen Schreibkopf (132), der neben der Aufzeichnungsfläche (26a) positioniert ist und mindestens einen Mikrotunnel (150) aufweist, wobei jeder Mikrotunnel (150) aufweist:
eine erste Anode (160), die nahe an der Aufzeichnungsfläche (26a) plaziert ist;
eine Kathode (162), die sich weiter entfernt von der Aufzeichnungsfläche (26a) als von oder ersten Anode (160) befindet; und
eine zusätzliche Anode (168), die sich weiter entfernt von der Aufzeichnungsfläche (26a) als die erste Anode (160) befindet, um die Bildung eines Gasplasmas zwischen der Anode (168) und der Kathode (162) zu ermöglichen; und eine Stromquelle (170) für das Variieren der Spannung der ersten Anode (160), um das Aufzeichnen des Bildes auf die Aufzeichnungsfläche (26a) zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (170) ein konstante Spannung zwischen der Kathode (162) und der
zusätzlichen Anode (168) schafft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die zusätzliche Anode (168) weiter entfernt von der Aufzeichnungsfläche (26a)
als die Kathode (162) befindet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner eine Unterschicht (26b) unter Aufzeichnungsfläche (26a) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsfläche (26a) aus einem dielektrischen Material besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsfläche (26a) eine Bewegungsrichtung hat, und daß eine Vielzahl
von Mikrotunnels (150) senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung nebeneinander
angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Aufzeichnungsfläche (26a) eine Farbzufuhrstation (34) positioniert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Mikrotunnel (15) eine Rückwand (182) und zwei Seitenwände (180) umfaßt,
und daß die Anode (160) und die Kathode (162) in die Rückwand (182) eingebettet
sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (170) eine Gleichstromquelle ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (170) eine Wechselstromquelle ist.
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