DE2461367C3 - Alarmglasscheibe - Google Patents
AlarmglasscheibeInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/04—Mechanical actuation by breaking of glass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmglasscheibe aus einer vorgespannten Glasscheibe und einem auf der
vorgespannten Glasscheibe angeordneten Sensor, der beim Bruch der vorgespannten Glasscheibe ein Signal
gibt, wodurch Aiarm- und/oder Schutzvorrichtungen in
Tätigkeit gesetzt werden.
Bei einer bekannten Alarmglasscheibe dieser Art (DE-PS 12 78 292) ist auf der vorgespannten Glasscheibe
eine elektrisch leitende Schicht bzw. ein elektrisch leitender Streifen aufgebracht, der beim Bruch der
Glasscheibe zerreißt. Da eine vorgespannte Glasscheibe die Eigenschaft hat, auf ihrer gesamten Fläche in
Bruchstücke zu zerfallen, genügt es, einen relativ kurzen elektrisch leitenden Streifen an irgendeiner Stelle der
Glasscheibe aufzubringen.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Alarmglasscheibe Schwierigkeiten auftreten können,
wenn die Glasscheibe in einem Rahmen fest eingebaut ist, oder wenn die den elektrischen Leiter tragende
Glasscheibe mit einer oder mehreren weiteren Glasscheiben zu einer Verbundglasscheibe verarbeitet ist. In
solchen Fällen kann es vorkommen, daß beim Bruch der vorgespannten Glasscheibe die auftretende Dehnung
nicht ausreicht, um den elektrisch leitenden Streifen sicher zu zerreißen und die Bruchstücke des leitenden
Streifens so weit voneinander zu trennen, daß der Stromdurchgang vollständig unterbrochen wird. Es ist
daher möglich, daß infolgedessen der Alarm nicht ausgelöst wird.
Es sind ferner Glasbruchmelder bekannt, die einen auf
der Glasscheibenoberfläche angeordneten Sensor umfassen, der auf bestimmte Schwingungsfrequenzen
anspricht, die beim Zerbrechen einer Glasscheibe entstehen iDE-OS 22 60 352, DE-OS 21 27 562). Alarmglasscheiben
mit derartigen auf Schwingungen ansprechenden Sensoren haben aber den Nachteil, daß der
Alarm auch dann ausgelöst wird, wenn die Schwingungen eine andere Ursache haben als den Bruch der
s Glasscheibe.
Zum Stand der Technik gehören ferner Alarmglasscheiben aus mehrschichtigem Verbundglas, bei dem
eine Glasscheibe aus vorgespanntem Glas besteht und der Sensor als elektrisch leitende durchgehende Schicht
auf einem Trägerfilm aus Kunststoff angeordnet ist der als solcher zwischen zwei Schichten aus Polyvinylbutyral
zwischengeschaltet ist (US-PS 38 25 918). Bei dieser Anordnung erstreckt sich die elektrisch leitende Schicht
über die gesamte Fläche der Glasscheibe, und es werden
IS im wesentlichen die Widerstandsänderungen der Schicht erfaßt, die als Folge einer Unterbrechung der
Schicht bei einem Bruch der Verbundglasscheibe auftreten. Dadurch, daß die elektrisch leitende Schicht
durch eine weiche Schicht aus Polyvinylbutyral von der Glasoberfläche getrennt ist können sich Sprünge bzw.
Dehnungen der Glasscheibe nicht unmittelbar auf die elektrisch leitende Schicht übertragen.
Eine Alarmglasscheibe mit ähnlichem Aufbau ist in der US-PS 38 25 920 beschrieben. Bei dieser bekannten
2s Alarmglasscheibe wird auch dann ein Alarm ausgelöst
wenn die Scheibe beansprucht also beispielsweise durchgebogen wird, weil sich dadurch der elektrische
Widerstand der zwischen zwei Scheiben angeordneten elektrisch leitenden dünnen Schicht ändert Auch bei
dieser bekannten Alarmglasscheibe erstreckt sich jedoch die dünne elektrisch leitende Schicht über die
gesamte Fläche der Glasscheibe, und der Aufwand zur Herstellung solcher Alarmglasscheiben ist verhältnismäßig
groß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Alarmglasscheibe
zu schaffen, bei der einerseits die Gefahr eines Fehlalarms ausgeschlossen ist, die jedoch andererseits
im Falle eines Bruches mit großer Sicherheit den Alarm auslöst, und die so aufgebaut ist daß auch normale
vorgespannte Glasscheiben, bzw. eine vorgespannte Glasscheibe aufweisende Verbundglasscheiben, nachträglich
zu Alarmglasscheiben umgerüstet werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sensor ein mit der Glasoberfläche
verbundener Dehnungsmeßstreifen ist
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß eine vorgespannte Glasscheibe bei einem Bruch sich
insgesamt etwas ausdehnt, und daß die üblichen
entstehende Dehnung der vorgespannten Glasscheibe bei einem Bruch mit Sicherheit erfassen.
verhältnismäßig gering. Der- Sensor hat nur kleine
Abmessungen und kann als kompakte Baueinheit an jeder beliebigen Stelle auf der zu sichernden Glasscheibe
angebracht werden.
außer dem mit der Glasoberfläche verbundenen Dehnungsmeßstreifen ein zweiter, als Referenz-Dehnungsmeßstreifen
dienender Dehnungsmeßstreifen mit gleicher Charakteristik in der Nähe des als Bruchsensor
wirkenden Dehnungsmeßstreifens angeordnet, jedoch mit der Glasoberfläche nicht unmittelbar verbunden.
Dieser zweite Dehnungsmeßstreifen erfaßt nicht die Dehnung der Glasscheibe beim Bruch, sondern kompensiert
die Widerstandsänderungen des Sensors, die
durch andere Einflüsse, insbesondere durch Temperaturändeningen
hervorgerufen werden, und ist in der Art einer Meßbrücke mit dem anderen Dehnungsmeßstreifen
zusammengeschaltet.
In vorteilharter Weiterbildung sind aeide Dehnungs- S
meßstreifen zusammen mit den übrigen elektronischen Bauelementen für die Meßbrücke und der Verstärkerschaltung
zu einem Baustein zusammengefaßt, der als solcher auf der Glasoberfläche befestigt ist
Schließlich ist es vorteilhaft, daß die den Bruchsensor
aufweisende vorgespannte Glasscheibe mit einer oder mehreren nicht vorgespannten Glasscheiben zu einer
Verbundglasscheibe verbunden ist Dadurch wird verhindert, daß beim Bruch der vorgespannten Glasscheibe
die öffnung freigegeben wird, is
Die Erfindung wird an Hand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Alarmglasscheibe mit dem neuen Sensor in einer perspektivischen Teilansicht und zo
F i g. 2 die elektrische Schalung des Alarmstromkreises
in Form eines Blockschaltbildes.
Die Alarmglasscheibe ist eine Verbundglasscheibe aus einer vorgespannten Silikatglasscheibe 1, einer
thermoplastischen Klebeschicht 2 und einer gekühlten, d. h. nicht vorgespannten Silikatglasscheibe 3.
Auf der vorgespannten Glasscheibe 1 ist der Bruchmelder 4 in Form eines kompakten Bausteines mit
Hilfe einer Klebeschicht 5 fest angeordnet Am Boden des Bausteines 4 sitzt der als eigentlicher Bruchsensor
dienende Dehnungsmeßstreifen 6. Beim Verkleben des Bausteines 4 wird der Dehnungsmeßstreifen 6 unmittelbar
mn der Glasoberfläche verklebt, so daß sich Dehnungen der Glasscheibe 1 sicher auf diesen
Dehnungsmeßstreifen 6 übertragen. Innerhalb des Bausteines 4 ist ein zweiter Dehnungsmeßstreifen 7
angeordnet, beispielsweise auf einer Referenzscheibe 8, die ihrerseits mit der Oberfläche der Glasscheibe 1 in
thermischem Kontakt steht Die Referenzscheibe 8 muß denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen
wie die Glasscheibe 1, und besteht deshalb vorzugsweise ebenfalls aus Glas. Der Dehnungsmeßstreifen 7 dient als
Referenzdehnungsmeßstreifen zur Kompensation aller anderen Einflüsse, die sich auf den elektrischen
Widerstand des Dehnungsmeßstreifens 6 auswirken, insbesondere zur Kompensation der durch die Temperaturänderungen
bedingten Dehnungen. Er hat dieselben Charakteristiken wie der als Bruchsensor wirkende
Dehnungsmeßstreifen 6. Der Baustein 4, dessen Abmessungen etwa denjenigen einer Zigarettenschachtel
entsprechen, enthält darüber hinaus die übrigen elektronischen Bauelemente für die Brückenschaltung
zur Auswertung der Signale und für den Verstärker. Das Anschlußkabel 9 umfaßt einerseits die Stromversorgungsleitung
und andererseits die zur Alarmeinrichtung 12 führende Leitung.
In Fig.2 ist in Form eines Blockschaltbildes die
elektrische Schaltung schematisch wiedergegeben. Hier ist noch einmal ersichtlich, daß der auf der Glasscheibe
sitzende Baustein 4 die Meßbrückenschaltung 10 mit dem als Bruchsensor wirkenden Dehnungsmeßstreifen
und dem Referenzdehnungsmeßstreifen, und die Verstärkeränderung 11 enthält Durch diese Schaltung wird
die Widerstandsänderung, die der Bruchsensor im Falle eines Bruches der Glasscheibe erfährt, zu einem
elektrischen Signal umgeformt, mit dem eine Alarmeinrichtung 12 angesteuert wird Mit der Bezugsziffer 13 ist
schematisch die Stromversorgungsschaltung für den auf der Glasscheibe sitzenden Baustein 4 und die Alarmeinrichtung
12 dargestellt
Claims (4)
1. Alarmglasscheibe aus einer vorgespannten Glasscheibe und einem auf der vorgespannten
Glasscheibe angeordneten Sensor, der beim Bruch der vorgespannten Glasscheibe ein Signal gibt,
wodurch Alarm- und/oder Schutzvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor ein mit der Glasoberfläche verbundener Dehnungsmeßstreifen (6) ist
2. Alarmglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem mit der Glasoberfläche
verbundenen Dehnungsmeßstreifen (6) ein als Referenz-Dehnungsmeßstreifen dienender Dehnungsmeßstreifen
(7) mit gleicher Charakteristik in der Nähe des als Bruchsensor wirkenden Dehnungsmeßstreifens
(6) angeordnet, jedoch nicht unmittelbar mit der Glasoberfläche verbunden ist
3. Alarmglasscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dehnungsmeßstreifen
(6,7) zusammen mit den übrigen elektronischen Bauelementen für die Brücken- und Verstärkerschaltung
(10, H) zu einem Baustein (4) zusammengefaßt sind, der als solcher auf der
Glasoberfläche befestigt ist
4. Alarmglasscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bruchsensor
aufweisende vorgespannte Glasscheibe (1) mit einer oder mehreren nicht vorgespannten Glasscheiben
(3) zu einer Verbundglasscheibe verbunden ist
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VEGLA VEREINIGTE GLASWERKE GMBH, 5100 AACHEN, DE |
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