DE19754561A1 - Fadenspannungsregelung für Kettenwirkmaschinen - Google Patents
Fadenspannungsregelung für KettenwirkmaschinenInfo
- Publication number
- DE19754561A1 DE19754561A1 DE1997154561 DE19754561A DE19754561A1 DE 19754561 A1 DE19754561 A1 DE 19754561A1 DE 1997154561 DE1997154561 DE 1997154561 DE 19754561 A DE19754561 A DE 19754561A DE 19754561 A1 DE19754561 A1 DE 19754561A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- thread
- thread tension
- magnets
- devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
- G01L5/10—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
- G01L5/106—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means for measuring a reaction force applied on a cantilever beam
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/12—Tensioning devices for individual threads
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/12—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread consumption
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
- G01L5/10—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D15/00—Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren und deren Vorrichtungen zur Fadenspannungsregelung
an Kettenwirkmaschinen, bei denen abstoßende oder anziehende Magnetfelder, die fest
oder verstellbar an schwenkenden Hebelsystemen, sich drehenden Steuerscheiben
Positioniereinrichtungen und an anderen Bauteilen der Maschine befestigt sind, über eine oder
mehrere Fadenablenkleisten, die jeweils mit einem Hebel oder Hebelsystem starr oder federnd
verbunden sind, ihre Magnetfelder so ausüben, daß zusätzliche dem Legungsbild
angepaßte/anpaßbare und den Maschenbildungsprozeß unterstützende
Fadenspannungsregelkräfte und Fadenspeicherungen verfügbar werden, die die Qualität
und Wirtschaftlichkeit der Fertigung erhöhen, und funktionelle neue Möglichkeiten/
Anwendungsgebiete/Legungsbilder erschließen.
Auch modernste Kettenwirkmaschinen sind noch mit Fadenspannungsregeleinrichtungen
versehen die mit Blattfedern oder mit annähernd gleich wirkenden Federn versehen arbeiten.
Dieses Fadenspannungsregelverfahren, das hauptsächlich nur bewirkt, daß die zu legenden
und zu vermaschenden Fäden so gut wie möglich in Spannung gehalten werden, damit sie
von den Wirknadeln (Schiebernadel, Zungennadel) erfaßt und beidseitig an den
Lochnadelköpfen, möglichst eng und straff anliegend, beim Ein- und Ausschwingen, durch die
Gassen der Wirknadeln mit durchgeführt werden können und den Maschenabschlag so gut
wie möglich zu unterstützen, bringt insbesondere bei den immer schneller werdenden
Maschinen Probleme, da die Blattfedern den schnellen Legungs- und
Maschenbildungsbewegungen nicht mehr folgen können. Eine gezielte und richtige
Regelung/Beeinflussung der Fadenspannung zur Unterstützung des Legungs- und
Maschenbildungsprozesses - bei denen in einigen Bewegungszeitabschnitten eine höhere und
in anderen Zeitabschnitten eine niedrigere Fadenspannung Vorteile bringt - ist durch diese
"Fadenspannungsregelung" nicht zu erreichen.
Als Beispiel wird angeführt: Kettenstuhl; dreibarrig; Geschlossene Masche; Unter- und
Überlegung zur Fadenablaufseite; unelastische Fäden; Legebarre L1.
Während der Unterlegung, dem Einschwingen und der Überlegung hat sich an den
Lochnadelköpfen der L1 - die am weitesten der drei Legebarren, in der Auswurfstellung, von
der Wirknadel entfernt ist - eine erhöhte Fadenspannung aufgebaut. Dieser Druck der auch an
der Fadenablenkleiste aufliegt, drückt diese Leiste, gegen den Druck der Blattfedern, nach
unten. Bei der nachfolgenden Durchschwingumkehrbewegung der L1, dem Ausschwingen,
erfolgt schlagartig eine Entlastung der Fadenspannung, da zuviel Fadenanteile vorhanden
sind. Dieser "Fadenüberschuß" muß zurückgenommen/zurückgezogen werden.
Die Fadenspannungsregelung soll bzw. muß hier - durch ihre gespannten Blattfedern - die
Fadenablenkleiste sofort und so schnell wie möglich in die Fadenschar der L1 hineindrücken,
um die sich gelockerte/entspannte unelastische Fadenschar wieder zu straffen. Dies
funktioniert aber nur so gut wie die, vorab durch die Fadenspannung, vorgespannten
Blattfedern Kraft gespeichert haben, damit die überschüssigen Fadenteile - der Drehzahl der
Maschine folgend - über die drei Fadenablenkungen am Lochnadelkopf, zurückgenommen
werden können und dadurch die Fadenschar wieder ausreichend gestrafft wird. Bei den
heutigen schnellen Maschinendrehzahlen übersteigt dies die Folgefähigkeit der Blattfedern.
