DE19753416C2 - Dampfkasten für Karton- oder Papiermaschine - Google Patents
Dampfkasten für Karton- oder PapiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampfkasten, der aus ei
ner Dampfkammer zum Blasen von Dampf gegen eine von
einem Sieb getragene und auf diesem laufende Papier-
oder Kartonbahn und einer an der Austrittsseite der
Dampfkammer des Dampfkastens angeordneten Saugzone zum
Absaugen von Dampfnebel besteht, wobei die Saugzone
ausgeführt ist, auch bis zu den Seiten der Dampfkammer
in die Randbereiche der Bahn zu reichen.
Die gattungsgemäße US 49 77 687 beschreibt einen
Dampfkasten, bestehend aus einer Dampfkammer, welche
zum Blasen von Dampf gegen eine von einem Sieb getra
gene und auf diesem laufende Papier- oder Kartonbahn
vorgesehen ist, und aus einer an der Austrittsseite
der Dampfkammer des Dampfkastens angeordneten Saugzo
ne, zum Absaugen von Dampfnebel. Die Saugzone ist da
bei so ausgeführt das sie bis zu den Seiten der Dampf
kammer in den Randbereich der Bahn reicht.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist außerdem ein
Dampfkasten für Karton- oder Papiermaschinen bekannt,
durch den heißer Dampf an die Karton- oder Papierbahn
geführt wird, um die Viskosität des in der Bahn vor
handenen Wassers zu verringern und dadurch die Entwäs
serung der Bahn zu fördern. Dampfkästen werden z. B. in
Sieb- und Pressenpartien von Karton- und Papiermaschi
nen für den genannten Zweck verwendet. Ein Problem der
in Siebpartien eingesetzten Dampfkästen ist das Aus
blasen von unkondensiertem Dampf, der die Pressenpar
tie und sogar Konstruktionen des ganzen Papiermaschi
nenraums befeuchtet. Die durch das Ausblasen des Damp
fes entstehende Nebelwolke verursacht schlimmstenfalls
sogar, daß von der Decke des Maschinenraums Wasser
tropft. In erster Linie wird Dampf an der Austritts
kante des Dampfkastens und zum Teil auch an den Kanten
des Dampfkastens ausgeblasen. Der Ausblaseeffekt ver
ursacht, daß die Leistung des Dampfkastens zum Anheben
des Trockengehalts nicht effektiv genutzt werden kann,
weil die Nebelbildung dabei groß ist und die Maschi
nenkonstruktionen zu feucht werden.
Eine bekannte Lösung vom allgemeinen Stand der Technik
besteht darin, an der Austrittsseite des Dampfkastens
Sog zu erzeugen. Mit dieser Lösung konnte aber das
Eindringen von Dampfnebel in die umgebenden Konstruk
tionen und den Maschinenraum nicht ausreichend elimi
niert werden, weshalb der Dampfkasten wegen der Damp
fausblasung mit Unterleistung gefahren werden mußte.
Bei einer weiteren aus dem allgemeinen Stand der Tech
nik bekannten Lösung wurde auch versucht, im Bereich
der Siebpartie gewöhnliche Abzüge anzubringen. Mit
dieser Lösung konnte aber die Ausbreitung und das Kon
densieren des Dampfes in den Konstruktionen und das
dadurch verursachte Heruntertropfen von Wasser nicht
ausreichend verhindert werden.
Ein weiteres ernsthaftes Problem beim Dampfkasten der
Siebpartie ist das Sauberbleiben des Dampfkastens im
Randschneidebereich. Beim Randschneiden lösen sich aus
der Bahn Fasern und Füllstoffe, die haften bleiben und
sich an den Kanten des Dampfkastens ansammeln und von
dort auf die Bahn fallen, wodurch sie in den Maschinen
Laufprobleme und sogar Bahnrisse verursachen. Dies
führte dazu, daß das Randschneiden mit Abstand vom
Dampfkasten angeordnet werden mußte, was jedoch wegen
Platzmangel nicht immer möglich war und deshalb bei
einer Leistungserhöhung sogar auf den Einsatz des
Dampfkastens verzichtet werden mußte. Die durch das
Randschneiden verursachten Verschmutzungsprobleme des
Dampfkastens sind auch versucht worden, durch einen
vor dem Dampfkasten ausgeführten Luftvorhang zu ver
hindern. Das Problem wird jedoch bei den steigenden
Maschinengeschwindigkeiten und zunehmend kompakter
werdenden Maschinen weiter verstärkt.
