DE102021006276A1 - Mehrscheibenglassensoranordnung - Google Patents

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Thomas Schmidt
Rainer Adebar
Ricardo Decker
Marco Walther
Thomas Fischer
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B13/02Mechanical actuation
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    • GPHYSICS
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    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mehrscheibenglassensoranordnung, aufweisend eine Mehrscheibenglaseinheit (1), eine Sensoreinheit (2), Auswertungseinheit (3) und eine Photovoltaikeinheit (4), wobei die Mehrscheibenglaseinheit (1) eine erste Glasscheibe (5.1), eine zweite Glasscheibe (5.2), einen Abstandshalter (6) und einen Scheibenzwischenraum (7) aufweist, und die Glasscheiben (5.1, 5.2) mittels des Abstandshalters (6) beabstandet und im Wesentlichen planparallel zueinander angeordnet sind und den Scheibenzwischenraum (7) ausbilden, wobei die Sensoreinheit (2) mindestens einen Sensor aufweist, mit der Auswertungseinheit (3) mittels einer Sensorverbindung verbunden ist und der Sensor zur Bereitstellung von Sensordaten an die Auswertungseinheit (3) ausgebildet ist, wobei die Auswertungseinheit (3) zur Verarbeitung der Sensordaten ausgebildet ist und eine Datenschnittstelle (3.1) aufweist, die zur Übertragung der Auswertungsdaten an einen Umgebungsraum ausgebildet ist, wobei die Photovoltaikeinheit (4) mittels einer Versorgungsverbindung mit der Auswertungseinheit (3) verbunden und ausgebildet ist, eine elektrische Energie aus einem Lichteinfall in den Scheibenzwischenraum (7) bereitzustellen und wobei die Sensoreinheit (2), die Auswertungseinheit (3) und die Photovoltaikeinheit (4) in dem Scheibenzwischenraum (7) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrscheibenglassensoranordnung für eine autarke Überwachung von Zuständen eines Mehrscheibenglases.
  • Der Stand der Technik beschreibt unterschiedliche Alarmglaslösungen. Hierbei sind auch Lösungen für Mehrscheibengläser bekannt. Mehrscheibengläser als ein Verbundbauteil weisen stets einen ähnlichen Aufbau auf. Hierbei sind mindestens zwei Scheiben über ein Abstandselement zueinander angeordnet. Die Scheiben sind zudem in der Regel miteinander luftdicht verklebt. Das so entstandene, meist rechteckig ausgebildete, Element aus Mehrscheibenglas, stellt ein Standardelement für den Fensterbau dar. Die Mehrscheibenglasanordnung wird in Standardprofile, die den Rahmen ausbilden, zu einem Fenster zusammengesetzt.
  • Für die Erkennung eines Einbruchsversuchs sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, eine Zerstörung oder Erschütterung der Glasscheiben zu detektieren. Nach den Lösungen des Standes der Technik werden die Scheiben mit Sensoren versehen, die an eine Auswerteelektronik angeschlossen werden.
  • Beispielsweise wird durch DE 197 54 295 C2 eine Lösung beschrieben, bei der eine Glasscheibe mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen und diese kontaktiert wird. Eine Auswerteelektronik vergleicht die Ist-Widerstandswerte mit Soll-Widerstandswerten und kann so beispielsweise einen Bruch erkennen.
  • Ferner wird beispielsweise durch WO 2009/050519 A1 ein Alarmglas beschrieben, das einen drucktechnisch erstellten linienförmigen Leiter entlang des Verglasungsrandes aufweist, dessen Unterbrechung im Falle eines Scheibenbruchs detektiert wird.
  • Nach DE 24 61 367 C2 wird auf der Glasoberfläche ein Dehnmesstreifen angebracht. Im Falle eines Bruchs erfolgt eine Dehnung der Scheibenoberfläche, welche erkannt und als Alarm ausgegeben werden kann.