Folge: Die unelastischen Fäden werden mangelhaft gestrafft, so daß sich die
Erfassungssicherheit erniedrigt und die Fadenbeschädigungsgefahr - durch zu große
Fadenlageabweichungen - erhöht. Es bleibt deshalb oftmals nur der sehr zweifelhafte Weg,
über eine relativ große Erhöhung der Fadenspannung, die Blattfedern so vorzuspannen, daß
eine gerade noch akzeptable Fertigung ereicht werden kann. Diese Fadenspannungserhöhung
bewirkt aber auch, daß
- - höher belastbare Fäden, zur Vermeidung von Fadenbrüchen, eingesetzt werden müssen,
- - die Belastung des Nadelzeugs und der Maschine steigt,
- - eine größere Kollisionsgefahr, zwischen den Wirknadelköpfen und den Lochnadelköpfen - insbesondere bei hohen Maschinenfeinheiten - entsteht,
- - die Artikelfertigungsvielfalt der Maschine eingeschränkt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine den schnellen Legungs- und
Maschenbildungsbewegungen begleitend folgende, den Legungs- und
Maschenbildungsprozeß unterstützende, anpaßbare und regelbare,
Fadenspannungshöhenregeleinrichtung vorzuschlagen, die insgesamt auf einer
niedrigeren Fadenspannungshöhe arbeitend, einen wesentlich größeren
Fadenspannungshöhenbereichsunterschied elastischer selbstregelnd ausgleichen
kann und in der Lage ist, wesentlich höhere Fadenspannungen/Fadenspannungsspitzen
an/in die richtigen Zeitpunkte der Maschenbildungsbewegungen zu legen - bzw. durch
die zusätzlich aufgebaute/aufbaubare, gezielt regelbare, Fadenspeicherung - neue
Legungsbilderanwendungen funktionell/wirtschaftlich zu erschließen.
Hierzu wird zur Erklärung des Verfahrens und der Vorrichtungen, wie vorab, eine
Kettenwirkmaschine - in der gleichen Ausführung und dem gleichen Bewegungszeitabschnitt -
als Beispiel angeführt:
Bei der Unterlegung, beim Einschwingen der Legebarren und der Überlegung der L1, des
dreibarrigen Kettenstuhls, ergibt sich ein Fadenverbrauch, der einen Fadennachzug
verursacht. Da dieser, genau zu diesem Zeitpunkt notwendige Fadenbedarf zwar durch den
Fadeneinlauf mehr oder weniger gut erfolgt, aber von der/dem Fadenzuführung/Fadeneinlauf,
nicht bei Beginn des Ausschwingens, ein Fadenrückzug vorgenommen werden kann,
übernimmt diese Aufgabe die neu entwickelte/erfundene Fadenspannungsregeleinrichtung.
Diese arbeitet wie folgt:
Die Fadenablenkleiste(n), wie zeither als Fadenspannungsregelleiste/Fadenwippenleiste eingesetzt, ist starr oder auch federnd mit dementsprechenden Haltern, über einen Drehpunkt, mit einem Steuerhebel/Steuerhebelsystem verbunden. An diesem Steuerhebel sind Magnete angeordnet, deren Magnetfelder gleichpolig gegen Magnetfelder ausgerichtet sind die an Maschinenbauteilen, fest oder verstellbar, befestigt sind. Außerdem ist zumindest je Steuerhebel eine sich drehende - von der Maschinendrehbewegung abgeleitete und darauf angepaßte - Steuerscheibe im Einsatz, deren Magnet(e) abstoßende oder anziehende - je nach erwünschter oder eingestellter Regelung - Magnetfeldkräfte auf die Magnetfelder der Steuerhebel ausüben. Der Hauptzweck ist hierdurch einen mehr oder weniger großen Druck/Zug auf die Magnetfelder auszuüben, die die Hauptlast der Fadenspannung aufzufangen haben und dadurch eine regelbare Kraft, zusätzlich zu der sich aus der Fadenscharspannung ergebenden unterschiedlich hoch ausfallenden, nicht gezielt zu regelter, Kraft, die das jeweilige Resultat aus Fadeneinlauf-/warenabzugsgrößen, Legungslängen, Legungslängenunterschieden, Maschenbildung etc. ist, zu erhalten, die einen sich hieraus ergebenden, weitaus größeren Fadenspannnungshöhenunterschiedsbereich regeln kann und deren Magnetfelder, es in Zusammenarbeit mit den weiteren Komponenten der Erfindung, es ermöglichen eine, wesentlich bessere, den Maschinendrehzahlen folgende und in möglichst vielen Zeitabschnitten die Wirkbewegungen unterstützende Fadenspannung, zu erreichen. Bei dem Beispiel bedeutet dies, daß zur Erreichung einer möglichst geringer Fadenstraffung bzw. nicht allzu lockerer Fäden auf der L1, die Magnete der Steuervorrichtungen diese so regeln, daß diese der Legungslänge, den Legungslängenunterschieden, der Durchschwinglänge der L1 und der Überlegung entsprechend angepaßte Fadenspannungen, zum jeweils richtigen Zeitpunkt, vorliegen. (Anmerkung: Dieses niedrigere Fadenspannungsniveau ergibt eine höhere Lagegenauigkeit der Lochnadelköpfe zu den Wirknadelköpfen beim Einschwingen und vermindert dadurch deren Kollisionsgefahr).
