DE19754295A1 - Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen einer Glasscheibe - Google Patents

Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen einer Glasscheibe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen einer Glasscheibe, deren Oberfläche mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen ist, die über einen Stromkreis an eine Alarmvorrichtung angeschlossen ist.
Es sind Alarmglasscheiben der genannten Art bekannt, bei de­ nen dünne Widerstandsdrähte in der plastischen Zwischen­ schicht einer aus zwei Silikatglasscheiben und einer Zwi­ schenschicht aus Kunststoff bestehenden Verbundglasscheibe eingebettet sind. Hierbei sind die Widerstandsdrähte in ge­ ringem gegenseitigen Abstand angeordnet. Da die Wider­ standsdrähte immer sichtbar sind, wirken sie sichtstörend.
Bekannt sind ferner Alarmglasscheiben, bei denen auf einer normalen Glasscheibe Streifen aus einer Silbersuspension auf­ getragen sind (DE-PS 3 68 930) oder bei denen durchsichtige leitende, aus Zinnchlorid bzw. Zinkoxid bestehende Beläge auf der Glasscheibe aufgebracht sind (DE-PS 9 67 727). Bei diesen Alarmglasscheiben werden die leitenden Streifen bzw. Schich­ ten im wesentlichen auf der gesamten Oberfläche der Glas­ scheibe aufgebracht. Durch die Zertrümmerung der Glasscheibe wird die leitende Schicht bzw. der leitende Streifen zer­ stört, und es erfolgt die Auslösung eines Alarms. Ist der ge­ genseitige Abstand der leitenden Streifen zu groß besteht die Möglichkeit, zwischen den Streifen ein Loch in die Glasschei­ be zu schneiden und durch dieses einen Diebstahl o. ä. ohne Alarmauslösung auszuführen.
Des weiteren zeigt die DE-AS 12 78 292 eine Alarmglasscheibe aus vorgespanntem Glas bekannt, an deren Scheibenoberfläche an beliebiger Stelle ein verhältnismäßig kurzer leitender Streifen aufgebracht ist. Diese Alarmglasscheibe nutzt die Eigenschaft des vorgespannten Glases aus, daß es bei einer Beschädigung oder Zerstörung auf seiner gesamten Fläche in kleine Krümel zerbricht und dabei der leitende Streifen zer­ stört wird. Nachteilig ist allerdings, daß der leitende Streifen aus einem Material besteht muß, dessen Bruchdehnung kleiner ist als die Ausdehnung, die die Glasscheibe beim Bruch erfährt. Ferner muß der leitende Streifen auf der Glas­ scheibe sehr gut haften und so dünn sein, daß die beim Zer­ bersten der Glasscheibe auftretenden Kräfte mit Sicherheit zum Zerreißen des leitenden Streifens führen.
Ferner offenbart die DE-PS 24 04 278 eine Alarmglasscheibe, bei der ein elektrischer Leiter im Bereich der Ecke einer Glasscheibe angebracht ist, wobei dieser Eckbereich weder auf den Kanten noch auf den Seiten der Sichtflächen mit einem die Glasscheibe einfassenden Rahmen oder einem anderen Gegenstand fest verbunden ist. Durch diese Maßnahme sollen die beim Zer­ brechen der Glasscheibe entstehenden Glasbruchstücke die Mög­ lichkeit erhalten, sich gewissermaßen zweidimensional vonein­ ander zu lösen und somit den Kontakt des elektrischen Leiters unterbrechen.
Die bekannten Alarmglasscheiben sind insofern nachteilig, als eine Alarmauslösung erst nach der Zertrümmerung der Glas­ scheibe und der damit einhergehenden Zerstörung eines leiten­ den Streifens oder einer leitenden Schicht stattfindet. Ge­ ringere Beschädigungen der Glasscheibe dagegen führen zu kei­ ner Betätigung der Alarmeinrichtung, da die dadurch bedingten kleinen Widerstandsänderungen der auf die Glasscheibe aufge­ brachten Leiter von der Alarmanlage nicht erkannt werden. Ge­ legentlich kommt es trotz Bruches der Glasscheibe vor, daß die Alarmeinrichtung nicht betätigt wird, weil die leitende Schicht oder der leitende Streifen nicht unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, das mit hoher Sicherheit auch be­ reits relativ kleine Beschädigungen der Glasscheibe zur Alar­ mauslösung erfaßt, wobei sich die elektrischen Eigenschaften des elektrischen Leiters nicht in zu großem Ausmaß ändern müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Alarmvorrichtung eine Auswerteelektronik vorgeschaltet wird, die über mindestens zwei Anschlußpunkte an der elektrisch leitfähigen Beschichtung der Glasscheibe permanente oder zeitabhängige elektrische Messungen durchführt, wobei die ge­ messenen Werte mit mindestens einem gespeicherten Sollwert verglichen werden und in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieses Vergleiches ein Alarm ausgelöst wird.