  • Alle beschriebenen Lösungen weisen als Nachteil auf, dass eine Kontaktierung an den Scheiben und eine Verbindung zu einer Auswerteelektronik erfolgen muss. Dieser Anschluss bedarf nachteilig besonderer Maßnahmen bei einem Einbau in einen Rahmen und eines Anschlusses an eine Auswerteelektronik durch Fachpersonal. Ferner muss eine mögliche Einbaustelle für die Auswerteelektronik geschaffen sowie eine Stromversorgung für die Auswerteelektronik bereitgestellt werden. Nachteilig sind zudem mögliche Nutzungseinschränkungen bei beweglichen Fensterflügeln sowie die erforderlichen Zusatzmaßnahmen gegen ein Zugriff oder gegen eine Beschädigung der Auswerteelektronik.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine manipulationsgeschützte Alarmscheibenanordnung bereitzustellen, die einfach zu installieren ist, Funktionsbeeinträchtigungen eines Fensters vermeidet und möglichst universell konfigurierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Mehrscheibenglassensoranordnung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Mehrscheibenglassensoranordnung weist als Grundkomponenten eine Mehrscheibenglaseinheit, eine Sensoreinheit, eine Auswertungseinheit und eine Photovoltaikeinheit auf.
  • Die Mehrscheibenglaseinheit weist in an sich bekannter Weise eine erste Glasscheibe, eine zweite Glasscheibe, einen Abstandshalter und einen Scheibenzwischenraum auf. Weiterhin sind die Glasscheiben mittels des Abstandshalters beabstandet und im Wesentlichen planparallel zueinander angeordnet. Die beiden Glasscheiben bilden zusammen mit dem Abstandshalter zwischen sich den Scheibenzwischenraum aus. Die Glasscheiben sind mit dem Abstandshalter vorzugsweise verklebt; es wird damit ein luft- und druckdichtes Mehrscheibenglaselement geschaffen.
  • Das so zusammengesetzte Mehrscheibenglaselement kann insbesondere als Mehrscheibenisolierglas ausgebildet sein und als Fensterscheibe für ein Fenster dienen. Dazu wird das Mehrscheibenglaselement in ein Fensterrahmenprofil eingesetzt und komplettiert damit das Fenster. Aufgrund des kompakten Handlings kann das Einsetzen des Mehrscheibenglaselements in den Fensterrahmen leicht durch eine Fensterbaufirma erfolgen.
  • Mit der Aufbauabfolge aus Glasscheibe, Abstandshalter und Glasscheibe kann optional auch ein Mehrscheibenglaselement mit mehr als zwei Glasscheiben ausgebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Sensoreinheit weist mindestens einen Sensor auf. Der mindestens eine Sensor dient zur Erfassung von Umgebungszuständen und zur Bereitstellung von Sensordaten an die Auswertungseinheit. Insbesondere kann es sich bei den Umgebungszuständen um Zustände zur Geometrie einer der beiden Glasscheiben oder zu Erschütterungen handeln, also Zustände, die die Erkennung eines Glasbruchs ermöglichen. Vorteilhaft kann es sich jedoch auch um andere Zustände wie Temperatur, Lichteinfall und so weiter handeln. Zudem kann die Sensoreinheit vorteilhaft auch mehrere Sensoren aufweisen, die sowohl zur redundanten Erfassung gleichartiger Umgebungszustände als auch unterschiedlicher Umgebungszustände ausgebildet sein können.
  • Ferner ist die Sensoreinheit mit der Auswertungseinheit mittels einer Sensorverbindung verbunden, so dass Sensordaten übertragbar sind.
  • Die Sensoreinheit kann auch ganz oder teilweise baulich in die Elektronik der Auswertungseinheit integriert sein.
  • Die Auswertungseinheit ist erfindungsgemäß zur Verarbeitung der erhaltenen Sensordaten ausgebildet. Die Auswertungseinheit ist als eine Auswertungselektronik ausgebildet. Die Auswertungseinheit ist hierbei vorzugsweise als Microcontroller aufgebaut, der mittels eingepflegter Algorithmen die Sensordaten intelligent verarbeitet. Insbesondere können bevorzugt auch die Sensordaten mehrerer Sensoren zueinander in Beziehung gesetzt werden, um so eine höhere Qualität der Auswertung zu ermöglichen. Die aus dieser Verarbeitung erhaltenen Daten werden nachfolgend als Auswertungsdaten bezeichnet. Die Auswertungsdaten können in unterschiedlichen Datenformaten ausgebildet sein und sowohl als finale Schaltbefehle beispielsweise zur Ausgabe eines Alarms, als auch als Daten zur möglichen Steuerung von Einrichtungen einer Hausautomation, beispielsweise als Kenndaten zu solaren Einstrahlungserträgen und so weiter vorliegen.