Die Fadenablenkleiste(n), wie zeither als Fadenspannungsregelleiste/Fadenwippenleiste eingesetzt, ist starr oder auch federnd mit dementsprechenden Haltern, über einen Drehpunkt, mit einem Steuerhebel/Steuerhebelsystem verbunden. An diesem Steuerhebel sind Magnete angeordnet, deren Magnetfelder gleichpolig gegen Magnetfelder ausgerichtet sind die an Maschinenbauteilen, fest oder verstellbar, befestigt sind. Außerdem ist zumindest je Steuerhebel eine sich drehende - von der Maschinendrehbewegung abgeleitete und darauf angepaßte - Steuerscheibe im Einsatz, deren Magnet(e) abstoßende oder anziehende - je nach erwünschter oder eingestellter Regelung - Magnetfeldkräfte auf die Magnetfelder der Steuerhebel ausüben. Der Hauptzweck ist hierdurch einen mehr oder weniger großen Druck/Zug auf die Magnetfelder auszuüben, die die Hauptlast der Fadenspannung aufzufangen haben und dadurch eine regelbare Kraft, zusätzlich zu der sich aus der Fadenscharspannung ergebenden unterschiedlich hoch ausfallenden, nicht gezielt zu regelter, Kraft, die das jeweilige Resultat aus Fadeneinlauf-/warenabzugsgrößen, Legungslängen, Legungslängenunterschieden, Maschenbildung etc. ist, zu erhalten, die einen sich hieraus ergebenden, weitaus größeren Fadenspannnungshöhenunterschiedsbereich regeln kann und deren Magnetfelder, es in Zusammenarbeit mit den weiteren Komponenten der Erfindung, es ermöglichen eine, wesentlich bessere, den Maschinendrehzahlen folgende und in möglichst vielen Zeitabschnitten die Wirkbewegungen unterstützende Fadenspannung, zu erreichen. Bei dem Beispiel bedeutet dies, daß zur Erreichung einer möglichst geringer Fadenstraffung bzw. nicht allzu lockerer Fäden auf der L1, die Magnete der Steuervorrichtungen diese so regeln, daß diese der Legungslänge, den Legungslängenunterschieden, der Durchschwinglänge der L1 und der Überlegung entsprechend angepaßte Fadenspannungen, zum jeweils richtigen Zeitpunkt, vorliegen. (Anmerkung: Dieses niedrigere Fadenspannungsniveau ergibt eine höhere Lagegenauigkeit der Lochnadelköpfe zu den Wirknadelköpfen beim Einschwingen und vermindert dadurch deren Kollisionsgefahr).
Nachfolgend wird hiefür mit Fig. 1 eine Fadenspannungsanpassung bzw.
Fadenspannungsniedrighaltung erklärend dargestellt.
In Fig. 2 und Fig. 3 wird die Wirkungsweise der Vorrichtungen zu einer
Fadenspannungserhöhung dargelegt.
Die Magnetfeldergegenüberstellungen der Vorrichtungen zum Zeitpunkt des Ausschwingens
der L1 bewirken, daß hier schon bei Beginn des Ausschwingens geregelt stärkere
Fadenrückzugkräfte an der L1 wirksam werden, indem die Fadenablenkbarren die Fäden
mehr ablenkt bzw. mehr in die Fadenschar hineindrückt. Zur Beschleunigung und weiterer
Kräftigung werden, wenn notwendig auf den sich drehenden Steuerscheiben, Magnetfeder
herangeführt, die die entsprechend dafür bestimmten Magnetfelder des Steuerhebels
funktionsgerecht anziehen oder abstoßen. Hierdurch wird erreicht, daß sich bereits kurz nach
Beginn des Ausschwingens der L1, eine geregelt erhöhte Fadenspannung ergibt, die ein
sichereres Erfassen der Fäden und Durchschwingen durch die Wirknadelgassen ermöglicht.