Bei einer Beschädigung der beschichteten Glasscheibe verän­ dern sich unweigerlich die Parameter der elektrisch leitfähi­ gen Beschichtung, die als Wärme- oder Sonnenschutzbeschich­ tung ausgeführt sein kann, auch wenn die Beschichtung selbst noch nicht zerstört ist. Diese Werte werden durch die perma­ nenten oder zeitabhängigen elektrischen Messungen erfaßt und von der Auswerteelektronik verarbeitet. Übersteigt der gemes­ sene Wert einen von der Auswerteelektronik gespeicherten Sollwert, der sich beispielsweise aus der Summe der Leitungs­ widerstände und dem Widerstand der elektrisch leitfähigen Be­ schichtung der Glasscheibe ergeben kann, erfolgt ein Signal der Auswerteelektronik an die nachgeschaltete Alarmeinrich­ tung, das dieselbe auslöst. Selbstverständlich können auch mehrere elektrisch leitfähig beschichtete Glasscheiben paral­ lel oder in Reihe geschaltet werden, da durch diese Anordnun­ gen lediglich angepaßte Sollwerte in der Auswerteelektronik hinterlegt werden müssen. Die Sollwerte können auch durch Selbstjustierung der Auswerteelektronik erfaßt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden in der Auswer­ teelektronik neben dem Sollwert ein maximal und ein minimal zulässiger Sollgrenzwert gespeichert. Ein maximaler Soll-Grenzwert kann z. B. ein annähernd unendlich großer Wider­ standswert sein, so daß ein totaler Bruch der elektrisch leitfähigen Beschichtung der Glasscheibe von der Auswer­ teelektronik direkt als solcher erkannt wird. Ein gegen Null gehender Widerstandswert kann als minimaler Sollgrenzwert ge­ speichert werden, wodurch die Auswerteelektronik sofort einen Kurzschluß erkennt. Beim Erreichen des einen oder anderen Wertes kann sofort ein Signal der Auswerteelektronik an die Alarmeinrichtung ergehen, das einen Alarm auslöst.
Bevorzugt wird der aktuell gemessene Wert mit dem Wert der vorhergehenden Messung verglichen und ein Differenzbetrag zwischen den Meßwerten durch die Auswerteelektronik errechnet und gespeichert. Neben dem aktuell gemessenen Wert wird auch der berechnete Differenzbetrag mindestens bis zur nächsten Messung für weitere Vergleiche von der Auswerteelektronik ge­ speichert. Natürlich werden die gemessenen Werte auch mit den gespeicherten Sollwerten und Sollgrenzwerten verglichen, um auf den Zustand der Glasscheibe bzw. der aufgebrachten elek­ trisch leitfähigen Beschichtung schließen zu können.
Zweckmäßigerweise wird dem errechneten Differenzbetrag ein definierter oberer und unterer Toleranzwert von der Auswer­ teelektronik zugeordnet. Hierdurch wird ein bestimmter zuläs­ siger Toleranzwertebereich umfaßt, in dem sich der Differenz­ betrag befinden darf. Sonach lassen sich Rückschlüsse auf den Zustand der Glasscheibe und/oder der elektrisch leitfähigen Beschichtung ziehen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird bei einer relativ kurzzeitigen Überschreitung eines zulässigen Sollwertes oder eines zulässigen Differenzbetrages ein interner Voralarm re­ gistriert. Die Quote möglicher Fehlalarme wird dadurch we­ sentlich gesenkt.