  • Die Auswertungseinheit weist ferner eine Datenschnittstelle auf, die zur Übertragung der Auswertungsdaten an einen Umgebungsraum ausgebildet ist. Über eine vorzugsweise genormte Datenschnittstelle, die insbesondere als Funkverbindung ausgelegt sein kann, können die verarbeiteten Daten als Auswertungsdaten an ein weiteres System übertragen werden. Dies kann sowohl über eine in der Auswertungseinheit integrierte API oder ein Protokoll wie MQTT, KNX etc. erfolgen. Die Datenübertragung erfolgt an eine Datengegenschnittstelle, die beispielsweise Teil einer Basisstation ist. Bei der Basisstation kann es sich insbesondere um eine Steuerungsanlage handeln, die dann weitere Haustechnikanlagen wie beispielsweise eine Alarmanlage oder auch eine Heizungs- Lüftungs- oder Klimaanlage steuert.
  • In einer einfachen Ausbildung ist es aber auch möglich, die Datenschnittstelle als ein einfaches Kontaktfeld auszubilden.
  • Die Photovoltaikeinheit ist mittels einer Versorgungsverbindung mit der Auswertungseinheit verbunden und ausgebildet, elektrische Energie aus einem in den Scheibenzwischenraum eintretenden Lichteinfall bereitzustellen. Durch den Einsatz einer Photovoltaikeinheit ist die Auswerteeinheit unabhängig von externen Spannungsquellen. Die Verwendungsdauer der Photovoltaikeinheit ist vorzugsweise auf die Lebensdauer des Fensters ausgelegt. Da die Auswertungselektronik lediglich einen geringen Energiebedarf aufweist, kann die Photovoltaikeinheit vorzugsweise flach mit Ausrichtung in den Scheibenzwischenraum auf dem Abstandshalter angeordnet oder in diesen-optisch unauffällig integriert sein.
  • Die erfindungsgemäße Mehrscheibenglassensoranordnung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit, die Auswertungseinheit und die Photovoltaikeinheit in dem Scheibenzwischenraum angeordnet sind. Die Sensoreinheit, die Auswertungseinheit und die Photovoltaikeinheit werden nachfolgend zusammengefasst auch als die Funktionseinheiten bezeichnet.
  • Als Anordnung in dem Scheibenzwischenraum wird sowohl eine Anordnung in dem zwischen den Scheiben von dem Abstandshalter umfassten Raum als auch eine integrierte Anordnung in dem Abstandshalter verstanden. Hierbei ist es insbesondere auch möglich, den Abstandshalter ganz oder abschnittsweise größer als üblich auszubilden, um so einen Bauraum bereitzustellen. Vorzugsweise weisen jedoch die Sensoreinheit, die Auswertungseinheit und die Photovoltaikeinheit solche baulichen Abmessungen auf, dass die üblichen Baugrößen nicht überschritten werden.
  • Vorzugsweise sind die Auswertungseinheit und die Photovoltaikeinheit in den Abstandshalter eingelassen, wobei die Auswertungseinheit besonders bevorzugt vollständig überdeckt und unsichtbar ist. Die Photovoltaikeinheit ist dabei so eingelassen, dass ein Lichtzugang gewährleistet bleibt. Optional ist es auch möglich, die Photovoltaikeinheit innenseitig an einer Glasscheibe anzuordnen. Die Sensoreinheit kann insbesondere auch als ein Widerstandelement, das innenseitig an einer der Glasscheiben aufgebracht ist, ausgebildet sein. Je nach Sensorart kann aber auch eine bauliche Integration in den Abstandshalter, beispielsweise bei einem Erschütterungssensor, vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Mehrscheibenglassensoranordnung weist insbesondere die nachfolgenden besonderen Vorteile auf.
  • Die Anordnung im Scheibenzwischenraum ermöglicht einen besonderen Schutz der Elektronikelemente der Funktionseinheiten. Es handelt sich erstens um einen Schutz vor Witterungseinflüssen. Weiterhin ist es ein besonderer Vorteil, dass die Funktionseinheiten durch deren erfindungsgemäße Anordnung vor einem Zugriff und vor Manipulationen zur Unbrauchbarmachung geschützt sind.