Ganz besonders wird noch auf diese Möglichkeiten hingewiesen,
daß beim Abschlag der Maschen - gezielt geregelt, wie in Fig. 2 und Fig. 3 sinngerecht dargestellt - zum genau richtigen Zeitpunkt, eine genau auf die Maschen abgestimmte (höhere) Fadenspannung bereitgestellt werden kann,
daß bei Legungsbildern, mit Legungsversatzbewegungen die längenmäßig stark untereinander abweichen, gezielt über Steuerscheibenmagnetfelder, die, von der Drehzahlanpassung (Übersetzungsverhältnis) der Steuerscheiben her, an die richtige Wirkungsstelle gelegt wurden, die Magnetfelder der Steuerhebel so beeinflussen, daß mit Hilfe von bereitgestellten und geregelten Fadenspeicherungen, von den Fadenablenkleisten/Fadenwippen, die für die entsprechenden Zeitpunkte, die richtig angepaßte Fadenspannung eingeregelt wurde.
daß beim Abschlag der Maschen - gezielt geregelt, wie in Fig. 2 und Fig. 3 sinngerecht dargestellt - zum genau richtigen Zeitpunkt, eine genau auf die Maschen abgestimmte (höhere) Fadenspannung bereitgestellt werden kann,
daß bei Legungsbildern, mit Legungsversatzbewegungen die längenmäßig stark untereinander abweichen, gezielt über Steuerscheibenmagnetfelder, die, von der Drehzahlanpassung (Übersetzungsverhältnis) der Steuerscheiben her, an die richtige Wirkungsstelle gelegt wurden, die Magnetfelder der Steuerhebel so beeinflussen, daß mit Hilfe von bereitgestellten und geregelten Fadenspeicherungen, von den Fadenablenkleisten/Fadenwippen, die für die entsprechenden Zeitpunkte, die richtig angepaßte Fadenspannung eingeregelt wurde.
Die Steuerscheiben, Steuerhebel, Magnete, etc. können in verschiedenen Positionen an der
Maschine und zueinander angebracht werden. Außerdem besteht die Möglichkeit jedem
Fadenspannnungsregelsystem, über die gleiche oder andere Drehachsen, weitere, sinngemäß
nach gleichem Verfahren arbeitende, komplette System oder Teile der Systeme zuzuordnen,
die eine noch feinfühligere Regelung ermöglichen bzw. noch einen sich zusätzlich
vergrößernden Fadenspannungshöhenunterschiedsregelbereich - siehe hierzu die
Erklärungen zu Fig. 3 - ergeben, die neue Legungsbilder realisierbar macht. Es können
jedem Steuerhebel mehrere in den unterschiedlichsten Drehzahlverhältnissen zueinander
drehende Steuerscheiben zugeordnet werden, um hierdurch gleichfalls eine möglichst gute
Anpassung der Fadenspannung, an die jeweils zu erfüllende Aufgabe, zu erreichen.
Die Basisfadenspannunghöheneinstellung der Fadenspannnungsregeleinrichtung, auf einen
anderen Fadenspannungshöhenregelbereich, geschieht indem man manuell oder über eine
Positioniereinrichtung die sich gegenseitig beinflußenden Magnetfelder entfernungsmäßig
verändert oder andere Magnete einsetzt.
Zur Anpassung der Fadenspannung an steigende oder niedriger werdende
Maschinendrehzahlen und auf die sich steigernden Anlaufdrehzahlen, dienen weitere
Positioniereinrichtung, die entsprechend regelnd die Magnetentfernungsveränderungen
vornehmen. Die Anpassung kann auch alternativ über Magnetspulen mit Ankern geschehen.
Die, in oder an den Schwenkbereich des Steuerhebels eingesetzten, Schaltelemente dienen
dazu überhöhte oder zu niedrige Fadenspannungen zu erkennen und durch Schaltimpulse
entsprechende Maschineneinrichtungen zu aktivieren, die kurzfristig für einen Ausgleich
sorgen.
Die Regeleinrichtung ist auch in der Lage kleine Fadenlängeneinlaufunterschiede selbsttätig
aufzufangen und einzuregeln.
Fig. 1 zeigt eine von vielen möglichen Varianten einer Fadenspannungsregelung, laut den
gestellten Ansprüchen, in der Steuerhebelmittenstellung zwischen 4 eingesetzten
Steuerscheiben, die pro Maschinenumdrehung eine halbe Umdrehung vornehmen. Um klar
darstellen zu können wie die Vorrichtungen arbeiten/funktionieren, wurde nur ein
Regelfunktionsschritt eingezeichnet bzw. erklärend dargestellt.
Die Steuerscheibe (1) drückt mit ihrem(ihren) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (11) auf
das(die) Magnetfeld(er) des Magneten(der Magnete) (7) der(die) auf dem Steuerhebel (18)
lageverstellbar angeordnet ist(sind),
die Steuerscheibe (2) zieht mit ihrem(ihren) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (12) das(die) Magnetfeld(er) des(der) Magneten (8) an, der(die) auf dem Steuerhebel (18) lageverstellbar angeordnet ist(sind),
die Steuerscheibe (4) zieht mit ihrem(ihren) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (14) das(die) Magnetfeld(er) des(der) Magneten (10) an, der(die) auf dem Steuerhebel (18) lageverstellbar angeordnet ist(sind),
die Steuerscheibe (3) übt mit dem(den) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (13), zu diesem Zeitpunkt, keine wesentliche Wirkung auf das(die) Magnetfeld(er) des(der) Magneten (9) aus, der(die) lageverstellbar auf dem Steuerhebel angeordnet ist(sind).