Bevorzugt erfolgt nach der Registrierung des Voralarms eine weitere Messung, deren Wert mit dem maximalen bzw. minimalen Sollgrenzwert, einem weiteren hinterlegten Sollwert und deren Differenzbetrag zur vorhergehenden Messung mit dem Differenz­ betrag der Messungen vor dem Voralarm verglichen wird. Da die Differenzbeträge, wie bereits erwähnt, mit oberen und unteren Toleranzwerten versehen sind, besteht die Möglichkeit, all­ mähliche Werteänderungen, z. B. durch strahlungsbedingte Tem­ peraturänderungen hervorgerufen, als zulässige Werteänderun­ gen zu erkennen. Durch eine Überbrückung der Anschlußpunkte erfolgt hingegen eine kurzfristige abrupte Änderung der Wer­ te, die aus dem Toleranzbereich der Differenzbeträge heraus­ fällt und als unzulässig erkannt wird. Der Vergleich des Meß­ wertes mit dem maximalen bzw. minimalen Sollgrenzwert dient der direkten Erkennung unzulässiger Werte.
Zweckmäßigerweise wird der registrierte Voralarm nach Errei­ chen eines zulässigen Sollgrenzwertes, Sollwertes und Diffe­ renzbetrages zurückgesetzt. Es erfolgen weitere Messungen, ohne daß zu diesem Zeitpunkt ein Alarm aufgrund einer vor­ übergehenden Störung ausgelöst wurde.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird nach ei­ ner unzulässigen Änderung des Differenzbetrages oder nach Über- bzw. Unterschreitung eines zulässigen Sollwertes oder eines maximalen bzw. minimalen Sollgrenzwertes eine Alarm- bzw. Schutzvorrichtung in Tätigkeit gesetzt. In den Fällen, in denen der Meßwert die aufgezeigten unzulässigen Werte an­ nimmt, liegt eine Beschädigung bzw. eine Manipulation der Glasscheibe vor.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden als elektrische Meßwerte Widerstandswerte und/oder elektrische Kapazitätswer­ te und/oder elektromagnetische Feldstärken erfaßt und mit entsprechenden Werten der Auswerteelektronik verglichen. Selbstverständlich ist die Erfassung und der Vergleich weite­ rer elektrischer Größen denkbar und soll nicht ausgeschlossen werden.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Hinterlegung ver­ schiedener Widerstandsszenarien in der Auswerteelektronik, die mit gemessenen und gespeicherten Widerstandswerten ver­ glichen werden. Diese Widerstandsszenarien können in sich schleifenförmig angelegt sein. Somit besteht eine weitere Möglichkeit allmählicher zulässiger Widerstandsänderungen. Die Widerstandsszenarien können aber auch so ausgebildet sein, daß sie eine direkte Alarmauslösung in kritischen Fäl­ len, also bei unzulässigen Widerstandsänderungen, herbeifüh­ ren.
Bevorzugt werden die Widerstandsszenarien für den Bruch einer Glasscheibe, für elektromagnetische Störungen und/oder Mani­ pulationsversuche hinterlegt. Die Widerstandsszenarien werden in Versuchen oder analytisch ermittelt.
Zweckmäßigerweise wird die Glasscheibe vorgespannt, so daß sie bei größeren Beschädigungen zerspringt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Kompo­ nenten des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Programmablaufplan des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 3 einen optional erweiterten schematischen Pro­ grammablaufplan, des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine vorgespannte Glasscheibe 1 ist mit einer nicht darge­ stellten elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen, die als Wärmeschutzbeschichtung ausgeführt ist. Neben dem Vorteil des Wärmeschutzes bietet diese Beschichtung den weiteren Vor­ teil der ungehinderten Durchsicht durch die Glasscheibe 1 oh­ ne störende Widerstandsdrähte. Auf der Beschichtung der Glas­ scheibe 1 sind zwei räumlich voneinander getrennte Abschluß­ punkte 2 angeordnet, die wiederum über elektrisch leitende Kabel 3 mit einer Auswerteelektronik 4 verbunden sind. Zwi­ schen der Auswerteelektronik 4 und einer nachgeschalteten Alarmeinrichtung 5 besteht ebenfalls eine Verbindung mittels elektrisch leitender Kabel 3. Selbstverständlich können Aus­ werteelektronik 4 und Alarmeinrichtung räumlich eine Einheit bilden und beliebig zur Glasscheibe 1 plaziert werden. Ohne weiteres ist auch eine nicht dargestellte Parallel- oder Rei­ henschaltung mehrerer Glasscheiben 1 mittels der auf der elektrisch leitfähigen Beschichtung befestigten Anschlußpunk­ te 2 mit nur einer zugehörigen Auswerteelektronik 4 mit nach­ geschalteter Alarmeinrichtung 5 realisierbar.