  • Es wurde damit überraschend eine Lösung gefunden, den besonderen Schutz ohne Zusatzmittel bereitzustellen, indem der ohnehin aus thermischen Gründen vorgegebene Aufbau eines Mehrscheibenglases genutzt wurde.
  • Weiterhin besteht der Vorteil eines verdeckten Einbaus der Funktionseinheiten. Dadurch kann ein zusätzlicher Schutz gegen gezielte Angriffe gegen die Funktionseinheiten bereitgestellt werden. Zudem werden ästhetisch vorteilhaft die Ansicht eines Fensters und die Durchsicht durch das Fenster nicht gestört.
  • Besondere Vorteile ergeben sich insbesondere durch die Integration in ein nach außen unverändertes Mehrscheibenglaselement und die Ausbildung als ein funktionales und bauliches Modul.
  • Damit entfällt wie bei sonst nach dem Stand der Technik bekannten Lösungen ein etwaiges Herausführen von Leitern zu Sensoren aus dem Scheibenzwischenraum in den Umgebungsraum, so dass keine Abdichtungsprobleme zum Scheibenzwischenraum auftreten.
  • Zudem entfallen Arbeiten zur Verlegung von Leitern zwischen einem Fensterelement und einer Auswerteelektronik sowie das Erfordernis eines Anschlusses an eine solche Auswerteelektronik.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass bei dem Einbau einer erfindungsgemäßen Mehrscheibensensoranordnung in einen Rahmen oder Fensterflügel keine besonderen Maßnahmen im Vergleich zu dem Einbau eines regulären Mehrscheibenglaselements erforderlich sind. Vielmehr kann der Einbau durch einen Fensterbauer und ohne zusätzliche Schulung erfolgen, ohne dass sich hierbei Änderungen bei den Montageabläufen ergeben. Sonst nach dem Stand der Technik bei Fenstersensoren mögliche Montagefehler oder Beschädigungen können bei der erfindungsgemäßen Lösung zuverlässig vermieden werden.
  • Vorteilhaft ist zudem die energetische Autarkie, sodass eine Funktionsfähigkeit unabhängig von einer Energieversorgung besteht.
  • Weiterhin besteht der Vorteil, dass gewünschte Funktionsmerkmale durch die Art einer Basisstation oder durch die Programmierung einer solchen Basisstation auch nachträglich geändert werden können. Insbesondere besteht der Vorteil, dass bei einer entsprechenden Basisstation eine Einbindung in eine Gebäudeautomation in besonders einfacher Weise möglich ist.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Photovoltaikeinheit an einem unteren Abstandshalterabschnitt des Abstandshalters angeordnet ist.
  • Die Platzierung im unteren Abschnitt des Abstandshalters ist von Vorteil in Bezug auf einen effektiven Lichteinfall. Die Effektivität und Leistungsausbeute bei Photovoltaikelementen ist von der auftreffenden Lichtintensität abhängig. An der unteren Fensterseite ist der Lichteinfall der Sonne aufgrund des Strahlwinkels am größten. Die Energieausbeute somit am höchsten.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor als Widerstandssensor ausgebildet ist und durch eine scheibenzwischenraumseitige Beschichtung einer der Glasscheiben sowie eines Kontaktierungsmittels gebildet wird.
  • Gemäß dieser Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung als eine Alarmglasanordnung ausgebildet. Zur sicheren Detektion eines Glasbruchs wird die Glasscheibe ganzflächig überwacht. Im Konflikt dazu steht der Anspruch ungehindert durch die Glasscheibe hindurchschauen zu können. Eine vollflächige Beschichtung der Glasscheibeninnenseite zum Scheibenzwischenraum hin bietet eine vorteilhafte Lösung. Die Beschichtung ist dazu durchsichtig ausgelegt und elektrisch leitend. Ideal ist eine metallische Bedampfung, angeschlossen über einen Widerstandsmesssensor an die Auswertungseinheit. Vorteilhaft kann hierbei auch eine ohnehin vorhandene Beschichtung einer Wärmeschutzverglasung genutzt werden. Bei einem Glasbruch ändert sich der Widerstandswert der Beschichtung; diese Widerstandsänderung wird detektiert, von der Auswertungseinheit ausgewertet und als Glasbruch erkannt. Daraufhin wird beispielsweise ein Schaltsignal an die Datenschnittstelle übertragen und es kann ein Alarm ausgelöst werden.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle als Funkschnittstelle für eine drahtlose Übertragung der Auswertungsdaten an einen Umgebungsraum ausgebildet ist.