die Steuerscheibe (2) zieht mit ihrem(ihren) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (12) das(die) Magnetfeld(er) des(der) Magneten (8) an, der(die) auf dem Steuerhebel (18) lageverstellbar angeordnet ist(sind),
die Steuerscheibe (4) zieht mit ihrem(ihren) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (14) das(die) Magnetfeld(er) des(der) Magneten (10) an, der(die) auf dem Steuerhebel (18) lageverstellbar angeordnet ist(sind),
die Steuerscheibe (3) übt mit dem(den) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (13), zu diesem Zeitpunkt, keine wesentliche Wirkung auf das(die) Magnetfeld(er) des(der) Magneten (9) aus, der(die) lageverstellbar auf dem Steuerhebel angeordnet ist(sind).
Aus den obigen, zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Magnetfeldgegenüberstellungen der
Steuerscheiben, zu denen des Steuerhebels, ergibt sich ein zusätzlicher Druckaufbau
zwischen dem(den) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (5) der auf dem Steuerhebel (18)
lageverstellbar angeordnet ist und dem(den) Magnetfeld(ern) des(der) Magneten (6), der über
eine manuelle Regeleinrichtung (15), einer Positioniereinrichtung (16) zur
Fadenspannungshöhenanpassung an unterschiedlich hohe Maschinendrehzahlen und eine
Positioniereinrichtung/Regelung (17) zum Angleich der Fadenspannung an die
Anlaufdrehzahlen der Maschinengeschwindigkeit, an der Maschine befestigt ist.
Nimmt der, auf der Fadenablenkleiste (20) an-/aufliegende, Druck der Fadenschar (25) zu, so
schwenkt der Steuerhebel (18), über seine Drehachse (19), etwas zur Maschinenrückseite.
Hierbei verkleinern sich die Abstände seines(seiner) Magnetfeldes(Magnetfelder) (5) zu denen
der Steuerscheiben und dem(den) Magnetfeld(ern) des(der) Magnete (6).
Es findet hierbei eine in etwa gleichbleibende ausgleichende Wirkung der Magnetfelder der
Steuerscheibe (1) zur Steuerscheibe (2) statt, da die sich durch die Entfernungsvergrößerung
verkleinerte Abstoßwirkung zwischen den Magnetfeldern (7) und (11) eine sich vergrößernde
Anziehwirkung der Magnetfelder (8) und (12), durch Annäherung ergibt. Die Magnetfelder
des(der) Magnete (14), die auf der Steuerscheibe (4) befestigt sind, verstärken durch die
Annäherung der Magnetfelder des(der) Magneten (10) ihre Anziehung. Dies bewirkt, daß noch
ein zusätzlicher Druckaufbau zwischen den Magneten (5) und den Magneten (6) erfolgt.
Hierdurch schwenkt die Fadenablenkleiste (20) über ihre Drehachse (19) nach unten und
verringert dadurch die an-/aufliegende Fadenspannung. Die sich verringernde Fadenspannung
bewirkt wieder eine kleine Schwenkung des Steuerhebels (18) nach rechts
(Maschinenvorderseite) und,die Fadenablenkleiste schwenkt etwas in die Fadenschar hinein,
da der sich vorab aufgebaute Zusatzdruck, zwischen den Magneten (5) und den Magneten (6),
abbauen kann. Hierdurch erhöht sich die Fadenspannung wieder bzw. es erfolgt selbstregelnd
eine Fadenspannungshöhenangleichung auf eine regelbare, zu diesem Zeitpunkt erwünschte
und möglichst niedrig liegende, Fadenspannung.
Mit (21) und mit (22) werden in etwa die Lagepositionen der Schaltelemente angegeben, die
dazu dienen den Schwenkbereich des Steuerhebels zu überwachen bzw. durch Schaltimpulse
Regelungen der Fadenspannungsanpassung einzuleiten.
Mit (23) wird eine Befestigungsbohrung zum Anbringen eines zusätzlichen kraft- und
längenverstellbaren Stoßdämpfers, in Richtung Maschinenrückseite, aufgezeigt.
Mit (24) wird eine feste Fadenscharablenkleiste, die an der Maschine befestigt ist,
aufgezeichnet.
Fig. 2 zeigt in Anlehnung zur Fig. 2 die um 90° weitergedrehten Steuerscheiben, die nun
mit ihren Magnetfeldern, in Gegenüberstellung zu den entsprechenden Magnetfeldern des
Steuerhebels, einen Fadenspannungsaufbau bewirkten/bewirken. Dies geschieht dadurch,
daß sich die Entfernung der Magnete (7) zu den Magneten (11) vergrößerte und sich dadurch die Abstoßkraft verkleinert,
daß die Magnete (12) und (14) nun die Magnete (8) und (10) abstoßen,
daß nun die Magnete (13) die Magnete (9) anziehen.
daß sich die Entfernung der Magnete (7) zu den Magneten (11) vergrößerte und sich dadurch die Abstoßkraft verkleinert,
daß die Magnete (12) und (14) nun die Magnete (8) und (10) abstoßen,
daß nun die Magnete (13) die Magnete (9) anziehen.