Außerdem ist aus der DD 268 490 A1 eine Vorrichtung
zum Befeuchten fasrigen bahnförmigen Materials, beste
hend aus einem Zuführkanal für ein inertes Gas, einem
Schlitz zum Einblasen von Wasserdampf in den Befeuch
tungskanal und einem Absaugkanal bekannt. Dabei soll
die Variation des Feuchtigkeitseintrags über die Bahn
breite möglich sein. Dies wird erreicht, indem der
Zuführkanal und der Absaugkanal durch Stege längs un
terteilt sind und sich in jedem Teil ein Mittel zum
Regeln der Durchströmmenge befindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Dampfkasten zu schaffen, bei dem die oben er
wähnten Probleme nicht auftreten.
Die Erfindung geht davon aus, einen Dampfkasten zu
schaffen, bei dem die durch Dampfausblasung verursach
ten Probleme eliminiert oder zumindest derart mini
miert werden, daß der Dampfkasten bei Bedarf mit vol
ler Leistung eingesetzt werden kann.
Der Erfindung stellt sich das weitere Ziel, einen
Dampfkasten zu schaffen, bei dem die beim Randschnei
den sich lösenden Fasern und Füllstoffe keine Probleme
verursachen.
Zur Lösung dieser und der weiter unten deutlich wer
denden Aufgaben und Ziele ist für den erfindungsgemä
ßen Dampfkasten im wesentlichen charakteristisch, daß
der Dampfkasten Randschneidevorrichtungen aufweist,
die in dem Einflußbereich der bis zur Seite reichenden
Saugzonen angeordnet sind, um die beim Randschneiden
anfallenden Fasern und Füllstoffe zu entfernen, um die
Verschmutzung der Kanten des Dampfkastens zu verhin
dern.
Die Saugzone ist dabei so an der Austrittsseite des
Dampfkastens ausgeführt, daß sie bis zu den Kanten des
Dampfkastens reicht. Das Randschneiden wird daher er
findungsgemäß im Bereich der Saugzone ausgeführt und
die beim Randschneiden sich lösenden Fasern und Füll
stoffe werden mit Hilfe von Unterdruck in dieselbe
Saugzone abgeführt wie der Dampfnebel.
Der erfindungsgemäße Dampfkasten eignet sich zur An
wendung sowohl in neuen als auch in Betrieb befindli
chen Maschinen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
im Dampfkasten an der Austrittsseite der Saugzone eine
Blasdüse zur Erzeugung einer Luftblasung angebracht,
um die Ausbreitung von Dampfnebel zu verhindern und
die Führung des Dampfnebels in die Saugzone zu si
chern.
Erfindungsgemäß ist hinter der Austrittsseite des
Dampfkastens in Laufrichtung der Bahn gesehen, eine
Blasdüse angebracht, vorzugsweise eine entgegen der
Laufrichtung der Bahn blasende Foildüse, die die mit
der Bahn mitlaufende an der Saugzone vorbeiführende
Dampfströmung bremst. Der Blasdüse wird warme Luft
zugeführt, zweckmäßig durch eine mit Doppelwand iso
lierte Endkonstruktion, die beheizt ist, um Kondensa
tion und Tropfung zu verhindern. Der erfindungsgemäße
Dampfkasten verhindert wesentlich den Austritt von
Dampf aus dem Bereich des Dampfkastens und sichert
gleichzeitig die Führung des Dampfnebels durch die
Saugzone zur Abführung.
In die Dampfkastenkonstruktion können Saugkasten und
Blasende eingebaut oder diese können als separate Ein
heiten an den Dampfkasten angebaut werden. Der erfin
dungsgemäße Dampfkasten eignet sich zur Anwendung so
wohl bei neuen als auch in Betrieb befindlichen Ma
schinen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an
der Saugwalze einer Siebpartie angeordneten
erfindungsgemäßen Dampfkasten.
Fig. 2 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an
einem Flachsaugkasten angeordneten erfindungs
gemäßen Dampfkasten.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Dampfkasten in
schematischer Draufsicht.
Fig. 4 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an
der Saugwalze einer Siebpartie angeordneten
erfindungsgemäßen Dampfkasten.
Fig. 5 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an
einem Flachsaugkasten angeordneten erfindungs
gemäßen Dampfkasten.
Fig. 1 zeigt schematisch einen an der Saugwalze 21 des
Siebes 20 einer Siebpartie angeordneten erfindungsge
mäßen Dampfkasten 10. Die Saugzone der Saugwalze 21
ist mit Bezugsnummer 22 bezeichnet. Der Dampfkasten 10
besteht aus einer Dampfkammer 11, aus welcher zwecks
Erhöhung der Leistung Dampf gegen die Bahn geblasen
wird, und einer Saugkammer 12, mit der der sich aus
breitende Dampf abgesaugt wird, um die Ausbreitung von
Dampfnebel zu verhindern und damit die Kondensation
und Verflüssigung des Dampfnebels an den übrigen Kon
struktionen und somit auch das Herabtropfen von Wasser
zu verhindern. Die Randschneidevorrichtungen, mit de
nen die Bahnränder geschnitten werden, sind mit Be
zugsnummer 130 bezeichnet.
In Fig. 2 ist schematisch ein zweites Ausführungsbei
spiel der Erfindung gezeigt, in dem der Dampfkasten 10
an einem Flachsaugkasten 24 angeordnet ist. Wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Dampfka
sten 10 aus Dampfkammer 11, Saugzone 12 und Rand
schneidevorrichtungen 130.
Fig. 3 ist die Draufsicht eines erfindungsgemäßen
Dampfkastens, der eines der beiden Ausführungsbeispie
le nach Fig. 1 oder 2 sein kann. Der Dampfkasten 10
besteht aus einer im wesentlichen im Mittelbereich der
Bahn angeordneten Dampfkammer 11 und an beiden Außen
seiten der Dampfkammer 11 angeordneten Randschneide
vorrichtungen 130, mit denen die Ränder der Bahn ent
lang den Schnittlinien 14 geschnitten werden. Das
Schneiden der Ränder kann, bei Betrachtung quer zur
Bahn, im Bereich der Saugzonen des Dampfkastens oder
im Bereich der Dampfkammer des Dampfkastens erfolgen.
Am Dampfkasten 11 ist an der Austrittsseite eine Saug
zone 12 angeordnet, die auch bis zu den Seiten der
Dampfkammer als Seitenzonen 12A reicht, womit die
Saugzone 12 geschaffen wird, die außer dem Dampfnebel
auch die beim Randschneiden anfallenden Fasern und
Füllstoffe ansaugt und auf diese Weise verhindert, daß
die Kanten des Dampfkastens 10 verschmutzen.
Gemäß Fig. 4 ist der Dampfkasten 10 in der Siebpartie
an der Saugwalze 21 angebracht. Die Siebe der Siebpar
tie sind mit den Bezugsnummern 20, 24 und deren Leit
walzen dementsprechend mit den Bezugsnummern 22, 23
bezeichnet. Die Dampfkammer 11 des Dampfkastens 10
bläst Dampf gegen die vom Sieb 20 getragene Bahn und
an der Austrittsseite der Dampfkammer 11 wird der aus
geblasene Dampfnebel mit der Saugzone 12 abgesaugt, an
der eine Blasdüse 13, vorzugsweise Foildüse, angeord
net ist, durch die entgegen der Laufrichtung von Bahn
und Sieb Luft geblasen wird, um die Ausbreitung von
Dampfnebel zu verhindern. Das Luftsystem 30 der Blas
düse 13 umfaßt Kanäle mit erforderlichen Regelungsele
menten 33, 34, Ventilator 32 und Luftheizgerät 31.
Durch die Blasdüse 13 wird vorzugsweise warme Luft
geblasen, um die Ausbreitung von Dampfnebel zu verhin
dern und die Strömung des Dampfes in die Saugzone 12
sicherzustellen. Die Blasdüse ist vorzugsweise auch
mit Doppelwand versehen, um die Wärme zu erhalten und
damit Kondensation zu verhindern. Die Luft wird aus
der Saugzone 12 entfernt durch den Kanal 41 in das
Abführungssystem 40, wohin auch durch den Kanal 42
Abluft vom Abzug der Siebpartie geleitet wird. Das
System kann Tropfen- und/oder Stoffabscheider 44, 45
sowie einen Ventilator 43 und einen Schalldämpfer 46
aufweisen. Das Spülsystem des Tropfen- und/oder Stoff
abscheiders 44 ist mit Bezugsnummer 47 bezeichnet.