  • Die drahtlose Übertragung ermöglicht den Datenaustausch der Auswertungseinheit mit einer physisch getrennten und optional auch räumlich entfernten Basisstation als Steuerzentrale.
  • Als Übertragungstechnik kommen Funktechnologien wie beispielsweise WLAN, Bluetooth, LoRaWAN oder andere etablierte Funkstandards zum Einsatz. So können die verarbeiteten Sensordaten als Auswertungsdaten, optional zusätzlich aber auch Statusdaten übertragen werden. Der Vorteil ist, dass keine anfällige und unästhetisch sichtbare Kabelverbindung angeschlossen werden muss. Eine Vielzahl von Fenstern eines oder mehrere Gebäude können in ein umfassendes Steuerungs- bzw. Überwachungsnetzwerk eingebunden und ausgewertet werden. Das Sicherheits- und Facility-Management kann so von einer abgesetzten Steuerzentrale überwacht werden.
    Vorteilhaft ist auch die bauliche Trennung von Mehrscheibenglassensoranordnung und Basisstation, so dass auch eine unkomplizierte spätere Einrichtung einer Basisstation erfolgen kann. Die Mehrscheibenglassensoranordnung stellt ohne Zusatzmaßnahmen mit deren Einbau in einem vollständig autarken Betrieb Auswertungsdaten als Funkdaten in einem definierten Format bereit, auf die zugegriffen werden kann.
  • In einer besonderen Weiterbildung ist es auch möglich, dass die Auswertungsdaten in einem verschlüsselten Format ausgegeben werden, um einen Angriff zu erschweren.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle für einen Empfang von Steuerungsdaten und die Auswertungseinheit für eine Verarbeitung von Steuerungsdaten ausgebildet ist.
  • Es wird eine bidirektionale Kommunikation ermöglicht. Nicht nur die Meldung von Auswertungsdaten an eine Basisstation, sondern auch die Übertragung beispielsweise von Einstellungsparametern und Firmware-Updates von der Basisstation an die Auswertungseinheit ist möglich. So kann insbesondere die Funktionsweise der Mehrscheibenglassensoranordnung nach dem Einbau erstmalig eingerichtet oder auch durch das Ändern von voreingestellten Parametern oder dem Hinzufügen von weiteren Softwarefunktionen an geänderte Situationen angepasst werden.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrscheibenglasanordnung einen Akkumulator aufweist.
  • Durch den Akkumulator wird ein Pufferbetrieb bereitgestellt der es ermöglicht, die Funktionseinheiten eine gewisse Zeit auch ohne den Einfall von Sonnenlicht zu betreiben. Dies betrifft insbesondere die Nachtstunden. Das Photovoltaikelement ist so ausgelegt, dass es bei Lichteinfall neben dem Betrieb der Sensor- und Auswertungseinheit auch den Akkumulator aufladen kann. Speziell die Glasbruchüberwachung kann somit auch bei Dunkelheit erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit eine Mehrzahl von Sensoren zur Erfassung unterschiedlicher Zustandsdaten aufweist.
  • Neben einer Widerstandsmessung zur Detektion eines Glasbruchs ist es für viele Anwendungsfälle sinnvoll, weitere Daten bereitstellen und auswerten zu können. Hierfür kann die Sensoreinheit mehrere unterschiedliche oder gleiche Sensoren aufweisen. Beispielsweise kann es sich um einen zusätzlichen Differentialdrucksensor handeln, um den Glasbruch auch über den Druckunterschied beim Bersten der Glasscheibe zu ermitteln.
  • Vorteilhaft können auch losgelöst von einer Glasbruchüberwachung Sensoren zur Detektion anderer Zustände Anwendung finden wie insbesondere ein Temperatursensor, ein Helligkeitssensor, ein UV-Strahlungssensor und weitere Sensoren. So können beispielsweise eine dynamische Verschattung, ein automatisches Öffnen und Schließen des Fensters, ein Heiz- oder Kühlbetrieb der Gebäudeklimatisierung und weitere Komfortfunktionen gesteuert werden.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Mehrscheibenglassensoranordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrscheibenglassensoranordnung eine Datenausgabeeinheit aufweist und die Datenausgabeeinheit der Auswertungseinheit zugeordnet und ausgebildet ist, Auswertungsdaten optisch oder akustisch auszugeben.