Hieraus ergibt sich:
Die Magnetfelder (6), (12) und (14) drücken auf die gleichpolig gegenüberliegenden Magnetfelder (5), (8) und (10) des Steuerhebels. Hierbei drücken sie gegen den sich aufbauenden Druck der Fadenschar und der Magnetfelder (7) zu (11) die auch hier gleichpolig zueinander ausgerichtet sind. Hierbei vergrößert sich die Entfernung der Magnete (6; 12, 14) zu den Magneten (5, 8, 10), so daß sich die Abstoßungskraft gegeneinander verkleinert. Um hier so gut wie möglich einen Ausgleich zu schaffen, wurde durch die Steuerscheibe (4) das (die) Magnetfel(der) (3) dem/den Magnetfeld(ern) (9) des Steuerhebels gegenübergestellt, die durch die Annäherung, eine zunehmende Anziehkraft ausüben.
Die Magnetfelder (6), (12) und (14) drücken auf die gleichpolig gegenüberliegenden Magnetfelder (5), (8) und (10) des Steuerhebels. Hierbei drücken sie gegen den sich aufbauenden Druck der Fadenschar und der Magnetfelder (7) zu (11) die auch hier gleichpolig zueinander ausgerichtet sind. Hierbei vergrößert sich die Entfernung der Magnete (6; 12, 14) zu den Magneten (5, 8, 10), so daß sich die Abstoßungskraft gegeneinander verkleinert. Um hier so gut wie möglich einen Ausgleich zu schaffen, wurde durch die Steuerscheibe (4) das (die) Magnetfel(der) (3) dem/den Magnetfeld(ern) (9) des Steuerhebels gegenübergestellt, die durch die Annäherung, eine zunehmende Anziehkraft ausüben.
Dieses zusammen läßt den Steuerhebel (18), in der Zeichnung nach rechts schwenken, bzw.
die Fadenablenkleiste (20) schwenkt nach oben, in die Fadenschar (25) hinein, und erhöht
dadurch die Fadenspannung der Fadenschar (25).
Fig. 3 zeigt die gleiche Regeleinstellung und den gleichen Zeitpunkt wie die Fig. 2.
Zusätzlich wurde noch ein weiterer Steuerhebel (28) mit seinen daran verstellbar
angeordneten 3 Magnetfeldern (34, 35, 36), zwei ihm zugeordnete Steuerscheiben (32, 37) mit
ihren Magnetfeldern (33, 38), Magnete (31) die auf einer Positioniereinrichtung (30) verstellbar
befestigt ist, einer Fadenablenkleiste (39), einer zusätzlichen Drehachse (27) für den
Steuerhebel und an Stelle, der feststehenden an der Maschine befestigten Fadenablenkleiste,
eine Fadenüberlaufwalze (26) die zur Fadeneinlauflängenmeßung mit benutzt wird und
deshalb mit Impulsgeber, Magnetbremse etc. ausgestattet wird.
Beide Steuerscheibenmagnetfelder drücken auf die ihnen gegenüberliegenden Magnetfelder
des Steuerhebels. Hierbei läßt das Magnetfeld (38) noch eine Annäherung von Magnetfeld
(36) zu, die durch die sich abstoßende Wirkung der Magnetfelder (31, 33) auf die Magnetfelder
(34, 35) erfolgt. Hierdurch schwenkt die Fadenablenkleiste (39) von oben in die Fadenschar
(25) hinein und erhöht hierdurch zusätzlich die Fadenspannung. Da zum gleichen Zeitpunkt
auch die Fadenablenkleiste (20) am Aufbau einer höheren Fadenspannung arbeitet, schwenkt
sie nach oben in die Fadenschar hinein. Durch das gegenseitige "Eintauchen" in die
Fadenschar ergibt sich eine sehr schnelle Fadenspannungshöhenzunahme und es können
damit, verbunden mit dem "Heraustauchen" aus der Fadenschar, wesentlich größere
Fadenspannungshöhenbereichsunterschiede funktionsgerecht geregelt werden. Durch die
dadurch gezielt herstellbare Fadenspeicherung ergeben sich neue Möglichkeiten Artikel
funktionsgerechter/wirtschaftlicher, mit größeren Unterlegungsversatzlängenabweichungen
(auf derselben Legebarre), herstellen zu können.
Weder in Fig. 1, 2 und 3 wurden die Magnetfeldabschirmungen eingezeichnet, da dieses die
Übersicht/Erklärungen behindern würde.