In Fig. 5 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbei
spiel gezeigt, bei dem der Dampfkasten 10 auf einem
Flachsieb 30 angeordnet ist. Die Saugwalze ist mit
Bezugsnummer 31 und die Leitwalzen von Sieb 30 sind
mit Bezugsnummer 32 bezeichnet. An der Austrittsseite
der Dampfkammer 11 des Dampfkastens 10 ist eine Saug
zone 12 angeordnet, aus der Luft in das Abführungs
system 40 geleitet wird. Auf der anderen Seite der
Dampfkammer 11 und der Austrittsseite der Saugzone 12
sind an beiden Seiten Blasdüsen 13, 13A angeordnet,
mit denen Luftstrahlen gegen das Sieb 30 geblasen wer
den. Die Düse 13A ist gegen die Laufrichtung von Sieb
30 gerichtet und die Düse 13 dient dazu, die Ausbrei
tung von Dampfnebel zu verhindern. Das Luftsystem 30
der Blasdüsen 13, 13A umfaßt Kanäle und Regelungsele
mente 34 für beide Blasdüsen 13, 13A und einen Venti
lator 32 sowie ein Luftheizgerät 31 zum Heizen der
Blasluft und somit zum Verhindern der Kondensation.
Beide Blasdüsen 13, 13A sind vorzugsweise auch mit
Doppelwand versehen, um Kondensation zu verhindern.
Mit den durch die Blasdüsen 13, 13A erzeugten Blasun
gen wird erreicht, daß der Austritt von Dampfnebel aus
dem Bereich des Dampfkastens 10 verhindert und gleich
zeitig sichergestellt wird, daß der Dampfnebel durch
die Saugzone 12 in das Abführungssystem 40 geleitet
wird.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 können
Dampfkammer 10, Saugzone 12 und Blasdüse 13, entspre
chend Blasdüsen 13, 13A des Dampfkastens, als Teile
des Dampfkastens 10 ausgeführt werden oder sie können
jede für sich eine eigene Einheit sein, die unterein
ander zu einer einheitlichen Dampfkastengesamtheit 10
zusammengefügt werden.
Claims (9)
1. Dampfkasten, bestehend aus einer Dampfkammer (11)
zum Blasen von Dampf gegen eine von einem Sieb
(20, 23) getragene und auf diesem laufende Papier-
oder Kartonbahn und einer an der Austrittsseite
der Dampfkammer (11) des Dampfkastens (10) ange
ordneten Saugzone (12) zum Absaugen von Dampfne
bel, wobei die Saugzone (12) ausgeführt ist, auch
bis zu den Seiten der Dampfkammer (11) in die
Randbereiche der Bahn zu reichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dampfkasten (10) Randschneidevorrichtungen
(130) aufweist, die in dem Einflußbereich der bis
zur Seite reichenden Saugzonen (12A) angeordnet
sind.
2. Dampfkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dampfkasten (10) an der Saugwalze (21) auf der
gegenüberliegenden Seite des Siebes (20) angeord
net ist.
3. Dampfkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dampfkasten (10) an einem Flachsaugkasten (24)
auf der gegenüberliegenden Seite des Siebes (23)
angeordnet ist.
4. Dampfkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Dampfkasten (10) an der Austrittsseite der
Saugzone (12) eine Blasdüse (13) zur Erzeugung ei
ner Luftblasung angebracht ist, um die Ausbreitung
von Dampfnebel zu verhindern und die Führung des
Dampfnebels in die Saugzone (12) zu sichern.
5. Dampfkasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Eintrittsseite des Dampfkastens (10) eine
zweite Blasdüse (13A) zum Verhindern der Ausbrei
tung von Dampfnebel angebracht ist.
6. Dampfkasten nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Blasdüsen (13; 13, 13A) des Dampfkastens
(10) beheizte Luft geblasen wird.
7. Dampfkasten nach Anspruch 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blasdüse (13; 13, 13A) ein eigenes Luftsystem
(30) umfaßt.
8. Dampfkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Dampfkammer (11), Saugzone (12) und Blasdüse
(13)/-düsen (13, 13A) des Dampfkastens (10) als ei
ne Vorrichtung ausgeführt sind.
9. Dampfkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Dampfkammer (11), Saugzone (12) und Blasdüse
(13)/-düsen (13, 13A) des Dampfkastens (10) als ei
ne aus separaten Vorrichtungen gebildete im we
sentlichen einheitliche Gesamtheit ausgeführt
sind.
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