  • Nach dieser Weiterbildung können bei den in der Mehrscheibenglaseinheit integrierten Funktionseinheiten für eine optische Datenausgabe beispielsweise LEDs oder ein kleines Anzeigedisplay integriert werden. So ist es möglich, den Betriebszustand, beispielsweise eine Aktivfunktion der Glasbruchüberwachung oder umgekehrt eine Funktionsstörung anzuzeigen. Ferner ist es möglich, ausgewertete Sensordaten direkt am Ort des Fensters durch einen Benutzer erkennbar anzuordnen.
  • Dadurch ist es dem Benutzer möglich, ohne die funktionale Einbeziehung einer Basisstation direkt am Fenster die ausgewählte Information oder einen Funktionsstatus einzusehen.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhand von
    • 1 Schematische Darstellung der Mehrscheibenglassensoranordnung mit der integrierten Funktionseinheit
    • 2 Schematische Darstellung der Einbausituation in einer Mehrscheibenglaseinheit
    näher erläutert.
  • Hierbei beziehen sich gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren auf jeweils gleiche Merkmale oder Bauteile. Die Bezugszeichen werden in der Beschreibung auch dann verwandt, sofern sie in der betreffenden Figur nicht dargestellt sind.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Schrägbild-Darstellung in der Übersicht und zusätzlich in einer Detailansicht die in der Mehrscheibenglasanordnung 1 integrierten Funktionseinheiten.
  • Zu sehen ist ein komplettes Fenster in einer typischen Einbausituation in einer Hauswand eines Gebäudes. Die Mehrscheibenglassensoranordnung wird von einem Fensterrahmen 9 aufgenommen und in der Wandöffnung 10 positioniert. Fensterahmen 9 und Wandöffnung 10 sind nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Mehrscheibenglassensoranordnung.
  • Die Mehrscheibenglaseinheit besteht aus einer ersten Glasscheibe 5.1, deren eine Seite in den Außenbereich zeigt und einer zweiten Glasscheibe 5.2, die in Richtung Innenraum angeordnet ist. Zwischen den Glasscheiben 5.1, 5.2 ist ein Abstandshalter 6 eingebracht. Dieser hält die beiden Glasscheiben 5.1, 5.2 zueinander beabstandet mit einem so definierten Scheibenzwischenraum 7 in Position. Diese drei Teile sind miteinander verklebt und dichten den Scheibenzwischenraum 7 gegen äußere Einflüsse ab. Der Scheibenzwischenraum 7 dient somit als WärmeIsolator.
  • In einer unteren Aussparung des Abstandshalters sind in dem Ausführungsbeispiel die Sensoreinheit 2, die Auswertungseinheit 3, die Photovoltaikeinheit 4 und der Akkumulator 8 integriert. Die Datenschnittstelle 3.1 ist in dem Ausführungsbeispiel in die Auswertungseinheit 3 baulich integriert. Die Photovoltaikeinheit 4 ist als oberer Abschluss zum Scheibenzwischenraum 7 angeordnet. Dadurch wird der Lichteinfall auf die Photovoltaikeinheit 4 durch die Glasscheiben 5.1, 5.2 sichergestellt. Darunter angeordnet sind die Sensoreinheit 2, die Auswertungseinheit 3 und der Akkumulator 8 als elektrischer Pufferspeicher. Diese Einheiten werden von der Photovoltaikeinheit 4 mit Strom versorgt und es wird so der Betrieb sichergestellt.