Claims (13)
1. Vorrichtungen zur Fadenspannungsregelung an Kettenwirkmaschinen, bestehend
- - aus Magneten, hauptsächlich Permanentmagnete, deren Magnetfelder, je nach Aufgabe/Zweck in den unterschiedlichsten Lagen und Zuordnungen zueinander an den Fadensteuerungsorganen der Vorrichtungen und an der Kettenwirkmaschine befestigt sind,
- - aus Magnetfeldabschirmungen durch "Mu Metalle",
- - aus zumindest einem, von der Funktion her vorteilhaft mehreren, um eine oder um mehrere Achsen drehende Hebelsysteme oder Hebel,
- - aus zumindest einer Fadenablenkleiste pro zu regelter Legebarre, die starr oder auch federnd mit dem Steuerhebel des Hebelsystems oder mit dem Steuerhebel verbunden ist,
- - aus sich in festen - auch unterschiedlich zueinander - Übersetzungsverhältnissen zur Drehzahl der Kettenwirkmaschine drehenden Steuerscheiben,
- - aus Regel-/Positioniereinrichtungen zur Fadenspannnungsregelhöhenanpassung an den Fadeneinlauf/Warenabzug,
- - aus Positionier-/Regeleinrichtungen zur Fadenspannungshöhenanpaßung an die sich erhöhenden Maschinendrehzahlen beim Anlauf,
- - aus Positionier-/Regeleinrichtungen zur Fadenspannungshöhenanpassung an die Maschinendrehzahlen,
- - aus Überlaufwalzen/Meßwalzen mit Impulsgebern, Magnetbremsen und Antrieben,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Kräfte, größenregelbar, erzeugt werden und zur schnellen Regelung der Fadenspannung benutzt werden,
daß eine wesentlich größere Fadenspannungshöhenunterschiedsbereichsregelung möglich ist,
daß eine sich elastisch anpaßende, gezielt regelbare Fadenspeicherung ermöglicht wird,
daß der Antrieb und die Drehzahlen der Steuerscheiben von der Maschinendrehung abgeleitet wurden,
daß an der Kettenwirkmaschine, fest oder verstellbar, angeordnete Magnete, gleich oder gegenpolig, Magneten gegenübergestellt werden, die auf den Steuerhebeln, fest oder verstellbar, angeordnet sind,
daß die Kraftwirkungsgröße und die Kraftwirkungsrichtung der Magnetfelder zueinander durch Entfernungsverstellungen und Lageveränderungen erreicht wird,
daß die Kraftwirkungsgröße der Magnetfelder zueinander durch schwächere oder stärkere Magnetfeldstärken der eingesetzten Magnete ereicht wird,
daß alternativ kraftregelbare Magnetfelder Steuerungs- und Regelungsaufgaben ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Steuerscheiben, fest oder verstellbar angeordneten Magnete, entsprechend
ihren jeweiligen Aufgaben, in vielen möglichen Pol lagen zu dem/den Magnet(en) des
jeweiligen Steuerhebels ausrichtbar/ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich während der Steuerscheibendrehung die Lage und Entfernung der darauf/daran, fest
oder verstellbar, befestigten Magnete so ändert, daß hierdurch eine sich elastischer regelnde
Fadenspannungshöhenanpassungsfähigkeit ableitbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den verschiedenen Wirkzeitabschnitten unterschiedliche
Magnetfeldgegenüberstellungen zwischen der/den Steuerscheibe(n) und dem/den
Steuerhebel(n) erfolgen, die eine an passende Regelung auf die jeweils beste/erreichbare
Fadenspannung ergeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß - zusätzlich - zu der Fadenspannung, die sich aus dem Verhältnis
Fadeneinlauf/Warenabzug und den Legungs- und Maschenbildungsbewegungen, als
An-/Auflagedruck der Fadenschar an/auf der Ablenkleiste ergibt, ein geregelter unterschiedlich
hoher Druck/Zug, von dem/den Magnetfeld(ern) der/den Steuerscheibe(n) auf das/die
Magnetfeld(er) der Steuerhebel ausgeübt wird und dies eine Verstärkung, Beschleunigung und
Vergrößerung des Fadenspannungshöhenunterschiedsregelbereiches
bringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß schon durch Anwendung von Teilbereichen der Vorrichtungen eine Verbesserung der
Fadenspannungsregelbarkeit erreichbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis einschließlich 6, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle oder zusätzlich zu den Magnetfeldern geeignete Stoßdämpfer zwischen der
Maschine und dem Steuerhebeln verstell- und kraftregelbar angeordnet sind, die die
aufgebaute Fadenspannung und den zusätzlichen aufgebauten Magnetfelddruck von der
Steuerscheibe auf die Steuerhebel auffangen/auffangen helfen.