Die einzelnen wesentlichen Verfahrensschritte werden mit Hil­ fe des in Fig. 2 dargestellten schematischen Programmablauf­ plans erläutert, der sich aus verschiedenen Blöcken zusammen­ setzt, wobei das Verfahren beispielhaft für die Messung, die Änderung und den Vergleich von Widerstandsgrenzwerten durch­ geführt wird. Das Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen vorgespannter und elektrisch leitfähig beschichteter Glas­ scheiben 1 kann durch das Einschalten der Alarmeinrichtung 5 und der mit ihr über Kabel 3 gekoppelten Auswerteelektronik 4 automatisch gestartet werden, dies wird durch Block 10, den Start dargestellt. Selbstverständlich ist auch der separate Start des Verfahrens bei bereits eingeschalteter oder noch ausgeschalteter Alarmeinrichtung 5 denkbar. Im darauffolgen­ den Block 11 wird eine Eingangsmessung vorgenommen, die einen Widerstandswert liefert. Anschließend erfolgt mit dem Durch­ laufen des Blocks 12 der Beginn einer Schleife, in der mehre­ re Verfahrensschritte wiederholt werden. Im ersten Schritt der Schleife erfolgt in Block 13 eine erneute Messung, die einen weiteren Widerstandswert liefert. Jeder oder einer die­ ser Widerstandswerte aus den Blöcken 11 und/oder 13 wird mit dem in Block 14 dargestellten oberen und unteren Soll-Wider­ standsgrenzwert verglichen, wobei der obere Soll-Widerstands­ grenzwert einen nahezu unendlich großen Wert und der untere Soll-Widerstandsgrenzwert einen gegen Null gehenden Wert an­ nehmen sollte. Diese beiden Soll-Widerstandsgrenzwerte reprä­ sentieren zum einen den totalen Bruch der elektrisch leitfä­ higen Beschichtung und somit den Bruch der Glasscheibe 1 und zum anderen einen Kurzschluß zwischen den auf der elektrisch leitfähigen Beschichtung der Glasscheibe 1 befestigten An­ schlußpunkten.
Erreicht der gemessene Widerstandswert einen der in der Aus­ werteelektronik 4 gespeicherten Soll-Widerstandsgrenzwerte erfolgt ein Sprung im Verfahrensablauf zu Block 15, es wird Alarm ausgelöst, da dieser Zustand unweigerlich auf Manipula­ tion bzw. starke Beschädigung der Glasscheibe 1 und der elek­ trisch leitfähigen Beschichtung schließen läßt. Die Alarmaus­ lösung hat das in Block 16 dargestellte Ende des Verfahrens zur Folge, das allerdings nicht die Quittierung des Alarms nach sich zieht. Es werden lediglich keine weiteren Verfah­ rensschritte durchlaufen. Statt des Sprunges zu Block 15 kann auch ein Sprung zu Block 17 ausgeführt werden, in dem die Auswerteelektronik 4 intern einen Voralarm registriert und weitere Verfahrensschritte auslöst. Liegt der in der Ein­ gangsmessung ermittelte Widerstandswert (Block 11) und/oder der in Block 13 gemessene Widerstandswert im Bereich zwischen dem oberen und unteren Soll-Widerstandsgrenzwert (Block 14), so erfolgt in Block 18 ein Vergleich des in Block 13 ermit­ telten Widerstandswertes mit in der Auswerteelektronik 4 hin­ terlegten Soll-Widerstandswerten. Solche Soll-Widerstands­ werte werden typischerweise für bestimmte Kombinationen un­ terschiedlicher Glasscheiben 1, diverser elektrisch leitfähi­ ger Beschichtungen und Anschlußkabel 3 aber auch für bestimm­ te Einbausituationen und die Parallel- oder Reihenschaltung von Glasscheiben 1 bzw. Anschlußpunkten 2 ermittelt und ge­ speichert. Selbstverständlich können weitere widerstandsän­ dernde Einflußgrößen wie z. B. Temperatureinflüsse bei der Er­ mittlung von Soll-Widerstandswerten Berücksichtigung finden.
Befindet sich der in Block 13 gemessene Widerstandswert nicht im Bereich der in Block 18 hinterlegten Soll-Widerstandswerte erfolgt ein Sprung zu Block 17, in dem die Auswerteelektronik 4 intern einen Voralarm registriert und weitere Verfahrens­ schritte auslöst. Befindet sich der in Block 13 gemessene Wi­ derstandswert dagegen im Bereich der in Block 18 hinterlegten Soll-Widerstandswerte, so wird zwischen den in Block 11 und Block 13 gemessenen Widerstandswerten von der Auswerteelek­ tronik 4 ein Differenzbetrag errechnet und gemäß Block 19 mit einem oberen und einem unteren in der Auswerteelektronik 4 hinterlegten Toleranzwert verglichen. Diese Toleranzwerte sind ebenso, wie die bereits beschriebenen Soll-Widerstands­ werte, von den Kombinationen verschiedener Glasscheiben 1, diverser elektrisch leitfähiger Beschichtungen und Anschluß­ kabel 3 sowie von bestimmten Einbausituationen abhängig. Der obere und untere Toleranzwert bilden einen Toleranzbereich. Befindet sich nun der errechnete Differenzbetrag außerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs erfolgt ein Sprung zu Block 17 und es wird wiederum ein interner Voralarm von der Auswer­ teelektronik 4 aufgezeichnet. Befindet sich dagegen der er­ rechnete Differenzbetrag innerhalb des vorgegebenen Toleranz­ bereichs erfolgt ein Sprung zu Block 12 und die Schleife wird erneut durchlaufen. Selbstverständlich kann dieser erneute Durchlauf der Schleife auch zeitverzögert vorgenommen werden.
Zweck des in Block 17 dargestellten und von der Auswerteelek­ tronik 4 intern registrierten Voralarms ist es, nicht sofort Alarm auszulösen, sondern zu prüfen, ob eventuell lediglich eine kurzzeitige Störung vorliegt, die keinen Alarm rechtfer­ tigt. Diese Prüfung erfolgt in den nachfolgend beschriebenen Stufen. In Block 20 kann eine Wartezeit zum Abklingen von Störungen vorgesehen werden, nach deren Ablauf in Block 21 die erneute Messung eines Widerstandswertes durchgeführt wird. Der daraus resultierende Widerstandswert wird in Block 22 mit den bereits erläuterten oberen und unteren Soll-Wider­ standsgrenzwerten verglichen. Erreicht der gemessene Wider­ standswert einen der in der Auswerteelektronik 4 gespeicher­ ten Soll-Widerstandsgrenzwerte erfolgt ein Sprung im Verfah­ rensablauf zu Block 15 und es wird Alarm ausgelöst. Erreicht der gemessene Widerstandswert keinen der gespeicherten Soll-Widerstandsgrenzwerte, so erfolgt durch die Auswerteelektro­ nik 4 die Berechnung eines Differenzbetrags zwischen dem Wi­ derstandswert aus Block 21 und einem gespeicherten Wider­ standswert aus einer Messung, die vor der Messung erfolgte, die den Voralarm (Block 17) auslöste. Repräsentiert durch Block 23 erfolgt nun der Vergleich des aktuellen Differenzbe­ trags und des Differenzbetrags der vor der fehlerhaften Mes­ sung ermittelt wurde. Liegen diese beiden Differenzbeträge innerhalb vorgegebener Abweichungen, so ist der neue Diffe­ renzbetrag zulässig. Durch diese Maßnahme können Veränderun­ gen der Widerstandswerte, die aufgrund von Temperatur und Um­ weltbedingungen meist sehr langsam und in definierten Tole­ ranzbereichen stattfinden, berücksichtigt werden, ohne daß Alarm ausgelöst wird. Durch das Überbrücken der Anschlußpunk­ te 2 kann z. B. eine unzulässige schnelle Abweichung entste­ hen, die dann auch als solche von der Auswerteelektronik 4 erkannt wird. Ein zulässiger Differenzbetrag führt in Block 24 zu einer erneuten Abfrage auf weitere Störungen, die durch hinterlegte Soll-Widerstandswerte definiert werden. Unzuläs­ sige Abweichungen der verglichenen Differenzbeträge führen zu einem Sprung nach Block 15 und lösen Alarm aus. Der gleiche Vorgang wird bei der Feststellung weiterer Störungen in Block 24 hervorgerufen. Können weitere Störungen gemäß der Abfrage in Block 24 ausgeschlossen werden, so erfolgt ein Sprung zu Block 12, dem Beginn der Schleife. Da der Programmablaufplan von der geeigneten Auswerteelektronik 4 in kürzester Zeit durchlaufen wird, liegen in einem Störungsfall sehr schnell Ergebnisse vor, so daß direkt Alarm ausgelöst werden kann.
Die Fig. 3 zeigt einen optional erweiterten schematischen Programmablaufplan. Blöcke, die bereits in Fig. 2 erwähnt sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im weite­ ren wird auf die aus Fig. 2 bekannten Blöcke und Verfah­ rensabläufe nicht näher eingegangen, es werden lediglich Un­ terschiede und Neuerungen erläutert.
Falls die Auswerteelektronik 4 separat eingeschaltet werden kann, erfolgt am Ende der Schleife, also nach Block 19, in Block 25 einmalig eine Sicherheitsabfrage nach dem Zustand der Alarmeinrichtung 5. Ist diese eingeschaltet, erfolgt ein Rücksprung zu Block 12, dem Beginn der Schleife. Ist die Alarmeinrichtung 5 nicht eingeschaltet, beendet die Auswer­ teelektronik 4 in Block 26 das Verfahren, und der Bediener der Anlage hat die Möglichkeit den Fehler sofort zu erkennen und sowohl Alarmeinrichtung 5 als auch Auswerteelektronik 4 erneut zu starten.
Eine weitere optionale Einrichtung beinhaltet Block 27. Hier können verschiedene Widerstandsszenarien abgeprüft werden. Als Widerstandsszenario wird ein bestimmtes Muster von Wider­ standsänderungen angesehen. Ziel ist es, mehrere in Messungen gewonnene Widerstandswerte auf ihre Übereinstimmung mit hin­ terlegten Mustern zu prüfen und in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Prüfung entweder Alarm auszulösen (Block 15) oder zum Beginn der Schleife (Block 12) zurückzukehren. Zur Erstellung speicherbarer Widerstandsszenarien sind alle denkbaren Stör­ fälle in Erwägung zu ziehen, insbesondere finden elektroma­ gnetische und mechanische Störungen Berücksichtigung. Ermit­ teln kann man solche Widerstandsverläufe mit bekannten elek­ trotechnischen Methoden entweder im Versuch oder analytisch.

Claims (12)

1. Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen einer Glas­ scheibe (1), deren Oberfläche mit einer elektrisch leit­ fähigen Beschichtung versehen ist, die über einen Strom­ kreis an eine Alarmvorrichtung (5) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmvorrichtung (5) eine Auswerteelektronik (4) vorge­ schaltet wird, die über mindestens zwei Anschlußpunkte (2) an der elektrisch leitfähigen Beschichtung der Glas­ scheibe (1) permanente oder zeitabhängige elektrische Messungen durchführt, wobei die gemessenen Werte mit mindestens einem gespeicherten Sollwert verglichen wer­ den und in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieses Verglei­ ches ein Alarm ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Auswerteelektronik (4) ne­ ben dem Sollwert ein maximal und ein minimal zulässiger Sollgrenzwert gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aktuell gemessene Wert mit dem Wert der vorhergehenden Messung verglichen und ein Differenzbetrag zwischen den Meßwerten durch die Auswerteelektronik (4) errechnet und gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem errechneten Differenzbetrag ein definierter oberer und unterer Toleranzwert von der Auswerteelektronik (4) zugeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer relativ kurzzeitigen Überschreitung eines zulässigen Sollwertes oder eines zulässigen Differenzbetrages ein interner Voralarm registriert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach der Registrierung des Voralarms eine weitere Messung erfolgt, deren Wert mit dem maximalen bzw. minimalen Sollgrenzwert, einem weite­ ren hinterlegten Sollwert und deren Differenzbetrag zur vorhergehenden Messung mit dem Differenzbetrag der Mes­ sungen vor dem Voralarm verglichen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der registrierte Voralarm nach Erreichen eines zulässigen Sollgrenzwertes, Sollwertes und Differenzbetrages zurückgesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer unzulässi­ gen Änderung des Differenzbetrages oder nach Über- bzw. Unterschreitung eines zulässigen Sollwertes oder eines zulässigen maximalen bzw. minimalen Sollgrenzwertes eine Alarm- bzw. Schutzvorrichtung (5) in Tätigkeit gesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Meß­ werte Widerstandswerte und/oder elektrische Kapazitäts­ werte und/oder elektromagnetische Feldstärken erfaßt und mit entsprechenden Werten der Auswerteelektronik vergli­ chen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteelek­ tronik (4) Widerstandsszenarien hinterlegt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Widerstandsszenarien für den Bruch einer Glasscheibe (1), für elektromagnetische Stö­ rungen und/oder Manipulationsversuche hinterlegt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glas­ scheibe (1) vorgespannt wird.
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