  • Die 2 zeigt in einer ausgebrochenen Schrägbilddarstellung die Mehrscheibenglaseinheit 1 in der allgemeinen Bauform. Zwei Glasscheiben 5.1, 5.2 sind parallel zueinander angeordnet. Zum Sicherstellen eines definierten Abstands der Glasscheiben 5 wird ein Abstandshalter 6 verwendet. Dieser ist zwischen den Glasscheiben 5 angeordnet. Die Glasscheiben 5 und der Abstandshalter 6 sind miteinander verklebt. Dadurch wird der entstandene Scheibenzwischenraum 7 gegenüber der Umgebung abgedichtet. Dieses Mehrglasscheibenelement 1 stellt einen vielfach verwendeten und standardisierten Aufbau dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mehrscheibenglaseinheit
    2
    Sensoreinheit
    3
    Auswertungseinheit
    3.1
    Datenschnittstelle
    4
    Photovoltaikeinheit
    5.1
    erste Glasscheibe
    5.2
    zweite Glasscheibe
    6
    Abstandshalter
    7
    Scheibenzwischenraum
    8
    Akkumulator
    9
    Fensterrahmen
    10
    Wandöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19754295 C2 [0004]
    • WO 2009050519 A1 [0005]
    • DE 2461367 C2 [0006]

Claims (8)

  1. Mehrscheibenglassensoranordnung, aufweisend eine Mehrscheibenglaseinheit (1), eine Sensoreinheit (2), Auswertungseinheit (3) und eine Photovoltaikeinheit (4), wobei die Mehrscheibenglaseinheit (1) eine erste Glasscheibe (5.1), eine zweite Glasscheibe (5.2), einen Abstandshalter (6) und einen Scheibenzwischenraum (7) aufweist, und die Glasscheiben (5.1, 5.2) mittels des Abstandshalters (6) beabstandet und im Wesentlichen planparallel zueinander angeordnet sind und den Scheibenzwischenraum (7) ausbilden, wobei die Sensoreinheit (2) mindestens einen Sensor aufweist, mit der Auswertungseinheit (3) mittels einer Sensorverbindung verbunden ist und der Sensor zur Bereitstellung von Sensordaten an die Auswertungseinheit (3) ausgebildet ist, wobei die Auswertungseinheit (3) zur Verarbeitung der Sensordaten ausgebildet ist und eine Datenschnittstelle (3.1) aufweist, die zur Übertragung der Auswertungsdaten an einen Umgebungsraum ausgebildet ist, wobei die Photovoltaikeinheit (4) mittels einer Versorgungsverbindung mit der Auswertungseinheit (3) verbunden und ausgebildet ist, eine elektrische Energie aus einem Lichteinfall in den Scheibenzwischenraum (7) bereitzustellen und wobei die Sensoreinheit (2), die Auswertungseinheit (3) und die Photovoltaikeinheit (4) in dem Scheibenzwischenraum (7) angeordnet sind.
  2. Mehrscheibenglassensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Photovoltaikeinheit (4) an einem unteren Abstandshalterabschnitt des Abstandshalters (6) angeordnet ist.
  3. Mehrscheibenglassensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor als Widerstandssensor ausgebildet ist und durch eine scheibenzwischenraumseitige Beschichtung einer der Glasscheiben (5.1, 5.2) sowie ein Kontaktierungsmittel gebildet wird.
  4. Mehrscheibenglassensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle als Funkschnittstelle für eine drahtlose Übertragung der Auswertungsdaten an einen Umgebungsraum ausgebildet ist.
  5. Mehrscheibenglassensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle für einen Empfang von Steuerungsdaten und die Auswertungseinheit (3) für eine Verarbeitung von Steuerungsdaten ausgebildet ist.
  6. Mehrscheibenglassensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrscheibenglasanordnung einen Akkumulator (8) aufweist.
  7. Mehrscheibenglassensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (2) eine Mehrzahl von Sensoren zur Erfassung unterschiedlicher Zustandsdaten aufweist.
  8. Mehrscheibenglassensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrscheibenglasanordnung eine Datenausgabeeinheit aufweist und die Datenausgabeeinheit der Auswertungseinheit (3) zugeordnet und ausgebildet ist, Auswertungsdaten optisch oder akustisch auszugeben.
DE102021006276.0A 2021-12-21 2021-12-21 Mehrscheibenglassensoranordnung Pending DE102021006276A1 (de)

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DE2461367C3 (de) 1974-12-24 1980-08-21 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen Alarmglasscheibe
DE19754295C2 (de) 1997-12-08 2002-12-12 Claus Baumann Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen einer Glasscheibe
WO2009050519A1 (en) 2007-10-17 2009-04-23 Pilkington Group Limited Glazing

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