8. Vorrichtung zur Erkennung der Steuerhebelstellungen, dadurch gekennzeichnet,
daß in/an dem Schwenkbereich der Steuerhebel Schaltelemente angeordnet sind die
Lageerkennende Schaltimpulse auslösen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltimpulse Regeleinrichtungen der Maschine veranlassen den Fadeneinlauf zu
korrigieren.
10. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß durch sämtliche Bauteile oder schon durch Teilbereiche der Vorrichtungen und die
Regelweise, die in der Hauptsache mit Hilfe von Permanentmagneten erfolgt, zusätzlich zur
Fadenspannungshöhenregelung, noch kleinere Fadenlängeneinlaufunterschiede
ausgleichen kann, bzw. bei entsprechender Auslegung den Wegfall der derzeitig, auf den
Bäumen aufliegenden, Meßrollen verwirklichen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die derzeitige, in den Maschinen verwendete, feststehende Fadenumlenkleiste, in ein sich
drehende Fadenüberlaufwalze/Meßwalze, zum Erfassen/Ermitteln der Fadeneinlauflänge,
umgewandelt ist oder dieser ergänzend zugeordnet wird und Meßimpulse an Steuereinheiten
weitergibt.
12. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis einschließlich 10, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Anwendung von 2 oder mehreren Systemen/Systemteilbereichen regelbare
elastisch anpassende Fadenspeicherungen erfolgen/erzielbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154561 DE19754561A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Fadenspannungsregelung für Kettenwirkmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154561 DE19754561A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Fadenspannungsregelung für Kettenwirkmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754561A1 true DE19754561A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7851226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997154561 Withdrawn DE19754561A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Fadenspannungsregelung für Kettenwirkmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754561A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106087237A (zh) * | 2015-04-27 | 2016-11-09 | 卡尔迈耶纺织机械制造有限公司 | 经编机 |
LU102827B1 (de) * | 2021-06-10 | 2022-12-12 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co Kg | Fadenspeichereinheit für eine Arbeitsstelle einer Textilmaschine |
-
1997
- 1997-12-09 DE DE1997154561 patent/DE19754561A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106087237A (zh) * | 2015-04-27 | 2016-11-09 | 卡尔迈耶纺织机械制造有限公司 | 经编机 |
LU102827B1 (de) * | 2021-06-10 | 2022-12-12 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co Kg | Fadenspeichereinheit für eine Arbeitsstelle einer Textilmaschine |
EP4101800A1 (de) * | 2021-06-10 | 2022-12-14 | Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG | Fadenspeichereinheit für eine arbeitsstelle einer textilmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69514069T2 (de) | Modulierte positive Fadenbremse für Schussfadenliefervorrichtungen | |
DE19537215A1 (de) | Fadenliefergerät für elastische Garne | |
DE3237278A1 (de) | Mess- und vorabgabevorrichtung fuer den schussfaden auf schuetzenlosen webmaschinen | |
DE60005244T3 (de) | Fadenbremse für eine Schussfadenliefervorrichtung mit reduzierten Eingriffszeiten | |
EP0524429A1 (de) | Vorrichtung zur unterschiedlichen Bremsung laufender Fäden, Drähte oder dergleichen | |
EP2650420B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fadenheften von Buchblöcken, sowie Buchfertigungsstrasse mit einer solchen Vorrichtung | |
EP2813608B1 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE3505913A1 (de) | Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter | |
DE19754561A1 (de) | Fadenspannungsregelung für Kettenwirkmaschinen | |
DE3823475A1 (de) | Maschinenverknuepfte maschenwaren | |
DE1230960B (de) | Liefervorrichtung an Rundstrickmaschinen | |
DE4116497A1 (de) | Fadenliefervorrichtung | |
DE1499052A1 (de) | Vorrichtung zur Spannungseinstellung und zur Regulierung von Spannungsschwankungen von in Verarbeitungsmaschinen eingefuehrten fadenfoermigen Gebilden | |
CH687028A5 (de) | Flachstrickmaschine. | |
DE615654C (de) | Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, mit Umlegefadenfuehrern | |
DE1215294B (de) | Fadenbremse fuer Strickmaschinen | |
DE4438240A1 (de) | Fadenhandhabungsvorrichtung | |
EP0795638A1 (de) | Verfahren zur Stichbildung bei einer Schifflistickmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4115198C2 (de) | Einrichtung an mit Schiebernadeln ausgerüsteten Rundstrickmaschinen und Schiebernadel für Rundstrickmaschinen | |
DE3842387C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Oberfadenbremskraft | |
DE880270C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung an Spuleinrichtungen | |
DE2012085A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Rundwirk bzw. Rundstrickmaschine | |
DE3001069A1 (de) | Fadenzufuehrungs- und steuereinrichtung | |
EP0756031A2 (de) | Fadenleitvorrichtung für Schifflistickmaschine | |
DE3148832C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung von Abschlagplatinen einer Rundstrickmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |