DE19753416A1 - Dampfkasten für Karton- oder Papiermaschine - Google Patents

Dampfkasten für Karton- oder Papiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dampfkasten, der aus ei­ ner Dampfkammer zum Blasen von Dampf gegen eine von einem Sieb getragene und auf diesem laufende Papier- oder Kartonbahn und einer an der Austrittsseite der Dampfkammer des Dampfkastens angeordneten Saugzone zum Absaugen von Dampfnebel besteht.
Vom Stand der Technik ist ein Dampfkasten für Karton- oder Papiermaschinen bekannt, durch den heißer Dampf an die Karton- oder Papierbahn geführt wird, um die Viskosität des in der Bahn vorhandenen Wassers zu ver­ ringern und dadurch die Entwässerung der Bahn zu för­ dern. Dampfkästen werden z. B. in Sieb- und Pressenpar­ tien von Karton- und Papiermaschinen für den genannten Zweck verwendet. Ein Problem der in Siebpartien einge­ setzten Dampfkästen ist das Ausblasen von unkonden­ siertem Dampf, der die Pressenpartie und sogar Kon­ struktionen des ganzen Papiermaschinenraums befeuch­ tet. Die durch das Ausblasen des Dampfes entstehende Nebelwolke verursacht schlimmstenfalls sogar, daß von der Decke des Maschinenraums Wasser tropft. In erster Linie wird Dampf an der Austrittskante des Dampfka­ stens und zum Teil auch an den Kanten des Dampfkastens ausgeblasen. Der Ausblaseeffekt verursacht, daß die Leistung des Dampfkastens zum Anheben des Trockenge­ halts nicht effektiv genutzt werden kann, weil die Nebelbildung dabei groß ist und die Maschinenkonstruk­ tionen zu feucht werden. Eine bekannte Lösung vom Stand der Technik besteht darin, an der Austrittsseite des Dampfkastens Sog zu erzeugen. Mit dieser Lösung konnte aber das Eindringen von Dampfnebel in die umge­ benden Konstruktionen und den Maschinenraum nicht aus­ reichend eliminiert werden, weshalb der Dampfkasten wegen der Dampfausblasung mit Unterleistung gefahren werden mußte. Bei einer weiteren Lösung wurde auch versucht, im Bereich der Siebpartie gewöhnliche Abzüge anzubringen. Mit dieser Lösung konnte aber die Aus­ breitung und das Kondensieren des Dampfes in den Kon­ struktionen und das dadurch verursachte Heruntertrop­ fen von Wasser nicht ausreichend verhindert werden.
Ein weiteres ernsthaftes Problem beim Dampfkasten der Siebpartie ist das Sauberbleiben des Dampfkastens im Randschneidebereich. Beim Randschneiden lösen sich aus der Bahn. Fasern und Füllstoffe, die haften bleiben und sich an den Kanten des Dampfkastens ansammeln und von dort auf die Bahn fallen, wodurch sie in den Maschinen Laufprobleme und sogar Bahnrisse verursachen. Dies führte dazu, daß das Randschneiden mit Abstand vom Dampfkasten angeordnet werden mußte, was jedoch wegen Platzmangel nicht immer möglich war und deshalb bei einer Leistungserhöhung sogar auf den Einsatz des Dampfkastens verzichtet werden mußte. Die durch das Randschneiden verursachten Verschmutzungsprobleme des Dampfkastens sind auch versucht worden, durch einen vor dem Dampfkasten ausgeführten Luftvorhang zu ver­ hindern. Das Problem wird jedoch bei den steigenden Maschinengeschwindigkeiten und zunehmend kompakter werdenden Maschinen weiter verstärkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampfkasten zu schaffen, bei dem die oben er­ wähnten Probleme nicht auftreten.
Die Erfindung geht davon aus, einen Dampfkasten zu schaffen, bei dem die durch Dampfausblasung verursach­ ten Probleme eliminiert oder zumindest derart mini­ miert werden, daß der Dampfkasten bei Bedarf mit vol­ ler Leistung eingesetzt werden kann.
Der Erfindung stellt sich das weitere Ziel, einen Dampfkasten zu schaffen, bei dem die beim Randschnei­ den sich lösenden Fasern und Füllstoffe keine Probleme verursachen.
Zur Lösung dieser und der weiter unten deutlich wer­ denden Aufgaben und Ziele ist für den erfindungsgemä­ ßen Dampfkasten im wesentlichen charakteristisch, daß die Saugzone ausgeführt ist, auch bis zu den Seiten der Dampfkammer in die Randbereiche der Bahn zu rei­ chen, und daß der Dampfkasten Randschneidevorrichtun­ gen aufweist, die in dem Einflußbereich der bis zur Seite reichenden Saugzonen angeordnet sind, um die beim Randschneiden anfallenden Fasern und Füllstoffe zu entfernen, um die Verschmutzung der Kanten des Dampfkastens zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist die Saugzone der Austrittsseite des Dampfkastens ausgeführt, auch bis zu den Kanten des Dampfkastens zu reichen und das Randschneiden wird im Bereich der Saugzone ausgeführt und die beim Rand­ schneiden sich lösenden Fasern und Füllstoffe werden mit Hilfe von Unterdruck in dieselbe Saugzone abge­ führt wie der Dampfnebel.
Der erfindungsgemäße Dampfkasten eignet sich zur An­ wendung sowohl in neuen als auch in Betrieb befindli­ chen Maschinen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Dampfkasten an der Austrittsseite der Saugzone eine Blasdüse zur Erzeugung einer Luftblasung angebracht, um die Ausbreitung von Dampfnebel zu verhindern und die Führung des Dampfnebels in die Saugzone zu si­ chern.
Erfindungsgemäß ist hinter der Austrittsseite des Dampfkastens in Laufrichtung der Bahn gesehen, eine Blasdüse angebracht, vorzugsweise eine entgegen der Laufrichtung der Bahn blasende Foildüse, die die mit der Bahn mitlaufende an der Saugzone vorbei führende Dampfströmung bremst. Der Blasdüse wird warme Luft zugeführt, zweckmäßig durch eine mit Doppelwand iso­ lierte Endkonstruktion, die beheizt ist, um Kondensa­ tion und Tropfung zu verhindern. Der erfindungsgemäße Dampfkasten verhindert wesentlich den Austritt von Dampf aus dem Bereich des Dampfkastens und sichert gleichzeitig die Führung des Dampfnebels durch die Saugzone zur Abführung.
In die Dampfkastenkonstruktion können Saugkasten und Blasende eingebaut oder diese können als separate Ein­ heiten an den Dampfkasten angebaut werden. Der erfin­ dungsgemäße Dampfkasten eignet sich zur Anwendung so­ wohl bei neuen als auch in Betrieb befindlichen Ma­ schinen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung ausführlich be­ schrieben, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt werden soll.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an der Saugwalze einer Siebpartie angeordneten erfindungsgemäßen Dampfkasten.
Fig. 2 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an einem Flachsaugkasten angeordneten erfindungs­ gemäßen Dampfkasten.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Dampfkasten in schematischer Draufsicht.
Fig. 4 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an der Saugwalze einer Siebpartie angeordneten erfindungsgemäßen Dampfkasten.
Fig. 5 zeigt in schematischer Seitenansicht einen an einem Flachsaugkasten angeordneten erfindungs­ gemäßen Dampfkasten.
Fig. 1 zeigt schematisch einen an der Saugwalze 21 des Siebes 20 einer Siebpartie angeordneten erfindungsge­ mäßen Dampfkasten 10. Die Saugzone der Saugwalze 21 ist mit Bezugsnummer 22 bezeichnet. Der Dampfkasten 10 besteht aus einer Dampfkammer 11, aus welcher zwecks Erhöhung der Leistung Dampf gegen die Bahn geblasen wird, und einer Saugkammer 12, mit der der sich aus­ breitende Dampf abgesaugt wird, um die Ausbreitung von Dampfnebel zu verhindern und damit die Kondensation und Verflüssigung des Dampfnebels an den übrigen Kon­ struktionen und somit auch das Herabtropfen von Wasser zu verhindern. Die Randschneidevorrichtungen, mit de­ nen die Bahnränder geschnitten werden, sind mit Be­ zugsnummer 130 bezeichnet.
In Fig. 2 ist schematisch ein zweites Ausführungsbei­ spiel der Erfindung gezeigt, in dem der Dampfkasten 10 an einem Flachsaugkasten 24 angeordnet ist. Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Dampfka­ sten 10 aus Dampfkammer 11, Saugzone 12 und Rand­ schneidevorrichtungen 130.
Fig. 3 ist die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Dampfkastens, der eines der beiden Ausführungsbeispie­ le nach Fig. 1 oder 2 sein kann. Der Dampfkasten 10 besteht aus einer im wesentlichen im Mittelbereich der Bahn angeordneten Dampfkammer 11 und an beiden Außen­ seiten der Dampfkammer 11 angeordneten Randschneide­ vorrichtungen 130, mit denen die Ränder der Bahn ent­ lang den Schnittlinien 14 geschnitten werden. Das Schneiden der Ränder kann, bei Betrachtung quer zur Bahn, im Bereich der Saugzonen des Dampfkastens oder im Bereich der Dampfkammer des Dampfkastens erfolgen. Am Dampfkasten 11 ist an der Austrittsseite eine Saug­ zone 12 angeordnet, die auch bis zu den Seiten der Dampfkammer als Seitenzonen 12A reicht, womit die Saugzone 12 geschaffen wird, die außer dem Dampfnebel auch die beim Randschneiden anfallenden Fasern und Füllstoffe ansaugt und auf diese Weise verhindert, daß die Kanten des Dampfkastens 10 verschmutzen.
Gemäß Fig. 4 ist der Dampfkasten 10 in der Siebpartie an der Saugwalze 21 angebracht. Die Siebe der Siebpar­ tie sind mit den Bezugsnummern 20, 24 und deren Leit­ walzen dementsprechend mit den Bezugsnummern 22, 23 bezeichnet. Die Dampfkammer 11 des Dampfkastens 10 bläst Dampf gegen die vom Sieb 20 getragene Bahn und an der Austrittsseite der Dampfkammer 11 wird der aus­ geblasene Dampfnebel mit der Saugzone 12 abgesaugt, an der eine Blasdüse 13, vorzugsweise Foildüse, angeord­ net ist, durch die entgegen der Laufrichtung von Bahn und Sieb Luft geblasen wird, um die Ausbreitung von Dampfnebel zu verhindern. Das Luftsystem 30 der Blas­ düse 13 umfaßt Kanäle mit erforderlichen Regelungsele­ menten 33, 34, Ventilator 32 und Luftheizgerät 31. Durch die Blasdüse 13 wird vorzugsweise warme Luft geblasen, um die Ausbreitung von Dampfnebel zu verhin­ dern und die Strömung des Dampfes in die Saugzone 12 sicherzustellen. Die Blasdüse ist vorzugsweise auch mit Doppelwand versehen, um die Wärme zu erhalten und damit Kondensation zu verhindern. Die Luft wird aus der Saugzone 12 entfernt durch den Kanal 41 in das Abführungssystem 40, wohin auch durch den Kanal 42 Abluft vom Abzug der Siebpartie geleitet wird. Das System kann Tropfen- und/oder Stoffabscheider 44, 45 sowie einen Ventilator 43 und einen Schalldämpfer 46 aufweisen. Das Spülsystem des Tropfen- und/oder Stoff­ abscheiders 44 ist mit Bezugsnummer 47 bezeichnet.
In Fig. 5 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel gezeigt, bei dem der Dampfkasten 10 auf einem Flachsieb 30 angeordnet ist. Die Saugwalze ist mit Bezugsnummer 31 und die Leitwalzen von Sieb 30 sind mit Bezugsnummer 32 bezeichnet. An der Austrittsseite der Dampfkammer 11 des Dampfkastens 10 ist eine Saug­ zone 12 angeordnet, aus der Luft in das Abführungs­ system 40 geleitet wird. Auf der anderen Seite der Dampfkammer 11 und der Austrittsseite der Saugzone 12 sind an beiden Seiten Blasdüsen 13, 13A angeordnet, mit denen Luftstrahlen gegen das Sieb 30 geblasen wer­ den. Die Düse 13A ist gegen die Laufrichtung von Sieb 30 gerichtet und die Düse 13 dient dazu, die Ausbrei­ tung von Dampfnebel zu verhindern. Das Luftsystem 30 der Blasdüsen 13, 13A umfaßt Kanäle und Regelungsele­ mente 34 für beide Blasdüsen 13, 13A und einen Venti­ lator 32 sowie ein Luftheizgerät 31 zum Heizen der Blasluft und somit zum Verhindern der Kondensation. Beide Blasdüsen 13, 13A sind vorzugsweise auch mit Doppelwand versehen, um Kondensation zu verhindern. Mit den durch die Blasdüsen 13, 13A erzeugten Blasun­ gen wird erreicht, daß der Austritt von Dampfnebel aus dem Bereich des Dampfkastens 10 verhindert und gleich­ zeitig sichergestellt wird, daß der Dampfnebel durch die Saugzone 12 in das Abführungssystem 40 geleitet wird.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 können Dampfkammer 10, Saugzone 12 und Blasdüse 13, entspre­ chend Blasdüsen 13, 13A des Dampfkastens, als Teile des Dampfkastens 10 ausgeführt werden oder sie können jede für sich eine eigene Einheit sein, die unterein­ ander zu einer einheitlichen Dampfkastengesamtheit 10 zusammengefügt werden.
Die Erfindung ist im vorstehenden lediglich unter Hin­ weis auf einige bevorzugte Beispiele erläutert, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch in keiner Wei­ se eng begrenzt werden soll. Im Rahmen des in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierten erfinderischen Gedankens sind zahlreiche Varianten und Modifikationen möglich.

Claims (9)

1. Dampfkasten, bestehend aus einer Dampfkammer (11) zum Blasen von Dampf gegen eine von einem Sieb (20, 23) getragene und auf diesem laufende Papier- oder Kartonbahn und einer an der Austrittsseite der Dampfkammer (11) des Dampfkastens (10) ange­ ordneten Saugzone (12) zum Absaugen von Dampfne­ bel, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (12) ausgeführt ist, auch bis zu den Seiten der Dampfkammer (11) in die Randbereiche der Bahn zu reichen, und daß der Dampfkasten (10) Randschneidevorrichtungen (130) aufweist, die in dem Einflußbereich der bis zur Seite reichenden Saugzonen (12A) angeordnet sind, um die beim Rand­ schneiden anfallenden Fasern und Füllstoffe zu entfernen, um die Verschmutzung der Kanten des Dampfkastens (10) zu verhindern.
2. Dampfkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkasten (10) an der Saugwalze (21) auf der gegenüberliegenden Seite des Siebes (20) angeord­ net ist.
3. Dampfkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkasten (10) an einem Flachsaugkasten (24) auf der gegenüberliegenden Seite des Siebes (23) angeordnet ist.
4. Dampfkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Dampfkasten (10) an der Austrittsseite der Saugzone (12) eine Blasdüse (13) zur Erzeugung ei­ ner Luftblasung angebracht ist, um die Ausbreitung von Dampfnebel zu verhindern und die Führung des Dampfnebels in die Saugzone (12) zu sichern.
5. Dampfkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsseite des Dampfkastens (10) eine zweite Blasdüse (13A) zum Verhindern der Ausbrei­ tung von Dampfnebel angebracht ist.
6. Dampfkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Blasdüsen (13; 13, 13A) des Dampfkastens (10) beheizte Luft geblasen wird.
7. Dampfkasten nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (13; 13, 13A) ein eigenes Luftsystem (30) umfaßt.
8. Dampfkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfkammer (11), Saugzone (12) und Blasdüse (13)/-düsen (13, 13A) des Dampfkastens (10) als ei­ ne Vorrichtung ausgeführt sind.
9. Dampfkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfkammer (11), Saugzone (12) und Blasdüse (13)/-düsen (13, 13A) des Dampfkastens (10) als ei­ ne aus separaten Vorrichtungen gebildete im we­ sentlichen einheitliche Gesamtheit ausgeführt sind.
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